DE3029963A1 - Duese und verfahren zum stroemungsmittelstrahl-bohren - Google Patents

Duese und verfahren zum stroemungsmittelstrahl-bohren

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DE3029963A1 DE19803029963 DE3029963A DE3029963A1 DE 3029963 A1 DE3029963 A1 DE 3029963A1 DE 19803029963 DE19803029963 DE 19803029963 DE 3029963 A DE3029963 A DE 3029963A DE 3029963 A1 DE3029963 A1 DE 3029963A1
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Description

  • Beschreibung:
  • Diese Erfindung betrifft Strömungsmittelstrahl-Bohrdüsen und ein Verfahren zum Strömungsmittelstrahl-Bohren.
  • Obwohl Hochgeschwindigkeits-Strömungsmittelstrahlen eine beträchtliche Anzahl von Anwendungsfällen beim Schneiden und Ritzen bzw. Abtragen verschiedenartiger Materialien gefunden haben, fand die Verwendung von Strömungsmittelstrahlen zum Bohren im Fels oder anderen Stoffen eine verhältnismäßig geringe Aufmerksamkeit. Eines der Probleme, welche dem Strömungsrnttelstrahl-Bohren innewohnen, ist dieses, daß die Strömungsmittelstrahlen viel von ihrer Schneidfähigkeit verlieren, wenn die den Strahl bildende Düse um einen zu großen Abstand von der geschnittenen Oberfläche entfernt ist. Es ist deshalb für eine Strömungsmittelstrahl-Bohrtechnik erforderlich, in der Lage zu sein, ein Loch zu bohren, das einen hinlänglich großen Durchmesser aufweist, daß die Bohrdüse eintreten kann, so daß die Düse in das Loch hinein vorangefahren werden kann, wenn es geschnitten wird.
  • Strömungsmitteldüsen sind allerdings im Durchmesser recht klein, in typischer Weise 0,254 mm, und deshalb kann der Strahl an irgendeinem gegebenen Augenblick eine Schneidwirkung nur gegen eine sehr geringe Felsoberfläche ausüben. Eine praktische Technik ist deshalb erforderlich, durch welche eine. Strömungsmitteldüse mit kleinem Durchmesser ein Loch schneiden kann, welches einen Durchmesser aufweist, der viel größer ist als die Düse.
  • Diese Erfindung liefert eine Strömungsmittelstrahl-Bohrdüse Sowie eine zugehörige Bohrmethode, wodurch eine einzige Strömungsmittelstrahldüse ein Loch mit einem Durchmesser bohren kann, der ausreicht, um den Eintritt der Bohrdüse zu gestatten.
  • Die Düse ist dazu eingerichtet, mit einer Hochdruck-Strömungsmittelquelle verbunden zu werden und um eine Drehachse gedreht zu werden, und sie umfaßt ein Gehäuse, das derart gebildet ist, daß es teilweise einen Hohlraum einschließt, wobei dieser in Strömungsmittelverbindung mit der Hochdruckströmungsmittelquelle steht, wenn die Düse an eine derartige Quelle angeschlossen ist. Die Düse umfaßt ferner eine Einrichtung, um es dem Hochdruck-Strömungsmittel zu gestatten, in den Hohlraum derart einzutreten, daß sie die Düse in Form eines Hochgeschwindigkeits-Strömungsmittelstrahles verläßt, welcher die Drehachse der Düse schneidet. Die Einrichtung, um es dem Hochdruck-Strömungsmittelstrahl zu gestatten, die Düse zu verlassen, kann ein einen Kanal bildendes Element umfassen, welches aus dem Gehäuse entfernbar ist.
  • Eine derartige Düse kann an jeder Bohreinrichtung angebracht werden, die in der Lage ist, dem Hohlraum ein Hochdruck-Strömungsmittel zuzuführen, sowie die Düse um ihre Drehachse zu drehen oder in Wechselbewegungen zu bewegen. Die Einrichtung kann auch in der Lage sein, die Düse voranzufahren, wenn ein Loch gebohrt wird. Obwohl erfindungsgemäße Düsen zusätzliche, strahlbildende Elemente aufweisen können,-um eine Optimierung für bestimmte Bohranwendungen herzustellen, ist eine einen einzigen Strahl bildende Düse, wie sie hier beschrieben ist, in vollem Umfang in der Lage,wirksam ein Loch zu bohren, das zum Eintritt einer solchen Düse groß genug ist.
  • Gemäß einem besonderen Aspekt betrifft die Erfindung eine Strömungsmittelstrahl-Bohrdüse und eine dieser zugeordnete Bohrmethode. Die Düse ist dazu eingerichtet, mit einer Hochdruck-Strömungsmittelquelle verbunden zu werden und um eine Drehachse gedreht zu werden,und sie umfaßt ein Gehäuse, das derart ausgebildet ist, daß es insbesondere einen Hohlraum umschließt, welcher in Strömungsmittelverbindung mit der Hochdruck-Strömungsmittelquelle steht, wenn die Düse an eine derartige Quelle angeschlossen ist. Die Düse umfaßt ferner eine Einrichtung, um es dem Hochdruck-Strömungsmittel im Hohlraum zu gestatten, die Düse in Form eines'Hochgeschwindigkeits-Strömungsmittelstrahles zu verlassen, welcher die Drehachse der Düse schneidet. Eine derartige Düse kann in irgendeiner Bohreinrichtung angebracht sein, welche in der Lage ist, das Hochdruck-Strömungsmittel dem Hohlraum zuzuführen und die Düse um ihre Drehachse zu drehen oder in einer Wechselbewegung zu bewegen.
  • Die obengenannten und andere Merkmale und Vorzüge der Erfindung werden aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung sowie den Ansprüchen ersichtlich, welche im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen vorgenommen wurde. In der Zeichnung ist Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Strömungsmittel-Bohreinrichtung, welche eine erfindungsgemäße Düse umfaßt, Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des Bohrabschnitts der Einrichtung der Fig. 1, Fig. 3 die Ansicht eines Querschnitts einer erfindungsgemäßen Düse, Fig. 4 eine Schnitt-Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Düse sowie eines hiervon gebohrten Loches, und Fig. 5 die Ansicht eines Querschnitts des den Strahl bildenden Bereichs der Düse der Fig. 3.
  • Fig. 1 stellt eine Strömungsmittelstrahl-Bohreinrichtung 10 dar, welche dazu gebildet ist, um Löcher für Dachbolzen in Minen zu bohren. Die vorliegende Erfindung kann dadurch praktiziert werden, daß man eine derartige Einrichtung verwendet oder daß man irgendeine andere Einrichtung verwendet, welche in der Lage ist, ein Hochdruck-Strömungsmittel der Düse zuzuführen und eine derartige Düse um eine Achse zu drehen.
  • Die Einrichtung der Fig. 1 umfaßt einen mit Rädern versehenen Karren 12, auf welchem ein Elektromotor 14, ein Starter 16 für den Motor, ein Vorratsbehälter 18, eine hydraulische Pumpe 20 und ein Strömungsmittelverstärker bzw. Druckverstärker 22 angebracht sind.
  • Derartige Elemente sind schematisch dargestellt, soweit sie herkömmlich sind und als solche keinen Teil der vorliegenden Erfindung bilden. Der ELektromotor 14 treibt eine hydraulische Pumpe 20 an, welche Strömungsmittel mit verhältnismäßig niedrigem Druck (z.B. 207 bar) dem Verstärker 22 zuführt. Der Verstärker saugt Strömungsmittel wie etwa Wasser aus dem Vorratsbehälter 18 an und gibt ein derartiges Strömungsmittel mit hohem Druck, in typischer Weise mit 1380 bis 4140 bar, ab. Dieses Hochdruck-Strömungsmittel wird durch eine Verrohrung, die teilweise an der Stelle 23 in Fig. 2 gezeigt ist, einem Hochdruck-Drehteil 24 zugeführt, von wo aus es durch einen drehbaren, rohrförmigen Bohrerschaft 26 zur Düse 30 strömt. Die Düse veranlaßt das Hochdruck-Strömungsmittel, daß es hiervon in Form eines Hochgeschwindigkeits-Strömungsmittelstrahles 32 emittiert wird (z.B. 365,76 mit), wie nachfolgend noch detaillierter beschrieben wird. Derartige Strahlen sind kohärente Strömungsmittelströme, welche in typischer Weise Durchmesser im Bereich von 0,0508 bis 0,0762 mm aufweisen.
  • Die Bohreinrichtung 10 der Fig. 1 umfaßt auch eine Einrichtung, die allgemein mit 34 bezeichnet ist, um den Bohrerschaft 26 und die Düse 30 derart anzubringen, daß sie gedreht werden können und längs der Achse bei einer derartigen Drehung bewegt werden können. Eine derartige Einrichtung umfaßt ein starres Trageteil 36, welches sich horizontal vom Karren 12 aus erstreckt, Arme 38, 40, welche sich zwischen dem Tragteil 36 unddem Gehäuse 42 erstrecken, einen gekröpften Hebel 44, der am Ende des Trageteils 36 angebracht ist und schwenkbar am einen Ende mit dem Arm 38 verbunden ist, sowie einen hydraulischen Zylinder 46, welcher zwischen dem Trageteil 36 und dem anderen Ende des gekröpften Hebels 44 verbunden ist. Die Arme 38, 40 sind gemeinsam an ihren jeweiligen unteren Enden mit dem Trageteil 36 nahe dem Karren 12 derart angebracht, daß die unteren Enden derartiger Arme horizontal gemeinsam längs den Trageteil gleiten können. Das obere Ende des Armes 38 ist schwenkbar mit dem Gehäuse 42 verbunden, während das obere Ende des Armes 40 schwenkbar mit einem Lenker 48 verbunden ist, der sich vom Gehäuse aus erstreckt und starr hiermit verbunden ist.
  • Das Anheben und Absenken des Gehäuses 42 wird durch Betätigung des hydraulischen Zylinders 46 bewirkt, welcher den gekröpften Hebel 44 bzw. die kurbel 44 dreht. Weil die unteren Enden der Arme 38, 40 frei sind, um horizontal zu gleiten, veranlaßt die Drehung des gekröpften Hebels 44 die oberen Enden derartiger Arme und das Gehäuse 42, sich ohne horizontale Bewegung nach oben oder unten zu bewegen. Während einer derartigen AuE- und Abbewegung wirken die Arme 38, 40 und der Lenker 48 als Parallelogrammanordnung, um das Gehäuse 42 in einer festliegenden Ausrichtung bezüglich dem Trageteil 36 zu halten, und deshalb auch hinsichtlich dem Rest der Bohreinrichtung 10.
  • Wie oben beschrieben, tritt das Hochdruck-Strömungsmittel in das Hochdruck-Drehteil 24 (Fig. 2) durch die Verrohrung 23 ein und strömt hiervon in den rohrförmigen Bohrerschaft 26 und schließlich zur Düse 30 hindurch. Das Hochdruck-Drehteil 24 ist im Gehäuse 42 angebracht und umfaßt einen drehbaren Abschnitt 25, an welchem der Bohrerschaft 26 befestigt ist. Die Drehung des Bohrerschaftes 26 wird mittels eines hydraulischen Motors 50 bewirkt, welcher ebenfalls im Gehäuse 42 angebracht ist. Die Strömungsmittelleitungen 52, 54 verbinden den Motor 50 mit einer hydraulischen Hilfspumpe (nicht gezeigt), welche am Karren 12 angebracht ist und durch den Elektromotor 14 getridenist. Der Motor 50 treibt das Zahnrad 56, welches seinerseits das Zahnrad 58 antreibt, das an dem Bohrerschaft 26 konzentrisch hiermit angebracht ist. Obwohl die Bohreinrichtung 10 eineEinrichtung für die ständige Drehung der Düse 30 aufweist, wird darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung ebenfalls verwirklicht werden könnte, wenn man eine Bohreinrichtung verwendet, welche die Düse vor- und rückwärtsschwenkt oder oszillierend bewegt.
  • In Fig. 1 und 2 sind die Düse 30 und der Bohrerschaft 26 in ihrer nach oben ausgefahrenen Stellung gezeigt, wobei sie diese Stellungen normalerweise nach Fertigstellung der Bohrung eines speziellen Loches einnehmen würden. In derartigen Lagen würde sich die Düse in das Loch hinein erstrecken, und das Loch seinerseits würde deshalb dazu dienen, die Düse und den Bohrerschaft an einer im wesentlichen horizontalen Verbiegung oder Schwingung zu hindern. Wenn die Düse und der Bohrerschaft in einer abgesenkten Lage sind, wie während des Anfangsstadiums beim Bohren eines Loches, dann wird diese selbe Funktion von einer Führung 60 gewährleistet, welche an dem Trageteil 36 angebracht ist. Die Führung 60 endet in einer Manschette 62, welche denBohrerschaft 26 umgibt, wobei eine derartige Manschette die horizontale Verbiegung oder Schwingung des Bohrerschaftes insbesondere dann begrenzt, wenn er sich in seiner abgesenkten Lage befindet.
  • Fig. 3 stellt die Ansicht eines Querschnitts durch die Düse 30 und das zugeordnete Ende des Bohrerschaftes 26 dar. Die Düse 30 weist eine zylindrische äußere Form auf, sowie eine mittige Achse 70, welche ebenfalls die Mittenachse des rohrförmigen Bohrerschaftes 26 ist. Die Achse 70 ist jene Achse, um welche die Düse 30 und der Bohrerschaft 26 von der Bohreinrichtung 10 gedreht werden.
  • Die Düse 30 enthält in ihrem Inneren einen zylindrischen Hohlraum 72, welcher am rückwärtigen Ende der Düse (oberes Ende in Fig. 3) offen ist Die Wände, welche das rückwärtige Ende des Hohlraumes 72 begrenzen, enthalten Gewindegänge 74, welche mit Gewindegängen 76 an der Außenoberfläche des Bohrerschaftes 26 zusammenpassen, wobei hierdurch die Düse am Bohrerschaft befestigt werden kann, wie gezeigt ist. Einem zylindrischen, abgeschrägten Abschnitt 78 am Ende des Bohrerschaftes 26 wird von einem in ähnlicher Weise abgeschrägten Abschnitt 80 in den Wänden entsprochen, welche den Hohlraum begrenzen, wobei derartige, abgeschrägte Abschnitte eine Dichtung bilden, um das Hochdruck-Strömungsmittel, das aus dem Inneren des Bohrerschaftes 26 in den Hohlraum 72 hindurchtritt, daran zu hindern, bis hinter die Gewindegänge 74, 76 zu entweichen.
  • Das vordere Ende der Düse 30 (unteres Ende in Fig. 3) enthält eine zylindrische Ausnehmung 82, innerhalb welcher ein zylindrisches, einen Strahl bildendes Element 86 mittels Gewindegängen 88 an der Innenwand der Ausnehmung 82 und Gewindegängen 90 an den Außenwänden des strahlbildenden Elements 86 angebracht ist.
  • Die Ausnehmung 82 geht konitnuierlich in den Hohlraum 72 über, und das den Strahl bildende Element 86 erstreckt sich deshalb zwischen dem Hohlraum 72 und der Außenseite der Düse. Wie im einzelnen unten beschrieben, empfängt das strahlbildende Element 86 Hochdruck-Strömungsmittel aus dem Hohlraum 72, wandelt ein derartiges Strömungsmittel in einen Hochgeschwindigkeits-Strömungsmittelstrahl um und richtet einen derartigen Strahl längs Linie 84, welche auch die Mittelachse des strahlbildenden Elements ist. Die Linie 84 ist um 300 bezüglich der Drehachse 70 geneigt und schneidet, was besonders wichtig ist, die Drehachse an der Außenoberfläche der Düse 30. Der Grund dafür, daß man den Strömungsmittelstrahl in dieser Weise ausrichtet, kann unter Bezugnahme auf Fig. 4 noch besser hervorgehoben werden, welche ein Loch 91 abbildet, das gerade in einem Material 92 durch eine Bohrdüse 30 gebohrt wird, die an einem Bohrschaft 26 angebracht ist und einen Strömungsmittelstrahl 32 ausstößt. Da sich die Düse 30 um die Drehachse 70 dreht und gleichzeitig eine Vorschubbewegung in das Loch 91 hinein durchführt, bestreicht der Strahl 32 aufeinanderfolgende Materialkegel 92 und entfernt sie.
  • Damit es allerdings jederzeit möglich ist, die Düse 30 in das Material 92 hinein voranzubewegen, ist es erforderlich, daß das gesamte Material unmittelbar vor der Düse 30 vorher vom Strahl 32 entfernt wurde.
  • Dies wird dann der Fall sein, wenn der Strahl 32 die Drehachse der Düse an einer Stelle an oder außerhalb der Außenoberfläche der Düse schneidet. Eine einzige, drehbare Strömungsmitteldüse, die derart ausgerichtet ist, ist in der Lage, wirksam Löcher einer Abmessung zu schneiden, welche ausreicht, um die Bohrdüse eintreten zu lassen. Der Punkt, an welchem der Strahl die Drehachse schneidet, sowie auch der Winkel, unter welchem er bezüglich dieser geneigt ist, kann entsprechend verschiedenen, gerade geschnittenen Materialien eingestellt werden, wobei der Schnittpunkt und -winkel, die in Fig. 4 gezeigt sind, typisch sind für die Bohrung in Fels bzw. Gestein von mittlerer Härte.
  • Fig. 5 stellt eine detaillierte Ansicht eines strahlbildenden Elements 86 dar. Die Außenwand eines derartigen Elements enthält ein Gewinde 90, wie bereits beschrieben, sowie einen zylindrischen, abgeschrägten Abschnitt 94, welcher mit einem passenden abgeschrägten Abschnitt 96 in der Wand der Ausnehmung 82 derart in Eingriff bringbar ist, daß zwischen diesen Teilen eine Abdichtung gebildet wird. Das Innere des strahlbildenden Elements 86 enthält einen zylindrischen Kanal 98 mit variablem Durchmesser, der sich gänzlich durch das Element hindurch erstreckt, wobei die Mittelachse eines derartigen Kanals mit der Linie 84 zusammenfällt. Der äußerste Abschnitt 99 des Kanals 98 weist eine sechseckige Form auf, um das Einführen und Entfernen des strahlbildenden Elements 86 in das Gehäuse der Düse 30 und aus diesem heraus zu erleichtern. Die Innenoberfläche des Elements 86 (obere Oberfläche in Fig. 3) enthält einen flachen, zylindrischen, vertieften Abschnitt 100, welcher mit dem Kanal 98 konzentrisch ist. Ein Edelsteinelement 102 enthält in seinem Inneren eine mittige, zylindrische Blende -106 und ist im- vertieften Abschnitt 100 durch einen Gummiring 104 derart angebracht, daß die Blende 106 auf der Linie 84 derart zentriert ist, daß ihre Mittelachse hiermit zusammenfällt. Das Edelsteinelement 102 bildet einen Strahl 32 und richtet ihn längs der Linie 84 aus, und die Blende 106 weist einen Durchmesser auf, der dem gewünschten Durchmesser des Strahles entspricht.
  • Während das bevorzugte Ausführungsbeispiel dieser Erfindung hier dargestellt und beschrieben wurde, wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß Abänderungen dem Fachmann ersichtlich sind. Dementsprechend soll die Erfindung nicht auf das spezielle, hier dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt sein und der tatsächliche Bereich und Gedanke der Erfindung kann auch unter Bezugnahme auf die beigefügten Ansprüche und den Offenbarungsgehalt der gesamten Beschreibung bestimmt werden.
  • L e e r w e i t e

Claims (8)

  1. Düse und Verfahren zum ahrenzum Strömungsmittelstrahl-Bohren 1. Strömungsmittelstrahl-Bohrdüse, g e k e n n z e i c h n e t durch die folgenden Merkmale: - ein Düsengehäuse (30) mit einem Hohlraum (72) in seinem Inneren, - eine Einrichtung (23) zum Anschließen des Düsengehäuses an eine Quelle (22) für Hochdruck-Strömungsmittel, um das Hochdruck-Strömungsmittel in den Hohlraum einzuleiten, - eine strahlbildende Einrichtung (86), die im Düsengehäuse in Strömungsmittelverbindung mit dem Hohlraum angebracht ist, um einen Schneidestrahl (32) aus Hochdruck-Strömungsmittel zu bilden und - eine Einrichtung (50, 56) zum Drehen der strahlbildenden Einrichtung um eine Drehachse (70), wobei der Schneidestrahl (32) derart ausgerichtet ist (Achse 84), daß er die Drehachse zum Schneiden und Entfernen von Materialkegeln (92) schneidet, um ein Loch (91) mit einem Durchmesser zu bohren, der größer ist als das Düsengehäuse.
  2. 2. Strömungsmittelstrahl-Bohrdüse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen kegelstumpfförmigen Hohlraumabschnitt (80) innerhalb des Düsengehäuses (30) zum dichtenden Eingriff mit einem Ende (78) eines Bohrerschaftes (26), um den Hochdruck-Strömungsmittelaustritt zwischen dem Bohrerschaft und dem Düsengehäuse zu kontrollieren.
  3. 3. Strömungsmittelstrahl-Bohrdüse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, ferner gekennzeichnet durch einen Kanal (82), der sich in das Düsengehäuse (30) hinein erstreckt und einen kegelstumpfförmig abgeschrägten Kanalabschnitt (96) umfaßt, dessen kleineres Ende mit dem Hohlraum (72) verbunden ist, sowie einen zylindrischen Kanalabschnitt, der sich von dem Ende des kegelstumpfförmigen Kanalabschnitts mit größerem Durchmesser bis zu einer Oberfläche des Düsengehäuses hin erstreckt, wobei die strahlbildende Einrichtung (86) abnehmbar innerhalb des Kanals in Eingriff steht, einen zylindrischen äußeren Abschnitt aufweist, welcher dem zylindrischen Kanalabschnitt entspricht, sowie einen kegelstumpfförmigen Endabschnitt (94), welcher dem kegelstumpfförmigen, abgeschrägten Kanalabschnitt zum dichtenden Eingriff hiermit entspricht.
  4. 4. Strömungsmittelstrahl-Bohrdüse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die düsenbildende Einrichtung (86) eine zylindrische Durchgangsbohrung (98) umfaßt, die in Strömungsmittelverbindung mit dem Hohlraum (72) steht, sowie ein Edelsteinelement (102), welches in der zylindrischen Bohrung (Bohrungsabschnitt 100) angebracht ist und in seinem Inneren eine Blende (106) aufweist, um den Schneidestrahl (32) zu bilden und um diesen längs einer Linie (84) derart auszurichten, daß der Schneidestrahl die Drehachse (70) schneidet.
  5. 5. Strömungsmittelstrahl-Bohrdüse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Bohrung (98) mehrere zylindrische Absätze (99, 100) umfaßt, daß das Edelsteinelement (102) in einem (100) der zylindrischen Absätze angebracht ist, und daß ein Elastomer-Dichtungsring (104) zwischen dem Edelsteinelement und der zylindrischen Bohrung angeordnet ist, um den Hochdruck-Strömungsmitteldurchtritt zwischen diesen Teilen zu kontrollieren.
  6. 6. Strömungsmittelstrahl-Bohrdüse nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Bohrung (98) eine Einrichtung (99) umfaßt, um einen Eingriff mit einem Werkzeug zum Drehen des düsenbildenden Elements (86) innerhalb des Kanals (82) herzustellen, um das düsenbildende Element wahlweise in den Kanal einzusetzen und hiervon zu entfernen.
  7. 7. Strömungsmittelstrahl-Bohrdüse, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: - ein Düsengehäuse (30), welches eine Einrichtung (74) umfaßt, um das Düsengehäuse mit einem Bohrerschaft (26) zu verbinden, wobei das Düsengehäuse in seinem Inneren einen Hohlraum (72) umfaßt, welcher einen zylindrischen Hohlraumabschnitt und einen kegelstumpfförmigen Hohlraumabschnitt (80) aufweist, dessen größerer Durchmesser mit dem zylindrischen Hohlraumabschnitt verbunden ist, wobei ein Ende des Bohrerschaftes durch den zylindrischen Hohlraumabschnitt hindurchragt und das Ende (78) des Bohrerschaftes mit dem kegelstumpfförmigen Hohlraumabschnitt in dichtendem Eingriff steht, um den Hochdruck-Strömungsmitteldurchtritt rund um den Bohrerschaft zu kontrollieren, ein Kanal (82), der sich durch das Düsengehäuse (30) hindurch erstreckt und einen kegelstumpfförmigen, sich verjüngenden Kanalabschnitt (96) umfaßt, bei welchem das. den kleiner Druchmesser aufweisende Ende mit dem Hohlraum (72) bundenist,sowie einen zylindrischen Kanalabschnitt, der sich von dem Ende des kegelstumpfförmigen Kanalabschnitts mit demgrößeren Durchmesser bis zu einer Oberfläche des Düsengehäuses hin erstreckt, ein strahlbildendes Element (86) zum Bilden eines Schneidestrahles (32), mit den folgenden Merkmalen: - das strahlbildende Element greift abnehmbar in den Kanal ein, - das strahlbildende Element weist einen zylindrischen Außenabschnitt auf, welcher dem zylindrischen Kanalabschnitt entspricht, sowie einen kegelstumpfförmigen Endabschnitt (94), welcher dem kegelstumpfförmigen, sich verjüngenden Kanalabschnitt (96) entspricht, um hiermit in dichtenden Eingriff zu treten, - das strahlbildende Element weist eine zylindrische Durchgangsbohrung (98, 99, 100) auf, welche in Strömungsmittelverbindung mit dem Hohlraum (72) steht, wobei die Achse (84) der zylindrischen Bohrung die Längsachse (70) des Düsengehäuses (30) schneidet, - das strahlbildende Element weist ein Edelsteinelement (102) auf, welches in der zylindrischen Bohrung (100) angebracht ist, und - das Edelsteinelement weist in seinem Inneren eine Blende (106) auf, um den Schneidestrahl zu bilden und um den Schneidestrahl längs einer Linie parallel zur Achse der zylindrischen Bohrung derart auszurichten, daß der Schneidestrahl die Längsachse des Düsengehäuses an einem Punkt außerhalb des Düsengehäuses schneidet, und - eine Einrichtung (50, 56) zum Drehen des Schneidestrahles rund um die Längsachse (70) des Düsengehäuses (26), um Materialkegel (92) zu schneiden und zu entfernen, um ein Loch (91) zu bohren, dessen Durchmesser größer ist als der des Düsengehäuses.
  8. 8. Strömungsmittelstrahl-Bohrdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die strahlbildende Einrichtung (86) einen einzigen Schneidestrahl (32) bildet.
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