DE3031048C2 - Spreizanker - Google Patents
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- F16B13/04—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spreizanker mit einer am Einsteckende eine innere Einführungsfase und wenigstens
einen Schlitz aufweisenden Spreizhülse, die von J einem Bolzen durchsetzt ist, der an seinem dem Ein-
! steckende des Spreizankers zugewandten Ende einen über die Spreizhülse hinausragenden Spreizkonus trägt,
durch dessen axiales Einziehen die Spreizhülse aufspreizbar ist, wobei die Spreizhülse an ihrem dem
Spreizkonus benachbarten Ende mehrere Durchbrüche aufweist.
Ein derartiger Spreizanker ist aus der DE-OS 18 02 964 bekannt und verfügt über Durchbrüche, die
sich in einem Abstand vom Einsteckende befinden, der ein Vielfaches der Länge der Einführungsfase beträgt.
Die Durchbrüche sind als runde öffnungen ausgebildet, deren Durchmesser wesentlich kleiner als der Durchmesser
des Spreizankers ist. Weiterhin verfügt der bekannte Spreizanker über sich axial erstreckende Längsschlitze,
deren Breite in etwa dem Durchmesser der runden öffnungen entspricht.
Eine Spreizung des bekannten Spreizankers erfolgt beim Einziehen des Spreizkonus am äußeren Rand des
Einsteckendes dadurch, daß der Spreizkonus im wesentlichen gleichmäßig gegen die Innenseite der Spreizhülse
angedrückt wird. Verwendet man einen solchen Spreizanker zur Verankerung in der Rißzone von Bauwerken,
muß damit gerechnet werden, daß beim tatsächlichen Auftreten von Rissen durci) den Bohrlochbereich ein
Lockern der Verankerung erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spreizanker zu schaffen, der zur Verankerung in der
Rißzone geeignet ist und selbsttätig Nachspreizen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Durchbrüche als axial versetzte Querschlitze
ausgebildet sind, bis in deren Nähe sich die innere Einführungsfase erstreckt, und daß der Kegelwinkel der
Einführungsfase größer als der Kegelwinkel des Spreizkonus ist, so daß deren zugeordnete Berührungsflächen
einen spitzen Winkel bilden.
Dadurch, daß beim Einziehen des Spreizkonus in die
Spreizhülse ein Stauchen des mit den Querschlitzen versehenen Einsteckendes unter radialer Aufweitung erfolgt,
graben sich die Kanten an den Querschlitzen in den Bauwerkstoff ein, und es entstehen durch das Ausknicken
der zwischen den Querschlitzen gebildeten Querrippen sowohl zum Bohrlochrand als auch zum
Bohrlochtiefsten weisende konische Andruckflächen.
Insbesondere infolge der zur Verfügung stehenden Vorspannung
ergibt sich ein selbsttätiges Nachspreizen beim Auftreten von Rissen.
In der DE-OS 26 32 605 ist zwar ein Spreizdübel mit einer längeren Einführungsfase beschrieben, jedoch
sind die Kegelwinkel der Einführungsfase und des Spreizkonus gleich, so daß auch insbesondere wegen
des Fehlens von Querschlitzen oberhalb der Einführungsfase andersartige Spreizverhältnisse als bei der Erfindung
vorliegen.
Auch die aus der GB-PS 14 14 562 bekannten Querschlitze eines Spreizankers ermöglichen kein radiales
Ausknicken 'ind Stauchen der Spreizhülse an ihrem Einsteckende,
um eine sichere Befestigung in der Rißzone zu gewährleisten.
Die Querschlitze in der Spreizhülse des erfindungsgemäßen Spreizankers können versetzt oder entlang einer
Geraden angeordnet sein.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. I einen Spreizanker gemäß der Erfindung während
verschiedener Phasen des Verankerungsvorganges in einem Bohrloch in einer Seitenansicht teilweise im
Schnitt und
F i g. 2 verschiedene Ausführungsformen für die Durchbrüche und Querschlitze der Spreizhülse des
Spreizankers nach F i g. 1 in einer Seitenansicht.
Der in Fig. 1 dargestellte Spreizanker weist eine Spreizhülse 1 auf, in der am einsteckseitigen Ende zwei
sich radial gegenüberstehende und in Längsrichtung er·
streckende Schlitze ausgebildet sind. Die Spreizhülse 1 wird von einem mit einem Außengewinde versehenen
Bolzen 3 durchsetzt, der an seinem dem Einsteckende des Spreizankers zugewandten Ende einen über die
Spreizhülse 1 hinausragenden Spreizkonus 4 trägt. Der Bolzen 3 sowie der Spreizkonus 4 werden zweckmäßigerweise
einstückig im Kaltverformungsverfahren hergestellt.
Beim Einziehen des Spreizkonus 4 in die Spreizhülse 1 durch Anziehen einer Mutter 5 (F i g. 2), die über eine
Unterlegscheibe 6 gegen die Spreizhülse 1 abgestützt ist, wird eine Klemmwirkung in einem Bohrloch eines
Bauwerkstoffes 8 dadurch erzielt, daß das einsteckseitige Ende der Spreizhülse auseinandergespreizt und gegen
die Wand des Bohrloches in den Bauwerkstoff 8 gepreßt wird.
Wie man insbesondere in Fig. la) erkennt, verfügt
die Spreizhülse 1 am Einsteckende über eine Einführungsfase 10.
Die Spreizhülse 1 wird wie der Spreizkonus 4 mit dem Bolzen 3 ebenfalls im Kaltverformungsverfahren hergestellt, so daß eine kostengünstige Herstellung mit sehr geringer Rauhtiefe an der Einführungsfase 10 und auf der Außenseite des Spreizkonus 4 möglich ist. Durch das Zusammenwirken der reibungsarmen Oberfläche an der Einführungsfase 10 und der Mantelfläche des Spreizkonus 4 wird eine Nachspreizung bei radialer Vergrößerung des Bohrloches 7 ermöglicht, indem der durch das feste Anziehen der Mutter 5 unter Vorspan-
Die Spreizhülse 1 wird wie der Spreizkonus 4 mit dem Bolzen 3 ebenfalls im Kaltverformungsverfahren hergestellt, so daß eine kostengünstige Herstellung mit sehr geringer Rauhtiefe an der Einführungsfase 10 und auf der Außenseite des Spreizkonus 4 möglich ist. Durch das Zusammenwirken der reibungsarmen Oberfläche an der Einführungsfase 10 und der Mantelfläche des Spreizkonus 4 wird eine Nachspreizung bei radialer Vergrößerung des Bohrloches 7 ermöglicht, indem der durch das feste Anziehen der Mutter 5 unter Vorspan-
nung stehende Spreizkonus 4 infolge der geringen Rauhtiefe leicht auf die Spreizhülse 1 zugleiten kann
und dabei die Spreizhülse 1 nachspannt Radiale Vergrößerungen des Bohrloches 7 können leicht infolge
von Rissen in der Zugzone einer Betondecke verursacht werden. Dabei besteht die Gefahr eines Lockerwerdens
oder Herausfallens des Spreizankers. Durch die glatten,
reibungsarmen Oberflächen der Einführungsfase IG und des Sprefctkonus 4 wird die gesamte zur Verfügung stehende Vorspannung ausgenutzt, was wesentlich zur Si-
cherheit der Verankerung beiträgt
Zur Vermeidung von Reibungskräften und der daraus
resultierenden Reibungswärme, die zur Kaltverschwei-Bung dieser extrem glatten Flächen führen könnte, sind
die Winkel der Einführungsfase 10 und des Spreizkonus 4 aufeinander abgestimmt und an den Berührungsflächen Rauhtiefen von 1 bis 10 μπι, vorzugsweise 3 bis
6 μπι vorgesehen. Gegebenenfalls kann eine Beschichtung dieser Bereiche durch an sich bekannte Beschichtungsmethoden bzw. Beschichtungsmittel erfolgen.
In den Fig. la) bis Ic) sind verschiedene Phasen des
Verankerungsvorgangs des Spreizankers dargestellt Fig. la) zeigt den Spreizanker in noch unverspanntem
Zustand. Wie man aus den Fig.! und 2 erkennt, weist
die Spreizhülse 1 Durchbrüche 13 oder Querschlitze 14 auf. Wird der Spreizkonus 4, wie in F i g. Ib) dargestellt
ist. in die Spreizhülse 1 eingezogen, gräbt sich die Unterkante des unteren Querschlitzes 14 bzw. die Oberkante
19 der ersten Querrippe 15 in den Bauwerkstoff 55 der
Bohrungswand ein. Dieses Eingraben wird dadurch trmöglicht, daß der Konuswinkel des Spreizkonus 4 etwa
6 bis 9°, vorzugsweise 6 bis 7,5° und der Winkel der Einführungsfase 10 etwa 15" beträgt Durch diese unterschiedliche Winkelausbildung am Spreizkonus 4 und der
Einführungsfase 10 wird erreicht, daß die innere Kante des einsteckseitigen Spreizhülsenrandes nach innen gedrückt wird, bevor die Einführungsfase 10 mit ihrer Gesamtfläche auf der Mantelfläche des Spreizkonus 4 aufliegt. Durch noch weiteres Einziehen wird — wie
F i g. Ic) zeigt — die nächstfolgende Querrippe 16 ebenfalls durch die Mantelfläche des Spreizkonus 4 mit ihrer
unteren Außenkante 17 gegen die Bohrungswand gedrückt, wobei in dieser Phase die Oberkante 19 der
ersten Querrippe 15 noch tiefer in die Bohrungswand eindringt. Beim erfindungsgemäßen Spreizanker wird
somit die Klemmwirkung nicht nur durch Reibschluß sondern auch noch durch ein Verhaken unterstützt, was
sich besonders günstig bei auftretenden Rissen in der Zugzone auswirkt.
In Fig.2 sind verschiedene Formen für die Durchbrüche 13 und die Querschlitze 14 dargestellt Die
Durchbrüche 13 können wie dargestellt etwa die Form von Kreisabschnitten haben. Die Querschlitze 14 haben
öffnungswinkel zwischen 30° und 100° und können versetzt oder entlang einer Geraden angeordnet sein.
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Claims (3)
1. Spreizanker mit einer am Einsteckende eine innere Einführungsfase und wenigstens einen Schlitz
aufweisenden Spreizhülse, die von einem Bolzen durchsetzt ist, der an seinem dem Einsteckende des
Spreizankers zugewandten Ende einen über die Spreizhülse hinausragenden Spreizkonus trägt,
durch dessen axiales Einziehen die Spreizhülse aufspreizbar ist, wobei die Spreizhülse an ihrem dem
Spreizkonus benachbarten Ende mehrere Durchbrüche aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchbrüche als axial versetzte Querschlitze (14) ausgebildet sind, bis in deren Nähe sich die innere
Einführungsfase (10) erstreckt, und daß der Kegelv-inkel
der Einführungsfase (20) größer als der Kegelwinkel des Spreizkonus (4) ist, so daß deren
zugeordnete Berührungsflächen einen spitzen Winkel bilden.
2. Spreizanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschlitze (14) versetzt angeordnet
sind.
3. Spreizanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschlitze (14) entlang einer Geraden
angeordnet sind.
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