DE3031048C2 - Spreizanker - Google Patents

Spreizanker

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DE3031048C2
DE3031048C2 DE19803031048 DE3031048A DE3031048C2 DE 3031048 C2 DE3031048 C2 DE 3031048C2 DE 19803031048 DE19803031048 DE 19803031048 DE 3031048 A DE3031048 A DE 3031048A DE 3031048 C2 DE3031048 C2 DE 3031048C2
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Albert Frischmann
Herbert 7800 Freiburg Kistner
Kurt 7835 Teningen Mermi
Danilo Ing.(grad.) 7830 Emmendingen Sternisa
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Upat & Co 7830 Emmendingen De GmbH
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Upat & Co 7830 Emmendingen De GmbH
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • F16B13/063Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander
    • F16B13/065Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander fastened by extracting the screw, nail or the like

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Description

Die Erfindung betrifft einen Spreizanker mit einer am Einsteckende eine innere Einführungsfase und wenigstens einen Schlitz aufweisenden Spreizhülse, die von J einem Bolzen durchsetzt ist, der an seinem dem Ein- ! steckende des Spreizankers zugewandten Ende einen über die Spreizhülse hinausragenden Spreizkonus trägt, durch dessen axiales Einziehen die Spreizhülse aufspreizbar ist, wobei die Spreizhülse an ihrem dem Spreizkonus benachbarten Ende mehrere Durchbrüche aufweist.
Ein derartiger Spreizanker ist aus der DE-OS 18 02 964 bekannt und verfügt über Durchbrüche, die sich in einem Abstand vom Einsteckende befinden, der ein Vielfaches der Länge der Einführungsfase beträgt. Die Durchbrüche sind als runde öffnungen ausgebildet, deren Durchmesser wesentlich kleiner als der Durchmesser des Spreizankers ist. Weiterhin verfügt der bekannte Spreizanker über sich axial erstreckende Längsschlitze, deren Breite in etwa dem Durchmesser der runden öffnungen entspricht.
Eine Spreizung des bekannten Spreizankers erfolgt beim Einziehen des Spreizkonus am äußeren Rand des Einsteckendes dadurch, daß der Spreizkonus im wesentlichen gleichmäßig gegen die Innenseite der Spreizhülse angedrückt wird. Verwendet man einen solchen Spreizanker zur Verankerung in der Rißzone von Bauwerken, muß damit gerechnet werden, daß beim tatsächlichen Auftreten von Rissen durci) den Bohrlochbereich ein Lockern der Verankerung erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spreizanker zu schaffen, der zur Verankerung in der Rißzone geeignet ist und selbsttätig Nachspreizen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Durchbrüche als axial versetzte Querschlitze ausgebildet sind, bis in deren Nähe sich die innere Einführungsfase erstreckt, und daß der Kegelwinkel der Einführungsfase größer als der Kegelwinkel des Spreizkonus ist, so daß deren zugeordnete Berührungsflächen
einen spitzen Winkel bilden.
Dadurch, daß beim Einziehen des Spreizkonus in die Spreizhülse ein Stauchen des mit den Querschlitzen versehenen Einsteckendes unter radialer Aufweitung erfolgt, graben sich die Kanten an den Querschlitzen in den Bauwerkstoff ein, und es entstehen durch das Ausknicken der zwischen den Querschlitzen gebildeten Querrippen sowohl zum Bohrlochrand als auch zum Bohrlochtiefsten weisende konische Andruckflächen.
Insbesondere infolge der zur Verfügung stehenden Vorspannung ergibt sich ein selbsttätiges Nachspreizen beim Auftreten von Rissen.
In der DE-OS 26 32 605 ist zwar ein Spreizdübel mit einer längeren Einführungsfase beschrieben, jedoch sind die Kegelwinkel der Einführungsfase und des Spreizkonus gleich, so daß auch insbesondere wegen des Fehlens von Querschlitzen oberhalb der Einführungsfase andersartige Spreizverhältnisse als bei der Erfindung vorliegen.
Auch die aus der GB-PS 14 14 562 bekannten Querschlitze eines Spreizankers ermöglichen kein radiales Ausknicken 'ind Stauchen der Spreizhülse an ihrem Einsteckende, um eine sichere Befestigung in der Rißzone zu gewährleisten.
Die Querschlitze in der Spreizhülse des erfindungsgemäßen Spreizankers können versetzt oder entlang einer Geraden angeordnet sein.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. I einen Spreizanker gemäß der Erfindung während verschiedener Phasen des Verankerungsvorganges in einem Bohrloch in einer Seitenansicht teilweise im Schnitt und
F i g. 2 verschiedene Ausführungsformen für die Durchbrüche und Querschlitze der Spreizhülse des Spreizankers nach F i g. 1 in einer Seitenansicht.
Der in Fig. 1 dargestellte Spreizanker weist eine Spreizhülse 1 auf, in der am einsteckseitigen Ende zwei sich radial gegenüberstehende und in Längsrichtung er· streckende Schlitze ausgebildet sind. Die Spreizhülse 1 wird von einem mit einem Außengewinde versehenen Bolzen 3 durchsetzt, der an seinem dem Einsteckende des Spreizankers zugewandten Ende einen über die Spreizhülse 1 hinausragenden Spreizkonus 4 trägt. Der Bolzen 3 sowie der Spreizkonus 4 werden zweckmäßigerweise einstückig im Kaltverformungsverfahren hergestellt.
Beim Einziehen des Spreizkonus 4 in die Spreizhülse 1 durch Anziehen einer Mutter 5 (F i g. 2), die über eine Unterlegscheibe 6 gegen die Spreizhülse 1 abgestützt ist, wird eine Klemmwirkung in einem Bohrloch eines Bauwerkstoffes 8 dadurch erzielt, daß das einsteckseitige Ende der Spreizhülse auseinandergespreizt und gegen die Wand des Bohrloches in den Bauwerkstoff 8 gepreßt wird.
Wie man insbesondere in Fig. la) erkennt, verfügt die Spreizhülse 1 am Einsteckende über eine Einführungsfase 10.
Die Spreizhülse 1 wird wie der Spreizkonus 4 mit dem Bolzen 3 ebenfalls im Kaltverformungsverfahren hergestellt, so daß eine kostengünstige Herstellung mit sehr geringer Rauhtiefe an der Einführungsfase 10 und auf der Außenseite des Spreizkonus 4 möglich ist. Durch das Zusammenwirken der reibungsarmen Oberfläche an der Einführungsfase 10 und der Mantelfläche des Spreizkonus 4 wird eine Nachspreizung bei radialer Vergrößerung des Bohrloches 7 ermöglicht, indem der durch das feste Anziehen der Mutter 5 unter Vorspan-
nung stehende Spreizkonus 4 infolge der geringen Rauhtiefe leicht auf die Spreizhülse 1 zugleiten kann und dabei die Spreizhülse 1 nachspannt Radiale Vergrößerungen des Bohrloches 7 können leicht infolge von Rissen in der Zugzone einer Betondecke verursacht werden. Dabei besteht die Gefahr eines Lockerwerdens oder Herausfallens des Spreizankers. Durch die glatten, reibungsarmen Oberflächen der Einführungsfase IG und des Sprefctkonus 4 wird die gesamte zur Verfügung stehende Vorspannung ausgenutzt, was wesentlich zur Si- cherheit der Verankerung beiträgt
Zur Vermeidung von Reibungskräften und der daraus resultierenden Reibungswärme, die zur Kaltverschwei-Bung dieser extrem glatten Flächen führen könnte, sind die Winkel der Einführungsfase 10 und des Spreizkonus 4 aufeinander abgestimmt und an den Berührungsflächen Rauhtiefen von 1 bis 10 μπι, vorzugsweise 3 bis 6 μπι vorgesehen. Gegebenenfalls kann eine Beschichtung dieser Bereiche durch an sich bekannte Beschichtungsmethoden bzw. Beschichtungsmittel erfolgen.
In den Fig. la) bis Ic) sind verschiedene Phasen des Verankerungsvorgangs des Spreizankers dargestellt Fig. la) zeigt den Spreizanker in noch unverspanntem Zustand. Wie man aus den Fig.! und 2 erkennt, weist die Spreizhülse 1 Durchbrüche 13 oder Querschlitze 14 auf. Wird der Spreizkonus 4, wie in F i g. Ib) dargestellt ist. in die Spreizhülse 1 eingezogen, gräbt sich die Unterkante des unteren Querschlitzes 14 bzw. die Oberkante 19 der ersten Querrippe 15 in den Bauwerkstoff 55 der Bohrungswand ein. Dieses Eingraben wird dadurch trmöglicht, daß der Konuswinkel des Spreizkonus 4 etwa 6 bis 9°, vorzugsweise 6 bis 7,5° und der Winkel der Einführungsfase 10 etwa 15" beträgt Durch diese unterschiedliche Winkelausbildung am Spreizkonus 4 und der Einführungsfase 10 wird erreicht, daß die innere Kante des einsteckseitigen Spreizhülsenrandes nach innen gedrückt wird, bevor die Einführungsfase 10 mit ihrer Gesamtfläche auf der Mantelfläche des Spreizkonus 4 aufliegt. Durch noch weiteres Einziehen wird — wie F i g. Ic) zeigt — die nächstfolgende Querrippe 16 ebenfalls durch die Mantelfläche des Spreizkonus 4 mit ihrer unteren Außenkante 17 gegen die Bohrungswand gedrückt, wobei in dieser Phase die Oberkante 19 der ersten Querrippe 15 noch tiefer in die Bohrungswand eindringt. Beim erfindungsgemäßen Spreizanker wird somit die Klemmwirkung nicht nur durch Reibschluß sondern auch noch durch ein Verhaken unterstützt, was sich besonders günstig bei auftretenden Rissen in der Zugzone auswirkt.
In Fig.2 sind verschiedene Formen für die Durchbrüche 13 und die Querschlitze 14 dargestellt Die Durchbrüche 13 können wie dargestellt etwa die Form von Kreisabschnitten haben. Die Querschlitze 14 haben öffnungswinkel zwischen 30° und 100° und können versetzt oder entlang einer Geraden angeordnet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
60
65

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Spreizanker mit einer am Einsteckende eine innere Einführungsfase und wenigstens einen Schlitz aufweisenden Spreizhülse, die von einem Bolzen durchsetzt ist, der an seinem dem Einsteckende des Spreizankers zugewandten Ende einen über die Spreizhülse hinausragenden Spreizkonus trägt, durch dessen axiales Einziehen die Spreizhülse aufspreizbar ist, wobei die Spreizhülse an ihrem dem Spreizkonus benachbarten Ende mehrere Durchbrüche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche als axial versetzte Querschlitze (14) ausgebildet sind, bis in deren Nähe sich die innere Einführungsfase (10) erstreckt, und daß der Kegelv-inkel der Einführungsfase (20) größer als der Kegelwinkel des Spreizkonus (4) ist, so daß deren zugeordnete Berührungsflächen einen spitzen Winkel bilden.
2. Spreizanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschlitze (14) versetzt angeordnet sind.
3. Spreizanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschlitze (14) entlang einer Geraden angeordnet sind.
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