DE2825720A1 - Batteriebetriebene alarmeinrichtung - Google Patents
Batteriebetriebene alarmeinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft allgemein eine batteriebetriebene
Alarmeinrichtung, und insbesondere eine Batterie-Diskriminatorschaltung
für Rauchdetektoren.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer Weiterbildung von batteriebetriebenen Rauchdetektoren und deren Betriebsweise,
die eine verringerte oder abnehmende Batteriespannung feststellen.
Erfindungsgemäß ist eine Schaltung vorgesehen, die Batterien unterscheidet, deren Spannung adäquat sein kann, die jedoch nicht
in dar Lage sind, genügend Energie zu den Rauchdefcaktorschaltungen,
insbesondere der Detektor-Alarmeinrichtung zu liefern.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine batteriebetriebe Alarmeinrichtung, wie beispielsweise ein auf optischem Wege
oder durch Ionisation arbeitender Detektor für Rauch oder andere Teilchen, Energieanschlüsse für die Verbindung mit
einer Batterie, eine Einrichtung für die Feststellung eines Alarmzuständes, eine auf die Feststelleinrichtung ansprechende
Alarmeinrichtung, um den Alarmzustand zu signalisieren, wobei die Feststelleinrichtung und/oder die Alarmeinrichtung
als Last parallel zu den Batterieanschlüssen geschaltet sind, und eine Einrichtung auf, um die Innenimpedanz der Batterie
unter dieser Belastung festzustellen, so daß die Alarmeinrichtung betätigt wird, wenn die Batterieimpedanz einen vorher
bestimmten Wert übersteigt.
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Die Erfindung schafft also einen batteriebetriebenen Rauchdetektor
mit einer batteriebetriebenen Diskriminatorschaltung, die periodisch den chemischen Aufbau der Batterie feststellt,
wie er sich aus ihrem Volt/Ampere-Ausgangssignal und ihrer Innenimpedanz ergibt. Eine äußere Impedanz, die mit der Belastung
der Batterie durch die Alarmschaltung vergleichbar ist, liegt parallel zu der Batterie, um einen Alarm auszulösen,
wenn die durch die Impedanz zugeführte Batterieenergie nicht ausreicht, um die Alarmeinrichtung zu erregen.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert, deren einzige Figur ein schematisches Diagramm eines optischen Rauchdetektors nach der vorliegenden Erfindung
zeigt.
Im folgenden sollennach einer allgemeinen Erörterung der vorliegenden
Erfindung ihre wesentlichen Einzelteile erläutert werden. Dabei handelt es sich im einzelnen um eine Energiequelle
1, einen Taktimpulsgenerator 2, eine Lichtquelle 3, einen Rauchfühler 4, eine logische Schaltung 6, eine AlarmeinricHung.
7, einen Batteriemonitor 8A und einen Batteriediskriminator
8B.
Die einzige Figur zeigt als Beispiel der vorliegenden Erfindung einen optischen Rauchdetektor, bei dem Licht von einer
Quelle 3 durch eine dunkle, für den Rauch zugängliche Kammer geleitet wird. Das Licht verläuft auf einer Bahn, die durch
die Pfeile angedeutet wird. Diese Bahn wird durch eine Photodiode D4 oder eine andere Photozelle eines Rauchfühlers 4
überwacht. Eine Ausführungsform eines solchen Rauchfühlers wird beispielsweise in der US-PS 3 863 076 beschrieben. Das
durch den Rauch oder andere Teilchen von dem Strahlengang zu der Photozelle gestreute Licht erregt die Photozelle und bewirkt,
daß der Rauchfühler 4 durch eine logische oder Alarmsteuerschaltung 6 den Schalltrichter bzw. die Schallquelle
H einer Alarmeinrichtung 7 betätigt. Bei dem Rauchfühler muß
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es sich nicht um eine Ausführungsforiti handeln, die mit optischer
Streuung arbeitet, wie sie oben beschrieben wurde, sondern es kann auch ein Rauchfühler mit optischer Verdunklung,
ein Ionisations-Rauchfühler oder eine andere Ausführungsform verwendet werden, die einen Alarmzustand feststellt
und ein Alarmsignal auslöst, um diesen Zustand höhrbar, visuell oder durch Erregung eines Relais anzuzeigen.
Bei dem dargestellten Detektor werden die Lichtquelle 3, der Fühler 4 r die logische Schaltung 6 und die Alarmeinrichtung
7 durch eine Quelle mit einer Batterie B gespeist, die mit Anschlüssen b, insbesondere Netzanschlüssen, verbunden
ist. Ein Taktimpulsgenerator 2 steuert die periodische
Zuführung von Energieinipulsen von der Batterie B zu der Lichtquelle 3, dem Fühler 4, der logischen Schaltung 6 und den
Schaltungen der Alarmeinrichtung 7 während ImpulsintervalIe .,
die im Vergleich mit jeder Taktperiode, vor der sie auftreten, sehr kurz sind. Der Taktimpulsgenerator 2 steuert auch
periodisch die Zuführung von Batterieenergie zu einer Schaltungsanordnung 8 mit einem Batteriemonitor 8A und einem Batteriediskrimina
tor 8B, die im einzelnen im folgenden erläutert werden sollen.
Die Energiequelle enthält e±ne 9 Volt Batterie B, die zwischen den Anschlüssen b und einer Diode D5 (1N4001) liegt,
die durch Kurzschließen der Batterie die Detektorschaltungen schützt, wenn sie mit der falschen Polarität angeschlossen
wird.
Bei dem Taktimpulsgenerator 2 handelt es sich um einen astabilen, asymmetrischen Multivibrator mit zwei Transistoren Q1 (2N2907)
und Q2(D32H2), deren Periode zwischen den Impulsen im wesentlichen durch die Entladungszeit eines 1 Microfarad Kondensators
C3 durch einen 33 MOhm Widerstand R2 bestimmt wird, obwohl die anderen Impedanzen in dem Taktsignalgeber zu einer
Taktperiode von ungeführ 15 see. führen. Ein 100 Microfarad
Kondensator C2 speichert die Energie von der Batterie B durch
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einen 100 Ohm Widerstand R1 und einen 12 Ohm Widerstand
R6 und lädt wiederum wiederholt den Taktzeitkondensator C3 durch den Emitter/Basis-Stromkreis des ersten Transistors
Ql, eine Blockierdiode D1 (1N4454), einen 220hm Widerstand R4 und den Kollektor/Emitter-Stromkreis des zweiten Transistors
Q2 auf. Die Impulsdauer eines jeden Taktimpulses von näherungsweise 140 Microsekunden wird durch diesen Aufladestromkreis
bestimmt.
Die Aufladung des Taktkondensators C3 bewirkt, daß der erste Transistor Q1 und dann der zweite Transistor Q2 für die Impulsdauer
leiten. Anschließend startet das Ende des leitenden Zustandes die 15 see. dauernde Periode zwischen den
Impulsen. Der leitende Zustand des zweiten Takttransistors Q2 erzeugt einen negativ verlaufenden Taktimpuls 11 an dem
Taktausgang CL und zieht auch einen Betriebsstrom durch die LED D2. Von wesentlicher Bedeutung ist, daß der Takttransistor
Q2 auch Strom durch eine Zenerdiode in der Batterie-Monitorschaltung 8A und durch den Widerstand R1 in der
BAtterie-Diskriminatorschaltung 8B zieht, wie im folgenden
beschrieben werden soll.
Wenn der leitende Zustand des zweiten Takttransistors Q2
die
auch Betriebsstrom durch Licht emittierende Diode »I-^D) D2 der Lichtquelle 3 zieht, erregt er dadurch die LED, so daß ein Lichtimpuls am Beginn einer jeden Taktperiode emittiert wird.
auch Betriebsstrom durch Licht emittierende Diode »I-^D) D2 der Lichtquelle 3 zieht, erregt er dadurch die LED, so daß ein Lichtimpuls am Beginn einer jeden Taktperiode emittiert wird.
Im folgenden soll der Rauchfühler 4 im einzelnen beschrieben werden.
Der Rauch in dem Strahlengang von der LED streut L cht zu der Photodiode D4 des Rauchfühlers 4. Bei einer alternativen
Ausführungsform eines Rauchdetektors verdunkelt der Rauch das Licht im Strahlengang. In jedem Fall erzeugt die Photodiode
oder ein anderes, lichtempfindliches Element, wie beispielsweise eine Photozelle, ein Signal, das proportional zu
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der Lichtänderung durch den Rauch ist. Wenn die Dichte des Rauches zunimmt, wird das impulsförmige Licht von der LED
D2 mit größerer Intensität zu der Photodiode D4 zerstreut, und ihr erhöhtes Ausgangssignal wird über einen Operationsverstärker
Q2 auf einen den Wert bzw. den Pegel feststellenden Transistor Q5 (2N3414) geführt.
Der Pegeldetektor ist so vorgespannt, daß er leitet, wenn die Rauchkonzentration eine vorher bestimmte
Dichte übersteigt, beispielsweise eine Dichte, die einen Lichtstrahl in einem Fuß, also auf 30 cm, um 2% dämpft.
Seine Kollektorspannung, die vorher nahe bei der positiven
Battertepannung lag, wie durch die mit durchgezogenen Linien angedeutete Spannungs-Wellenform 12 angedeutet ist, fällt
dann mit jedem Lichtimpuls zu dem Massepotential oder der maximalen, negativen Leitungsspannung (-), wie durch die
mit gestrichelten Linien gezeigte Wellenform 12* angedeutet
ist. Dieses maximale, negative Rauchfeststellungssignal 12*
wird dem Dateneingang Da_ der logischen Schaltung 6 zugeführt.
Diese logische Schaltung 6 weist zwei Abschnitte U1A und
U1B einer integrierten Schaltung (IC) mit einem Dual- bzw. Doppeldaten-F3 Lo-Flop auf, wie dem von RCA gelieferten Typ
CD4013AE, wie er in dem RCA '74 Data Book SSD-2038 COS/MOS
Digital Integrated Circuits auf den Seiten 68 und 69 beschrieben wird. Im wesentlichen gleichzeitig mit der Zuführung der
Feststellungsimpulse 12* an dem Dateneingang Da des IC Abschnittes
U1A wird normalerweise ein Impuls 11 von dem Taktausgang CL an den Takteingang Ca. des gleichen IC Abschnittes
U1A angelegt. Die zusammenfallende Zuführung der Detektionssignale
12* und der Taktimpulse 11 bewirkt, daß der IC Abschnitt U1A seine Ruhespannung 13 an seinem inversen Ausgang
Q *a auf einen Älarmpegel 13* erhöht, wie in den Spannungswellenformen
in der Nähe des Ausgangs Q* & gezeigt ist. Wie in der oben erwähnten Patentanmeldung (entsprechend der
amerikanischen Patentanmeldung Serial No. 718 686) im einzelnen
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beschrieben wird, bewirkt das Alarmsignal 13* , daß die beiden
Transistoren Q4 (2N3414) und Q6 (D32H2) eine Schallquelle
H in der Alarmeinrichtung 7 antreiben bzw. betätigen. Die Schallquelle kann auch durch ein Relais oder eine andere
Ausgabeeinheit für das Alarmsignal ersetzt werden.
Im folgenden soll der Batteriemonitor 8A in der Alarmeinrichtung 7 beschrieben werden.
Die Überwachungsschaltung 8A für die BatterSpannung weist
im wesentlichen zwei 470 Ohm Widerstände R8 und R9 sowie eine 7 Volt Zenerdiode D3 auf, die in Reihe mit einem Widerstand
r* liegt. Der Widerstand R8 ist mit dem positiven Batterieanschluß (+) durch eine isolierende Diode D7 (1N4001) verbunden,
während die Zenerdiode mit dem Taktanschluß CL verbunden ist, so daß die Batteriespannung an den Widerstand R8
und die Zenerdiode D3 angelegt wird. Wenn die Batteriespannung zwischen näherungsweise 7,5 V und einer Nennspannung von
beispielsweise 9 V liegt, leitet die Zenerdiode jedes Taktimpulsintervall,
wobei eine-Spannung durch den Widerstand R9 an die Basis eines Monitorwiderstandes Q3 angelegt wird, wodurch
der Transistor während des Taktimpulses in den leitenden Zustand
vorgespannt wird. Der leitende Zustand des Monitortransistors Q3 erhöht die Spannung an dem Dateneingang Db eines
zweiten Abschnittes ü1b des Dual-Daten-Flip-Flops und bewirkt,
daß der Ausgang Qb des Flip-Flops Strom durch einen Widerstand R11 und einen Kondensator C8 zieht, der mit der Basis.des
ersten Alarmtransistors Q4 verbunden ist. Der Schalltrichter
leitet während der Aufladungszeit des Kondensators C8, und
zwar ungefähr entsprechend dem Zweihundertfachen der Länge eines Taktimpulses. Wenn der Kondensator C8 aufgelagen wird,
leitet der erste Transistor, wodurch wiederum bewirkt wird, daß der zweite Alarmtransistor Q6 leitet, und zeitweilig
das Horn H nur beim Empfang des ersten Taktimpulses antreibt bzw. betätigt, der durch den Monitortransistor Q 3 übermittelt
wird. Der Kondensator wird beim Auftreten des ersten, folgenden
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Taktimpulses aufgeladen, wird jedoch durch die inversen
Ausgangssignale Q a und Q* des ersten und zweiten Flip-Flop-Abschnittes
U1A und U1B zum Zeitpunkt des zweiten, folgenden
Taktimpulses wieder entladen, wodurch der Schalltrichter zeitweilig betätigt werden kann. Damit gibt der Schalltrichter
ein gut zu erkennendes Störungssignal kurz mit der doppelten Taktimpulsperiode ab, wodurch die Zeitspanne verdoppelt
wird, in der die Batterie das Störungssignal kontinuierlich abgeben kann.
Im folgenden soll der Batterie-Diskriminator 8B der Alarmeinrichtung
7 beschrieben werden.
Trockenzellenbatterien zeigen gelegentlich Defekte bzw. Störungen,
wenn sie neu und ungebraucht sind, da sie eine hohe Innenimpedanz haben und nicht in der Lage sind, bei ihrer
Nennspannung ihren Nennstrom zu liefern. Obwohl eine solche Störung in einer Taschenlampe oder in einem Blitzlichtgerät
nicht sofort festgestellt werden könnte, macht sich dieser Defekt bei einem Rauchdetektor direkt bemerkbar, da
die Batterie die Energie für die Speisung des Schalltrichters der Alarmeinrichtung nur kurz oder überhaupt nicht zuführen
würde. Darüberhinaus könnten Batterien mit der gleichen
Nennspannung chemisch unterschiedlich ausgelegt sein. Für einen solchen Rauchdetektor wird beispielsweise eine
alkalische 9 V Batterie, NEDA Typ 1604, bevorzugt eingesetzt, da sie relativ preisgünstig und überall erhältlich ist. Eine
solche Batterie kann jedoch in elektronischen Schaltungen, wie beispielsweise einem Rauchdetektor, aufgrund der Unterschiede
im chemischen Aufbau und in der Innenimpedanz nicht durch eine 9 V Quecksilberoxid-Kohle/Zink- oder Zinkchlorid-Batterie
ersetzt werden. Die Diskriminatorschaltung 8B stellt
diese Unterschiede im chemischen Aufbau oder die sich daraus ergebende, hohe Impedanz einer Batterie und ihr Unvermögen
fest, Energie bei ihrer Nennspannung und dem Nennstrom zu liefern. Die Funktionsweise der Schaltung 8B bei der Feststellung
von chemisch inkompatiblen Batterien muß von der
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Funktionsweise der Schaltung 8A unterschieden werden, die eine chemisch kompatible Batterie während ihrer normalen
Lebensdauer überwacht und den unvermeidlichen Spannungsabfall in der Nähe des Endes der Lebensdauer feststellt.
Die Batterie-Diskriminatorschaltung 8B weist einen Diskriminatortransistor
Q7 auf, der normalerweise nichtleitend ist, der jedoch im leitenden Zustand den Monitortransistor
abschaltet- Die Diskriminatorschaltung 8B wirkt also mit
der Batteriespannungs-Monitorschaltung 8A zusammen, obwohl
sie auch unabhängig betrieben werden kann. Der leitende Zustand des Diskriminatortransistors Q7 wird durch die Spannung
an einem 450 Microfarad-Speicherkondensator C1,
der mit dem Emitter des Transistors Q7 verbunden ist, und dem Strom/Spannungs(IR)Abfall eines Widerstandes R1 mit
einem nominellen Widerstandswert von 100 Ohm gesteuert, der mit der Basis des Diskriminatortransistors durch einen
iKOhm Widerstand R14 gekoppelt ist. Der Diskriminatorkondensator
C1 liegt parallel zu der Batterie B, ist jedoch, gegen
die positive Leitung {+) der Batterie durch die Diode D7 isoliert, die parallel zu einem IKOhm Ableitungs- bzw. Leckwiderstand
R13 liegt. Der Diskriminator-Kondensator C1 speichert die Batteriespannung, während die Batterie entladen
wird, d.h., bevor der Taktimpuls den Betriebsstrom zieht, und hält diese Spannung an dem Emitter des Transistors
Q7, wenn die Batterie während des Taktimpulses geladen wird.
Zum Zeitpunkt des Taktimpulses wird Betriebsstrom von der Batterie durch den Diskriminator-Widerstand R1 und die damit
in Reihe liegende LED D2 unter der Steuerung des Takttransistors Q2 abgenommen. Der Diskriminator-Widerstand R1 hat
näherungsweise die gleiche Impedanz wie der Schalltrichter H, beispielsweise 50 bis 150 Ohm, so daß sich näherungsweise die
Belastung ergibt, der die Batterie während des Alarms unterliegt.
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Wie oben erwähnt wurde, leitet der Diskriminator-Transistor normalerweise nicht, d.h., wenn eine gute Batterie mit den
Anschlüssen b verbunden ist. Wenn die neue Batterie jedoch nicht den richtigen chemischen Aufbau hat, wie durch eine
hohe Innenimpedanz,, beispielsweise eine Innenimpedanz, die größer als 5 Ohm ist, angedeutet wird, so wird diese hohe
Impedanz durch. Vergleich der Batteriespannung, die in dem Kondensator C1 an dem Emitter des Transistors Q 7 gespeichert
ist, mit dem IR Abfall des Batteriestroms an dem Widerstand R1 festgestellt. Es kann angenommen werden, daß die Batteriespannung
in der Nähe ihrer Nennspannung liegt, da sonst eine zu geringe Spannung durch die Batterie-Monitorschaltung 8A
festgestellt worden wäre. Damit ändert die erhöhte Innenimpedanz der Batterie das Verhältnis zwischen dam Innenwiderstand
und dem Außenwiderstand und verringert den Strom, den die Batterie liefern kann, unter den Wert, der zur Betätigung
des Schalltrichters H benötigt wird. Der Diskriminator-Transistor Q 7 wird dann in den leitenden Zustand gebracht und
sperrt die Monitor-Transistoren bzw. schaltet sie ab, se daß ein Alarmstörungssignal erzeugt, wie es oben unter Bezugnahme
auf den Batterie-Monitor 8A beschrieben wurde.
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Claims (19)
1. Batteriebetriebene Alarmeinrichtung, gekennzeichnet durch Stromanschlüsse (b) für die
Verbindung mit einer Batterie (B), durch eine Einrichtung
(4) für die Feststellung eines AlarmziÄandes, durch eine auf die Feststelleinrichtung (4) ansprechende Alarmeinrichtung (7), um den Alarmzustand zu signalisieren, wobei die Feststelleinrichtung (4) und/oder die Alarmeinrichtung (7) als Last an den Anschlüssen (b) der Batterie (B) liegen, und
durch eine Einrichtung (8B) für die Feststellung der Innen-
(4) für die Feststellung eines AlarmziÄandes, durch eine auf die Feststelleinrichtung (4) ansprechende Alarmeinrichtung (7), um den Alarmzustand zu signalisieren, wobei die Feststelleinrichtung (4) und/oder die Alarmeinrichtung (7) als Last an den Anschlüssen (b) der Batterie (B) liegen, und
durch eine Einrichtung (8B) für die Feststellung der Innen-
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impedanz der Batterie (B) unter Belastung, um die Alarmeinrichtung
(7) zu betätigen, wenn die Batterieimpedanz einen vorher bestimmten Wert übersteigt.
2. Alarmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feststelleinrichtung (8B) eine . Anordnung aufweist,
welche die Batteriespannung und den Batteriestrom vergleicht.
3. Alarmeinrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung für die Speicherung der Batteriespannung, während die Batterie (B) entladen wird.
4. Alarmeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsanordnung eine elektronische Sperranordnung
mit Eingängen, die jeweils die Spannung der unbelasteten Batterie und einen von dem Batteriestrom abhängenden
IR-Abfall tragen, und mit einem mit der Alarmeinrichtung
(7) verbundenen Ausgang tragen.
5- Alarmeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Speichereinrichtung eine mit den Batterieanschlüssen gekoppelte Kapazität aufweist.
6. Alarmeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung eine Kapazität aufweist, die mit
der Batterie (B) und dem Eingang für die Batteriespannung
der Sperreinrichtung verbunden ist.
7. Alarmeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet
durch eine außerhalb der Batterie (B) liegende Impedanz, die parallel zu den Batterieanschlüssen liegt, um umgekehrt
proportional zu der Innenimpdeanz der Batterie (B) Strom zu ziehen.
8. Alarmeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Impedanz näherungsweise gleich der Impedanz
der Alarmeinrichtung (7) ist.
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9. Alarmeinrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine äußere Impedanz, die parallel zu den Batterieanschlüssen
geschaltet und mit dem Eingang für den IR-Abfall der
Sperreinrichtung verbunden ist.
10. Alarmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet
durch einen Taktgeber (2), der mit der Feststelleinrichtung (8B) und/oder der Alarmeinrichtung(7)
verbunden ist und die Zuführung des Batteriestroms zu der jeweiligen Einrichtung steuert.
11. Alarmeinrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet, durch eine äußere Impedanz, die parallel zu der Batterie (B) geschaltet
ist, wobei der Taktgeber (2) den Abfluß des Batteriestroms durch die äußere Impedanz steuert.
12. Alarmeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung eine in Reihe mit der äußeren
Impedanz liegende Lichtquelle (LED) enthält.
13. Alarmeinrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgeber (2) periodisch den Batterieabfluß auf. ein.: im Vergleich mit der Taktperiode
relativ kurze Zeitdauer steuert.
14. Alarmeinrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine mit den Batterieanschlüssen gekoppelte Kapazität, um
die Batteriespannung während der Taktperiode zu speichern.
15. Batteriebetriebene Alarmeinrichtung, gekennzeichnet durch Energieanschlüsse (b) für die Verbindung mit einer Batterie
(B), durch eine Einrichtung (4) für die Feststellung eines Alarmzustandes, durch eine auf die Feststelleinrichtung (4)
ansprechende Alarmeinrichtung (7), um den Alarmzustand zu signalisieren, durch eine Einrichtung für die Feststellung
der Innenimpedanz der Batterie (B) mit einem elektronischen Sperrelement mit ersten und zweiten Eingängen und einem
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mit der Alarmeinrichtung (7) verbundenen Ausgang, mit einer
äußeren, parallel zu den Batterieanschlüssen gekoppelten und mit dem ersten Eingang des Sperrelementes verbundenen Impedanz
und mit einer mit den Batterieanschlüssen gekoppelten und mit dem zweiten Eingang des Sperrelementes verbundenen
Kapazität, um die zwischen den Anschlüssen vorhandene Spannung zu speichern, und durch einen Taktgeber (2) , der periodisch
den Abfluß des Batteriestroms.durch die äußere Impedanz
für eine Impulsdauer steuert, die im Vergleich mit der Taktperiode, in welcher die Kapazität die Batteriespannung
steuert, relativ kurz ist, wobei die äußere Impedanz eine Spannung an den ersten Eingang in Abhängigkeit von dem Strom
durch die Innenimpedanz der Batterie (B) und die Außenimpedanz während der Dauer des Taktimpulses anlegt, und wobei
das Sperrelement ein Ausgangssignal erzeugt, das der Innenimpedanz der Batterie (B) entspricht.
16. Alarmeinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feststelleinrichtung eine Lichtquelle (3) und eine Photozelle (D4) aufweist, die auf die Änderung des Lichtes
von der Lichtquelle (3) durch Teilchen anspricht.
17. Alarmeinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (3) durch periodische Impulse v_-n einem
Taktgeber (2) erregt wird, der die Zuführung der Batterieenergie zu der Lichtquelle (3) steuert.
18. Alarmeinrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, gekennzeichnet
durch einen mit den Energieanschlüssen verbundenen Taktgeber (2) und durch eine Feststelleinrichtung für die
Batteriespannung, die von der Feststelleinrichtung für die
Innenimpedanz der Batterie getrennt ist, wobei der Taktgeber (2) periodisch die Feststelleinrichtung und die Fühleinrichtung
für eine kurze Zeitspanne relativ zu der Taktperiode erregt.
19. Batteriebetriebene Alarmeinrichtung, gekennzeichnet durch
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Energieanschlüsse (b) für die Verbindung mit einer Batterie (B), durch eine Einrichtung für die Feststellung eines Alarmzustandes,
durch eine auf die Feststelleinrichtung (4) ansprechende Alarmeinrichtung (7), um den Alarmzustand zu signalisieren,
durch einen mit den Batterianschlüssen verbundenen
Taktgeber (2), der die Feststelleinrichtung periodisch für eine kurze Zeitspanne relativ zu der Taktperiode erregt,
und durch eine zwischen den Batterieanschlüssen und der Alarmeinrichtung (7) liegende überwachungseinrichtung (8A)
für die Batteriespannung, um die Alarmeinrichtung (7) zu betätigen, wenn die Batteriespannung unter einem vorher bestimmten
Wert liegt, wobei der Taktgeber (2) die Feststelleinrichtung für die Spannung in der Weise steuert, daß die
Überwachungseinrichtung Batterieenergie nur während des kurzen Taktintervalls zieht, wodurch Batterieenergie eingespart
wird.
809881/0829
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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