DE3030186C2 - Verfahren zur Abschnittsteuerung einer im Wechselrichterbetrieb arbeitenden Stromrichterbrücke mit Löscheinrichtung - Google Patents
Verfahren zur Abschnittsteuerung einer im Wechselrichterbetrieb arbeitenden Stromrichterbrücke mit LöscheinrichtungInfo
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Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Abschnittsteuerung
einer im Wechselrichterbetrieb arbeitenden Stromrichterbrücke mit Löscheinrichtung, wie
es im Oberbegriff des Anspruches 1 näher definiert ist.
Dabei wird von einem Verfahren nach dem Hauptpatent ausgegangen, das für eine vollsteuerbare Stromrichterbrücke
mit Löscheinrichtung in 2 C-Schaltung entwickelt wurde, wodurch diese zu einer einfacheren
und billigeren, aber im wesentlichen gleichwertigen Alternative zum rückspeisbaren vollgesteuerten Brücken-Pulsstromrichter
mit Interphasenhalblöschung, bei dem mit einem Löschkondensator und zwei zusätzlichen
Sperrthyristoren gearbeitet wird, aufrückte (vgl. z. B. DE-Z. ETZA-A Bd. 98,1977, H. 5, S. 346 ff.).
Dabei wurde auch von den Erkenntnissen mit der halblöschbaren unsymmetrischen Brückenschaltung mit
zwei Löschkondensatoren (als 2 C-LUB bekannt z. B. aus der DE-OS 25 14 279) profitiert, eine Brückenschaltung,
die sich gerade im Bahnbetrieb in hervorragender Weise bewährte und im Gleichrichterbetrieb Sektorsteuerung
ohne großen Aufwand gestattete. Durch Komplettierung zur vollsteuerbaren Brücke und Anwendung
der sonst gleichen Steuerschaltung konnten die Vorteile der Nutzbremse mit denen der LUB-Schaltung
kombiniert werden.
Das Verfahren zur Abschnittsteuerung nach dem Hauptpatent ist jedoch weiter verbesserungsfähig. So
kann sich bei Netzrückspeisung und Abschnittsteuerung noch eine nicht vernachlässigbare kapazitive
Blindleistung für das einzuspeisende Netz einstellen. Bei Bremsbetrieb in der Traktionstechnik können sich dabei
Probleme ergeben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Verfahren nach dem Hauptpatent im Hinblick auf eine weitgehende
Vermeidung kapazitiver Blindleistung zu vervollkommnen und zu verbessern.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe für ein Verfahren der eingangs genannten Art gemäß den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen
entnehmbar.
Durch die jetzt weitgehend freie Wahl auch des Anschnittswinkels λ kann die Stromrichterbrücke in sogenannter
Sektorsteuerung betrieben werden. Damit lassen sich nicht nur die geschilderten Nachteile kapazitiver
Blindleistung bei Bremsbetrieb vermeiden, sondern es kann sogar Betrieb mit induktiver Blindleistungsabgabe
erreicht werden. Über den verstellbaren Stromschwerpunkt läßt rieh der Verschiebungsfaktor cos φ
zwischen Netzspannung und der Sinusgrundschwingung frei einstellen. Bei gleichem Anschnittswinkel a
und Abschnittswinkel β läßt sich die Grundschwingungsblindleistung theoretisch vermeiden. Bei <x>
ß\s\. sie induktiv, bei ^ > λ ist sie kapazitiv.
Ein weiterer Vorteil des nicht gleichzeitigen Zündens des verbliebenen Thyristors ist, daß sich der Strom nicht
bereits aufteilt und damit voll zur Kondensatorumladung herangezogen werden kann, was di* Umladezeit
verkleinert
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
wird die Erfindung im nachstehenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. la bis Id den Strom verlauf zu verschiedenen
Zeitpunkten für eine vollsteuerbare Stromrichterbrükke in 2 C-Version in Wechselrichterbetrieb,
F i g. 2 den Verlauf der Lastspannung Ud,
F i g. 3 Spannungs- und Stromverläufe an den Löschkondensatoren,
Fig.4 Verlauf der Rückspeisespannung und des
Rückspeisestroms.
Die F i g. 1 zeigen eine vollsteuerbare Stromrichterbrücke mit Thyristoren 1, Γ, 2, 2' in vier Zweigen. Je
zwei Thyristoren 1 und Γ bzw. 2 und 2' bilden ein Zweigpasr, zwischen denen eine symbolisierte Wechselspannungsquelle
4, in Praxis z. B. die Sekundärwicklung eines Netztransformators angeschlossen ist. Gleichspannungsseitig
ist ein Motor 5 als rückspeisefähige Last über eine Drossel 6 angeschlossen. Der Motor arbeitet
im Darstellungszeitpunkt im Bremsbetrieb, d. h. als Generator auf das Netz zurück. Er trägt daher das
Symbol G und weist die eingezeichnete Polarität auf. Parallel zu den Hauptventilzweigpaaren I1 1' und 2, 2'
ist noch ein Löschthyristorzweigpaar aus zwei reihengeschalteten Löschzweigen dargestellt, von denen jeder
aus einem Löschthyristor 3 bzw. 3' und einem seriengeschalteten Löschkondensator 7 bzw. 8 besteht. Zur Vorladung
der Löschkondensatoren 7 und 8 sind noch zwei Vorladedioden 9 und 10 sowie ein Ladewiderstand 11
vorgesehen.
Im folgenden wird das Steuerverfahren für Bremsbetrieb erläutert.
Der Motor (Generator) 5 soll dabei auf die Wechselspannungsquelle 4 zurückspeisen (Zweiquadrantenbetrieb).
Der Fall idealer Glättung des Gleichstromes wird angenommen. Ausgegangen wird von einem Zeitpunkt
fo ab, wo gerade ein generatorischer Laststrom als Kurzschlußstrom vom Motor 5 über die Thyristoren 2'
und 2 fließt. Die Thyristoren bilden dabei einen Freilaufkreis. Die übrigen Ventile 1, Γ sowie 3, 3' sind abge-
schaltet Die Lastspannung Ud ist O (Kurzschluß). Hierzu
wird auf F i g. 1 a verwiesen.
In einem Zeitpunkt fi wird nun Löschthyristor 3 gezündet
und damit über die entsprechend aufgeladenen und eingezeichnet gepolten Löschkondensatoren 7 und
8 der Hauptthyristor 2 sofort gelöscht Der Laststrom vom Motor 5 fließt damit über Hauptthyristor 2', die
Löschkondensatoren 7 und 8 und die Dioden 9 und 10. Die Löschkondensatoren 7, 8 werden dabei umgeladen
und nehmen die eingezeichnete neue Polung an. Die Kondensatorspannung Uc steigt an und wird gleich der
Lastspannung Ud(F i g. Ib).
In einem Zeitpunkt i2, wo die Kondensator- und Lastspannung
gleich der Spannung der Wechselspannungsquelle 4 ist, wird Hauptthyristor 1 gezündet und der
Strom kommutiert bei positiver werdender Spannung der Wechselspannungsquelle 4 mit ansteigender Tendenz
auf Hauptthyristor 1. Der Strom über Löschthyristor 3 baut sich dabei mit einer "/.,-Periode ier Kreisfrequenz
ab. Der Laststrom ist jetzt Rückspeisestrom und fließt über die Wechselspannungsquelle 4 und den
Hauptthyristor 1. Die Löschkondensatoren 7 und 8 sind jetzt abgeschaltet und haben bei voller Spannung die
eingezeichnete Polarität (F i g. Ic).
Im Bereich fc soll die Spannungskurve abgeschnitten werden. Dazu wird nach Fig. Id der Hauptthyristor 2
gezündet. Damit liegt eine negative Spannung an Ventil 1 und der Strom beginnt auf Hauptthyristor 2 zu kommutieren.
Der Strom über die Spannungsquelle 4 nimmt ab. Nach Zündung von Thyristor 2 ist die Lastspannung
wieder sofort 0 (Kurzschluß). Anschließend wird für die nächste Spannungshalbwelle (nicht dargestellt) wieder
ein Löschthyristor, jetzt 3' gezündet und entsprechend dem bereits geschilderten Vorgang damit (jetzt) Hauptthyristor
2' gelöscht. Später erfolgt durch Zündung von Hauptthyristor Γ eine Stromkommutierung von Löschthyristor
3' auf Hauptthyristor 1'. Dieser Vorgang ist, da analog und bereits für die erste Halbwelle geschildert,
nicht weiter dargestellt. Es ändert sich im wesentlichen auch nur die stromführende Thyristordiagonale in der
Brücke.
F i g. 2 zeigt den Verlauf der Last- oder Motorspannung Ud gegenüber der eingezeichneten idealen Sinus-Quellenspannung
Ui der Spannungsquelle 4. Entsprechend Fig. la ist im Bereich von ίο bis t\ die Lastspannung
0 und springt dann auf einen Spitzenwert X entsprechend der Löschkondensatorspannung LO sobald
der Löschthyrisior 3 zusätzlich gezündet wird (vgl. Fig. Ib). Der Laststrom ist zugleich der Umladestrom
für die Löschkondensatoren 7 und 8. Linear fällt dabei die Lastspannung bis in den negativen Bereich (Wert Y),
wo im Zeitpunkt (2. wenn die Last- und Kondensatorspannung
gleich der Quellenspannung ist, der Hauptthyristor 1 gezündet wird (Fig. Ic. Anschnittsteuerung).
Die Spannung Ud verläuft nach einer Einschaltspitze
dann entsprechend der Quellenspannung Ui als Gegenspannung.
Im Zeitpunkt U erfolgt durch Einschalten von Hauptthyristor 2 Abschnittsteuerung, d. h. es erfolgt ein
Abschneiden der Spannungskurve Ud- Die Lastspannung ίΛ/ist sofort 0 (Kurzschluß). Im Zeitpunkt ie erfolgt
der Nulldurchgang der Quellenspannung. Erst im Zeitpunkt f? erfolgt wieder durch Zündung eines Löschthyristors
(jetzt 3') eine Anschnittsteuerung, wie sie in /1 dargestellt wurde.
F i g. 3 zi'igt dementsprechend Strom- und Spannungsverläi'fe
in den gleichen Zeitbereichen für die Löschkondensatoren. So entladen sich nach Zünden des
Löschthyrii lors 3 die negativ geladenen Kondensatoren
7,8 im Bereich fi —12 und werden umgeladen. Der Kondensatorstrom
/ei baut sich von einem Spannungswert entsprechend dem Laststrom id mit Einviertelperiode
der Kreisfrequenz bis auf 0 ab und die Spannung am Kondensator Uc steigt wieder durch die Umladung an
bis auf den entsprechenden Wert Y (vgl. F i g. 2). Sobald Hauptthyristor 1 gezündet wird (ti), steigt der Wert mit
+AUc bis auf einen Wert UC\ (V3) und bleibt konstant
für den nächsten Löschvorgang im Zeitpunkt i7, wenn
Löschthyristor 3' die erneute Anschnittsteuerung einleitet Die Kondensatorspannung fällt dann wieder linear
ab usw.
F i g. 4 zeigt den Verlauf des Rückspeisestromes und die Quellenspannung. Letztere weist im Sinusverlauf
durch die Schaltvorgänge zwischen i2 und tz eine Spitze
und zwischen u und is einen Einbruch durch kurzzeitigen
Kurzschluß im Transformator der Quelle während der Kommutierung auf. Entsprechend verlaufen die relativ
in der Mitte der Spannungshalbwelle angesiedelten etwa trapezförmigen Sektorströme mit ansteigender
und abfallender Flanke.
Gegenüber dem Gegenstand des Hauptpatents ergibt sich durch das erfindungsgemäße Steuerverfahren ein
erweiterter Anwendungsbereich. Derartige löschbare symmetrische Brückenschaltungen sind vorteilhaft bei
Mehrfachbiückenanordnungen in Folge-Steuerung anwendbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Abschnittsteuerung einer im Wechselrichterbetrieb arbeitenden Stromrichterbrücke
mit Löscheinrichtung, bei der den an Wechselspannung liegenden Hauptventilzweigen der
Stromrichterbrücke wenigstens ein Löschventilzweig zugeordnet ist, wobei für Netzrückspeisung
die Stromrichterbrücke derart gesteuert wird, daß in einer Halbwelle zunächst die Thyristoren in zwei
diagonalen Zweigen gezündet werden und eine erste Rückspeisediagonale bilden und daß anschließend
zeitvariabel durch Zünden des Thyristors des dritten Hauptventilzweiges ein Freilaufkreis gebildet wird,
daß durch definiertes Zünden eines Löschthyristors eines Parallellöschzweiges die erste Rückspeisediagonale
un.'erbrechbar ist und daß annähernd gleichzeitig ein Zünden des Thyristors des vierten Hauptventilzweiges
zum Durchschalten der zweiten Rückspeisediagonale tür die folgende Spannungshalbwelle
führt, nach Patent 30 12 749, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle eines annähernd
gleichzeitigen Zündens des verbliebenen Thyristors (V) dieser in Anschnittsteuerung zeitvariabel zur BiI-dung
der zweiten Brückendiagonale für die folgende Spannungshalbwelle herangezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anschnittsteuerung bis dicht vor
den gewählten Abschnittwinkel frei einstellbar ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß über die Anschnittsteuerung
Stromschwerpunkt und cos ^einstellbar sind.
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4401823A1 (de) * | 1994-01-22 | 1995-07-27 | Efmt Entwicklungs Und Forschun | Stellvorrichtung zur Steuerung von elektrischen Lasten |
RU198801U1 (ru) * | 2020-02-06 | 2020-07-29 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Петербургский государственный университет путей сообщения Императора Александра I" | Устройство для регулирования скорости электроподвижного состава |
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1980
- 1980-08-07 DE DE19803030186 patent/DE3030186C2/de not_active Expired
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