DE3030657C2 - Fahrbare Transportvorrichtung für mittels Druckgas zu förderndes pulverförmiges Gut und Verfahren zum Fördern desselben - Google Patents

Fahrbare Transportvorrichtung für mittels Druckgas zu förderndes pulverförmiges Gut und Verfahren zum Fördern desselben

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DE3030657C2
DE3030657C2 DE3030657A DE3030657A DE3030657C2 DE 3030657 C2 DE3030657 C2 DE 3030657C2 DE 3030657 A DE3030657 A DE 3030657A DE 3030657 A DE3030657 A DE 3030657A DE 3030657 C2 DE3030657 C2 DE 3030657C2
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Description

5. Fahrbare Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (100) ein nicht druckbeständiger Tank ist, der von einem Metallzylinder umschlossen ist.
6. Fahrbare Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Teil (11) an seinem breiteren Ende eine Ausnehmung (H^) hat und daß der obere Rand des Behälters (100) mittels einer in der Ausnehmung (IM) vorgesehenen Dichtung (11 B) hermetisch dicht schließend mit dem konischen Teil (11) verbunden ist.
7. Fahrbare Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtung
(32) eine Ausnehmung (38Λ) an ihrem Rand hat und daß der Rand des Behälters (100) mittels einer in der Ausnehmung (3SA) vorgesehenen Dichtung (32ß) hermetisch dicht schließend mit der Hebeeinrichtung (32) verbunden ist.
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Transportvorrichtung für mittels Druckgas zu förderndes pulverförmiges Gut gemäß Oberbegriff von Anspruch I.
Bei dor Herstellung von Arzneimitteln oder Chemikalien wird in einem Lagertank pulverförmiges Gut, das aus Partikeln, Tabletten oder Kapseln bestehen kann, vorrätig gehalten. Dieser Tank ist meist relativ tiefliegend angeordnet, so daß das pulverförmige Gut leicht und einfach ausgetragen werden kann. Vor dem Verarbeiten des pulverförmigen Gutes durch Mischen, Verpacken oder zur Verarbeitung zu Pillen wird das pulverförmige Gut meist aus dem Lagerbehälter entnommen und in einen tragbaren Behälter eingeführt sowie dann zu einem Abscheider gefördert, der mit den Verpakkungs- oder Pillenmaschinen oder einem Mischbehälter zum Mischen des pulverförmigen Gutes verbunden ist. Hierbei kann der Inhalt der Luft ausgesetzt werden, wodurch sich Verunreinigungen, Degenerierungen und/ oder Verluste durch Verstreuen des pulverförmigen Gutes ergeben können.
Aus DE-AS 18 07 295 ist eine Vorrichtung zum Entleeren von mit Schüttgut gefüllten Behältern unter Verwendung einer pneumatischen Fördereinrichtung und eines Transportwagens bekannt. Der Transportwagen ist ein von der Fördervorrichtung gesondertes Bauteil,
so der beispielsweise auf Schienen verfahrbar ist und in eine ortsfeste Entleerungsvorrichtung gefahren wird, an der die pneumatische Fördereinrichtung mit einer entsprechenden Rohranordnung vorgesehen ist. Bevor der Inhalt des Transportwagens entleert werden kann, wird der Behälter im Bereich der Aufnahmevorrichtung für den Transportwagen so dicht verschlossen, so daß der Transportwagen im Behälter der Entleerungsvorrichtung eingeschlossen ist. Nach der Herstellung einer Verbindung der Rohranordnung der pneumatischen För-
bo dereinrichtung im Innern des Transportwagens kann dann die pneumatische Förderung des Gutes aus dem Transportwagen beispielsweise zu einem Abscheider erfolgen. Eine solche Vorrichtung erfordert relativ viel Stellplatz, insbesondere ist die Handhabung des Gutes
hj mittels gesonderter Transportwagen umständlich, da man dann beispielsweise in den chemischen Fertigungsbetrieben an allen Verarbcitungsanlagen ein entsprechendes Schienensvstem vorsehen muß.
ίο
Behälters,
F i g. 3 (b) eine Schnittansicht des Dichtungsbereiches und
Fig.3(c) eine Seitenansicht des Behälters mit einem an diesem angebrachten und einen Austragsabschniu darstellenden konischen Teil,
F i g. 4 (a) und 4 (b) Ansichten zur Verdeutlichung der Anordnung aus Transportwagen und druckiestem Behälter,
F i g. 5 eine Seitenansicht der Rohranordnung.
Fig. 6 eine Darstellung eines Abschnittes der Rohranordnung,
F i g. 7 ein Schaltbild der Rohranordnung, F i g. 8 (a)—8 (d) die jeweilige Lage von Behälter und konischem Teil zueinander,
F i g. 9 eine Schnittansicht der Verbindung des Behälters mit dem konischen Teil,
Fig. 10 eine Schnittansicht der Verbindung der Hebeeinrichtung mit dem Behälter.
Fig. 1 und 2 zeigen die fahrbare Transportvorrichtung mit einer Fördereinrichtung 1 und einem Transportwagen 2. Die Fördereinrichtung 1 weist einen konischen, einen Austragsabschnitt darstellenden Teil 11 und eine Rohranordnung 12 auf. Der Transportwagen 2 besitt ei Vbidil 3 d i Wdiih
20
Aus US-PS 23 35 572 ist eine fahrbare Einheit bekannt, die eine Hub-und Dreheinrichtung hat
Aus US-PS 32 53 725 läßt sich eine Vorrichtung zum Kntlecrcn eines Behälters durch Oberkippen mit einem Gasfluidisierungsverschluß entnehmen. Anschlüsse und Verbindungseinrichtungen fehlen hier.
Aus DE-OS 26 26 972 läßt sich ein Behälter und eine Fördereinrichtung entnehmen, wobei aber keine fahrbare Transportvorrichtung als solche vorgesehen ist
Aus DE-AS 11 82 152 ist nur ein Druckbehälter bekannt Eine fahrbare Transportvorrichtung ist dort nicht gezeigt und beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine fahrbare Transportvorrichtung hinsichtlich des Aufbaus zu vereinfachen und insbesondere derart weiterzugestalten, daß sie flexibel ohne zusätzliche Laufeinrichtungen, Schienen od. dgl. eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 getost
Bei der erfindungsgemäßen fahrbaren Transportvorrichtung ist der Transportwagen ohne Schienenführung od. dgl. verfahrbar, und er nimmt den Behälter auf, der das zu fördernde Gut enthält Der Transportwagen
weist ein konisches Teil auf, das an einem Ende über ein 25 besitzt einen Verbindungsteil 3 und eine Wendeeinrich-Vcrbindungsteil mit dem Behälter, der vom Rahmen des tung 4.
Iransportwagens aufgenommen wird, verbunden ist Der konische Teil 11 weist den Austragsabschnitt 111
und an dessen anderem Ende die Rohranordnung der an seinem einen Ende auf. Der Austragsabschnitt 111 ist pneumatischen Fördereinrichtung angeschlossen ist. An mit der Rohranordnung 12 verbunden, bestehend, wie in dem vom Behälter abgewandten Ende des konischen 30 Fig. 5 gezeigt, aus einem etwa sigmaförmigen Förder-Teils ist ein Austragsabschnitt vorgesehen, über den das rohr 121, einem ersten Druckgaszuführungsrohr 122. eizu fördernde Gut aus dem Behälter im gekippten Zu- nem zweiten Druckgaszuführungsrohr 123 und einem stand ausgetragen werden kann. Eine Hebeeinrichtung dritten Druckgaszuführungsrohr 124. Das sigmaförmige am Transportwagen dient dazu, den Behälter so anzuhe- Förderrohr 121 ist mit dem Austragsabschnitt 111 an bcn, daß man einen hermetisch dichten Abschluß zum 35 seinem unteren Ende mit einem Abscheider 13 an seikonischen Teil und Behälter erhält. Um eine Adjustie- nem oberen Ende, mit dem zweiten Druckgaszuführung des Verbindungsteils am Transportwagen zu er- rungsrohr 123 an seiner untersten Basis 120 und mit dem möglichen, ist dieser Teil mittels einer Verriegelungsein- dritten Druckgaszuführungsrohr 124 an einer bestimmrichtung am Rahmen des Transportwagens arretierbar. ten Stelle desselben verbunden. Das erste Diuckgaszu-Dicser Verbindungsteil trägt den konischen Teil, so daß 40 führungsrohr 122 ist mit dem Austragsabschnitt 111 verauch dieser verstellbar und mittels der Verriegelungs- bunden.
einrichtung arretierbar ist. Die erfindungsgemäße Der Verbindungsteil 3 dient als Mittel zur Herstel-
Transportvorrichtung ist leicht zu handhaben und uni- lung einer hermetisch dicht schließenden Verbindung verseil sowie äußerst flexibel als Zwischentransportvor- zwischen einem Behälter 100, in welchem sich pulveiriehiung, beispielsweise zwischen einem Vorratstank 45 förmiges Gut befindet, und dem konischen Teil 11. Der und einem Füllbehälter für eine Verarbeitungsmaschine Verbindungsteil 3 besitzt eine Verriegelungseinrichtung cinsetzbar. Der Zwischentransport des pulverförmigen 31 zur Befestigung des konischen Teils 11 am Transport-Gutes vereinfacht sich dadurch wesentlich, daC die Vor- wagen 2 und eine Hebeeinrichtung 32 als Träger des richtung insgesamt mittels des Transportwagens bei- Behälters 100. Die Verriegelungseinrichtung 31 und die spielswcisc auf Rollen verfahrbar ist, und zwar auch 50 Hebeeinrichtung 32 sind durch einen Rahmen 33 verdann, wenn von dem Transportwagen der Behälter mit bindbar.
dem zu fördernden Gut aufgenommen ist. Somit wird Die Wendeeinrichtung 4 kehrt den Behälter 100 zu-
das pulverförmige Gut in einfacher Weise gleichförmig sammen mit dem konischen Teil 11 mittels einer Welle durch ein geschlossenes System gefördert, so daß Ver- 41 um, die mit dem Rahmen 33 des Verbindungsleils 3 unreinigungen oder Degenerierungen und Streuverlu- 55 an ihrem einen Ende verbunden ist und mit einem Moste beim Fördern vermieden werden. tor M an ihrem anderen Ende durch einen Rahmen 21
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung des Transportwagens 2.
sind in den Unteransprüchen 2 bis 7 wiedergegeben. Der konische Teil 11 hat, wie in F i g. 9 gezeigt, eine
Die F.rfindung wird nachstehend an einem Beispiel Ausnehmung MA um den Umfang des breiteren Endes unier Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, to 110 herum in einer Weise, daß der obere Rand 100Λ des Darin zeigt äußeren Zylinders des Behälters 100 luftdicht innerhalb
Fig. I eine perspektivische Ansicht eines Transportw;igens einer fahrbaren Transportvorrichtung,
Fi g. 2 eine Seitenansicht des Transportwagens, welche einen das zu fördernde Gut enthaltenden Behälter 65 in seiner durch eine Hebeeinrichtung angehobenen Stellung zeigt,
Fig. 3(a) eine Seitenansicht des druckbeständigen
der Ausnehmung 1 \A gehalten wird, die durch ein Dichtungsmaterial llß abgedichtet ist, das in der Ausnehmung MA gehalten wird.
Die Hebeeinrichtung 32 ist. wie in Fig. 10 gezeigt, mit einer Ausnehmung 38/1 am Rand derselben in einer Weise versehen, daß der untere Rand lOOßdcs Außenzylinders des Behälters 100 luftdicht innerhalb der Aus-
nehmung 384 gehalten wird, die durch ein Dichtungsmaterial 32ß abgedichtet ist, welches in der Ausnehmung 38,4 gehalten wird.
Fig. 8 zeigt die Art, wie der Behälter 100 mit dem Trichter 13 durch eine Hubbewegung verbunden wird und das im Behälter 100 gelagerte pulverförmige Gut nach einer Wendebewegung in das Förderrohr gelangt und dort mittels Druckluft gefördert wird.
Der Behälter 100 wird gebildet durch einen metallischen, mit einem Boden versehenen Zylinder 103 und eine nicht druckbeständige Hülle 101. die in den metallischen Zylinder 103 eingesetzt ist und die das pulverförmige Gut 102 enthält. Die Hülle 101 besteht aus Polyäthylen.
Wie in Fig. 8 (a) gezeigt, wird der Zylinder 103 mit der Hülle 101 mittig auf die Hebeeinrichtung 32 gestellt. Der Zylinder 103 wird sodann von einem weiteren metallischen Zylinder 104 umgeben, der vom Zylinder 103 einen Abstand 5hat, wie in Fi g. 8 (b)gezeigt.
Wie in F i g. 8 (c) gezeigt, ist der Behälter 100 in luftdichter Weise mit dem konischen Teil 11 verbunden, der an der Verriegelungseinrichtung 31 mit einem Arm durch Anheben der Hebeeinrichtung 32 befestigt worden ist. Eine zum Rahmen 21 parallele Schraube 34 läuft durch den Arm 31. Die Schraube 34 trägt einen Kurbelhandgriff 38. Ein Armsechseck 35 wird durch die Schraube 34 waagerecht gespreizt, was eine vertikale Anhebung des Anhebearms 39 zur Folge hat (Fig. 1). Ein Armquadrat 36 wird durch den Anhebearm 39 um ein Gelenk 37 angehoben. Die Basis der Hebeeinrichtung 32 ist am unteren Ende des Armquadrates 36 angeordnet. Durch das Drehen des Kurbelhandgriffes 38 läßt sich daher die Hebeeinrichtung 32 leicht anheben oder absenken. Der obere Rand 100/4 des weiteren metallsichen Zylinders 104 des Behälters 100 legt sich luftdicht abdichtend an das Dichtungsmaterial Hb in der Ausnehmung IM des konischen Teils 11 an, wie in Fig.9 gezeigt. Der untere Rand lOOß des weiteren metallischen Zylinders 104 des Behälters 100 ist ebenfalls mit einer luftdichten Abdichtung mit der Hebeeinrichtung 32 durch die in der Ausnehmung 38Λ angeordneten Dichtung 32ß verbunden.
Der Behälter wird dann zusammen mit dem konischen Teil 11 und dem Arm 31 um einen Winkel von etwa 180 gestürzt, indem die Welle 41 mit Hilfe des Motors Mgedieht wird. F i g. 8 (d) zeigt den umgekehrten Behälter 100. in welchem sich das pulverförmige Gut 102 am Austragsabschnitt 111 des konischen Teils 11 befindet. Der Zylinder 104 enthält mindestens drei Federn 105. die den Zylinder 103 mit Boden innerhalb des Zylinders 104 tragen, so daß der Zylinder 103 sich während der Drehung nicht innerhalb des Zylinders 104 bewegen kann. Anstelle der Federn kann an dem Zylinder 103 ein Tragrahmen angebracht sein.
Ein Druckgas, wie Luft, ein inertes Gas, Stickstoff, Argon u. dgl. wird in das erste, zweite und dritte Druckgas/uführungsrohr 122, 123 und 124 eingeblasen. Das pulverförmige Gut 102 wird durch das Druckgas aus dem Austrag'.abschnitt 111 zum Trichter 13 über das sigmaförmige Förderrrohr 121 gefördert. Der gewöhnlich verwendete Druck des Gases beträgt etwa 1 bis 0.8 bar. Der Innendruck der Hülle 101 beträgt etwa 0.2 bis 0.3 bar. Der Außendruck der Hülle 101 wird gleich dem Innendruck dadurch gehalten, daß Druckgas dem Raum S' jber eine Öffnung 106 des Zylinders 104 zugeführt wird.
F i g. 3 (a) zeigt einen druckbeständigen Behälter 5. Der Deckel 51 des Behälters 5 ist in luftdichter Weise mit diesem durch ein Band 52 in der Weise verbunden, daß, wie in F i g. 3 (a) und in F i g. 3 (b) gezeigt, das Band 52 fest gegen einen Flansch 53 anliegt, der am Behälter 5 befestigt ist, und gegen den Rand 54 des Deckels 51 unter Zwischenschaltung einer Dichtung 55, die zwischen dem Flansch 53 und dem Rand 54 angeordnet ist. Wenn der druckbeständige Behälter 5 anstelle des vorerwähnten, nicht druckbeständigen Behälters 100 verwendet wird, kann das Band 52 auch zum Verbinden des Behälters 5 mit dem konischen Teil 11 verwendet werden. In diesem Fall ist die Art und Weise, in welcher der konische Teil 11 mit dem Behälter 5 verbunden ist, die gleiche wie bei der Verbindung, durch welche der Dekkel 51 mit dem Behälter 5 verbunden ist. F i g. 4 (a) und F i g. 4 (b) zeigen den umgekehrten Behälter 5, welcher mit dem konischen Teil 11 durch den Verbindungsteil 3 verbunden ist. Bei dieser Ausführungsform wird anstelle des Armes 31 ein Band 311 verwendet. Das Band 311 ist mit einer Spange 311/4 zur Befestigung der beiden Enden des Bandes 31 Iß und 311 Cversehen. Es kann eine Hebeplatte 322 anstelle der vorerwähnten Hebeeinrichtung 32 verwendet werden, die auf einem Hebearm 323 gelagert ist und durch eine hydraulische Pumpe 324 gehoben wird, welche am Boden des Transportwagens 2 angeordnet ist. Die Stellung der Hebeplatte 322 kann durch ein Pedal 325 geregelt werden. Die Hebeplatte 322 wird durch Betätigen des Pedals 325 abgesenkt, nachdem der Behälter 5 mit dem konischen Teil 11 verbunden worden ist. F i g. 5 zeigt zusätzlich zu der vorerwähnten Rohranordnung 12 einen Niveaumesser LM, der am Abscheider 13 befestigt ist, einen Druckfühler PD und einen Schaltkasten CB, der auf dem Transportwagen 2 angeordnet ist.
F i g. 6 zeigt die Innenseite des Schaltkastens CB, in welchem mit SOL 1 ein Magnetventil bezeichnet ist, welches die Öffnungs- und Schließvorgänge für das erste und das zweite Druckgaszuführungsrohr 122, 123 je nach der Ein- und Aus-Arbeitsweise des Niveaumessers LM bewirkt; SOL2 ist ein Magnetventil, welches den Öffnungs- und Schließvorgang für das dritte Druckgaszuführungsrohr 124 je nach der Ein- und Aus-Arbeitsweise des Niveaumessers LMbewirkt: PVisl ein Druckminderventil; G ist eine Druckgaszuführungsöffnung; PS ist ein Druckschalter, der mit dem Druckfühler PD verbunden ist; und /?Vist ein Sicherheits- bzw. Überdruckventil.
F i g. 7 zeigt eine Steuerschaltung zur Regelung der Arbeitsweise jedes Teils im Schaltkasten CB, in wclchem 51 ein Schalter für die Stromquelle ist, 52 ein Umschalter zum wechseln zwischen dem automatischen Betrieb und dem Handbetrieb, 53 und 54 sind für den Handbetrieb bestimmte Schalter, LM ist der vorangehend beschriebene Niveaumesser, LMb ist der Schalter im Niveaumesser LM, der den Betrieb abschaltet, wenn die Drehflügel des Niveaumessers unbeweglich werden durch einen Überschuß des pulverförmigen Gutes im Trichter, 71 ein Verzögerungszeitschalter für die Förderung des pulverförmigen Gutes, CR ein Relais, das bo mit dem Schalter 7"Ia des Zeitschalters 71 verbunden ist, 72 ist ein Alarmschalter, der mit dem Schaller CRn des Relais CR verbunden ist, PS der vorerwähnte Druckschalter, Γ3 ein Zeitgeber zur Regelung der Zeilperiode des Öffnungsbciricbs/ustandcs des Magncib5 ventils SOL 2, TZb der Schalter des Zeitgebers 73, HC eine Alarmeinrichtung, die mit dem Schalter 72a des Zeitgebers 72 und mit dem Druckschalter PS über einen handbetätigbaren Schalter 54 verbunden ist, 53 ist
ein von Hand betätigbarer Schalter zur manuellen Zuführung des pulverl'örmigen Gutes zum Abscheider und PL 1 sowie PL 2 sind Signallampen.
Die Zciteinstellung am Zeitgeber 7Ί entspricht dem Intervall zwischen der aufeinanderfolgenden Zufuhr pulverförmigen Gutes, wenn die Vorrichtung nicht in Betrieb ist. Die Zciteinstellung am Zeitgeber T2 ist langer als der Zeitraum, der für die Zufuhr des pulverförmigen Gutes zum Abscheider 13 notwendig ist. Die Zeiteinstellung am Zeitgeber T3 ist gegenüber der des Zeitgebers Tl für einen Zeitraum von einigen Sekunden verzögert.
Bei jedem der Zeitgeber Tl, T2 und 73 wird eine bestimmte Zeitperiode eingestellt, und der Netzschalter S1 wird eingeschaltet. Sobald der von Hand betätigbare Schalter 83 eingeschaltet wird, schließt das Relais CR, so daß der Schalter CRa eingeschaltet wird. Das erste Magnetventil SOL 1 öffnet daher, so daß sich das erste und das zweite Druckgaszuführungsrohr 122 bzw. 123 öffnet und das pulverförmige Gut 102 in dem Behälter 100 durch Druckgas aus dem ersten und dem zweiten Zuführungsrohr von dem Austrittsabschnitt 111 zum Abscheider 13 über das sigmaförmige Förderrohr 121 gefördert wird. Die Gasströmung aus dem ersten Zuführungsrohr 122 dient hauptsächlich zur Mischung des pulverförmigen Gutes im Austragsabschnitt 111 mit dem Gas. Die Gasströmung aus dem zweiten Zuführungsrohr 123 dient hauptsächlich dazu, das pulverförmige Gut zum Abscheider 13 zu transportieren. Wenn eine gegebene Menge des pulverförmigen Gutes sich im Abscheider 13 befindet, wird der von Hand bedienbare Schalter 53 abgeschaltet und der Umschalter 52 wird auf den automatischen Betrieb geschaltet, wodurch der Niveaumesser LM eingeschaltet wird. Wenn der Fall eintritt, daß die Pulverablagerungen im Abscheider 13 ausreichend groß sind, um die Drehung der Flügel des Niveaumessers LM zu verhindern, wird der Schalter LMb abgeschaltet und der Verzögerungszeitgeber Π entregt. Wenn die Pulverablagerungen im Abscheider 13 gering sind, wird der Schalter LMb eingeschaltet, so daß der Verzögerungszeitgeber Ti zusammen mit dem Niveaumesser LM erregt wird. Wenn die Periode der Zcitgebercinstellung am Zeitgeber Ti abgelaufen ist, wird der Schalter TIa des Zeitgebers Π eingeschaltet, so daß das Relais CR geschlossen wird und der Schalter CRa geschlossen wird. Das erste Magnetventil SOL I öffnet sich daher und das erste sowie das zweite Druckgasrohr 122 bzw. 123 öffnen sich, wodurch Gas in den Austragsabschnitt 111 und das sigmaförmige Förderrohr 121 über die Zuführungsrohre 122 und 123 eingeblasen wird, wodurch die Förderung des pulverförmigen Gutes aus dem Austragsabschnitt 111 zum Abscheider 13 in der gleichen Weise wie vorangehend beschrieben eingeleitet wird. Nachfolgend öffnet sich auch das zweite Magnetventil SOL2, so daß sich auch das dritte Druckgaszuführungsrohr 124 öffnet. Das Gas aus dem dritten Druckgaszuführungsrohr 124 fährt fort, das sigmaförmige Förderrohr 121 während der Periode der am Zeitgeber T3 eingestellten Zeit zu versorgen, so daß das Gas dazu dient, den Strom des pulverförmigen Gu- eo tcs innerhalb des sigmaförmigen Förderrohres 121 fortzusetzen, selbst nachdem das erste Magnetventil SOL I durch den handbetätigbaren Schalter 53 geschlossen worden ist. wenn der Umschalter 52 auf automatischen Betrieb umgeschaltet worden ist. Die Zuführung des Gases aus dem dritten Druckgaszuführungsrohr 124 zum sigmaförmigen Förderrohr 121 kommt automalisch zum Stillstand, wenn der am Zeitgeber 7"3 eingestellte Zeitraum abgelaufen ist.
Zu dem Zeitpunkt, an welchem die Pulvermenge im Abscheider 13 ein bestimmtes Niveau erreicht und die Drehflügel des Niveaumessers LM unbetätigbar werden, wird der Schalter LMb abgeschaltet und der Verzögerungszeitgeber Tl wird entregt und der Schulter TUi wird geöffnet. Das Relais CR wird daher entregt und der Schalter CRa wird geöffnet, so daß das erste Magnetventil SOL 1 entregt wird, wodurch das erste und das zweite Druckgaszuführungsrohr 122 und 123 geschlossen wird. Wenn dann die Drehung der Flügel des Niveaumessers LM drehbar werden dadurch, daß die Pulvermenge im Abscheider 13 mit einem Austritt des pulverförmigen Gutes aus dem Abscheider 13 zu den Misch-Verpackungs- oder Pillenbildungsmaschinen abnimmt, wird der Schalter LMb des Niveaumessers LM wieder eingeschaltet und der Verzögerungszeitgeber Tl wieder erregt, wodurch automatisch die Förderung des pulverförmigen Gutes aus dem Behälter 100 zum Abscheider 13 in der gleichen Weise wie vorangehend beschrieben wieder aufgenommen wird.
Wenn der Schalter CRa geschlossen wird, selbst nachdem der gegebene Zeitraum zur Förderung des pulverförmigen Gutes abgelaufen ist, und wenn der Behälter 100 leer geworden ist und nichts aus dem Behälter 100 zum Abscheider 13 zu fördern ist, wird der Schalter T2a im Alarmzeitgeber Tgeschlossen und die Alarmeinrichtung BZbetätigt. Die Alarmeinrichtung BZarbeitet ferner entsprechend dem Fühlvorgang des Druckschalters PS zur Feststellung eines abnorm hohen Druckes im Behälter 100.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Fahrbare Transportvorrichtung für mittels Druckgas zu förderndes pulverförmiges Gut mit einem Transportwagen mit einem Rahmen zur Aufnahme eines das zu fördernde Gut enthaltenden Behälters, der mit einer Rohranordnung einer pneumatischen Fördereinrichtung verbindbar ist, und mit einer Wendeeinrichtung für den Behälter, dadurch gekennzeichnet, aaß ein konisches, einen Austragsabschnitt (111) darstellendes Teil (11) vorgesehen ist, das an seinem einen Ende über ein Verbindungsteil (3) mit dem Behälter (100) und an seinem anderen Ende mit der Rohranordnung (12) der pneumatischen Fördereinrichtung verbindbar ist, daO am Transportwagen eine Hebeeinrichtung (32) für den Behälter (100) vorgesehen ist, mittels der der Behälter (100) mit dem konischen Teil (11) hermetisch dicht schließend verbindbar ist, und daß das Verbindungsteil (3) mittels einer Verriegelungseinrichtung (31) am Rahmen des Transportwagens (2) arretierbar ist.
2. Fahrbare Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeeinrichtung (4) eine Welle (41) aufweist, die an einem Ende mit einem Motor (M) und am anderen Ende mit dem Verbindungsteil (3) über den Rahmen des Transportwagens (2) verbunden ist.
3. Fahrbare Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohranordnung (12) ein sigmaförmiges Förderrohr (121), ein erstes Druckgaszuführungsrohr (122), ein zweites Druckgaszuführungsrohr (123) und ein drittes Druckgaszuführungsrohr (124) umfaßt, daß das sigmaförmige Förderrohr (121) mit dem Austragsabschnitt (111) des konischen Teils (11) an seinem unteren Ende, mit einem Abscheider (13) an seinem oberen Ende, mit dem zweiten Druckgaszuführungsrohr \123) an seiner untersten Basis (120) und mit dem dritten Druckgaszuführungsrohr (124) an einem Zwischenabschnitt verbunden ist, und daß das erste Druckgaszuführungsrohr (122) mit dem den Austragsabschnitt (111) darstellenden konischen Teil (11) verbunden ist.
4. Fahrbare Transportvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohranordnung (12) ferner umfaßt:
ein erstes Magnetventil (5OL 1), das mit dem ersten und dem zweiten Druckgaszuführungsrohr (122, 123) verbunden ist und in Abhängigkeit von einem am Abscheider (13) angebrachten Niveaumesser (LM) ein- und ausschaltbar ist, und
ein zweites Magnetventil (SOL 2), das mit dem dritten Druckgaszuführungsrohr (124) verbunden und in Abhängigkeit des Niveaumessers (LM) über einen Zeitgeber (Γ3) ein- und ausschaltbar ist,
wobei in Abhängigkeit von dem Betriebszustand des ersten Magnetventils (SOL 1) die Förderung des pulverförmiger! Gutes zum Abscheider (13) automatisch abschaltbar und wiedcriiiifnchmbar ist und wobei das zweite Magnetventil (SOL 2) bei der Wiederaufnahme des Fördervorgangs zur Zuführung von Druckgas vom dritten Druckgaszuführungsrohr (124) zum
sigmaförmigen Förderrohr (121) öffnet.
DE3030657A 1979-08-13 1980-08-13 Fahrbare Transportvorrichtung für mittels Druckgas zu förderndes pulverförmiges Gut und Verfahren zum Fördern desselben Expired DE3030657C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP10305979A JPS5632275A (en) 1979-08-13 1979-08-13 Transporting device for fluid such as pulverulent and granular body
JP7636280A JPS5837218B2 (ja) 1980-06-05 1980-06-05 粉粒体等を加圧輸送する方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3030657A1 DE3030657A1 (de) 1981-04-23
DE3030657C2 true DE3030657C2 (de) 1986-03-06

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ID=26417503

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3030657A Expired DE3030657C2 (de) 1979-08-13 1980-08-13 Fahrbare Transportvorrichtung für mittels Druckgas zu förderndes pulverförmiges Gut und Verfahren zum Fördern desselben

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