DE1944605B2 - Vorrichtung zur Messung der Rundheit von zylindrischen Werkstücken - Google Patents

Vorrichtung zur Messung der Rundheit von zylindrischen Werkstücken

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    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
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    • G01B5/20Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring contours or curvatures
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Messung der Rundheit von zylindrischen Werkstücken, insbesondere zur Messung von Gleichdick-Formen, mit wenigstens einem Meßfühler und einem den Meßfühler tragenden, mit Prismenauflage versehenen Meßbügel, der sich an in Umfangsrichtung gegeneinander versetzten, zu beiden Seiten des Meßfühlers vorgesehenen Prismenauflagestellen auf dem Werkstück abstützt.
Es ist bekannt (DE-PS 11 00978), die Rundheit von zylindrischen Werkstücken dadurch zu messen, daß die Werkstücke auf einen mit hoher Genauigkeit umlaufenden Rundtisch gesetzt und von einem Meßtaster abgetastet werden. Eine andere bekannte Lösung (DE-PS 6 99 220) besteht darin, den Meßtaster an einer mit hoher Genauigkeit umlaufenden Spindel zu befestigen und um das stillstehende Werkstück herum zu führen. Der wesentliche Nachteil dieser bekannten Vorrichtungen besteht in dem hohen Aufwand, der durch einen Rundtisch oder eine Spindel hoher Genauigkeit bedingt ist.
Es ist ferner bekannt, die Rundheit von zylindrischen Werkstücken dadurch zu messen, daß man das Werkstück in ein Prisma einlegt und unter einem Meßtaster dreht (Nitsche-Trumpold, »Einführung in die Längenmeßtechnik«, 6. Aufl., Leipzig 1969, S. 124-127). Mit Vorrichtungen dieser Art lassen sich jedoch beispielsweise sogenannte Gleichdick-Formen nicht einwandfrei messen (derartige Werkstücke weisen zwar in allen diametralen Ebenen denselben Durchmesser auf, wobei sich jedoch der DurchmessermittelpunKt verlagert). Je nach der Eckenzah! des Gleichdicks (die in der Praxis zwischen 3 und 11 sei wanken kann) muß ein unterschiedlicher Prismenwinkel (zwischen 56 und 130° gewählt werden.
Eine in der US-PS 32 74 693 beschriebene Vorrichtung enthält zwei in Längsrichtung versetzt zueinander angeordnete Prismen mit eingesetztem Meßfühler. Die beiden Meßfühler sitzen somit in einem gewissen Abstand hintereinander auf derselben Scheitellinie. Eine solche Ausführungsform ist mit dem wesentlichen Nachteil behaftet daß sie eine — im übrigen nur sehr
ίο unvollkommene — Gleichdickmessung nur bei Werkstücken größerer Länge ermöglicht, während schmale und kurze Werkstücke mit dieser Vorrichtung nicht geprüft werden können.
In der Technik taucht jedoch oft das Problem auf, eine
ι L Rundheitsmessung auch bei Werkstücken kurzer Länge durchzuführen. So können bisher Kurbelwellen größerer Abmessungen auf Rundheitsmeßmaschinen wegen der gekröpften Bauart nur sehr schlecht vermessen werden, zumal die Notwendigkeit besteht, die Zapfen der Kurbelwelle bis an die aufgehenden Wangen auf eine etwaige Gesialtabweichung zu untersuchen. Es leuchtet ein, daß mit der Vorrichtung gemäß US-PS 32 74 693 wegen ihrer langgestreckten Bauart eine solche Messung nicht möglich ist
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Ausführungen eine Meßvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit einfachen Mitteln die Rundheit von zylindrischen Werkstücken, insbesondere von Gleicbdick-Formen, auch bei kurzen Werkstücken sowie Werkstücken mit unbekannter Vieleckzahl einwandfrei gemessen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zu beiden Seiten des Meßfühlers mindestens je ein gegenüber dem Meßbügel beweglicher Prismenkörper mit zwei Prismenauflagestellen vorgesehen ist.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsfo/m sind somit alle PrismenauflagesteMen in Umfangsrichtung des Werkstückes versetzt zihimnder angeordnet, wodurch es möglich ist, auch kurze Werkstücke einwandfrei auf Rundheit zu vermessen. Durch die geeignet angeordneten Prismen sowie insbesondere durch die Anordnung von deren Auflagestellen wird der den Meßfühler tragende Meßbügel auch dann auf einer
4-, annähernd zylindrischen Bahn gehalten, wenn das Werkstück eine der üblichen Vieleckformen, insbesondere ein 3-, 5-, 7-, 9- usw. eckiges Gleichdick ist.
Es besteht ferner die Möglichkeit, mehrere in Umfangsrichtung angeordnete Meßfühler vorzusehen.
Die Erfindung sei im folgenden anhand einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausfuhrungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Schema eines ersten Ausführungsbeispieles der Vorrichtung,
Fig.2a eine Schemadarstellung zur Erläuterung der Wirkungsweise bei einem dreieckigen Gleichdick,
Fig.2b eine Schemadarstellung zur Erläuterung der Wirkungsweise bei einem fünfeckigen Gleichdick,
Fig. 2c eine Schemadarstellung zur Erläuterung der Wirkungsweise bei einem zusammengesetzten drei- und fünfeckigen Gleichdick,
Fig. 3 eine Prinzipdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispieles,
Fig. 4 eine Schemadarstellung einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zur Messung der Rundheit eines zylindrischen Werkstückes I enthält im wesentlichen einen Meßfühler, dessen beweglicher
Teil 2 das Werkstück 1 abtastet und dessen feststehender Teil 3 von einem Meßbügel 4 getragen wird. Der Meßfühler kann beispielsweise auf induktiver, kapazitiver oder piezoelektrischer Basis beruhen. Er ist an eine im einzelnen nicht dargestellte Verstärker-, Rechen- und Anzeigeeinrichtung angeschlossen.
Zu beiden Seiten des Meßfühlers 2,3 ist je ein Prisma
5 bzw. 6 angeordnet Die beiden Prismen liegen längs linienförmige Prismenauflagestellen 5a, 5b, Sa, 6b auf dem Werkstück 1 auf und sind an einstellbaren Verbindungsstangen 7,8 schwenkbeweglich (Achsen 9, 10) gelagert.
Der Winkel zwischen den die Prismen tragenden Stangen 7, 8 ist mit et und der Winkel zwischen den Prismenauflagestellen 5a, 5b (ebenso wie der Winkel zwischen den Prismenauflagestellen 6a, 6b) mit y bezeichnet
Das Werkstück 1 stützt sich auf einer durch Rollen 11 gebildeten Halterung ab.
An Hand der F i g. 2a, 2b und 2c sei zunächst erläutert, daß der Meßfühler 2, 3 auch dann eine fehlerfreie Messung der Rundheit des Werkstückes 1 durchführt, wenn das Werkstück ein 3eckiges, ein 5eckig^s oder ein 3- und 5eckiges Gleichdick darstellt
Ein 3eckiges Gleichdick besitzt bezogen auf den idealen Durchmesser (in Fig.2a Linie 12) drei sinusförmige Wellen auf den Umfang verteilt. Der Umfang des Werkstückes 1 wird in diesem Falle (in Abwicklung) durch die Sinuslinie 13 dargestellt
Der Meßbügel 4 der Meßvorrichtung stützt sich über die beiden (in F i g. 2a etwas schematisierten) Prismen 5,
6 auf dem Umfang ab. Die Auflagestellen (5a, 56 und 6a, 6b) jedes Prismas sind um den Winkel γ gegeneinander versetzt; die Prismenmittelpunkte (Schwenkachsen 9, 10) weisen in Bogenwinkeln den Abstand α auf.
Wählt man für ein 3eckiges Gleichdick den Winkel λ zu 180/3 = 60° und für ein 5eckiges Gleichdick den Winkel γ zu 180/5=36°, so erkennt man bei Betrachtung der F i g. 2a und 2b, daß bei Abtastung des Werkstücl-Jmfanges der Meßbügel 4 und damit der feststehende Teil 3 des Meßfühlers stets parallel zum idealen Umfang 12 des Werkstückes bleibt. Infolgedessen tastet der bewegliche Teil 2 des Meßfühlers fehlerfrei den Werkstückumfang ab.
Gleiches gilt, wenn das Werkstück ein zusammengesetztes 3- und 5eckiges Gleicwdick darstellt (vgl. F i g. 2c). Bei dem in F i g. 3 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel ist zwischen dem mittleren Meßfühler 2, 3 und den beiden Prismen 5, 6 noch je ein weiterer Meßfühler 14, 15 und 16, 17 angeordnet. Der Abstand der beiden zusätzlichen Meßfühler vom mittlere!. Meßfühler ist mit φι und der Abstand der Prismenmittelachsen vom mittleren Meßfühler mit φ* bezeichnet. Die Auflagestellen 5a, 5b bzw. 6a, 6b der beiden Prismen sind gleichfalls um den Winkel φι gegeneinander versetzt.
Für die Auslenkungen Fi, F\\ und F,6der beweglichen Fühler 2, 14 und 16 der drei Meßfühler gelten die folgenden Gleichungen:
F2 = sin n«t Fn = sin n(m —
Dabei ist η eine ganze Zahl, die die Eckenzahl des Vielecks angibt und in der Praxis zwischen 2 und 12 liegt. Die Bewegungen Ri bzw. R% der beiden Prismen-Trägerstangen 7, 8 und die hierdurch hervorgerufenen ίο Bewegungen des Meßbügels 4 sind durch folgende Gleichungen gegeben:
R7 = ^
R8 = ^ sin η („, =F ^A
Nimmt man die Auslenkungen Fj, Fn und Fi& der beweglichen Teile 2, 14, 16 der M rßfühler als negativ und die Bewegung des MeßbC'gels 4 mit den feststehenden Teilen 3,15,17 der Meßfühler als positiv an, so ergeben sich für die Signale A3, Am, Au der Meßfühler folgende Gleichungen:
A3 =^ (R7+ R8)-F2
Λ -/4,5 =
-I- -i
7.
1
ψλ —
ψ Λ + ψΐ
Diese drei Signale Λ* Α\$ und Au werden nun nach folgender Gleichung zusammengeschaltet:
S = /I3(I -2a)-a(/I15
Hierbei ist a eine Konstante, die man ebenso wie q>A ui i φι derart wählt, daß sich bei den in der Praxis am häufigsten vorkommenden Vieleckzahlen ein geringstmöglicher Fehler ergibt. Wie rechnerisch ermittelt wurde, sind günstige Werte beispielsweise:
7,,
= 47,5°; Ψί = 25,7°; a = 1,300
Bei dem in Fig.4 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel, sind zu beiden Seiten des Meßfühlers 2,3
so je zwei Prismen 5, 5' bzw. 6, 6' vorgesehen, die schwenkbeweglici'1 an den beiden Armen eines doppelarmigen Hebels 18, 19 angreifen. Diese Hebel »ind ihrerseits schwenkbeweglich (Achsen 20, 21) an Verbindungsstangen T, 8' gelagert und über diese Stangen mit dem Meßbügel 4 verbunden. Mil einer solchen Anordnung lassen sich bei gee'gneter Wahl der Prismenauflagestellen beispielsweise 3-, 5- und 7eckige Gleichdickc (mit drei verschiedenen Eckenzahlen) einwandfrei verr .essen.
Hierzu 3 Bhill Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Messung der Rundheit von zylindrischen Werkstücken, insbesondere zur Messung von Gleichdick-Formen, mit wenigstens einem Meßfühler und einem den Meßfühler tragenden, mit Prismenauflage versehenen Meßbügel, der sich an in Umfangsrichtung gegeneinander versetzten, zu beiden Seiten des Meßfühlers vorgesehenen Prismenauflagesteilen auf dem Werkstück abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Meßfühlers (2, 3) mindestens je ein gegenüber dem Meßbügel (4) beweglicher Prismenkörper (5 bzw. 6) mit zwei Prismenauflagesteilen (5a, Sb bzw. 6a, 6b) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Prismen (5, 6) schwenkbeweglich am Meßbügel (4) gehaltert sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Meßfühlers (2, 3) je zwei Prismen (5, 5' und 6, 6') vorgesehen sind, die schwenkbeweglich an den beiden Armen eines doppeiarmigen Hebels (18 bzw. 19) angreifen, der seinerseits schwenkbeweglich am Meßbügel (4) gehaltert ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem mittleren Meßfühler (2,3) und den beiden Prismen (5,6) je ein weiterer Meßfühler (14, 15; 16, 17) angeordnet ist.
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