DE3031097A1

DE3031097A1 - Eintreibwerkzeug.

Info

Publication number: DE3031097A1
Application number: DE19803031097
Authority: DE
Inventors: Gordon P. Amelia Ohio Baker; Thomas E. Williamsburg Ohio Warman
Original assignee: Senco Products Inc
Current assignee: Senco Products Inc
Priority date: 1979-08-31
Filing date: 1980-08-16
Publication date: 1981-03-12
Also published as: IL60077A; NL179983C; KR830003277A; FR2464128A1; DE3031097C2; MX149661A; CH647710A5; NL8003107A; US4298072A; ZA803507B; IT1128911B; IT8068073A0; ES494607A0; NL179983B; FR2464128B1; JPS6247158B2; BR8005232A; JPS5639881A; SE8005907L; KR840001187Y1

Description

BESCHREIBUNG

Die Erfindung betrifft eine Steueranordnung für elektromechanische Werkzeuge.

Die Erfindung schließt an die Entwicklungen gemäß den US-PS 4,121,745 und 4,189,080 an.

Aus der US-PS 4,121,745 ist ein Eintreibwerkzeug bekannt, bei dem das Eintreibelement mittels eines Auslösers in Kontakt zwischen zwei gegenläufige Schwungräder gebracht wurde. Es handelt sich dabei um einen mechanischen Vorgang, und es sind Mittel vorgesehen, um eine Betätigung des Auslösers zu verhindern, solange eine auf das Arbeitsstück ansprechende Vorrichtung nicht gegen das Arbeitsstück gepreßt wurde.

Aus der US.PS 4,189,080 ist es bekannt, ein einziges Schwungrad vorzusehen, das mit einem Stützelement zusammenwirkt. Allerdings ist die Anordnung ebenfalls so getroffen, daß der Auslöser das Eintreibelement in Eingriff zwischen das Schwungrad und das Stützelement bringen muß, und das Werkzeug gegen das Werkstück gepreßt werden muß, bevor der Auslöser betätigt werden kann, und diese Anordnung entspricht der US-PS 4,121,745.

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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Eintreibelement zwischen das Schwungrad und das Stützelement, welches durch ein gegenläufiges weiteres Schwungrad gebildet werden kann, mittels einer elektromechanischen Betätigungseinrichtung, z.B. einem Motor oder einer: Spule eingebracht. Vom Auslöser wird ein elektrischer Schalter betätigt, der zwei Stellungen besitzt. Wenn der Auslöser in eine erste Stellung gebracht wird, wird der elektrische Motor eingeschaltet und beginnt zu rotieren. In einer zweiten Stellung, wenn der Auslöser vollständig gedrückt ist, schließt der Schalter teilweise den elektrischen Kreis für die Betätigungseinrichtung.

Eine auf ein Werkstück ansprechende Einrichtung bewegt das Stützelement aus seiner Ruheposition, in der der Abstand zum Schwungrad größer ist als die Dicke des Eintreibelements, in eine Arbeitsposition, in welcher der Abstand vom Schwungrad kleiner ist als die Dicke des Eintreibelements, und gleichzeitig wird dabei der Sicherheitsschalter geschlossen, der den Kreis zur Betätigungseinrichtung vollständig schließt. Dies hat zur Folge, daß die Betätigungseinrichtung das Eintreibelement in den Biß oder Kontakt zwischen dem Stützelement und dem Schwungrad zwingt. Es sind Federmittel vorgesehen, die ein Eintreten des Eintreibelements zwischen das Stützelement und das Schwungrad ermöglichen, während Druck auf das Eintreibelement wirkt.

Bevorzugt wird eine logische Schaltung eingebaut, die den Betrieb des Werkzeugs ermöglicht, wenn die Schalter in einer bestimmten Reihenfolge oder in irgend-

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einer beliebigen Reihenfolge geschlossen werden.

Bevorzugt sind Mittel zur Verwirklichung einer Zeitverzögerung vorgesehen.

Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Werkzeugs, wobei Teile weggeschnitten sind;

Fig. 2 eine Frontansicht des Werkzeugs

gemäß Fig. 1 bei entferntem Frontdeckel;

Fig. 3 eine einfache Schaltung zum Betreiben des Werkzeugs bei Betätigung zweier Schalter in irgendeiner Reihenfolge; und

Fig. 4 eine Schaltung einschließlich eines Logikkreises, der mehrere verschiedene Betriebsarten ermöglicht.

Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Werkzeug entspricht seiner äußeren Gestalt nach einem herkömmlichen Nagel- oder Klammergerät. Es besitzt einen Handgriff 10, der einen Schalter 11 enthält, welcher durch Bewegen des Auslösers 12 betätigt wird. Das Werkzeug ist mittels elektrischer Drähte 13 an eine elektrische Energiequelle angeschlossen. Ein Magazin 14 dient zur Aufnahme von Nägeln oder Klammern. Das Hauptgehäuse enthält ein Schwungrad 15, welches sich um eine feste Achse 17 dreht und von einem Elektromotor 16 angetrieben wird. Ein Stützelement, z.B. ein kleineres Rad oder Walze 18 ist auf einer Achse 32 zwischen den Platten 19 gelagert, die an der Stelle 20 schwenkbar angebracht sind.

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Verbindungsstücke 21 verbinden die Platten 19 mit Kniehebeln 22, die an der Stelle 23 schwenkbar gelagert sind. Die Kniehebel 22 sind mit dem oberen Ende der auf das Arbeitsstück ansprechenden Sicherheitseinrichtung 25 verbunden.

Vorgesehen ist ein Sicherheitsschalter 26, der durch den Kniehebel 22 betätigt wird.

Wenn das Werkzeug gegen das Werkstück gedrückt wird, bewegt sich die Sicherheitseinrichtung 25 nach oben, vergl. Fig. 1 und 2, und schwenkt den Kniehebel 22 im Gegenuhrzeigersinn. Dabei betätigt der Kniehebel das Kontaktelement 26a des Schalters 26 und zieht die Verbindungsstücke 21 nach unten und dreht dabei die die Platten 19 im Uhrzeigersinn um ihre Schwenkachse 20. Dadurch wird das Stützelement 18, welches als kleine Rolle dargestellt ist, in eine Position bewegt, in der der Abstand vom Umfang des Schwungrads 15 kleiner ist als die Dicke des Eintreibelements 27. Eine Spule 28 und ein mit dem Eintreibelement 27 verbundenes elastisches Element 29 dienen dazu, das Eintreibelement nach Beendigung eines Eintreibvorgangs in seine oberste Stellung zurückzubringen.

In Fig. 3 ist eine einfache Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steuerung dargestellt. Wenn das Werkzeug an eine elektrische Energiequelle angeschlossen wird, läßt sich gemäß Fig. 3 der Motor durch Schließen des Schalters 11a speisen. Dies wird mit dem Betätigen des Auslöser-Schalters in seine erste Stellung verwirklicht.

Eine weitere Betätigung des Auslösers in die zweite

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Stellung schließt den Schalter 11b und macht es dadurch möglich, daß die Spule 28 das Eintreibwerkzeug 27 in den Kontaktspalt zwischen Schwungrad und Stützelement zwingt, wenn das Werkzeug gegen das Werkstück gepreßt wird und dadurch der Sicherheitssschalter geschlossen wird. Die Achse 32 dient als eine Feder und bewirkt, daß das Stützelement 18 sich bewegen kann, so daß das Eintreibelement 27 zwischen das Stützelement und das Schwungrad 15 eintreten kann. Die Federwirkung der Achse 32 hält das Eintreibwerkzeug 27 in Reibschluß mit dem Schwungrad 15.

In Fig. 4 ist eine Schaltung dargestellt, welche eine Programmierung des Werkzeugs für verschiedene Betriebsarten gestattet. So kann z.B. das Werkzeug so programmiert sein, daß es bei Betätigung des Auslöserschalters und des Sicherheitsschalters in irgendeiner gewünschten Reihenfolge oder nur in einer ganz bestimmten Reihenfolge arbeitet. Zusätzlich kann das Werkzeug mit einer Sicherheits-Zeitverzögerung programmiert werden, so daß das Werkzeug nach Betätigung des Auslöserschalters nur dann arbeitet, wenn der Sicherheitsschalter innerhalb einer vorgegebenen Zeitperiode betätigt wird, d.h. das Werkzeug ist nur dann betreibbar, wenn die auf das Werkstück ansprechende Sicherheitseinrichtung gegen die Arbeitsfläche des Werkstücks, z.B. innerhalb fünf Sekunden nach Auslöserbetätigung, gedrückt wird. Das Werkzeug wird von einer elektrischen Energiequelle gespeist, und der Auslöserschalter 11 besitzt wiederum eine erste Position 11a und eine zweite Position 11b, wobei mit dem Schließen der ersten Schalterposition 11a der Motor 16 gespeist wird. Der Sicherheitsschalter 26 und die zweite Position 11b des Schalters

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11 bilden die Eingänge für eine Logikschaltung, dessen Ausgangssignal den Schalter 30 steuert. Die Logikschaltung kann mittels Relais, diskreten logischen Bausteinen, integrierten Schaltkreisen oder mechanischen Logikkomponenten verwirklicht werden. Die Verdrahtung oder Zusammenschaltung derartiger Logikelemente ist bekannt.

Zusammengefaßt betrifft die Erfindung eine. Steueranordnung für ein elektromechanisches Werkzeug. Das Werkzeug kann z.B. ein Nagel- oder Klammergerät sein, welches mit einem Eintreibelement versehen ist, das im Reibschluß mittels eines elektrisch angetriebenen Schwungrads einen Arbeitshub durchführt, wobei das Schwungrad das Eintreibelement gegen ein Stützelement drückt, das z.B. als ein gegenläufiges Schwungrad ausgebildet sein kann. Eine Spule bewegt das Eintreibelement in den Kontaktspalt zwischen Schwungrad und Stützelement. Ein von einem Handauslöser betätigter Schalter, und ferner ein Sicherheitsschalter, der bei Kontakt zwischen Werkzeug und einem Werkstück betätigt wird, müssen beide betätigt sein, um die Spule zu speisen. Es wird eine Schaltung angegeben, welche die Speisung der Spule bei Schließen beider Schalter in irgendeiner beliebigen Reihenfolge oder in einer gewünschten speziellen Reihenfolge möglich macht, und welche darüber hinaus die Verwirklichung einer Sicherheits-Verzögerung ermöglicht.

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-/13-Leerseite

Claims

SENCO PRODUCTS, INC., eine Gesellschaft nach den Gesetzen des Staates Ohio, 8485 Broadwell Road Cincinnati, Ohio 45244, V.St.A.

Eintreibwerkzeug

ANSPRÜCHE

Eintreibwerkzeug mit einem Eintreibelement, gekennzeichnet durch ein von einem Elektromotor (16) angetriebenes Schwungrad (15) und ein Stützelement

(18), die voneinander um weniger als die Dicke des Eintreibelements (27) beabstandet sind, ein von Hand betätigbares Steuerorgan (12, 11), ein auf ein Werkstück ansprechende Steuermittel (25, 22), und eine Betätigungseinrichtung (28), die bei Betätigung des Steuerorgans (11, 12) und der Steuermittel (25, 22) anspricht und das Eintreibelement

(27) zwischen das Schwungrad (15) und das Stützelement

(18) einführt.

WWR/eo

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2. Eintreibwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Werkstück ansprechende Steuereinrichtung (22, 25) und das von Hand betätigbare Steuerorgan (11, 12) einen auf das Werkstück ansprechenden Schalter (26) bzw. einen von Hand betätigbaren Schalter (11) enthalten.
3. Eintreibwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bei Werkstückkontakt ansprechende Schalter (26) von einem das Werkstück berührenden Kontaktelement (25) betätigbar ist, welches das Schwungrad (15) oder das Stützelement (18) aus einer Ruhestellung, in der der Abstand zwischen Schwungrad und Stützelement größer als die Dicke des Eintreibelements (27) ist, in eine Arbeitsstellung bewegt, in welcher der Abstand zwischen Schwungrad und Stützelement kleiner als die Dicke des Eintreibelements (27) ist.
4. Eintreibwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung eine Spule (27) enthält, welche bei Betätigung des Werkstückkontakt-Schalters (26) und des Handschalters (11)anspricht und das Eintreibelement (27) zwischen Schwungrad (15) und Stützelement (1'8) einführt.
5. Eintreibwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Handschalter (11) einen Auslöser (12) enthält und eine erste Position (11a) und eine zweite Position (11b) besitzt, daß der Schalter in der ersten Position den Motor (16) speist und in seiner zweiten Position einen die Spule (28) enthaltenden Kreis teilweise aufbaut,

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daß der Werkstückkontakt-Schalter (26) den die Spule (28) enthaltenden Kreis vollständig aufbaut, so daß eine Bewegung des Eintreibelements (27) durch die Spule (28) erst möglich ist, wenn das Kontaktelement (26) gegen das Werkstück gepreßt, und der Auslöser (12) betätigt ist.
6. Eintreibwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Handschalter (11) einen Auslöser enthält und eine erste Position (11a) und eine zweite Position (11b) besitzt, und in der ersten Position den Motor (16) speist, daß der Handschalter (11) in seiner zweiten Schaltposition (11b) zusammen mit dem Werkstückkontakt-Schalter (26) Eingangsanschlüsse einer Logikschaltung bildet, daß eine elektrische Energiequelle die Spule (28) speist, wenn der elektrische Schalter (30) geschlossen ist, und daß das Apsgangssignal der Logikschaltung (40) den elektrischen Schalter (30) steuert.
7. Eintreibwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet ,daß Federmittel vorgesehen sind.und das Schwungrad (15) und/oder das Stützelement relativ zueinander bei Einführen des Eintreibelements (27) nachgeben lassen, so daß das Eintreibelement (27) zwischen Schwungrad und Stützelement hindurchläuft und dabei Kraft auf das Eintreibelement ausgeübt wird.
8. Eintreibwerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Betätigungseinrichtung so ausgebildet ist, daß das Eintreibelement zwischen Schwungrad (15) und Stützelement (18) bei Betätigung des Steuerorgans (11, 12) und des auf

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das Werkstück ansprechenden Steuermittels (25, 22) in beliebiger Reihenfolge zwischen Schwungrad und Stützelement eingeführt wird.
9. Eintreibwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung so ausgebildet ist, daß das Eintreibelement (27) bei Betätigung des Steuerorgans (11, 2) und des auf das Werkstück ansprechenden Steuermittels (25,· 26) in vorgegebener Reihenfolge zwischen Schwungrad (15) und Stützelement (18) eingeführt wird.
10. Eintreibwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung so ausgebildet ist, daß das Eintreibelement (27) nur dann zwischen Schwungrad und Stützelement einführbar ist, wenn nach Betätigung des Steuerorgans (11, 12) oder des Steuermittels (25) innerhalb einer vorgegebenen Zeitperiode das Steuermittel bzw. das Steuerorgan betätigt wird.
11. Elektrisches Eintreibwerkzeug mit einem Eintreibelement und einem von Hand betätigten Steuerorgan, und mit einem Steuermittel, welches auf Werkstückkontakt anspricht, dadurch gekennzeichnet, daß eine Betätigungseinrichtung bei Betätigung des Steuerorgans (11, 12) und des Steuermittels (25) anspricht und das Eintreibelement (27) in die Eintreibrichtung bewegt.
12. Elektrisches Eintreibwerkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung ein von einem Elektromotor (16) angetriebenes Schwungrad (15) und ein Stützelement (18)

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enthält, welches um weniger als die Dicke des Eintreibelements (27) vom Schwungrad beabstandet ist, daß eine Spule (28) bei Betätigung sowohl des Steuerorgans (11, 12) als auch des Steuermittels (25, 26) das Eintreibelement (27) zwischen Schwungrad und Stützelement einführt.
13. Elektrisches Eintreibwerkzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das auf Werkstückkontakt ansprechende Steuermittel (25, 26) einen Werkstückkontaktschalter (26) enthält, der über ein Werkstück-Kontaktelement (25) betätigt wird, welches das Schwungrad (15) oder das Stützelement (18) aus einer Ruhestellung, in welcher der Abstand zwischen Schwungrad und Stützelement größer als die Dicke des Eintreibelements ist, in eine Arbeitsstellung bewegt, in welcher der Abstand zwischen Schwungrad und Stützelement kleiner als die Dicke des Eintreibelements (27) ist.
14. Elektrisches Eintreibwerkzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das von Hand betätigbare Steuerorgan (11, 12) einen Handschalter (11) mit einer ersten Position (11a) und einer zweiten Position (11b) enthält, daß der Handschalter in seiner ersten Position den Elektromotor (16) speist, und daß der Handschalter (11) in seiner zweiten Position sowie der Werkstückkontaktschalter (26) Eingangsanschlüsse einer Logikschaltung (40) bilden, daß eine Schaltung zur Speisung der Spule (28) vorgesehen ist, wenn der elektrische Schalter (30) geschlossen ist, und daß das Ausgangssignal der Logikschaltung (40) den elektrischen Schalter (30) steuert.
15. Elektrisches Eintreibwerkzeug nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß

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ein Federmittel vorgesehen ist, welches mindestens das Schwungrad oder das Stützelement relativ zueinander bei Einführung des Eintreibelements nachgiebig lagert, um das Eintreibelement zwischen Schwungrad und Stützelement hindurchlaufen zu lassen und dabei eine Kraft auf das Eintreibelement auszuüben.
16. Elektrisches Eintreibwerkzeug nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (40) vorgesehen sind, welche das Eintreibelement (27) in Eintreibrichtung bewegen, wenn wahlweise das Steuerorgan (11, 12) und das auf Werkstückkontakt ansprechende Steuermittel (25, 26) in beliebiger Reihenfolge oder in einer vorgegebenen Reihenfolge oder innerhalb einer vorgegebenen Zeit betätigt werden.
17. Eintreibwerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich-net, daß der Handschalter (11) und der Werkstückkontaktschalter (25) so miteinander verschaltet sind, daß bei gleichzeitiger Betätigung dieser Schalter die Spule (28) gespeist wird.

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