DE3030799A1 - Anordnung mit kaltleitendem heizkoerper - Google Patents
Anordnung mit kaltleitendem heizkoerperInfo
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- Thermistors And Varistors (AREA)
Description
DR.-ING. WALTER ABITZ DR. DIETER F. MORF DIPL.-PHYS. M. GRITSCHNEDER
Patentanwälte
München.
14. August 1980
Postanschrift / F5OsIaI Address
Postfach 800 109. BOOO München Hfl
l'ienzenauerslraöe 28
Telefon 98 3222
Telegramme: Chemindus München Telex :(0) 5 23992
MPO300
RAYCHEM CORPORATION
Menlo Park, Calif. 94025, V.St.A.
Anordnung mit kaltleitendem Heizkörper
130013/1128
Die Erfindung bezieht sich auf selbstregulierende Heizkörper mit einem langgestreckten Streifen aus einem kaltleitenden Polymer, mindestens zwei parallellaufenden Elektroden
in elektrischem (und wahlweise auch in körperlichem) Kontakt mit dem Streifen und einer elektrisch isolierenden
Ummantelung. Derartige Heizkörper sind bekannt und sind beispielsweise in den US-Patentschriften 3 793 716, 3 823 217,
3 861 029, 4 177 376 und 4 188 276 sowie in dem Thermal Design Guide der Abteilung Chemelex der Raychem Corporation
(H 5O19O 5O5 B5 1/78) beschrieben.
Bei der Beschreibung derartiger Heizkörper wird häufig von ihrer "passiven Leistungsabgabe" und ihrer "aktiven Leistungsabgabe"
gesprochen. Die "passive Leistungsabgabe" eines Heizkörpers ist der Wert des Ausdrucks V2/RQ, worin RQ den
Widerstand der Längeneinheit (im allgemeinen 1 Foot oder 1 Meter) des Heizkörpers bei 21° C und V die Spannung der
Stromquelle bedeutet, an die der Heizkörper angeschlossen ist, gewöhnlich also 120 oder 240 V Wechselspannung. Die
"aktive Leistungsabgabe" eines Heizkörpers ist die gemessene Leistungsabgabe einer Längeneinheit des Heizkörpers
(im allgemeinen 1 Foot oder 1 Meter), wenn dieser an die Stromquelle angeschlossen ist und eine Hauptfläche des
Heizkörpers ein Metallsubstrat berührt, das auf einer Temperatur im Bereich der vorgesehenen Verwendungstemperatur
des Heizkörpers gehalten wird, z.B. zwischen 7 und 65° C, etwa 1O° C bei Heizkörpern, die das Einfrieren von
Rohrleitungen verhindern sollen, übliche Heizbänder enthalten
mindestens zwei Elektroden in Gestalt von Drähten, die in ein kaltleitendes Polymerelement eingebettet sind, und
weisen bei der vorgesehenen Betriebsspannung eine passive Leistungsabgabe von deutlich unterl65 W/m (50 W/ft) auf;
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die Anwendung derartiger Heizkörper mit einer höheren passiven Leistungsabgabe wurde bislang nicht in Betracht gezogen,
weil sich dabei höchstens ein geringer verwertbarer Anstieg der aktiven Leistungsabgabe einstellte und erhebliche
Nachteile, insbesondere eine kürzere Nutzungsdauer, damit verbunden waren.
Es hat sich nun gezeigt, daß man, wenn ein Heizkörper mit kaltleitendem Polymer mit einer Umhüllung aus Metall oder
einem anderen gut wärmeleitenden Material umgeben wird, den Heizkörper mit Spannungen verwenden kann, bei denen die
passive Leistungsabgabe über 165 W/m liegt, ohne daß die sonst dabei zu erwartenden Nachteile einträten, und daß
damit eine wertvolle Zunahme der aktiven Leistungsabgabe erzielt werden kann. Beispielsweise ist es überraschenderweise
möglich, durch Hinzufügen einer solchen -umhüllung an einer Spannung von 240 V einen kaltleitenden Heizkörper
arbeiten zu lassen, dessen passive Leistungsabgabe bei 120 V weniger als 165 W/m und bei 240 V mehr als 165 W/m beträgt,
und zwar obwohl ein derartiger Heizkörper ohne eine solche Umhüllung bei 240 V nur eine ganz unzulängliche Nutzungsdauer
aufweisen würde.
Die Erfindung stellt somit in einer Hinsicht ein Verfahren zum Beheizen dar, bei dem Strom durch eine selbstregulierende
Heizkörperanordnung gesandt wird, die sich zusammensetzt
aus
(a) einem kaltleitenden Heizkörper der sich zusammensetzt
aus
(I) einem langgestreckten Streifen eines elektrisch leitenden Polymeransatzes, der das Verhalten eines
Kaltleiters zeigt,
(II) zwei langgestreckten, parallellaufenden Elektroden, die elektrischen Kontakt mit dem genannten Streifen
haben, und
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(III) einer elektrisch isolierenden Ummantelung, die
den genannten Streifen und die genannten Elektroden umgibt, und
(b) einer Umhüllung, die den genannten kaltleitenden Heizkörper umgibt und die aus einem Werkstoff hergestellt
ist, dessen Wärmeleitfähigkeit mindestens 0,1 Cal/cm°C see, vorzugsweise mindestens 0,3 Cal/cm°C see beträgt;
der zugeführte Strom stammt aus einer Stromquelle mit einer Spannung V, und die passive Leistungsabgabe des Heizkörpers
beträgt bei der genannten Spannung V mindestens 165 W/m (50 W/ft),, vorzugsweise mindestens 230 W/m (70 W/ft).
Die Heizkörperanordnung läßt sich zum Erwärmen eines festen Körpers verwenden, wobei die Umhüllung vorzugsweise so geformt
ist, daß sie sich an den festen Körper anlegen läßt; man kann die Anordnung auch für die Raumheizung einsetzen, in welchem
Falle die Anordnung vorzugsweise Spulenform hat, wobei in dem Raum zwischen den Windungen Luft oder eine Flüssigkeit
umlaufen kann.
In anderer Hinsicht stellt die Erfindung eine selbstregulierende Heizkörperanordnung mit einem kaltleitenden Heizkörper
und einer Umhüllung der oben angegebenen Art dar, wobei der Heizkörper bei 120 V eine passive Leistungsabgabe von mindestens
165 W/m aufweist.
Der kaltleitende Heizkörper umfaßt vorzugsweise mindestens zwei Elektroden in Form vori Drähten, die in den kaltleitenden
Streifen eingebettet sind und körperlichen Kontakt mit ihm haben. Jedoch umfaßt die Erfindung auch andere Arten
von kaltleitenden Heizkörpern, beispielsweise Heizkörper, bei denen mindestens eine der Elektroden von dem kaltleitenden
Streifen durch eine Schicht eines anderen leitenden Materials getrennt ist, beispielsweise durch einen leitenden
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Polymer-Ansatz mit ZTC-Verhalten, oder Heizkörper, bei
denen ein flächenförmiges kaltleitendes Element und mindestens zwei flächenförmige Elektroden vorgesehen sind.
Die passive Leistungsabgabe eines Heizkörpers hängt natürlich von dem spezifischen Widerstand des kaltleitenden Ansatzes
und der Größe und Form der Elektroden und des kaltleitenden Elements ab. Bei einem üblichen Heizband, wie es beispielsweise
in dem untenstehenden Beispiel beschrieben ist, beträgt die passive Leistungsabgabe vorzugsweise 165 bis
655 W/m (50 bis 200 W/ft), vorzugsweise 230 bis 655 W/m (70 bis 200 W/ft). Für den größten Teil der im Rahmen dieser
Erfindung zu betrachtenden Heizkörper läßt sich der bevorzugte Bereich der passiven Leistungsabgabewerte besser durch
einen Begriff ausdrücken, der die Breite des kaltleitenden Elements, in der die Wärme erzeugt wird, enthält. Die passive
Leistungsabgabe der im Rahmen dieser Erfindung betrachteten Heizkörper beträgt danach vorzugsweise 217 d bis 862 d,
insbesondere 302 d bis 862 d W/m, worin d die größte Querschnittsabmessung (in Zentimetern) des kaltleitenden Streifens
zwischen den Elektroden angibt.
Die aktive Leistungsabgabe des kaltleitenden Heizkörpers wird durch die Anbringung der Umhüllung wesentlich erhöht,
und bevorzugte Heizkörperanordnungen haben bei 10° C eine aktive Leistungsabgabe, die mindestens dem 1,5-fachen der aktiven
Leistungsabgabe des kaltleitenden Heizkörpers ohne eine solche Umhüllung, ebenfalls bei 10° C, entspricht.
Die Umhüllung besteht vorzugsweise aus zwei langgestreckten dünnen Platten, zwischen die der Heizkörper geschichtet ist,
wobei die dünnen Platten einander auf beiden Seiten des Heizkörpers berühren. Die dünnen Platten sind vorzugsweise zwischen
0,025 und 1,3 mm, z.B. 0,075 bis 0,2 mm stark und bestehen aus einem Werkstoff mit einer Wärmeleitfähigkeit
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MPO 300
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von mindestens 0,3, beispielsweise Aluminium. Sie können
untereinander und/oder mit dem Heizkörper mittels eines Klebers, z.B. eines Epoxyklebers, verbunden sein.
Es ist wichtig, daß die Umhüllung und der kaltleitende Heizkörper in innigem Wärmekontakt miteinander stehen, und die
Umhüllung berührt vorzugsweise (unmittelbar oder durch Vermittlung eines Klebers) zumindest die Bereiche der Isolierummantelung
neben denjenigen Teilen des Heizkörpers, in denen Wärme erzeugt wird. Vorzugsweise gibt es keine
freien Räume zwischen der Umhüllung und dem Heizkörper. Vorzugsweise erstreckt sich die Umhüllung von dem kaltleitenden
Heizkörper aus auswärts in Gestalt von Leitflächen, so daß die freiliegende Flächengröße der Umhüllung mindestens
das 1,5-fache, z.B. mindestens das 2-fache der Flächengröße des Isoliermantels des kaltleitenden Heizkörpers, am besten
mindestens das 2-fache, ausmacht. Die Umhüllung kann gleichzeitig als Schutz gegen das Eindringen von Sauerstoff in
die Kaltleiterverbindung dienen, wie in der US-Patentanmeldung Ser. Nr. 965 345 beschrieben.
Die Heizkörperanordnungen können zwei oder auch mehr als zwei kaltleitende Heizkörper enthalten. Die Heizkörper können
Abstand voneinander haben und können durch eine Umhüllung verbunden sein, die jeden einzelnen umgibt, z.B. eine Anzahl
parallellaufender Heizbänder, die zwischen zwei dünne Metallplatten geschichtet sind.
Die Erfindung wird in den zugehörigen Zeichnungen erläutert, die folgendes darstellen:
Fig. 1 eine isometrische Ansicht einer Heizkörperanordnung, teilweise im Schnitt;
Fig. 2 ein Diagramm des Zusammenhangs zwischen dem elek-
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trischen Strom und der Substrattemperatur bei den in dem Beispiel beschriebenen Versuchen.
Fig. 1 gibt einen kaltleitenden Heizkörper-wieder, der
Elektroden 1 und 2 aufweist, die in einen Streifen 3 aus einem kaltleitenden Polymer eingebettet sind, den seinerseits
eine isolierende Ummantelung 4 umgibt. Der Heizkörper ist zwischen zwei dünne Aluminiumplatten 5 und 6 geschichtet,
die miteinander und mit dem Heizkörper durch ein (nicht gezeichnetes) Klebmittel verklebt sind.
Die Erfindung wird weiter durch das nachstehende Beispiel erläutert.
Der benutzte kaltleitende Heizkörper bestand aus einem 61 cm langen kaltleitenden Heizband gemäß Fig. 1. Als Elektroden
dienten Kupferdrähte von 1,3 mm Durchmesser, deren Mittenabstand 7,6 mm betrug. Das kaltleitende Element war
10 mm breit und 1,8 mm stark und war zusammengesetzt aus einer Dispersion von Ruß in einem Gemisch aus Polyäthylen
und einem Äthylen/Äthylacrylat-Mischpolymerisat. Der Isoliermantel
bestand aus etwa 0,25 mm starkem Polyurethan. Der Heizkörper wies eine passive Leistungsabgabe von etwa
250 bis 275 W/m auf. Die aktive Leistungsabgabe dieses Heizkörpers für sich oder als Teil einer Heizkörperanordnung
wurde gemessen, indem der Heizkörper oder die Heizkörperanordnung an einer Aluminiumplatte 1,25 χ 15,25 χ 61 cm
befestigt/ ein Anschluß an eine 120 V Wechselstromquelle hergestellt und der Gleichgewichtszustand des Systems abgewartet
wurde, während die Platte auf einer gewünschten Temperatur gehalten wurde. Bei den Versuchen wurde der Heizkörper
allein (Fall A) benutzt oder der Heizkörper wurde zwischen zwei gleichartige Aluminiumbahnen von 61 cm Länge und 0,003 cm
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Stärke geschichtet, wobei die Breiten 11,4 bzw. 6,3 bzw. 3,8 bzw. 1,9 cm (Fälle' B bzw- C bzw. D bzw. E) betrugen.
Fig. 2 zeigt die Beziehungen zwischen der Plattentemperatur und dem durch den Heizkörper fließenden Strom. Die untenstehende
Tabelle führt die errechnete aktive Leistungsabgabe (Produkt aus Strom und angelegter Spannung) des Heizkörpers
bei einer Plattentemperatur von 50° F (10° C) auf.
Fall | Breite der Metallumhüllung (cm) |
Aktive Leistung bei 10° C (W/m) |
A | keine | 70 |
B | 11,4 | 140' " |
C | 6,3 | 145 |
D | 3,8 | 150 |
E | 1,9 | 140 |
Ende der Beschreibung.
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Claims (1)
1.) Verfahren zum Beheizen, bei dem Strom durch eine selbstregulierende
Heizkörperanordnung geleitet wird, die einen kaltleitenden Heizkörper aufweist, der sich zusammensetzt
aus
(I) einem langgestreckten Streifen eines elektrisch leitenden Polymeransatzes, der das Verhalten eines
Kaltleiters zeigt,
(II) zwei langgestreckten, parallellaufenden Elektroden, die elektrischen Kontakt mit dem Streifen haben,
und
(III) einer elektrisch isolierenden Ummantelung, die
den genannten Streifen und die genannten Elektroden
umgibt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper (a) mit einer Umhüllung (3) umgeben wird, die aus einem Werkstoff
besteht, dessen Wärmeleitfähigkeit mindestens 0,1 Cal/cm°C see beträgt, und (b) bei Betriebsspannung eine passive
Leistungsabgabe von mindestens 165 W/m aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte kaltleitende Heizkörper eine passive Lei-
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stungsabgabe von 217 d bis 862 d W/m aufweist, wobei d die größte Querschnittsabmessung (in Zentimetern)
des kaltleitenden Streifens zwischen den Elektroden angibt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte kaltleitende Heizkörper zwischen
zwei langgestreckten dünnen Platten (5, 6) geschichtet wird, die einander auf beiden Heizkörperseiten berühren
und die aus einem Werkstoff bestehen, dessen Wärmeleitfähigkeit mindestens 0,3 Cal/cm°C see beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freiliegende Fläche der genannten dünnen Platten
(5, 6) mindestens das 1,5-fache der Fläche des Isoliermantels (4) des kaltleitenden Heizkörpers ausmacht.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper bei 10° C ein
aktive Leistungsabgabe aufweist, die mindestens der 1,5-fachen aktiven Leistungsabgabe be
körpers ohne die Umhüllung entspricht
1,5-fachen aktiven Leistungsabgabe bei 10° C eines Heiz-
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß' die Speisespannung .120 oder
240 V Wechselspannung beträgt.
7. Selbstregulierende Heizkörperanordnung mit einem kaltleitenden Heizkörper, der sich zusammensetzt aus
- 2 -
'·■ I
130013/1128 ORIGINAL INSPECTED
MPO 300
(I) einem langgestreckten Streifen eines elektrisch leitenden Polymeransatzes, der das Verhalten eines
Kaltleiters zeigt,
(II) zwei langgestreckten, parallellaufenden Elektroden, die elektrischen Kontakt mit dem Streifen
haben, und
(III) einer elektrisch isolierenden Ummantelung, die den genannten Streifen und die genannten Elektroden
umgibt,
dadurch gekennzeichnet, daß der genannte kaltleitende Heizkörper
(a) bei 120 V eine passive Leistungsabgabe von mindestens 165 W/m aufweist, und
(b) von einer Umhüllung umgeben ist, die aus einem Werkstoff besteht, dessen Wärmeleitfähigkeit mindestens
0,1 Cal/cm°C see beträgt.
Heizkörperanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte kaltleitende Heizkörper zwischen
zwei langgestreckte dünne Platten (5, 6) geschichtet ist, die einander auf einer der beiden Heizkörperseiten berühren
und die aus einem Werkstoff bestehen, dessen Wärmeleitfähigkeit mindestens 0,3 Cal/cm°C see beträgt.
9. Heizkörperanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die freiliegende -Fläche der genannten dünnen
Platten (5, 6) mindestens das 1,5-fach der Fläche des Isoliermantels (4) des kaltleitenden Heizkörpers ausmacht.
10. Heizkörperanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
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MPO 300
dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper bei 10° C eine aktive Leistungsabgabe aufweist, die mindestens
der 1,5-fachen aktiven Leistungsabgabe entspricht, die sich an dem kaltleitenden Heizkörper ohne die Umhüllung
bei 10° C einstellt.
-A-
130013/1128
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---|---|
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---|---|---|---|
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