DE3030951C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Schlauchrohlingen auf gekrümmte Dorne - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Schlauchrohlingen auf gekrümmte Dorne

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DE3030951C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbringen von Schlauchrohlingen auf gekrümmte Dorne.
In Kraftfahrzeugen und vergleichbaren Maschinen, wie beispielsweise Waschmaschinen, werden gekrümmte Schlauchstücke aus Gummi in vielen Ausführungen verwendet. Die aus Gummi meistens mit Textileinlagen bestehenden Schlauchkrümmer haben dabei teilweise so eine komplizierte Gestaltung und besitzen oft mehrere Bögen. Die Herstellung derartiger Schlauchkrümmer erfolgt auf entsprechend gekrümmten Metalldornen, auf die der Schlauchrohling aufgebracht werden muß. Die Vulkanisation erfolgt dann während der Schlauch auf diesem Dorn sitzt. Das Aufbringen der Schläuche auf die Dorne bereitet erhebliche Schwierigkeiten. Das Aufdornen von Hand stellt eine unangenehme Arbeit mit hoher Körperbeanspruchung dar. Es hat daher eine Reihe von Versuchen gegeben da^ Aufbringen dieser Schlauchroh- wi linge auf den Dorn zu mechanisieren. Derartige Versuche haben nur dann zu Erfolgen führen können, wenn der Schlauch relativ einfach gestaltet ist. Bei komplizierten Schläuchen konnte bisher auf das Aufdornen von Hand unter Mitwirkung von Schmier- tv> mitteln nicht verzichtet werden. Wesentlich ist hierbei, daß nur beim Aufdornen von Hand vermieden werden kann, daß die Schläuche in Krümmungsbereichen Falten aufwerfen. Solche Falten stellen nicht nur eine unzulässige Abweichung von der angestrebten Formgebung dar, sondern bewirken auch eine Minderung der mechanischen Qualitätsmerkmnle.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum mechanisierten Aufbringen von Schlauchrohlingen auf gekrümmte Dorne zu schaffen, das auch bei kompliziert gekrümmten Schlauchstücken ein einwandfreies Aufbringen ermöglicht
Die Lösung dieser Aufgabe konnte in überraschend einfacher Weise dadurch erhalten werden, daß der Rohling mittels im wesentlichen in Achsrichtung des Dorns wirkender Zentrifugalkraft auf den Dorn gezogen wird.
Dieses Aufschieben mittels Zentrifugalkraft ist deswegen besonders vorteilhaft, weil die Kraft an allen Massenelementen des Schlauchrohlings wirkt, so daß eine überall angreifende Kraft die Verschiebung des Schlauchrohlings auf den Dorn ermöglicht Dabei ist es so, daß der Rohling überwiegend gezogen wird, weil die Zentrifugalkraft in Radialrichtung linear wächst. Dies hat den Effekt, daß im Schlauch keine Stauchung auftreten kann, wie durch Faltenbildung sicher vermieden wird. Die Tatsache, daß die aufziehende Kraft hier als innere Kraft wirkt und nicht mit Hilfe von außen angreifenden Werkzeugen auf den Schlauch übertragen wird, hat weiterhin den Vorteil, daß der empfindliche Rohling durch den Aufdornvorgang nicht beschädigt wird. Die Größe der Zentrifugalkraft ist dabei nicht einmal ungewöhnlich hoch anzusetzen, um das Aufgleiten des Schlauches unter Mitwirkung von Schmiermittel zu ermöglichen. Der gekrümmte Dorn sollte dabei so angeordnet sein, daß alle Bereiche des Dorns nur möglichst wenig von der Zentrifugalkraft abweichen.
Zur Durchführung des Verfahrens kann eine Vorrichtung in verschiedener Weise ausgeführt und zur Anwendung gebracht werden. In einem Anwendungsfall besteht die Vorrichtung aus einer in Rotation versetzbaren Halterung, an der Dorne in Radialrichtung ausgerichtet befestigt sind. Die Dorne können dabei an einer Scheibe aufgehängt sein und bei Rotation nach Art eines Kettenkarussels der entstehenden Zentrifugalkraft unterworfen werden. Bei einem Abstand des Rohlings von der Rotationsachse in der Größenordnung von 50 cm reicht eine Drehzahl von etwa 1000 U/min aus, um den Rohling in sehr kurzer Zeit auf den Dorn aufschieben zu können. Beispielsweise ist hier an einen Kühlerschlauch für Kraftfahrzeuge gedacht. Der Dorn kann beim Anordnen in einer rotierenden Halterung einen Vorsatzteil mit vermindertem Durchmesser aufweisen. Dieser dient vor allem dazu, den Schlauchrohling aufzunehmen, wobei das Aufstecken des Rohlings auf das Vorsatzteil auch maschinell erfolgen kann. Dieses Vorsatzteil kann mit dem Dorn in der rotierenden Einrichtung aufgehängt werden und dann den Schlauchrohling beim Aufgleiten führen. Das Vorsatzteil ist überwiegend geradlinig, kann aber auch Bögen aufweisen, um den Dorn vorteilhaft auszurichten. Der Dorn und das Vorsatzteil können durch eine lösbare Verbindung verbunden sein, damit später beim Vulkanisieren nur der Dorn selbst mit dem darauf sitzenden Schlauchrohling in den Vulkanisierkessel gebracht werden kann.
Nach einer anderen Ausführung kann die Vorrichtung, mit der die Zentrifugalkraft auf den Rohling übertragen wird, auch aus einer zylindrischen Trommel bestehen, bei der auf der Innenseite die Dorne in Radialrichtung angeordnet sind. Für den Dorn ist dann
eine entsprechende Halterung vorgesehen, damit er die optimale Ausrichtung in bezug auf die Radialrichtung einnehmen kann. Die Halteeinrichtung für den Dorn kann in diesem Fall zweckmäßigerweise mit einem arretierbarem Gelenk ausgebildet sein, damit der Dorn zum Bestücken mit dem Schlauchrohiing ausklappbar ist Mit Rücksicht auf die erheblichen Zentrifugalkräfte ist an eine derartige gelenkige Verbindung verständlicherweise eine hohe Anforderung zu stellen. Der Dorn darf auf keinen Fall während des Schleudervorganges ausklappen können. Bei beiden Varianten der Vorrichtung, sind die stärker gekrümmten Teile des Doms radial außen anzuordnen. Dies berücksichtigt die Tatsache, daß die weiter außen liegenden Teile einer größeren Zentrifugalkraft unterliegen als die radial weiter innen liegenden Teile. Die Halterungen für die Dorne können auch aus mehreren axial nebeneinander angeordneten Ringen bestehen. Hierdurch erhöht sich die Zahl der Rohlinge, die in einem Schleudervorgang aufgedornt werden können. Gleichzeitig können bei einer solchen Anordnung die Unwuchten besser ausgeglichen werden, z. B. durch Zusatzgewichte am Übergang. Es ist auch gleichzeitig möglich, diese radförmigen Halterungen mit dem Dorn als ganzes der Vulkanisation zuzuführen, so daß auch in dieser Richtung eine weitere Mechanisierung möglich ist, die Aufziehen und Vulkanisation umfaßt.
Das Aufziehen von Schlauchrohlingen auf Dorne kann noch dadurch verbessert werden, daß gegebenenfalls die Schlauchrohlinge zusätzlich durch ein Gewicht jo in Form einer Ringhülse, die auf dem Vorsatzteil glei'st, beaufschlagt werden. Diese Hülsen übertragen die in ihnen entstehende Zentrifugalkraft zusätzlich auf den Schlauch und ermöglichen es daher gegebenenfalls mit einer verminderten Tourenzahl auszukommen. Es ist auch denkbar, durch das Verschieben einer Hülse in Verbindung mit einem Schalter das Abbremsen der Anlage bei vollendetem Aufdornvorgang auszulösen.
Die Dorne können an den äußeren Enden zweckmäßigerweise mit abnehmbaren Kappen versehen sein. Diese sollten eine ringförmige Aussparung in Richtung auf den Dorn 2 aufweisen, so daß sie nicht nur die Endstellung des Schlauchrohlings fixieren, sondern auch gleichzeitig das Ende des Schlauchrohlings einer Formgebung unterwerfen.
Während nach den vorangegangenen Beschreibungsteilen der Rohling auf dem fest angeordneten Dorn durch Zentrifugalkraft geschoben wird, ist es grundsätzlich auch möglich, den umgekehrten Weg zu wählen. Dazu wird der Schlauchrohiing in eine flexible Halterung gesetzt und anschließend wird der radial ausgerichtete Dorn mittels Zentrifugalkraft in diesen Schlauchrohiing hineingeschoben. In diesem Fall ist auch für den Dorn eine seitliche Führung erforderlich, um die Radialrichtung während des Aufziehvorganges beizubehalten.
Die Erfindung wird in Verbindung mit drei Abbildungen beispielsweise beschrieben.
Die A b b. 1 zeigt eine Vorrichtung, bei der an einer zentral angeordneten Halterung Dorne eingehängt werden können.
A b b. 2 zeigt eine Vorrichtung, bei der die Dorne auf der Innenseite eines Rades oder einer Trommel angeordnet sind.
Abb.3 zeigt Einzelheiten über die Befestigung des Doms in seiner Basis.
Nach Abb. 1 wird eine Scheibe 1 mittels Motorkraft um die Achse 2 in Rotation versetzt. Die Scheibe hat Halteeinrichtungen 4, in die ein Dorn 5 mit Vorsatz 6 eingehängt werden kann.
Das Vorratzteil 6 ist mit einem Schlauchrohiing 7 bestückt. Dieser liegt nur lose auf dem Teil 6 auf, weil dessen Durchmesser geringer ist, als der Außendorn 5. Wird die Scheibe 1 in Rotation versetzt, so machen die Dorne diese Rotation mit. Infolge der Rotation werden die Rohlinge 7 durch Zentrifugalkraft auf den Dorn 5 aufgeschoben. Dieser besitzt am Ende 8 eine Kappe 9, die den Gleitvorgang des Schlauches 7 begrenzt.
Nach A b b. 2 sind auf einem in Rotation versetzbaren Rad 10 Haltezapfen 11 angeordnet. Darauf wird ein Dorn 12 so fixiert, daß er im wesentlichen in Radialrichtung angeordnet ist. Auf das innere Ende dieses Dorns wird ein Schlauchrohiing 13 gesetzt, der infolge Zentrifugalkraft auf den Dorn aufgleitet.
A b b. 3 zeigt einen Ausschnitt aus A b b. 2 in der Weise, daß der Dorn 12 in der Halterung 14 um das Gelenk 15 gelenkig bewegbar ist. Hierdurch wird die Beschickung des Dorns mit einem Schlauchrohiing vereinfacht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Aufbringen von Schlauchrohlingen auf gekrümmte Dorne, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohling (7) mittels im wesentlichen in Achsrichtung des Domes (5) wirkender Zentrifugalkraft auf den Dorn (5) gezogen wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einer in Rotation versetzbaren Halterung (1, 10) besteht, an der Dorne (5, 12) in Radialrichtung ausgerichtet befestigt sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dorne (5) Vorsatzteile (6) mit vermindertem Durchmesser aufweisen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, Jaß die Dome (5) und Vorsatzteile (6) durch eine lösbare Verbindung verbunden sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dorne (12) auf der Innenseite einer zylindrischen Trommel (10) in Radialrichtung angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die stärker gekrümmten Teile der Dorne (5,12) außen radial liegen.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Halterung für die Dorne aus axial nebeneinander angeordneten Ringen besteht.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dorne auf dem Vorsatzteil verschiebbare Schleudergewichte tragen. )5
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke der Dorne als Kappen (9) ausgebildet sind.
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