DE3031407A1 - Vorrichtung zur steuerung des drehantriebes und der drehgeschwindigkeit eines bewegbaren organs, insbesondere des auslegerarmes eines turmkrans - Google Patents

Vorrichtung zur steuerung des drehantriebes und der drehgeschwindigkeit eines bewegbaren organs, insbesondere des auslegerarmes eines turmkrans

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DE3031407A1
DE3031407A1 DE19803031407 DE3031407A DE3031407A1 DE 3031407 A1 DE3031407 A1 DE 3031407A1 DE 19803031407 DE19803031407 DE 19803031407 DE 3031407 A DE3031407 A DE 3031407A DE 3031407 A1 DE3031407 A1 DE 3031407A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/18Control systems or devices
    • B66C13/22Control systems or devices for electric drives
    • B66C13/30Circuits for braking, traversing, or slewing motors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stopping Of Electric Motors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Steuerung des Drehatriebes und der Dreh-
  • geschwindigkeit eines bewegbaren Organs insbesndere des Auslegerarmes eines Turmkrans ~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung des Drehantriebes und der Drehgeschwindigkeit eines bewegbaren Organs, insbesondere des Auslegerarmes eines Turmkrans der im Gattungsbegriff des Patentanspreches 1 beschriebenen Art.
  • Bekanntlich besitzt der Auslegerarm eines Turmcrans unter Belastung eine erhebliche Trägheit. Infolgedessen muß das Anlaufen des für den Antrieb des Auslegerarmes vorgesehenen elektrischen Motors allmählich erfolgen, um gefährliche Torsionswirkungen auf den Turm des Krans zu vermeiden.
  • Aus ähnlichen Gründen muß auch das Anhalten des Auslegerarmes aus der Drehbewegung allmählich erfolgen.
  • Es sind Vorrichtungen der im Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 beschriebenen Art zur Steuerung der Geschwindigkeit der elektrischen Motoren zum Antrieb beweglicher Organe, beispielsweise der Auslegerarme von Turmkränen, bekannt, in denen beim Anlaufen des Motors ein Schalter geschlossen wird, der die Entladung eines zuvor aufgeladenen Kondensators bewirkt. Die Spannung zwischen den Anschlüssen dieses Kondensators, (die bekanntlich exponentiell abnimmt), wird zunächst verstärkt und sodann der Erregerwicklung einer Verzögerungseinrichtung zugeführt. Die Intensität der Bremswirkung, welche die Verzögerungseinrichtung auf den anfahrenden Motor ausübt, nimmt daher - ausgehend VOL einem Maximalwert beim Start des Elektromotors - nach einer Gesetzmäßigkeit ab, die im wesentlichen dem Verla I der Entladung des genannten Kondensators entspricht.
  • Infolgedessen verringert sich das Drehmoment, das dem Auslegerarm des Krans während der Anlaufphase mitgeteilt wird, zeitlich in einer Weise, die im wesentlichen nur von der Zeitkonstanten des Kondensatorstromkreises abhängt. Sobald der Entladevorgang des Kondensators abgeschlossen ist, entfällt die Bremswirkung der Verzögerungseinrichtung, und der Auslegerarm rotiert mit im wesentlichen konstanter Drehgeschwindi--keit, die sich während des gegebenen Betriebsvorganges nicht mehr ändern läßt.
  • Beim Anhalten ues Auslegerarmes wird der Kondensator aufgeladen, und die Bremswirkung der Verzögerungseinrichtung wächst im wesentlichen nach einer Gesetzmäßigkeit an, die der Ladekurve oes Kondensators entspricht.
  • Derartige Vorrichtungen besitzen verschiedene Nachteile: - Die Regulie.:ng der Geschwindigkeit in der Anlauf- oder Anhaltephase verläuft nach einer (durch die Ent- bzw.
  • Aufladezeitkonstante des Kondensators gegebenen) Gesetzmäßigkeit, d-e sich im Laufe eines Betriebsvorganges nicht ändert läßt, - die bekannten Vorrichtungen erlauben eine Geschwindigkeitsregelunã ausschließlich während der Anlauf- und Abbremsphasen eines Betriebsvo rganges, da es nicht möglich ist, diC Geschwindigkeit des elektrischen Motors im Verlauf des eigentlichen Manövers zu verändern.
  • Die bekannten vorrichtungen erlauben alternativ zu dem Betrieb mit Nenngeschwindigkeit allenfalls einen Betrieb mit sehr viel niedrigerer Geschwindigkeit (Mikrogeschwindigkeit), indem die Entladung des genannten Kondensators beim Anlaufen verhindert wird und die Kondensatorladung während des Ablaufes des Manövers beibehalten wird. Auf aiese Weise ist der Motor konstant der maximalen Bremswirkung ausgesetzt, welche die Verzögerungseinrichtung aufzubringen vermag.
  • Dieser Betrieb mit "Mikrogeschwindigkeit" darf nicht während einer zu langen Zeitspanne aufrechterhalten werden, da andernfalls die Gefahr besteht, den elektrischen Motor ernsthaft zu beschädigen, wenn nicht gar regelrecht zu verbrennen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Steuerung des Drehantriebes und der Drehgeschwindigkeit eines bewegbaren Organs, insbesondere des Auslegerarmes eines Turmkrans, zu schaffen, die eine allmähliche und kontinuierliche Regelung der Drehgeschwindigkeit des Motors beim Anfahren und beim Abbremsen sowie im Verlauf des eigentlichen Manövers ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäß gestalteten Vorrichtung sind Gegenstand der übrigen Patentansprüche, auf die hiermit zur Verkürzung der Beschreibung ausdrücklich verwiesen wird.
  • Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert: Fig. 1 zeigt ein teilweise als Blockschaltbild dargestelltes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 zeigt den elektrischen Schaltplan einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Steuerungs- und Regelungsmittel für die in den vorangehenden Zeichnungen dargestellte Vorrichtung.
  • In Ffg. 1 ist ein elektrischer Dreiphasen-Asynchronmotor mit 1 bezeichnet. Er beinhaltet einen Rotor 2, der auf einer Welle 3 aufgekeilt ist, sowie einander gegenüberliegende Statormagnetpole 4 und 5 mit entsprechenden Wicklungen 6 bzw. 7.
  • Mit 8, 9 und 10 sind drei Anschlußklemmen zur Einspeisung des Dreiphasen-Wechselstromes für den Betrieb des elektrischen Asynchronmotors 1 bezeichnet.
  • Mit 11 ist eine elektromagnetische Feststellbremse in ihrer Gesamtheit bezeichnet. Sie umfaßt einen festen Kern 12, eine Erregerwicklung 13, einen längs der Achse der Welle 3 des Asynchronmotors 1 bewegbaren Anker 14, sowie ein an dem Anker 14 befestigtes ringförmiges Element 15, das einen Reibungsbelag 16 besitzt, der mit der Stirnfläche eines Kranzes 17 zusammenwirkt. Dieser Kranz 17 ist von einem Kühllüfter 18 getragen, der auf der Welle 3 des Asynchronmotors 1 aufgekeilt ist Eine mit 19 bezeichnete Rücknolf eder dient dazu, den Anker 14 und das mit ihm fest verbundene ringförmige Element 15 in ihrer Arbeitsposition zu halten, in der die Welle des Motors festgestellt ist, wenn die Wicklung 13 der elektromagnetischen Bremse 11 nicht erregt ist.
  • lit 20 bzw. 21 sind zwei Anschlußklemmen bezeichnet,über die im Betriebszustand eine Erregerspannung für die Wicklung 13 der elektromagnetischen Bremse 11 eingespeist wird.
  • Mit 22 ist eine auf der Welle 3 des elektrischen Asynchronmotors 1 montierte elektrodynamische Verzögerungseinrichtung in ihrer Gesamtheit bezeichnet. Sie umfaßt ein glockenförmiges Element 23, das auf der Welle 3 des Motors aufgekeilt ist, sowie einen Elektromagneten mit einem festen Kern, der aus zwei starr miteinander verbundenen Teilen 24 und 25 und einer Wicklung 26 besteht, die in einem toroidartigen Sitz 27 angeordnet ist, der zwischen den genannten Teilen 24 und 25 liegt. Das glockenförmige Element 23 schneidet während des Betriebes die Kraftlinien des durch die Erregung der Wicklung 26 erzeugten Magnetfeldes.
  • Infolgedessen werden in dem glockenförmigen Element 23 Wirbelströme induziert, die gemäß der Lenz'schen Regel auf das durch die Erregung der Wicklung 26erzeugte induzierende magnetische Feld zurückwirken und die Bewegung des glockenförmigen Elementes behindern und damit eine Bremswirkung erzeugen.
  • Mit 28 bzw. 29 sind zwei Anschlußklemmen bezeichnet,über die der Wicklung 26 eine Erregerspannung zuführbar ist.
  • Um eine Verlangsamung und einen Betrieb des elektrischen Asynchronmotors mit niedriger Drehzahl ohne übermäßige Erwärmung zu ermöglichen, wird der Motor vorteilhafterweise mit einer größeren Windungszahl ausgestattet, als sie an sich für den Normalbetrieb erforderlich ist.
  • Mit 30 ist eine Steuerschaltung bezeichnet, die unter Bezugnahme auf Fig. 2 weiter unten näher beschrieben wird.
  • Diese Steuerschaltung 30 beinhaltet - zwei Anschlüsse 31 und 32 zur Verbindung mit einer Einphasen-Wechselspannungsquelle, - drei Anschlüsse 33, 34 und 35, an die ein Dreiphasennetz angeschlossen wird, - drei Anschlüsse 36, 37 und 38, die mit den Anschlußklemmen 8, 9 bzw. 10 zur Speisung des elektrischen Asynchronmotors 1 verbunden sind.
  • In Fig. 1 ist weiter eine Regelschaltung 42 dargestellt, die ebenfalls weiter unten in Verbindung mit Fig. 2 näher beschrieben wird, und die einen ersten mit der Anschlußklemme 28 zur Speisung der Erregerwicklung 26 der elektrodynamischen Verzögerungseinrichtung 22 und der Anschlußklemme 21 zur Speisung der Erregerwicklung 13 der Feststellbremse 10 verbundenen ersten Anschluß 43 aufweist. Die Regelschaltung 42 besitzt ferner zwei weitere Anschlüsse 44 bzw. 45, die mit der Anschlußklemme 29 zur Speisung der Wicklung 26 der elektrodynamischen Verzögerungseinrichtung 22 bzw. mit der Anschlußklemme 20 zur Speisung der Wicklung 13 der elektromagnetischen Bremse 11 verbunden sind.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, beinhaltet die Steuerschaltung 30 einen Einphasentransformator 46 mit einer mit den Anschlüssen 31 und 32 verbundenen Primärwicklung 47 und einer Sekundärwicklung 48. Parallel zu der Sekundärwicklung 48 liegt eine aus einem Schalter 49 und einer Relaiswicklung 50 bestehende Reihenschaltung. Das genannte Relais steuert einen dreipoligen Schalter 51, der zwischen die Anschlüsse 33, 34, 35 und 36, 37, 38 der Steuerschaltung 30 liegt, sowie einen Kontakt 52.
  • Parallel zur Sekundärwicklung 48 des Transformators 46 befindet sich ferner eine aus einem Schalter 53 und einer Relaiswicklung 54 bestehende Reihenschaltung. Die Relaiswicklung 54 steuert einen dreipoligen Schalter 55, der parallezu dem dreipoligen Schalter 51 angeordnet ist, sowie einen Kontakt 56, der zu dem Kontakt 52 parallelgeschaltet ist.
  • Die Steuerschaltung 30 umfaßt ferner eine Erregerwicklung 57 eines Relais, das einen zwischen einer Gleichspannungsquelle Vcc und den Anschlüssen 21 und 28 der Wicklungen 13 bzw. 26 der elektromagnetischen Bremse 11 bzw. der elektrodynamischen Verzögerungseinrichtung 22 liegenden Kontakt 58 steuert.
  • Dem Kontakt 58 ist ein Zeitgeber 40 zugeordnet. Dieser erlaubt zwar ein verzögerungsfreies Schließen des Kontaktes 58 bei entsprechender Bewegung der Wicklung 57, er verzögert jedoch das Öffnen des Kontaktes um eine vorgegebene Verzögerungszeit.
  • Die Regelschaltung 42 beinhaltet eine Diode 59, die der Erregerwicklung 26 der elektrodynamischen Verzögerungseinrichtung 22 parallelgeschaltet ist, einen Widerstand 60, der mit einem Anschluß mit der Kathode der Diode 59 und mit dem anderen Anschluß mit der Anode einer Diode 61 verbunden ist, derer, Kathode mit einem ersten Anschluß eines Glättungskondensators 62 verbunden ist. Der andere Anschluß des Kondensators 62 ist mit Masse verbunden.Eine als Stabilisator dienende Zenerdiode 63 liegt dem Kondensator 62 parallel. Mit 64 ist ein einstellbarer Steuerwiderstand in seiner Gesamtheit bezeichnet. Er besitzt einen Anschluß, der mit einem mit 65 bezeichneten gemeinsamen Verbindungspunkt der Zenerdiode 63 und des Glättungskonaensators 62 verbunden ist.
  • Der einstellbare Steuerwiderstand 64 besteht aus einem ersten und einem zweiten Widerstandselement 66 bzw. 67, die einen gemeinsamen Anschluß 68 besitzen, der mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt 65 der Zenerdiode 63 und des Glättungskondensators 62 verbunden ist. Kit 69 ist der bewegbare Läuf er des einstellbaren Widerstandes 64 bezeichnet.
  • Ein einstellbarer Widerstand 70 dient zur Eichung der Bremswirkung bei der Abbremsphase des von dem Motor 1 angetriebenen bewegbaren Organs. Dieser Eic'rrwiderstand 70 umfaßt ein Widerstands element 71 sowie einen bewegbaren Läufer 72, der mit dem Läufer 79 des einstellbaren Steuerwiderstandes 64 verbunden ist. Parallel zu dem Eichwiderstand 70 liegt ein Kontakt 57a eines Relais, das von der Wicklung 57 gesteuert wird. Dieser Kontakt 57a bildet in geschlossenem Zustand einen Kurzschluß für den Eichwiderstand 70.
  • I;.it 73 ist ein Potentiometer bezeichnet, das ein in Reine zwischen zwei Widerständen 75 und 76 liegendes Widerstandselement 74 umfaßt. Die aus den Widerständen 75 und 76 und dem Widerstandselement 74 des Potentiometers 73 bestehende Reihenschaltung liegt zwischen dem Eichwiderstand 70 und Nasse. Das Potentiometer 73 umfaßt ferner einen längs des Widerstandselementes 74 bewegbaren Läufer 77. Eine Diode 78 ist mit ihrer Anode mit dem Läufer 77 des Potentiometers 73 und mit ihrer Kathode mit einem ersten Widerstand 79 verbunden, der zusammen mit einem zweiten Widerstand 80 einen festen Spannungsteiler zwischen der Kathode dieser Diode 78 und Masse bildet. Der gemeinsame Verbindungs-.
  • Gung zwischen den Widerständen 79 und 80 ist mit dem inzwang eines Transistorverstärkers 81 verbunden Der Verstärker 81 beinhaltet einen ersten und einen zweiten Trans=-stor 82 bzw. 83, die eine Darlingtonschaltung bilden, sowie einen dritten und einen vierten Transistor 84bzw. 85, die zueinander parallelgeschaltet und mit dem Transistor 83 der Darlingtonschaltung verbunden sind. Die Emitter der rransistoren 84 und 85 sind mit Masse verbunden. Die Kollektoren aller vier genannten Transistoren sind miteinanaer verbunden. Ihr gemeinsamer Verbindungspunkt ist über eine Diode 86 mit Masse verbunden. Mit 87 ist eine zwlschen den gemeinsamen Kollektorpunkt der vier Transistoren und den Anschluß 44 der Regelschaltung 42 geschaltet te Diode bezeichnet.
  • Dem Widerstand 75 ist eine aus einem Widerstand 88 uri einem Thermistor 89 bestehende Reihenschaltung parallelgeschaltet. Der Thermistor 89 dient zur Temperaturkompensation der Parameter der Transistoren 82, 83, 84 und 35.
  • Im folgenden sei die Funktion der Vorrichtung erläutert: Beim Schließen des Schalters 49 fließt Strom in die Erregerwicklung 50 des obengenannten Relais, welches daraufhin seinen Kontakt 52 und den dreipoligen Schalter 51 schließt. Der Kontakt 52 schaltet den Strom für die Wicklung 57 des Relais ein, das daraufhin seinen Kontakt 58 schließt. Letzterer schaltet den Speisestromkreis für die Erregerwicklung 13 der elektromagnetischen Bremse 11 ein, die auf diese Weise deaktiviert wird und die Drehung des Motors 1 ermöglicht.
  • Durch das Schließen des dreipoligen Schalters 51 wird der Asynchronmotor 1 aus dem Dreiphasennetz gespeist. Er läuft daraufhin an und treibt den (nicht dargestellten) Auslegerarm eines Turmkrans beispielsweise im Uhrzeigersinn an.
  • Durch das Schließen des Kontktes 58 wird die Gleichspannungsquelle Vcc zwischen den Anschluß 43 der Regelschaltung 42 und Masse geschaltet. Dabei wird der gemeinsame Verbindungspunkt zwischen der Zenerdiode 63 und dem Glättungskondensator 62 gegenüber der Masse auf einem festen Potential gehalten. Daher hängt das Potential an der Basis des Transistors 82 ausschließlich von der Position des Läufers 69 zu den Widerstandselementen 66 und 67 ab.
  • Der Eichwiderstand 70 ist durch das Schließen des Kontaktes 57a kurzgeschlossen. Das Potentiometer 73 hat ebenfalls ausschließlich Eichfunktion. Die Position seines Läufers 77 wird daher während eines gegebenen Manövers nicht verändert. Infolgedessen bewirkt eine Verschiebung des Läufers 77 des einstellbaren Steuerwiderstandes 64 eine Potentialänderung an der Basis des Transistors 82 des Verstärkers 81. Diese Potentialänderung erscheint verstärkt und mit umgekehrtem Vorzeichen an dem gemeinsamen Kollektorpunkt der Transistoren 82, 83, 84 und 85.
  • Daraus resultiert eine Potentialänderung an dem Anschluß 29 der Erregerwicklung 26 der elektrodynamischen Verzögerungseinrichtung 22.
  • Wenn der Läufer 69 sich in der in Fig. 2 dargestellten Position befindet, ist das Potential an der Basis des Transistors 82 am größten und das Potential an dem Anschluß 29 der Erregerwicklung 26 dementsprechend am kleinsten.
  • Die Potentialdifferenz zwischen den Anschlüssen 28 und 29 der Erregerwicklung 26 nimmt daher ihren größten Wert an, so daß die von der elektrodynamischen Verzögerungseinrichtung 22 ausgeübte Bremswirkung am größten ist.
  • Durch Verschiebung des Läufers 69 des Steuerwiderstandes 64 von der in Fig. 2 dargestellten Position in Richtung auf den freien Anschluß des Widerstandselementes 66 oder des Widerstandselementes 67 verringert sich das Potential an der-Basis des Transistors 82. Daher steigt das Potential an dem gemeinsamen Kollektorpunkt der vier Transistoren relativ zur Masse an, so daß sich die an den Anschlüssen der Wicklung 26 liegende Potentialdifferenz verringert. Dies führt zu einer Reduzierung der von der elektrodynamischen Verzögerungseinrichtung 22 ausgeübten Bremswirkung.
  • Der bisher beschriebene Funktionsablauf, der sich an das Schließen des Schalters 49 anschließt, läuft in ähnlicher Weise ab, wenn anstelle des Schalters 49 der Schalter 53 geschlossen wird. Das Schließen des Schalters 53 bewirkt die Betätigung des dreipoligen Schalters 55 und den Anlauf des-Asynchronmotors 1 in einer Drehrichtung, die derjenigen beim Schließen des Schalters 49 entgegengesetzt ist. Gleichzeitig schließt der Kontakt 56, der die Erregung der Wicklung 57 einschaltet und damit durch das Schließen des Kontaktes 57a einen Kurzschluß des Eichwiderstandes 70 herstellt.
  • Die bisherige Beschreibung veranschaulicht die Funktion der Steuerungsvorrichtung bei der Anlaufphase des Motors 1.
  • Wenn der Läufer 69 während des Ablaufes des Manövers bewegt wird, ändert sich die erregung der Verzögerungseinrichtung 22 entsprechend, woraus eine Geschwindigkeitsregelung des Asynchronmotors resultiert. Es ist damit der nedienungsperson, z.B. dem Kranführer, insbesondere möglich, die Drehgeschwindigkeit z.B. des Auslegerarmes eines Turmkrans, an die unter den jeweiligen Betriebsumständen für notwendig oder günstig erachteten Modalitäten anzugleichen. Es läßt sich auch jedes beliebige Manöver nach Wunsch der Bedienungsperson mit einer beliebigen konstanten Geschwindigkeit durchführen. Hierzu braucht lediglich die Position des Läufers 69 des Steuerwiderstandes 64 entsprechend verändert zu werden.
  • Da eFne Wlrbelstrominduktion in dem glockenförmigen Elemeint 23 der Verzögerungseinrichtung 22 nur dann stattfinaet, wenn di.eses Element sich relativ zu dem durch die Erregung der Wicklung 26 erzeugten magnetischen Feld bewegs, ist es möglich, die Drehzahl des Asynchronmotors 1 mit hilfe der beschriebenen Vorrichtung zwischen 100°S und 3046 seiner maximalen Drehzahl zu variieren.
  • Im folgenden sei die Funktion der Vorrichtung während der .bbremsphase des Asynchronmotors 1 erläutert: Wenn der Motor durch Betätigung des Schalters 49 eingeschaltet a.mrde, muß zum Abbremsen dieser Schalter 49 wieder geöffnet werden. Gleichzeitig muß der Läufer des Steuerwiderstandes 64 in seine in Fig. 2 dargestellte Ruhestellung geführt werden.
  • Durch das Öffnen des Schalters 49 wird der Stromfluß durch die Wicklung 50 unterbrochen. Infolgedessen öffnet der dreipolige Schalter 51 und unterbricht die Speisung des Asynchronmotors 1. Außerdem öffnet der Kontakt 52 und unterbricht den Stromfluß in der Wicklung 57, so daS auch der Kontakt 57a öffnet und der Zeitgeber 40 aktiviert wird. Dieser Zeitgeber 40 verzögert das Öffnen des Kontaktes 58 um eine vorbestimmte Zeitspanne.
  • Wenn der Asynchronmotor 1 deaktiviert wird, dreht sich der Auslegerarm des Krans aufgrund seiner Trägheit weiter. Falls das Öffnen des Kontaktes 58 (und die damit verbundene Unterbrechung der Speisung der Regelschaltung 52 und der Wicklung 13 der elektromagnetischen Bremse durch die Gleichspannung Vcc) gleichzeitig mit der Deaktivierung des Asynchronmotors 1 erfolgen würde, würde der Auslegerarm des Krans durch die plötzliche Wirkung der elektromagnetischen Bremse åäh angehalten. Dadurch würden sowohl in dem Turm als auch in dem Auslegerarm gefährliche Kräfte entstehen, insbesondere dann, wenn der Auslegerarm selbst eine große Trägheit besitzt. Zur Beseitigung dieser Gefahr dient der Zeitgeber 40.
  • Durch das Öffnen des Kontakt es 57a wird der Zeitgeber 40 wirksam. Gleichzeitig wird der Eichwiderstand 70 zwischen den Steueriderstand 64 und das Potentiometer 73 geschaltet. Der Widerstandswert des Eichwiderstandes 70 laßt sich durch Änderung der Position des Läufers 72 in Abhängigkeit von der Trägheit des von dem Motor 1 angetriebenen bewegbaren Organs (Auslegerarm) einstellen. Dieser Widerstandswert bestimmt die Bremswirkung der Verzögerungseinrichtung 22 während der Zeitspanne, in der der Zeitgeber 40 das Öffnen des Kontaktes 58 verzögert. Auch die Verzögerungszeit des Zeitgebers 40 läßt sich in Abhangigkeit von der Trägheit des bewegbaren Organs einstellen.
  • Diese Verzögerungszeit liegt typisch in der Größenordnung von einigen Minuten. Nach Ablauf der Verzögerungszeit öffnet der Kontakt 58. Infolgedessen werden die Speisung für die Regelschaltung 42 und der Strom für die Erregerwlcklung 13 der elektromagnetischen Bremse 11 unterbrochen.
  • Die Rückholfeder 19, die zuvor komprimiert war, drückt den mit dem ringförmigen Element 15 verbundenen Anker 14 in dieJenige Position, in der der Motor 1 festgesetzt wird.
  • Die Beta'tigung des Schalters 59 oder des Schalters 53 sowie des Läufers 69 des Steuerwiderstandes 64 kann gemäß einer bevorzugten Aus^.hrungsform durch einen einzigen Steuerhebel erfolgen. Eine entsprechende Anordnung ist in Fig. 3 dargestellt.
  • In Fig. 3 ist dieser Steuerhebel mit 90 bezeichnet. Er ist mit einem Ende an eine Zahnrad 91 montiert, das um einen Zapfen 92 drenbar gelagert ist und dessen Verzahnung mit der Verzahnung einer In einer Führung 94 laufenden Zahnstange 93 känmt. An der Zahnstange 93 ist der bewegbare Läufer 69 des Steuerwlderstandes 64 befestigt.
  • Die Kontakte 53 und 5 sind bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform affls Druckschalter ausgebildet. Wenn der Steuerhebel 90 sior in der dargestellten Ruhestellung befindet, werden beide Kontakte durch die Wirkung von Rückstellfedern 49a bzw. 53a in ihrer Öffnungsstellung gehalten.
  • Wenn der Steuerhebel 90 in eine Arbeitsstellung nach rechts (oder links) verschwenkt wird, schließt ein mit ihm verbundenes bogenförmiges Element 95 den Kontakt 49 (53). Durch Verschwenken des Steuerhebels 90 nach links schlieStdas Element 9= den Kontakt 53, so daß die Erregerwicklung 50 eingeschatet wird und der Asynchronmotor 1 durch das Schließen des dreipoligen Schalters 55 beispielsweise rechtsdrehend angelassen wird. Wenn die Neigung des Steuerhebels 90 allmählich (in Richtung nach links) vergrößert wird, verschiebt sich der Läufer 69 aufgrund der kinematischen Verbindung zwischen dem Zahnrad 91 und der Zahnstange 93 über das Widerstandselement 67, so daß die Erregung der elektrodynamischen Verzögerungseinrichtung 22 in der oben beschriebenen Weise durch Widerstandssteuerung regelt.
  • Wenn der Steuerhebel 90 hingegen nach rechts verschwenkt wird, wird die Erregerwicklung 54 eingeschaltet, und der Asynchronmotor 1 wird durch das Schließen des dreipoligen Schalters 51 linksdrehend angelassen. Auch in diesem Fall ist es möglich, den Läufer 69 über das Widerstandselement 66 durch Vergrößerung oder Verringerung der Neigung des Steuerhebels 90 beliebig zu verschieben und damit die Erregung der elek-tnodynamis chen Verzögerungseinrichtung 22 durch Widerstandssteuerung zu regeln.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s s r ü c h e 1. Vorrichtung zur Steuerung des Drehantriebes und der Drehgeschwindigkeit eines bewegbaren Organs, insbesondere des Auslegerarmes eines Turmkrans, - mit einem elektrischen Asynchronmotor für den Antrieb des bewegbaren Organs, - mit einer elektromagnetischen Feststellbremse, welche die Rotation des Motors freigibt, wenn sie von einer Stromquelle gespeist ist, und eine Rotation des otors verhindert, wenn sie nicht gespeist ist, - mit einer auf der Welle des Motors montierten elektrodynamischen Verzögerungseinrichtung mit einer Erregerwicklung, die einen ersten und einen zweiten Anschluß besitzt, welche im Betriebszustand der Vorrichtung auf einem festen bzw. einem variablen Potential gehalten werden, sowie mit einer im Betriebszustand von einer Gleichspannung gespeisten Regelschaltung zur Regelung der zwischen dem ersten und dem zweiten Anschluß der Erregerwicklung der Verzögerungseinrichtung liegenden Spannung durch Änderung des Potentials des zweiten Anschlusses, d a d u r c h gekennzeichnet, - daß die Regelschaltung (42) folgende Teile beinhaltet: - einen einstellbaren Steuerwiderstand (64) mit einem ersten Anschluß (68), der im Betriebszustand auf einem im wesentlichen konstanten Potential gehalten wird, - einen einstellbaren Eichwiderstand (70), der mit einem zweiten Anschluß des Steuerwiderstandes (64) verbunden ist, - sowie einen Verstärker (81) zur Verstärkung eines Signals, das über den Eichwiderstand (70) seinem Eingang zugeführt wird, wobei der Ausgang dieses Verstärkers (81) mit dem genannten zweiten Anschluß (29) der Erregerwicklung (26) der Verzögerungseinrichtung (22) verbunden ist, und daß ferner folgende Teile vorgesehen sind - Schaltmittel (57, 58) zur Einschaltung einer Speisegleichspannung (Vcc) für die Regelschaltung (42) und für die elektromagnetische Feststellbremse (23, 24, 25, 26, 27) ausschließlich dann, wenn der Motor (1) eingeschaltet ist, - sowie eine Zeitgebereinrichtung (40), mittels derer das Ausschalten der Speisegleichspannung (Vcc) für die Regelschaltung (42) um eine mit dem Ausschaltzeitpunkt der Motorspeisung beginnende vorbestimmte Zeitspanne verzögerbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Statorwicklung des elektrischen Asynchronmotors (1) eine gegenüber derAuslegung für Normalbetrieb erhöhte Windungszahl besitzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h gekennzeichnet, daß ferner Schaltmittel (57, 57a) vorgesehen sind, mittels derer der Eichwiderstand (70) kurzschließbar ist, wenn der Rotor (1) gespeist ist und dieser Kurzschluß aufhebbar ist, wenn die Speisung des Motors (1) unterbrochen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergenenden Ansprüche - mit einem Steuerhebel, der eine zwischen einer ersten und einer zweiten Arbeitsstellung liegende P: bestellung besitzt, - sowie mit einem ersten und einem zweiten fefltDetätigbaren Schalter, mittels derer der Motor für den Lauf in einer ersten bzw. einer zweiten Drehrichtung einschaltbar ist, und die aktivierbar sind, wenn der genannte Steuerhebel sich in seiner ersten bzw. zweiten Arbeitsstellung befindet, d a d u r c h gekennzeichnet, - daß der einstellbare Steuerwiderstand (64) aus einem ersten (66) und einem zweiten Widerstandselement (67) besteht, die miteinander verbunden sind und im wesentlichen gleiche Widerstandswerte besitzen, - daß der Verbindungspunkt (68) der beiden Widerstandselemente (66, 67) und ein längs der beiden Widerstandselemente (65, 67) bewegbarer Läufer (69) die Anschlüsse des Steuerwiderstandes (64) darstellen, - daß der Steuerhebel (90) kinematisch mit dem Läufer (69) verbunden ist und kontinuierlich in eine erste und eine zweite Vielzahl von benachbarten Einstellpositionen bewegbar ist, in denen er die fernbetätigbaren Schalter (50 bzw. 54) aktiviert - und daß der Läufer (69) -- in der Ruhestellung des Steuerhebels (90) mit dem genannten Verbindungspunkt (68) aer beiden Widerstandseiemente (6n, 67) des Steuerwiderstandes (64), -- in den der ersten Arbeitsstellung benachbarten Einstellposition it dem ersten (6c) -- und in den der zweiten Arbeitssteliung benachbarten Einstellposition mit dem zweiten Widerstanäselement (67) - in Kontakt steht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h gekernzeichnet, daß an de Steuerhebel (c~) ein bogenförmiges Element (95) befestigt ist, mi-tels dessen ein erster oder ein zweiter elektrischer Kontakt (49, 53) betätigbar sind, wenn der Steuerhebel (90) sich in einer der ersten oder der zweiten instellpositionen befindet, und die das ihnen zugeordnete Exemplar der genannten fernbetätigbaren Schalter (50 bzw. 54) aktivieren.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Verstärker (81) ein Transistorverstärker ist und daß in dem Eingangskreis dieses Verstärkers (81) ein Thermistor (89) zur Temperaturkompensation der Parameter der Transist@en (82 bis 85) des Verstärkers (81) vorgesehen ist.
DE19803031407 1979-10-19 1980-08-20 Vorrichtung zur steuerung des drehantriebes und der drehgeschwindigkeit eines bewegbaren organs, insbesondere des auslegerarmes eines turmkrans Withdrawn DE3031407A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0691301A1 (de) * 1994-06-06 1996-01-10 Liebherr-Werk Biberach GmbH Drehwerk für einen Kran
EP0734993A2 (de) * 1995-03-31 1996-10-02 Man Ghh Logistics Gmbh Drehantrieb für einen Drehkran-Ausleger

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EP0734993A3 (de) * 1995-03-31 1999-04-14 Man Ghh Logistics Gmbh Drehantrieb für einen Drehkran-Ausleger
DE19512253B4 (de) * 1995-03-31 2006-05-11 Christoph Fischer Drehantrieb für einen Drehkran-Ausleger

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