DE3030106C2 - Handetikettiergerät - Google Patents

Handetikettiergerät

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DE3030106C2
DE3030106C2 DE19803030106 DE3030106A DE3030106C2 DE 3030106 C2 DE3030106 C2 DE 3030106C2 DE 19803030106 DE19803030106 DE 19803030106 DE 3030106 A DE3030106 A DE 3030106A DE 3030106 C2 DE3030106 C2 DE 3030106C2
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Germany
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DE19803030106
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English (en)
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DE3030106A1 (de
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Günter 6932 Hirschhorn Holland-Letz
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Esselte Pendaflex Corp
Original Assignee
Esselte Pendaflex Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C11/00Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles
    • B65C11/02Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles having printing equipment
    • B65C11/0205Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles having printing equipment modified for the application of labels to articles
    • B65C11/021Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles having printing equipment modified for the application of labels to articles label feeding from strips

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Description

a) daß das Antriebsglied ein Zahnrad (17) ist, mit dessen Zähnen das als federbelastete Klinke ausgebildete Rücklaufsperrglied (18) in der Sperrstellung in Eingriff gehalten ist,
b) daß am Umfang des Zahnrades (17) ein Vorsprung (27) angebracht ist, der das Rücklaufsperrglied (18) bei Erreichen der Arbeitsstellung des Bedienungshebels (4) in eine Lösestellung verstellt, in der es ein Verdrehen des Zahnrades (17) nicht verhindert,
c) daß ein Arretierungsglied (20) vorgesehen ist, das das Rücklaufsperrglied (18) in der Lösestellung arretiert, und
d) daß am Arretierungsglied (20) ein Anschlag (26) angebracht ist, der in der Bewegungsbahn einer am Bedienungshebel (4) angebrachten Steuerkante (25) liegt und zur Aufhebung der Arretierung des Rücklaufsperrglieds (18) in der Lösestellung bei Erreichen der Ruhestellung des Bedienungshebels (4) an diese Steuerkante (25) in Anlage kommt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Rücklaufsperrglied (18) und am Arretierungsglied (20) Sperrhaken (23,24) gebildet sind, die in der Arretierungsstellung des Arretierungsglieds (20) ineinandergreifen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Handetikettiergerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solches Handetikettiergerät ist aus der US-PS 82 279 bekannt. Wenn bei diesem bekannten Gerät der als Abzug ausgebildete Bedienungshebel gegen die Wirkung einer Feder bewtgt wird, kommt die Spitze eines Sperrglieds mit dem Abzug in Kontakt, und beim weiteren Verschieben des Abzugs gleitet die Spitze nacheinander über am Abzug angebrachte Zähne. Durch Zusammenwirkung der Zähne mit der Spitze des Sperrglieds wird erreicht, daß der Abzug zwischen seinen beiden Endpositionen, also der Ruheposition und der Arbeiisposition, jeweils nur in einer Richtung verschoben werden kann. Erst an den jeweiligen Enden des Hubs läßt das Sperrglied eine Umkehrung der Bewegungsrichtung des Abzugs zu. Wenn also beispielsweise der Abzug aus der Ruheposition in die Arbeitsposition bewegt wird, gleitet die Spitze des Sperrglieds über die Zähne am Abzug hinweg, greift jedoch mit Arretierungswirkung zwischen zwei Zähne ein, sobald der Abzug vor Erreichen der Arbeitsposition losgelassen wird. Ein Weiterbewegen des Abzugs ist nur in Richtung zur Arbeitsposition möglich. Erst wenn die Arbeitsposition erreicht ist, kehrt das Sperrglied seine Wirkungsrichtung um und gleitet dann über die Zähne, wenn sich der Abzug zur Ruheposition zurückbewegt. Bei der Dimensionierung der Kraft, mit der der Abzug zur Ruheposition zurückbewegt wird, muß berücksichtigt werden, daß das Sperrglied über die Zähne »rattert«, wenn die Verschiebung in die Ruheposition stattfindet Ohne Vorhandensein des Sperrglieds könnte diese Feder schwächer dimensioniert werden. Da bei dem bekannten Gerät ein Verschieben des Abzugs in Richtung zur Arbeitsposition nicht möglich ist, solange er vollständig in die Ruheposition zurückgekehrt ist, kann in der Praxis eine Beschädigung des Sperrglieds vorkommen. Wenn nämlich eine Bedienungsperson mit dem Etikettiergerät sehr schnell arbeitet, ist sie versucht, den Abzug bereits wieder zu betätigen, bevor dieser seine Ruheposition erreicht hat. Dabei übt sie eine relativ große Kraft auf den Abzug aus, der das Sperrglied unter Umständen nicht standhält, so daß dieses beschädigt oder zerstört wiro.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handetikettiergerät der geschilderten Art so weiterzubilden, daß eine Teilbetätigung verhindert wird, ohne daß dadurch die erforderliche Betätigungskraft unnötig vergrößert wird und ohne daß es bei Fehlbedienungen zu einer Zerstörung der zur Erzielung der Teilbetätigungssperre verwendeten Bauteile kommen kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Mittel gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Handetikettiergerät verhindert das Rücklaufsperrglied im Verlauf der Bewegung des Bedienungshebels aus der Ruheposition in die Arbeitsposition eine Rückkehr in die Ruheposition, solange der Bedienungshebel nicht vollständig in die Arbeitsposition gebracht worden ist. Ein teilweises Anziehen des Bedienungshebels und ein anschließendes Loslassen führt nicht zur Rückkehr in die Ruheposition, sondern der Bedienungshebel bleibt lediglich in der erreichten Position stehen, und er kann nur in Richtung zur Arbeitsposition weiterbewegt werden. Nach Erreichen der Arbeitsposition wird das Rücklaufsperrglied so jedoch vollständig unwirksam gemacht, d. h. daß es das Verdrehen des das Antriebsglied bildenden Zahnrads in keiner Richtung mehr behindert; der Bedienungshebel kann daher völlig ungehindert in die Ruheposition zurückkehren, ohne daß eine vom Rücklaufsperrglied ausgeübte Rastkraft überwunden werden muß. Sollte die Bedienungsperson den Bedienungshebel vorzeitig wieder in Richtung zur Arbeitsposition verschwenken und die dazu erforderliche relativ große Kraft aufwenden, dann kann das Sperrglied dadurch nicht zerstört werden, da, wie oben angegeben, kein Eingriff mehr mit dem Zahnrad besteht.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Unteranspruch 2 gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Geräts,
F i g. 2 eine schematische Ansicht der Bauteile des
Geräts von Fig. 1, mit deren Hilfe eine unerwünschte Teilbetätigung verhindert wird, wobei Fig.2 die Bauteile in der Ruhestellung zeigt, und
F i g. 3 eine ebensolche Darstellung wie in F i g. 2, wobei die Bauteile ihre Arbeitsstellungen einnehmen. s
In Fig. 1 ist ein Handetikettiergerät 1 dargestellt, mit dessen Hilfe Selbstklebeetiketten im Verlauf eines Arbeitszyklus bedruckt und ausgegeben werden können. Das Handetikettiergerät 1 enthält ein Gehäuse 2 mit einem Griff 3. Unterhalb des Griffs 3 befindet sich ein Bedienungshebel 4, der gegen den Griff 3 gezogen werden kann. Beim Anziehen des Bedienungshebels 4 gegen den Griff 3 in eine Arbeitsstellung und bei seiner anschließenden selbsttätigen Rückkehr in die in Fig.3 dargestellte Ruhestellung führt das Handetikettiergerät
I einen vollständigen Arbeitszyklus durch.
In dem in F i g. 1 links liegenden Abschnitt des Gehäuses 2 ist ein Druckwerk untergebracht; die mittels des Dmckwerks auf Selbstklebeetiketten zu erzeugenden Aufdrucke können mit Hilfe von zwei Einsttllspindeln 5 und 6 verändert werden.
An der Oberseite des Handetikettiergeräts 1 ist ein Schacht 7 angebracht, der der Aufnahme einer Vorratsrolle 8 eines mit Selbstk'ebeetiketten versehenen Trägerbandes 9 dient. Im Betriebszustand verläuft das Trägcrband 9 mit den daran haftenden Selbstklebeetiketten von der im Schacht 7 befindlichen Vorratsrolle 8 aus nach unten am Druckwerk vorbei zu einer nahe dem vorderen Ende des Handetikettiergeräts 1 befindlichen Spendkante, an der das Trägerband um einen Winkel von nahezu 180° umgelenkt wird. Auf Grund des Umlenkens des Trägerbandes 9 lösen sich an der Spendkante die Selbstklebeetiketten vom Trägerband 9 ab, so daß sie in eine Spendstellung unterhalb einer Anpreßwalze
II gelangen und auf einem Gegenstand angebracht werden können. In Fig. 1 ist ein in der Spendstellung befindliches Selbstklebeetikett 12 unterhalb der Anpreßwalze 11 dargestellt. Das Trägerband 9 wird dann nach hinten zu einer Austrittsstelle 10 geführt. Im Verlauf eines Arbeitszyklus wird dabei jeweils ein Selbstklebeetikett bedruckt und in die Spendstellung unterhalb der Anpreßwalze 11 gebracht.
Der Bedienungshebel 4 ist um eine Achse 13 schwenkbar im Gehäuse 2 gelagert. Er ist an seinem im Inneren des Gehäuses 2 liegenden Ende mit einem Zahnsegment 14 versehen, das ein um eine Achse 15 drehbares Ritzel 16 kämmt. Mit der Achse 15 ist drehfest ein Zahnrad 17 verbunden, das somit ebenfalls vom Bedienungshebel 4 angetrieben ist.
Mit den Zähnen des Zahnrades 17 wirkt ein von einer Sperrklinke gebildetes Rücklaufsperrglied 18 zusammen, das um eine gehäusefeste Achse 19 zwischen einer Sperrstellung und einer Lösestellung verschwenkbar ist. Das Rücklaufsperrglied 18 verhindert in der Sperrstellung ein Drehen des Zahnrades 17 gegen den ührzeigersinn, während es in der Lösestellung ein ungehindertes Drehen des Zahnrades 17 in beiden Richtungen zuläßt.
Auf der Achse 13 sitzt drehbar ein Arretierungsglied 20, das die Aufgabe hat, das Rücklaufsperrglied 18 in der eo Lösestellung zu arretieren.
In Fig. 2 sind Einzelheiten des Rücklaufsperrglieds 18 und des Arretierungsglieds 20 deutlicher erkennbar. Wie Fig. 2 zeigt, ist zwischen dem Rücklaufsperrglied 18 und dem Arretierungsglied 20 eine Feder 21 angebracht, die das Rücklaufsperrglied 18 kraftschlüssig in Anlage an das Zahnrad 17 hält. Das Zahnrad 17 kann sich auf Grund der Wirkung des Rücklaufsperrglieds 18 zwar im Uhrzeigersinn drehen, doch verhindert das Rücklaufsperrglied 18 eine Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn, da der Rastzahn 22 am Rücklaufsperrglied 18 dabei zwischen zwei Zähne am Zahnrad 17 eintritt.
Des Rücklaufsperrglied 18 ist mit einem Sperrhaken 23 versehen, den ein ebensolcher Sperrhaken 24 am Arretierungsglied 20 gegenüberliegt.
In der in F i g. 2 dargestellten Ruhestellung des Bedienungshebels 4 ist das Arretierungsglied 20 auf Grund der Einwirkung einer Steuerkante 25 am Bedienungshebel 4 und eines Anschlagstiftes 26 am Arretierungsglied 20 so weit im Uhrzeigersinn um die Achse 13 verschwenkt, daß die Sperrhaken 23 und 24 nicht in Eingriff miteinander kommen können. Wie bereits erwähnt wurde, ist das Rücklaufsperrglied 18 in dieser Ruhestellung des Bedienungshebels 4 von der Feder 21 in Anlage an das Zahnrad 17 gehalten.
Wenn nun der Bedienungshebel 4, ausgehend von der in Fig.2 dargestellten Ruhestellung, gegen den Griff 3 gezogen wird, und damit eine Schwenkbewegung gegen den Uhrzeigersinn um die Achse 13 ausführt, wird das Zahnrad 17 auf Grund des Eingriffs zwischen dem Zahnsegment 14 und dem Ritzel 16 im Uhrzeigersinn um die Achse 15 gedreht. Diese Drehbewegung wird vom Rücklaufsperrglied 18 nicht behindert. Nach Beginn der Schwenkbewegung des Bedienungshebels 4 senkt sich die Steuerkante 25 ab, so daß dementsprechend auch das Arrelierungsglied 20 solange eine Drehbewegung um die Achse 13 ausführt, bis sich der Sperrhaken 24 auf dem Sperrhaken 23 abstützt. Ein Ineinandergreifen der Sperrhaken 23 und 24 findet jedoch auf Grund der in Fig. 2 dargestellten relativen Lage der Sperrhaken zueinander noch nicht statt. Beim fortgesetzten Verschwenken des Bedienungshebels 4 um die Achse 13 kommt schließlich ein am Umfang des Zahnrades 17 angebrachter Vorsprung 27 in Anlage an das Rücklaufsperrglied 18, so daß dieses entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 19 verschwenkt wird. Bei dieser Verschwenkung löst sich der Rastzahn 22 von den Zähnen des Zahnrades 17 ab, und das Arretierungsglied 20 kann sich so um die Achse 13 drehen, daß die Sperrhaken 23 und 24 in Eingriff kommen. In F i g. 3 ist diese Phase des Arbeitszyklus dargestellt. Der Bedienungshebel 4 befindet sich in der Arbeitsstellung, in der er vollständig gegen den Griff 3 des Handetikettiergeräts 1 gezogen ist. In dieser Position ist die Steuerkante 25 vom Anschlagstift 26 gelöst, und das Rücklaufsperrglied 18 wird auf Grund des Eingriffs der Sperrhaken 23 und 24 in der dargestellten Lösestellung arretiert.
Wenn nun der Bedienungshebel 4 freigegeben wird, so daß er wieder in die in Fig. 1 und 2 dargestellte Ruhestellung zurückkehrt, wird das Zahnrad 17 gegen den Uhrzeigersinn gedreht. Diese Drehbewegung wird vom Rücklaufsperrglied 18 nicht verhindert, da es, wie bereits erwähnt wurde, vom Arretierungsglied 20 in der in F i g. 3 dargestellten Lösestellung arretiert ist. Erst wenn der Bedienungshebel 4 die Ruhestellung erreicht, kommt die Steuerkante 25 in Anlage an den Anschlagstift 26 am Arretierungsglied 20, so daß dieses im Uhrzeigersinn um die Achse 13 verschwenkt wird, was dazu führt, daß sich der Eingriff der Sperrhaken 23 und 24 löst. Die Feder 21 verschwenkt daraufhin das Rücklaufsperrgü^d 18 im Uhrzeigersinn, so daß sein Rastzahn 2.2 wieder in Anlage an die Zähne des Zahnrades 17 kommt.
Bei dem beschriebenen Handetikettiergerät 1 kann der Bedienungshebel 4 nach einer Teilbetätieune. rl. h
nach Zurücklegen eines Teils seines Weges von der Ruhestellung in Fig. 2 in die Arbeitsstellung von Fig. 3, nicht wieder unmittelbar in die Ruhestellung zurückkehren, da eine solche Rückkehr auf Grund des Eingriffs des Rastzahns 22 am Rücklaufsperrglied 18 in die Zähne 5 des Zahnrades 17 verhindert wird. Erst wenn der Bedienungshebel 4 vollständig in die Arbeitsstellung verschwenkt worden ist, wird die Sperrwirkung des Rücklaufsperrglieds 18 mittels des Vorsprungs 27 aufgehoben, und auf Grund der Arretierung des Rücklaufsperr- io glieds 18 durch das Ineinandergreifen der Sperrhaken 23 und 24 am Arretierungsglied 20 kann sich das Zahnrad 17 und somit auch der Bedienungshebel 4 wieder in die Ruhestellung zurückbewegen.
Auf Grund des Zusammenwirkens des Rücklauf-Sperrglieds 18 und des Arretierungsglieds 20 wird verhindert, daß nach Beginn einer Verschwenkung des Bedienungshebels 4 nur ein Teil eines Arbeitszyklus durchgeführt wird, bevor der Bedienungshebel 4 wieder seine Ruhestellung erreicht. Somit wird mit Sicherheit gewährleistet, daß stets vollständige Arbeitszyklen des Geräts durchgeführt werden, und daß keine Transport- und Druckvorgänge nur teilweise ausgeführt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
30
40

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Handetikettiergerät zum Bedrucken und Ausig geben von auf einem Trägerband haftenden Selbstklebeetiketten, mit einem Gehaust, einem in dem Gehäuse zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung beweglich gelagerten Bedienungshebel, einem mit dem Bedienungshebel formschlüssig verbundenen, von diesen zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung vorwärts und rückwärts verdrehbaren Antriebsglied, das mit einem Druckwerk zum Bedrucken der Selbstklebeetiketten und einer Transportvorrichtung zum Transportieren des Trägerbandes mit den daran haftenden Selbstklebeetiketten in einer Antriebsverbindung steht, und mit einem federnden Rücklaufsperrglied, das in einer Sperrstellung eine Bewegung des Bedienungshebels in Richtung zur Ruhestellung vor dem Erreichen der Arbeitsstellung verhindert, dadurch gekennzeichnet,
DE19803030106 1980-08-08 1980-08-08 Handetikettiergerät Expired DE3030106C2 (de)

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DE3030106A1 DE3030106A1 (de) 1982-02-18
DE3030106C2 true DE3030106C2 (de) 1986-02-27

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3782279A (en) * 1973-02-14 1974-01-01 Cons Foods Corp Positive registration labeling gun
DE2530346B2 (de) * 1975-07-08 1977-09-08 Meto International Gmbh, 6932 Hirschhorn Geraet zum bedrucken und ausgeben von etiketten
CH593824A5 (de) * 1973-07-18 1977-12-15 Monarch Marking Systems Inc

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DE3030106A1 (de) 1982-02-18

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