DE3030703A1 - Vorrichtung zur ueberpruefung der abmessungen des laufringes eines lagerringes - Google Patents

Vorrichtung zur ueberpruefung der abmessungen des laufringes eines lagerringes

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DE3030703A1 DE19803030703 DE3030703A DE3030703A1 DE 3030703 A1 DE3030703 A1 DE 3030703A1 DE 19803030703 DE19803030703 DE 19803030703 DE 3030703 A DE3030703 A DE 3030703A DE 3030703 A1 DE3030703 A1 DE 3030703A1
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Description

Vorrichtung zur Überprüfung der Abmessungen des Laufringes
eines Lagerringes
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Überprüfung der Abmessungen des Laufringes eines Lagerringes. Die Vorrichtung weist Meßeinrichtungen auf, die MeB-fühler umfassen, die in der Lage sind, mit der Laufringoberflache zusammenzuwirken, Lagereinrichtungen zur Lagerung dee Ringes Und der Meßeinrichtungen, die eine relative Abtastbewegung der Meßfühler an der Laufringoberfläche irt einer Querrichtung des Laufringes ermöglichen, Steuereinrichtungen zu"1 Steuern des Überprüfungsvorganges und an die Meßeinrichtung angeschlossene Signalverarbeitungseinrichtungen .
Irt der veröffentlichten italienischen Patentanmeldung No. 35 32 A/76 ist eine Vorrichtung zur Überprüfung des Laufringes eines Kugellagerringes beschrieben, die ein festes Lager für den Ring und einen Schieber umfaßt, der ein Meßkopf mit zwei Meßfühlern lagert. Der Schieber verschiebt den Meßkopf in die Meßposition durch eine parallel zur Ringachse verlaufende Verschiebung. Einziehvorrichtungen wirken.auf die .Fühler ein, damit diese nur dann mit der Laufringoberflache zusammenwirken können, wenn sie sich in einer zu der Laufringoberfläche benachbarten Position befinden. Folglich führen die Meßfühler eine Abtastbewegung auf der Laufringoberfläche entlang zweier Linien
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aus, die in der gleichen Axialebene des Ringes liegen. Die während der Abtastbewegung erhaltenen Signale werden verarbeitet, um Signale in Abhängigkeit vom Ringdurchmesser entsprechend dem Boden des Laufringes zu erhalten.
Andere bekannte Vorrichtungen überprüfen den dem Boden des Laufringes entsprechenden Ringdurchmesser durch zwei Fühler, die mit der Laufringoberfläche an zwei diametral gegenüberliegenden Punkten in Berührung treten, welche in einem Abstand von einer der Ringseiten angeordnet sind, der dem Nennabstand zwischen dem Boden des Laufringes und der betreffenden Ringseite entspricht.
Die mit der Vorrichtung nach der vorstehend erwähnten italienischen Patentanmeldung durchgeführte Überprüfung iit statischer Natur, da nur eine Durchmessergröße des Leufringbodens erfaßt wird und Formfehler des Laufringes nicht gemessen werden können·
Bei den anderen vorstehend erwähnten bekannten Vorrichtungen bewirkt ein Fehler in der Lage des Laufringes, daß der Kontakt der Meßfühler an der Flanke des Laufringes und nicht in der Mitte oder am Boden desselben stattfindet, so daß hieraus Meßfehler resultieren.
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Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur dynamischen Überprüfung von Lagerringen,
einen insbesondere Kugellagerringen, zu schaffen, die einfachen
Aufbau besitzt und mit großer Genauigkeit arbeitet.
Ein anderes Ziel besteht in der Schaffung einer automatischen Vorrichtung, die in der Lage ist, sehr schnell Meßvorgänge durchzuführen, so daß sie Hochleistungsschleifmaschinen zugeordnet werden kann, die die Ringe bearbeiten.
Ein anderes Ziel besteht in der Schaffung einer vielseitigen Vorrichtung, die in einfacher Weise passend gemacht werden kann für die Überprüfung von unterschiedlichen linearen Abmessungen des gleichen Ringes und für die Überprüfung von Ringen mit unterschiedlichen Grundabmessungen.
Diese und andere Ziele werden durch eine Vorrichtung zur Überprüfung des Laufringes eines Lagerringes erreicht, böi der die Lagereinrichtungen eine weitere relative Autastbewegung der Meßfühler auf der Laufringoberfläche in Richtung der Längserstreckung des Laufringes gestatten, bei der die erste Abtastbewegung eine hin- und hergehende Bewegung iät, bei der die Steuereinrichtungen die erste und die weitere Abtastbewegung steuern und bei der die Signalverarbeitungseinrichturtgen die durch die Abtastbewegungen erhaltenen Meßsignale der Meßeinrichtungen empfangen und Signale zur Verfugung stellen, die für die
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radialen Abmessungen des Ringes entsprechend einer Vielzahl von Querschnitten des Laufringes charakteristisch sind.
Diö Erfindung wird nunmehr anhand von Ausführungsbeiapielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zur Überprüfung dar diametralen Abmessung einee Ringes entsprechend dem Boden eines Laufringes mit kreisförmigem Querschnitt nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Figur 2 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zur Überprüfung der Position eines Laufringes eines Lagerringes, der einen kreisförmigen Querschnitt besitzt;
Figur 3 einige Einzelheiten der Vorrichtung der Figur 1;
Figur 4 einen Horizontalschnitt durch die in Figur 3 gezeigten Einzelheiten;
Figur 5 eine Draufsicht auf einige Einzelheiten der Vorrichtung der Figur 2;
Figur 6 eine vereinfachte, um 90 gedrehte Seitenansicht von einigen Einzelheiten der Vorrichtung der
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Figur 2;
Figur 7 einen Vertikalschnitt durch die in Figur 5 gezeigten Einzelheiten;
Figur 8 ein Diagramm der elektronischen Schaltungen der Vorrichtung der Figur 1; und
Figur 9 ein Diagramm der elektronischen Schaltungen der Vorrichtung der Figur 2.
Die in den Figuren 1, 3 und 4 dargestellte Vorrichtung umfaßt eine feste Basis 1 mit einer drehbaren Platte 2 und einem beweglichen Arm 3. Die drehbare Platte 2 ist in einer Ausnehmung 4 der Basis 1 angeordnet und über eine Welle 5 mit einem Motor 6 verbunden, der an der Basis 1 befestigt ist.
AUf der drehbaren Platte 2 befindet sich ein Kugellagerring 7, dessen Durchmesser entsprechend dem Boden eines Laufringes überprüft werden muß.
Zwei Stangen 9, 10 sind über einstellbare Verbindungen (nicht gezeigt) mit der Basis 1 gekoppelt. An den Enden dir Stangen 9, 10 sind Schuhe 11, 12 angeordnet, die sich mit der Oberfläche des Laufringes 8 in Berührung befinden und den Ring 7 relativ zur Basis 1 so anordnen, daß die Ringachse relativ zur Rotationsachse der drehbaren Platte eine exzentrische Lage einnimmt.
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Zwei mit einer Spindel 15 verbundene Rollen 13, 14 berühren die Seite des Ringes 7, die der auf der Platte 2 ruhenden Seite gegenüberliegt.
Die Spindel 15 ist mit einem beweglichen Arm 16 verbunden, der in einer nicht gezeigten Weise an der Ba3is 1 gelenkig gelagert ist. Nicht gezeigte Federn, die mit dem Arm 16 und der Basis 1 verbunden sind, lassen die Rollen 13, 14 in einer Axialrichtung einen Druck auf den Ring 9 ausüben.
Der bewegliche Arm 3 ist über ein zylindrisches Scharnier gelenkig an der Basis 1 gelagert und kann sich entlang kreisförmiger Bahnen bewegen. Zwei Meßköpfe 1Θ, 19 sind mit dem beweglichen Arm 3 in einer Weise verbunden, daß sie in Längsrichtung des Armes 3 einstellbar sind. Die Meßköpfe 18 und 19 umfassen bewegliche Arme 20, 21 mit entsprechenden Meßfühlern 22 und 23 und Positionswandlern (nicht gezeigt), vorzugsweise Differentialwandlern, um die Verschiebungen der beweglichen Arme 20, 21 in elektrische Signale umzuwandeln.
Eirt Nocken 24 rotiert um einen an der Basis 1 befestigten Stift 25 und beaufschlagt den beweglichen Arm 3 mit einer hirt- und hergehenden Schwingbewegung um den Drehpunkt 26 des Scharniers 17. Durch die Bewegung des beweglichen Armes 3 werden die Meßköpfe veranlaßt, sich periodisch dem Ring 7 zu nähern und sich von diesem wieder zu entfernen .
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Der bewegliche Arm 3 ist ausreichend lang und der durch den Nocken 24 verursachte Hub ist ausreichend klein, damit die Annäherungs- und Entfernungsbewegung der Meßköpfe 18, 19 entlang einer geraden Linie parallel zur geometrischen Achse des Ringes 7 stattfinden kann.
Ein mit der Basis 1 verbundener Zylinder 28 beherbergt einen Kolben 29, der mit dem beweglichen Arm 3 über einen Pfosten 30 und eine Feder 31 verbunden ist. Der Zylinder 28 und der Kolben 29 können den beweglichen Arm 3 vom Ring 7 wegbewegen, um eine Entfernung des bereits überprüften Ringes und die Einbringung eines neuen zu überprüfenden Ringes zu ermöglichen. Danach können der Zylinder 28 und der Kolben den beweglichen Arm 3 in Kontakt mit dem Nocken 24 in die MeÖposition zurückbewegen.
Di* Meflköpfa 18, 19 umfassen nicht sichtbare Einziehvofrrichtungan, die die Arme 20, 21 von der Oberfläche des Laufringes 8 wegbewegen, damit der Zylinder 28 und der Kolben 29 den beweglichen Arm 3 vor der Entfernung des bereits überprüften Ringes und der Aufbringung eines neuen Ringes bewegen können.
Eine mit dem beweglichen Arm 3 und der Basis 1 verbundene Feder 32 dient zum Ausgleich der Gewichte des Armes 3 und der Meßköpfe 18, 19. Die Feder 31 ist so bemessen, daß die dynamischen Belastungen und die auf die verschiedenen Teile der Vorrichtung ausgeübten anderen Belastungen auf
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einem Minimum gehalten werden.
Die Vorrichtung funktioniert in der folgenden Weisei eine automatische Ladevorrichtung, die als solche bekannt und daher nicht gezeigt ist, bringt den zu überprüfenden Ring auf die Platte 2 und stößt ihn gegen die Schuhe 11, 12. Der Arm 16 bewegt die Rollen 13, 14, so daß sie mit dem Ring derart in Kontakt treten, daß auf diesen eine Kraft in Axialrichtung ausgeübt wird, die den Ring 7 gegen die Platte 2 preßt.
Danach dreht der Motor 5 die Platte 2. Aufgrund der kombinierten Auswirkungen der Exzentrizität zwischen der Achse des Ringes 7 und der Rotationsachse der drehbaren Platte 2 und der Reibung zwischen dem Ring 7 und der Platte 2 wird der Ring 7 mit einer Geschwindigkeit um seine Achse gedreht, die im wesentlichen der der drehbaren Platte 2 entspricht, und wird gegen die Schuhe 11, 12 gepreßt.
Der Zylinder 28 und der Kolben 29 senken den beweglichen Arm 3 ab und bewegen ihn in die Meßposition in Kontakt mit dem Nocken 24. Sobald der bewegliche Arm 3 die Meßposition erreicht, bewirkt die Einziehvorrichtung der beweglichen Arme 20, 21, daß diese sich der Ober-flache des Laufringes θ annähern, so daß die Meßfühler 22, 23 mit der zu über-
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prüfenden Oberfläche in Kontakt treten können.
Der Nocken 24 steuert eine hin- und hergehende Bewegung des beweglichen Armes 3 in einer Querrichtung des Laufringes 8, während die Drehung der Platte 2die Drehung des Ringes 7 bewirkt, wie vorstehend erwähnt.
Aufgrund dieser beiden Bewegungen tasten die Meßfühler 22, 23 die Oberfläche des Laufringes 8 entlang Linien mit einer hin— und hergehenden Bewegungsform ab. Die beweglichen Arme 20, 21 übetragen die Bewegungen der Meßfühler 22, 23 auf die Wandler der entsprechenden Meßköpfe 18, 19, um Meßsignale vorzusehen, die für die radiale Abmessung des Ringes 7 an den von den Meßfühlern 22» 23 berührten Punkten charakteristisch sind.
Wie man aus Figur 8 entnehmen kann, werden die von den Wandlern der Meßköpfe 18, 19 während einer jeden Schwin·«» gung des beweglichen Armes 3 abgegebenen Meßsignale an Schaltungen 33, 34 zur Erfassung der Spitzen (Maximum oder möglicherweise Minimum) weitergegeben, die jeweils Größen erfassen, die für die radialen Abmessungen des Ringes gemäß den beiden Bahnen der Laufringoberflache, die während jeder Schwingung überprüft werden, kennzeichnend sind.
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Die während einer jeden Hin- und Herbewegung erfaßten Maximalwerte der Meßsignale werden dann durch eine Summierschaltung 35 aufsummiert. Das Ausgangssignal der Summierschaltung zeigt die diametralen Abmessungen des Ringes 7 entsprechend dem Boden des Laufringes θ oder genauer gesagt die Abweichungen dieser Abmessungen vom Nennwert an.
Das von der Schaltung 35 zur Verfügung gestellte Summensignal wird an eine Anzeigeeinheit 36 weitergeleitet, die auch möglicherweise eine der Maschine zugeordnete Sortiervorrichtung steuern kann, die die Ringe nach unterschiedlichen Klassifizierungen sortieren kann.
Die Erfassung der Maximalwerte während einer jeden Hin- und Herbewegung des Armes 3 wird durch nicht gezeigte Freigabeschaltungen gesteuert, die auf die Position des Nockens 24 oder auf die des beweglichen Armes 3 ansprechen. Die Freigabeschaltungen steuern die Aktualisierung der Schaltungen 33, 34 und der Schaltung 35 derart, daß dia Einheit 36 kontinuierlich ein Signal empfängt, das für den Ringdurchmesser am Boden des Laufringes kennzeichnend ist.
Bei der Vorrichtung der Figuren 2, 5, 6 und 7 sind gleiche oder äquivalente Teile wie 'bei der vorstehend beschriebenen Vorrichtung mit den gleichen Bezugsziffern versehen und werden daher nicht gesondert beschrieben. DiB Vorrichtung
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der Figuren 2, 5, 6, 7 und 9 kann selbständig oder in Verbindung mit der der Figuren 1, 3, 4 und 8 verwendet werden.
Ein einziger Meßkopf 18 mit einem beweglichen Arm 20 und einem Meßfühler 22 ist mit dem Arm 3 verbunden. Dieser Meßkopf erfaßt die radialen Abmessungen des Ringes entsprechend dem Laufring 8.
Ein mit einem Meßfühler 38 (Figuren 5, 6) versehener Meßkopf 37 ist mit einem Arm 39 verbunden, der an der Basis befestigt ist. Der Meßkopf 37 ist vorgesehen, um die Verschiebungen des beweglichen Armes 3, die durch den Nocken verursacht werden, zu erfassen.
Ein Meßkopf 40 mit einem Meßfühler 41 ist über einen Arm 42 mit der Basis 1 verbunden und erfaßt die Position der Seite 43 des Ringes 7 relativ zur Basis 1.
Bei der in den Figuren 5, 6 und 7 dargestellten Ausführungsform ist anstelle eines Scharnieres 17 mit einem Drehpunkt 26 eine flache Feder 44 vorgesehen, die mit dem beweglichen Arm 3 und einer Basis 45 des Armes 39 verbunden ist. Der Abschnitt der Feder 44 zwischen dem Arm 3 und der Basis 45 wirkt als Drehpunkt für eine Schwenkbewegung des Armes 3. Diese an sich bekannte Lösung bildet ein reibungsfreies Gelenk.
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Die elektronischen Schaltungen der Vorrichtung der Figuren 5, 6 und 7 werden anhand des Diagrammes der Figur 9 beschrieben,
Das von dem Meßkopf 18 zur Verfügung gestellte Meßsignal wird an eine Spitzenerfassungsschaltung 46 und an eine Freigabeschaltung 50 weitergegeben.
Eine Differenzierschaltung 47 subtrahiert eine konstante Größe C von den von der Schaltung 46 bereitgestellten Werten. Die auf diese Weise erhaltenen Größen werden an eine Speicherschaltung 48 weitergegeben, deren Ausgang an die Freigabeschal tung 50 angeschlossen ist.
Die von den Meßköpfen 37 und 40 zur Verfügung gestellten Signale werden an eine Signalverarbeitungsschaltung 49 gegeben, die einen Ausgang aufweist, der an eine Mittelwertbildungsschaltung 51 angeschlossen ist. Die Mittelwertbildungsschaltung 51 wird in Abhängigkeit von den durch die Speicherschaltung 48 gespeicherten Größen und voh den durch den Meßkopf 18 zur Verfügung gestellten Größen des Meßsignales durch die Freigabeschaltung 50 freigegeben.
Eine Taktschaltung 54 besitzt einen Eingang, der an eine nicht gezeigte Tastvorrichtung angeschlossen ist, die die Winkellage des Nockens 24 erfaßt, sowie Ausgänge, die an die Spitzenerfassungsschaltung 46, die Speicherschaltung
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und die Mittelwertbildungsschaltung 51 angeschlossen sind, um deren Funktion zu steuern und zu synchronisieren.
Die Vorrichtung funktioniert in der folgenden Weise: der Ring 7 wird auf der Platte 2 angeordnet, relativ zur Basis gelagert und in der für die Vorrichtung der Figuren 1, 3 urtd 4 beschriebenen Weise relativ zur Basis 1 gedreht.
Der bewegliche Arm 3 wird durch den Kolben 29 in die Meßstellung verschoben, und der Nocken 24 bewirkt eine hin- und hergehende Bewegung des Meßkopfes 18 in Querrichtung des Laufringes 8·
Dar Meßfühler 22 tritt mit der Laufringoberfläche in Berührung und beschreibt auf dieser eine hin- und hergehende Bahn· Folglich erzeugt der Wandler des Meßkopfes 18 ein Msßsignal, das für die radialen Abmessungen des Ringes an den durch den Meßfühler 22 berührten Punkten charakteristisch ist.
Während einer jeden Hin- und Herbewegung des beweglichen Armes 3 wird das vorstehend erwähnte Meßsignal durch die Spitzenerfassungsschaltung 46 weiter verarbeitet, die den Maximalwert (oder ggf. den Minimalwert) des Signales erfaßt.
Jeder auf diese Weise erhaltene Maximalwert stellt denjenigen Radius des Ringes dar, der dem Laufringboden des
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während einer jeden Hin- und Herbewegung dee Meßkopfes 18 abgetasteten Laufringabschnittes dar.
Die von den Meßköpfen 37 und 40 zur Verfugung gestellten Meßsignale werden durch die Signalverarbeitungsschaltung weiterverarbeitet. Das Ausgangssignal der Signalverarbeitungsschaltung 49 stellt zu jedem Zeitpunkt den Abstand des Meßfühlers 22 von der Seite 43 des Ringes 7 dar.
Zum besseren Verständnis der Wirkungsweise der Vorrichtung wird beispielsweise die (i -i)ste Schwingung der Bewegung des Meßkopfes 18 betrachtet.
Während dieser Hin- und Herbewegung gibt die Schaltung 54 die Spitzenerfassungsschaltung 46 frei, die den Maximalwert des von dem Meßkopf 18 zur Verfügung gestellten Meßsignales erfaßt. Die Differenzschaltung 47 subtrahiert eine konstahte Größe C von diesem Maximalwert, und das Differenzsignal wird durch die Speicherschaltung 48 gespeichert, die durch die Schaltung 54 am Ende der (i -i)sten Schwingung freigegeben wird.
Die Speicherschaltung 48 wirkt als Verzögerungsschaltung, die bewirkt, daß das bei der (i -i)sten Schwingung gespeicherte Differenzsignal während der (i)sten Schwingung zur Freigabeschaltung 50 gegeben wird.
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Die Mittelwertbildungsschaltung 51 wird durch die Freigabeschaltung 50 freigegeben, wenn das vom Meßkopf 1B abgegebene Meflsignal gleich groß wird wie der bei der (i -i)sten Schwingung gespeicherte Differenzwert.
Wenn der Wert der Konstante C richtig ausgewählt ist, nimmt das vom Meßkopf 18 abgegebene Meßsignal während der (i)sten Schwingung viermal den gleichen Wert an wie die während der Schwingung (i -1) gespeicherte Größe ,und zwar zweimal während der Annäherungsbewegung des Meßkopfes 1B gegen die drehbare Platte 2 und zweimal während der Wegbewegung, so daß folglich die Mitteiwertbildungsschaltung 51 viermal eirt Freigabesignal von der Freigabeschaltung 50 erhält.
Die von der Schaltung 54 gesteuerte Mittelwertbildungsschßltung 51 speichert die vier Werte des von der Verarbeitungsschaltung 49 zur Verfugung gestellten Signales separat entsprechend den Momenten, wo sie freigegeben ist, und berechnet dann das arithmetische Mittel der vier Werte. Es kann mit guter Annäherung davon ausgegangen werden, daß von den vier Positionen der Meßfühler 22, die den von der Mitteiwertbildungsschaltung 51 gespeicherten vier Werten entsprechen, jeweils zwei und zwei den gleichen Abstand vom Boden des während'der isten Schwingung überprüften Abschnittes des Laufringes aufweisen. Daher stellt der von der Mitteiwertbildungsschaltung 51 errechnete Mittel wert den Abstand des Bodens des abgetasteten Abschnittes
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des Laufringes von der Seite 43 des Ringes 7 dar.
Der von der Mittelwertbildungsschaltung 51 bestimmte Mittelwert dient zur Aktualisierung eines Speichers 52, an dessen Ausgang ständig ein Signal vorhanden ist, das im wesentlichen die (ggf. variable) Entfernung der Punkte des Bodens des Laufringes 8 von der Seite 43 des Ringes 7 repräsentiert, da ähnliche Anmerkungen wie die für die iste Schwingung auch für alle anderen Schwingungen während der Überprüfung des Ringes 7 zutreffen.
Das letztgenannte Signal kann an ein Anzexgeinstrument 52 weitergegeben oder dazu verwendet werden, eine zu der Maschine gehörende Sortiervorrichtung zu steuern.
Um Mit den vorstehend beschrieben beiden Vorrichtungen ausreichend genaue Überprüfung durchführen zu können, muß die Zeitdauer der periodischen Schwingbewegung des Armee 3 beträchtlich kurzer sein als die Zeit, die der Ring 7 zur Ausführung einer vollständigen Drehung um seine Achse benötigt.
In der Praxis sind die erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtungen mit einer Zeitdauer der Schwingbewegung ausgeführt worden, die zehn- bis zwanzigmal geringer ist als diese Zeit, und mit einer vollständigen Überprüfungszeit (für einen Ring )von 5 Sekunden.
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Die vorstehend beschriebenen Vorrichtungen können zur Überprüfung von Ringen mit unterschiedlichen Grundgrößen eingestellt werden. Zu diesem Zweck reicht es bei der ersten Vorrichtung, die Stangen 9, 10 mit den Schuhen 11, 12 zu verschieben, um die Meßfühler 22, 23 in einer diametralen Ebene des Ringes anzuordnen, und die Meßköpfe 18, 19 in Längsrichtung entlang des beweglichen Armes 3 zu verschieben, um ihre Entfernung dem Nenndurchmesser des zu überprüfenden Ringes anzupassen«
Ähnliche Vorgänge sind auch bei der beschriebenen zweiten Vorrichtung möglich.
Die zweite Vorrichtung kann nach einfachen Änderungen der Schaltungen beispielsweise zur Überprüfung der Querform des Laufringes eingesetzt werden. In der Tat ist es möglich, wenn die Querkontur die Form eines kreisförmigen Bogen© besitzt, durch Erfassung des Ringradius während einer jeden Hin- und Herbewegung in drei getrennten radialen Ebönen, die sich durch den Laufring und die entsprechenden Abstände der drei Ebenen erstrecken, die Abweichung des wirklichen Durchmessers der Kontur von dem der Nennform zu messen.
Bei den vorstehend beschriebenen Vorrichtungen können auch andere Veränderungen vorgenommen wreden, beispielsweise kann bei der zweiten Vorrichtung der Meßkopf 37 durch einen
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mit dem Scharnier 17 gekoppelten Wandler ersetzt werden,
und der Wandler kann zur Messung der Winkelverschiebungen
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des bweglichen Armes 3 eingesetzt werden.
Ea ist darüber hinaus möglich, auf den Meßkopf 41 zu verzichten, wenn die Platte 2 als ausreichend genaue BezugsflSche für die Seiten des Ringes 7 angesehen werden kann.
Andere Änderungen bei den beschriebenen und dargestellten Vorrichtungen liegen ebenfalls im Rahmen der Erfindung«
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zur Überprüfung der Abmessungen des Laufringes eines Lagerringes mit Meßeinrichtungen, die Meßfühler umfassen, welche in der Lage sind, mit der Laufringober— fläche zusammenzuwirken, Lagereinrichtungen zum Lagern des Ringes und der Meßeinrichtungen, die eine relative Abtastbewegung der Meßfühler auf der Laufringoberfläche in einer Querrichtung des Laufringes ermöglichen, Steuereinrichtungen zum Steuern der Überprüfungsvorgänge und mit den Meßeinrichtungen gekoppelte Signalverarbeitungseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagereinrichtungen (1-3) eine weitere relative Abtastbewegung der Meßfühler (22, 23) auf der Laufringoberfläche in Richtung der Längserstreckung des Laufringes (θ) ermöglichen, daß die erste Abtaetbewegung eine hin- und hergehende Bewegung ist, daß die Steuereinrichtungen (6, 24) die erste und weitere Abtastbewegung steuern und daß die Signalverarbeitungseinrichtungen (33-36; 46-53) die durch die Abtastbewegungen erhaltenen Meßsignale der Meßeinrichtungen (18, 19; 37, 40) empfangen und Signale zur Verfügung stellen, die den radialen Abmessungen des Ringes (7)
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    ORIGINAL INSPECTED
    - a—
    bei einer Vielzahl von Querschnitten des Laufringes (θ) entsprechen*
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1 zur Überprüfung von Laufringen, die eine gekrümmte Querform besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitungseinrichtungen (33-35) in der Lage sind, die Größen der Signale, die den radialen Abmessungen
    des Ringes (7) am Boden des Laufringes (θ) entsprechen , zu erfassen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtungen zwei Meßköpfe (18, 19) mit entsprechenden Meßfühlern (22, 23) umfassen, die in der gleichen axialen Ebene des Ringes (7) liegen können,und daß die Signalverarbeitungseinrichtungen (33-36) in der Lage sind, den Maximal- oder Minimalwert der Ausgangssignale der Meßköpfe (18, 19) während einer jeden Schwingung der ersten hinutid hergehenden Bewegung zu erfassen und ein Summensignal dar Maximal- oder Minimalwerte zur Verfügung zu stellen, das sich auf entsprechende Schwingungen der Meßfühler (22, 23) bezieht, wobei dieses Summensignal die diametralen Abmessungen des Ringes (7) am Boden des Laufringes (θ) artzeigt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtungen eine MeÖvorrichtung (37) umfassen, die in der Lage ist, ein weiteres Meßsignal zur Erfassung da;r Position der Meßfühler (22, 23) auf der Laufringoberfloche in Querrichtung des Laufringes (8) zur Verfugung
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    zu stellen, und daß die Signalverarbeitungseinrichtungen (46-53) an die Meßvorrichtung (37) angeschlossen sind, um die Position des Laufringbodens im Ring (7) zu erfassen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitungseinrichtungen (46-53) in der Lage sind, ein maximales oder minimales Signal zur Verfugung zu stellen, das für die Größen der radialen Abmessungen des Ringes (7) am Laufringboden kennzeichnend ist, wobei diese Größen während einer jeden Schwingung der ersten hin-
    und hergehenden Bewegung erfaßt werden, und daß die Signalverarbeitungseinrichtungen (46-53) darüber hinaus In der Lage sind, eine konstante Größe von den Größen der radialen Abmessungen zu substrahieren und das resultierende Differenz signal zu speichern, wobei die Signalverarbeitungseinrichtungen (46-53) die Position des Laufringbodens durch eine Mittelwertbildung der Größen des weiteren Meßsignales erfassen und wobei diese Größen des weiteren Meßsignales in Abhängigkeit von dem resultierenden Differenzsignal
    erfaßt werden.
    S. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtungen Meßkopfeinrichtungen (18, 19) mit
    zwei Meßfühlern (22, 23) umfassen, die in der Lage sind, die Laufringoberfläche zu berühren, und daß die Lagereinrichtungen eine feste Basis (1) mit Positioniervorrichtungen (11, 12) für den Ring (7), eine Lagervorrichtung (39) für
    130014/1012
    die Meflvorrichtung (37) und einen beweglichen Arm (3) zur Lagerung der Meßkopfeinrichtungen (18, 19) umfassen» wobei der bewegliche Arm (3) relativ zu der festen Basis (i) in Form einer hin— und hergehenden Winkelbewegung zur Durchführung der ersten hin— und hergehenden Bewegung beweglich ist.
    7* Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Abtastbewegung eine Orehbewegug des Ringes (7) um Beine geometrische Achse einschließt und daß die erste und weitere Abtastbewegung periodische Bewegungen darstellen, wobei die Zeitdauer der ersten Abtastbewegung beträchtlich kürzer ist als die der weiteren Abtastbewegung, um eine richtige Abtastung in der Querrichtung des Laufringes (8) zu ermöglichen, während der Ring (7) um seine geometrische Achse rotiert.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagereinrichtungen und die Steuereinrichtungen eine motorbetriebene drehbare Platte (2), die den Ring (7) lagert, sowie Schubvorrichtungen [13, 14), um den Ring (7) gegen die drehbare Platte (2) zu pressen, umfassen.
    ■1300U/1012
    303Q7Q3
    9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen eine drehbare exzentrische Vorrichtung (24) umfassen, mittels der die hin- und hergehende Winkelbewegung auf den beweglichen Arm (3) aufgeprägt wird.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtungen und die Kontrolleinrichtungen Einziehvorrichtungen zur Wegbewegung der Meßfühler (22, 23) von dar Laufringoberflache und eine Steuervorrichtung (2Θ-3Ί) zur Wegbewegung des beweglichen ArmBs (3) von der festen Basis (1) aufweisen, um eine Entnahme eines bereits überprüften Ringes (7) und eine Beladung mit einem neuen Ring, der überprüft werden soll, zu ermöglichen.
    1300U/1012
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