DE3029590C2 - - Google Patents
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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- A01G13/00—Protecting plants
- A01G13/02—Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
- A01G13/0237—Devices for protecting a specific part of a plant, e.g. roots, trunk or fruits
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C9/00—Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
- E01C9/004—Pavings specially adapted for allowing vegetation
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Description
Die Erfindung betrifft einen Baumrost zum Abdecken einer
Baumscheibe (des einen Baum umgebenden Erdreichs), der
lediglich auf einer äußeren Randbegrenzungsauflage bündig
aufliegt, bestehend aus mehreren aneinanderfügbaren Rost
abschnitten aus Gußeisen oder kombiniertem Beton/Guß
eisen-Werkstoff.
Bäume von Straßen- beziehungsweise Gehwegbegrenzungen
benötigen zu ihrem Gedeihen eine gewisse Fläche von den
Stamm zentral umgebendem Erdreich, das nicht nur unabge
deckt bleiben muß, um den Gas- und Wasseraustausch nicht
zu behindern, sondern das aus dem gleichen Grunde und um
mechanische Beschädigungen zu vermeiden, auch nicht ver
dichtet werden darf. Derartige Verdichtungen sind insbe
sondere durch den bewegten und ruhenden Kraftfahrzeug
verkehr zu befürchten.
Um diesen Erfordernissen gerecht zu werden, wurden Baum
roste entwickelt, die zwar den Gas- und Wasseraustausch
des unverdichteten Erdreichs zulassen, die in aller Regel
jedoch nicht so stabil sind, um, lediglich an den Rand
zonen aufliegend, das Gewicht eines Kraftfahrzeuges zu
tragen. Selbst das Gewicht von Fußgängern kann von bekann
ten Baumrosten nur dann aufgenommen werden, wenn, wie
dies beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift
25 17 949 und den deutschen Gebrauchsmustern 74 10 098,
75 21 747 und 79 31 970 ersichtlich ist, auf dem Erd
reich, unterhalb der Baumroste, eine poröse Schicht aus
Splitt, Blähton oder Lava etc. aufgebracht wird, auf der
sich der Rost abstützen kann. Erfolgt dies nicht, werden
die bekannte Baumroste durchgedrückt und verdichten
nicht nur das Erdreich, sondern bilden auch gefährliche
Stolperkanten. Um dem abzuhelfen, wurden auch Baumroste
sowohl auf äußeren Auflagen wie auch auf inneren Auflagen
aufgelegt, wobei jedoch die innere Aufgabe, um einiger
maßen die Verdichtung des Erdreichs unter ihr in Grenzen
zu halten, sehr großflächig sein muß. Diese großflächige
Auflage behindert jedoch wiederum den Gas- und Wasser
austausch so stark, daß der Zweck solcher Baumroste illu
sorisch ist.
Ein weiter bekannter "Baumschutz aus Beton" ist durch die
deutsche Offenlegungsschrift 23 17 216 bekanntgeworden.
Dieser Baumschutz besteht aus zwei stabilen Betonplatten
mit einer, im zusammengeschobenen Zustand, kreisförmigen
Innenöffnung, die zum Inneren hin abgestuft ist. Auf
diese Stufe können, zum Anpassen der Kreisöffnung an den
jeweiligen Baumdurchmesser, halbkreisförmige, ebenfalls
gestufte Abstandsringe eingefügt werden. Die Platte weist
einige Öffnungen zum Wasser- und Gasdurchtritt auf.
Zwar ist diese Platte sehr stabil und könnte tatsächlich
eine Baumscheibe selbsttragend überspannen, jedoch sind
weder die beiden Plattenhälften noch die halbkreisförmi
gen Abstandsringe irgendwie miteinander verbunden. Die
beiden Plattenhälften werden lediglich auf das Erdreich
aufgesetzt und die Abstandsringe auch nur in die Stufen
eingelegt. Befährt ein Kraftfahrzeug diesen Baumschutz,
drücken sich nicht nur die Platten in das Erdreich ein,
sondern sie werden sich, insbesondere beim Anfahren und
Bremsen der Kraftfahrzeuge, auch in horizontaler Richtung
verschieben. Mag dies bei den verhältnismäßig schweren
Platten noch nur in geringem Maße der Fall sein, so ver
schieben sich jedoch mit Sicherheit die Abstandsringe und
fallen, da sie nicht miteinander verbunden sind, auf das
Erdreich. Da derartige Baumroste jedoch insbesondere dort
vorgesehen werden müssen, wo mit Kraftfahrzeugverkehr,
insbesondere mit ruhendem Verkehr, also mit parkenden
Kraftfahrzeugen zu rechnen ist, werden stets durch Anfah
ren und Bremsen dieser Fahrzeuge Horizontalkräfte auf die
Baumroste einwirken und bei dem "Baumschutz" nach der
DE-OS 23 17 216 den oben beschriebenen Effekt bewirken.
Das Verschieben der Plattenhälften und in noch stärkerem
Maße das Hineinfallen der Abstandsringe in den Zwischen
raum zwischen den Platten und dem Erdreich machen nicht
nur die Wirkung eines derartigen Baumrostes illusorisch,
sondern bilden äußerst gefährliche Stolperstellen.
Zu bemerken ist bei dieser Ausführung nach der
DE-OS 23 17 216 auch noch, daß die dort vorgesehenen Be
lüftungslöcher zu klein und in zu geringer Anzahl vorge
sehen sind, so daß nur ein ungenügender Gas- und Wasser
austausch möglich ist. Zu bemängeln ist außerdem das Ge
wicht dieses Baumschutzes, durch das beim Verlegen stets
Montagehilfen notwendig sind.
In aller Regel wurde daher auf den Einsatz von Baumrosten
verzichtet und die Baumscheibe mit porösem Material abge
deckt. Um den Kraftfahrzeugverkehr abzuhalten, mußten die
Baumscheiben anschließend noch mit Pollern etc. versehen
werden.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Baum
rost anzugeben, der in beliebiger äußerer Gestaltung den
Beanspruchungen eines zu erwartenden Personen- und Pkw-
Verkehrs gewachsen ist, also die durch deren Gewicht aus
geübten Drücke aufnehmen kann, der also auch beim Befah
ren der Baumscheibe mit Kraftfahrzeugen eine Verdichtung
des Erdreichs verhindert und damit auch den unbehinderten
Gas- und Wasseraustausch dieser Erdreichfläche zuläßt.
Weiter soll der Baumrost nach der Erfindung preiswert her
zustellen und auch unschwer zu montieren sein. Hinsicht
lich der Montage ist zu beachten, daß die Baumscheibe den
Baumstamm umgeben muß, also zumindest aus zwei Teilen zu
bestehen hat, die ohne überstehende, als Stolperkanten
wirkende Flansche etc. fest miteinander zu verbinden
sind.
Um eine solche Verbindung zu bewirken, wurde nach
der DE-OS 25 17 949 auch bereits vorgeschlagen, am inne
ren Kranz der dort vorgesehenen Rostsegmente Schlitze aus
zuformen oder einzufräsen und in diese Schlitze, nach dem
Verlegen der Rostsegmente, entsprechend geformte Keile
einzuschlagen. Abgesehen davon, daß das Aussparen der
Schlitze und das Fertigen der Keile teure Zusatzarbeiten
bedingt, die nur in Spezialwerkstätten von Fachkräften
ausgeführt werden könnten, ist durch das Einschlagen der
Keile am inneren Kranz der Rostsegmente nur eine leichte
Verbindung zweier nebeneinander liegender Rostteile an
einer Nahtstelle, die allenfalls, wie dort vorgesehen,
ein Abkippen und Wackeln dieser Teile verhindern kann,
gegeben. Eine Verbindung unterschiedlicher Rostbereiche,
zum Beispiel des inneren und äußeren Ringes, ist aufgrund
dieser Konstruktion nicht möglich, schon gar nicht ausleg
bar auf die gewünschte große Belastungsmöglichkeit.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung nunmehr da
durch, daß die einzelnen Rostabschnitte über von der Ober
seite des Rostes zugängliche Verbindungsmittel fest aber
lösbar miteinander verbunden sind, wobei als Verbindungs
mittel auf einem Kopf und einem unterseitigen Querriegel
versehene Steckbolzen vorgesehen und die Kanten der Rostabschnitte
jeweils mit halbseitigen Einschnitten zur Aufnahme der Steckbolzen versehen sind.
Nicht mehr also wie bisher werden die Baumroste nur anein
andergefügt, wodurch ein der gestellten Aufgabe gerecht
werdender Rost nicht zu bilden ist, sondern die einzelnen
Teile dieses Baumrostes, die einzelnen Rostabschnitte,
werden nach der Erfindung durch oberseitig zugängliche
Verbindungsmittel miteinander verbunden. Zur Montage
werden die Rostabschnitte aneinandergefügt, was durch
eine Nut/Feder-Ausbildung der Kanten unterstützt werden
kann und sodann durch Verdrehen der eingefügten Steckbol
zen so, daß die Querriegel die Rostabschnitte unterseitig
erfassen, miteinander verbunden. Hierbei können die Quer
riegel mit endständigem, zum Kopf weisenden Höckern und
die Unterseite der Rostabschnitte mit entsprechenden
Nuten versehen sein. Die Nuten können auch rampenartig
ansteigen, um ein Verklemmen der Rostabschnitte miteinander zu
erreichen. Damit auch die Steckbolzenköpfe keine Stolper
kanten bilden, können entweder die Oberseiten der Baum
rost-Abschnitte mit entsprechend gleichhohen Noppen ver
sehen sein, oder es können um die Einschnitte herum Aus
sparungen zur Aufnahme des Steckbolzenkopfes vorgesehen
werden. Zweckmäßigerweise werden die Kanten der Rostab
schnitte beidseits der Einschnitte eingezogen, so daß die
Steckbolzen bei bereits aneinandergefügten Rostabschnit
ten eingesetzt und durch Drehung fixiert werden können.
Zum Verbinden einzelner Baumroste können weiter so wie
die Rostabschnitte aufgebaute Verbindungsplatten vorge
sehen und wiederum durch derartige Steckbolzen mitein
ander verbunden sein, so daß auch diese Verbindungsplat
ten den gleichen Beanspruchungen genügen wie die oben
beschriebenen Rostabschnitte.
Um auch Baumpfähle und Poller sicher anbringen zu können,
empfiehlt es sich, die Rostabschnitte mit Durchbrechungen
zum Einsetzen von derartigen Pfählen vorzusehen. Hierbei
können diese Durchbrechungen, wie auch die Einschnitte,
sollten diese Durchbrechungen nicht benötigt werden,
durch mit Federbolzen versehene Stopfen verschlossen
werden.
Die Preiswürdigkeit der Baumroste nach der Erfindung er
gibt sich durch das preiswerte Herstellverfahren für die
Rostabschnitte wie auch für die Steckbolzen, die im Ge
senk geschmiedet werden können. Zudem können die Baumrost
abschnitte so ausgebildet sein, daß lediglich die allsei
tige Umrandung, an der die Steckbolzen angreifen, aus
starkem Material gefertigt und die Innenflächen lediglich
so stark ausgeführt werden, daß sie dem zu erwartenden
Druck standhalten. Dadurch ist nicht nur eine wesentliche
Materialverminderung, sondern auch eine deutliche Ver
billigung der Baumroste nach der Erfindung zu erzielen.
Schließlich darf auch noch darauf hingewiesen werden,
daß, da die Rostabschnitte gewichtsmäßig leicht gehalten
werden können, auch die Montage sehr einfach und daher
mit nur geringen Kosten durchzuführen ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfin
dungsgegenstandes schematisch dargestellt, und zwar
zeigt
Fig. 1 einen quadratischen Baumrost,
Fig. 2 eine Verbindungsplatte zwischen zwei Baumrosten,
Fig. 3 einen Querschnitt durch diese Verbindungsplatten,
Fig. 4 und Fig. 5 einen Steckbolzen in eingeführter und fest
sitzender Stellung.
Der Baumrost nach Fig. 1 besteht aus insgesamt 16 Rost
abschnitten, und zwar aus inneren, kreissegmentförmigen
Abschnitten und äußeren Abschnitten, die die Kreisform zu
einer Quadratform ergänzen. Selbstverständlich sind auch
andere Formen möglich: So kann die Kreisform beibehalten
werden, es können, mit entsprechenden Rostabschnitten,
rechteckige Baumroste gebildet werden oder auch, wiederum
durch spezielle Rostabschnitte, parallelogrammförmige
Baumroste, jeweils um die Baumscheibe so groß wie zweck
mäßig oder aber doch so groß wie irgendwie durch die
äußeren Umstände möglich, ausbilden zu können. Damit ist
nach der Erfindung ein Baumrost-System gegeben, das nicht
nur praktisch an jede Flächenverhältnisse anpassungs
fähig, sondern auch, selbst bei schon bestehenden Anla
gen, unschwer erweiterungsfähig ist.
Die jeweiligen Rostabschnitte (1, 2, 3) sind mit
Schlitzen (4) versehen, um den Gas- beziehungsweise
Wasseraustausch zu ermöglichen. Statt der Schlitze (4)
können selbstverständlich auch Durchbrechungen beziehungs
weise Löcher (5) zu dem gleichen Zweck vorgesehen werden.
Weiter sind in den Rostabschnitten Durchbrechungen (6)
angebracht, in die Baumpfähle oder Poller fest verankert
werden können.
Die Kanten der Rostabschnitte (1, 2, 3) weisen, wie aus
Fig. 2 anhand einer Verbindungsplatte (7) zu erkennen
ist, Einschnitte (8) auf zum Einfügen von Steckbol
zen (9). An dem Steckbolzen (9) ist ein Kopf (10) mit
einem Innensechskant (17) angebracht sowie ein Querrie
gel (11). Dieser Querriegel (11) greift in entsprechende
Ausnehmungen (12) auf der Unterseite der Rostabschnit
te (1, 2, 3) beziehungsweise der Verbindungsplatte (7)
und klemmt sich dort, durch eine rampenförmige Ausbildung
dieser Aussparungen fest (Fig. 4). Dadurch werden die
einzelnen Rostabschnitte (1, 2, 3) untereinander bezie
hungsweise mit einer Verbindungsplatte (7) sicher und
tragfähig verbunden. An der Unterseite des Kopfes (10)
können Noppen (18) angebracht werden, die in entsprechen
de Kanäle (19) auf der Oberseite der Rostabschnitte (1,
2, 3) eingreifen und damit nochmals eine Verklammerung
der Rostabschnitte (1, 2, 3) beziehungsweise Verbindungs
platte (7) herbeiführen. Um ein Einsetzen des Steckbol
zens (9) bei aneinandergefügten Rostabschnitten (1, 2, 3)
zu ermöglichen, sind die Kanten der Rostabschnitte beid
seits der Einschnitte eingezogen (13), wie dies aus
Fig. 2 ersichtlich ist. Für den Kopf (10) des Steckbol
zens (9) sind Aussparungen (14) vorgesehen, so daß auch
der Kopf (10) bündig mit der Oberfläche der Rostabschnit
te (1, 2, 3) abschließt. An den Kanten der Rostabschnit
te (1, 2, 3) beziehungsweise der Verbindungsplatte (7)
sind Nuten (15) beziehungsweise Federn (16) vorgesehen,
um nicht nur ein genaues Anpassen der Rostabschnitte (1,
2, 3) beziehungsweise der Verbindungsplatte (7) aneinan
der zu erleichtern, sondern um auch den zusammengefügten
Baumrost zusätzlich zu versteifen. Anstatt der Steckbol
zen (9) beziehungsweise der Baumpfähle oder Poller können
auch mit Federbolzen verbundene Stopfen in die Einschnit
te (8) beziehungsweise die Durchbrechungen (6) eingefügt
werden.
Fig. 3 zeigt in einem Querschnitt der Verbindungsplat
te (7), daß zur Materialersparnis lediglich die Randzonen
starkwandig auszuführen sind, um eine sichere Verklamme
rung zu erreichen, während die Innenflächen der Rostab
schnitte (1, 2, 3) beziehungsweise der Verbindungsplat
te (7) durchaus lediglich so stark ausgeführt werden
müssen, daß sie den voraussichtlich auf sie einwirkenden
Drücken standhalten.
Claims (11)
1. Baumrost zum Abdecken einer Baumscheibe (des einen
Baum umgebenden Erdreichs), der lediglich auf einer äuße
ren Randbegrenzungsauflage bündig aufliegt, bestehend aus
mehreren aneinanderfügbaren Rostabschnitten aus Gußeisen
oder kombiniertem Beton/Gußeisen-Werkstoff,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Rostabschnitte (1, 2, 3) über von der
Oberseite des Rostes zugängliche Verbindungsmittel (9)
fest aber lösbar miteinander verbunden sind, wobei als
Verbindungsmittel mit einem Kopf (10) und einem unter
seitigen Querriegel (11) versehene Steckbolzen (9) vorge
sehen und die Kanten der Rostabschnitte (1, 2, 3) jeweils
mit halbseitigen Einschnitten (8) zur Aufnahme der Steck
bolzen (9) versehen sind.
2. Baumrost nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querriegel (11) mit endständigen, zum Kopf (10)
weisenden Höckern und die Unterseite der Rostabschnitte
(1, 2, 3) mit entsprechenden, die Höcker aufnehmen, etwa
einen Viertelkreis bildenden Nuten versehen sind.
3. Baumrost nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Nutengrund rampenartig ansteigt.
4. Baumrost nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut geringfügig nach außen spiralförmig verläuft.
5. Baumrost nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut-Innenwandung abgeschrägt ist und rampenartig
vom Nutgrund weg und spiralförmig nach außen ansteigt.
6. Baumrost nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Unterseite des Kopfes (10) Noppen (18) und auf
der Oberseite der Rostabschnitte (1, 2, 3) beziehungs
weise der Verbindungsplatte (7) die Noppen (18) aufneh
mende, halbkreisförmige Kanäle (19) vorgesehen sind.
7. Baumrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberseite der Rostabschnitte (1, 2, 3) um die
Einschnitte (8) herum mit Aussparungen (14) zur Aufnahme
des Steckbolzenkopfes (10) versehen sind.
8. Baumrost nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kanten der Rostabschnitte (1, 2, 3) beidseits der
Einschnitte (8) eingezogen (13) sind.
9. Baumrost nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit Federbolzen versehene Stopfen zum Verschließen
der Einschnitte (8) und Durchbrechungen (6) vorgesehen
sind.
10. Baumrost nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kanten der Rostabschnitte (1, 2, 3) mit Nut- (15)
und Feder- (16)Verbindungen versehen sind.
11. Baumrost nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß wie die Rostabschnitte (1, 2, 3) aufgebaute Verbin
dungsplatten (7) zur formschlüssigen Verbindung mehrerer
Baumroste vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803029590 DE3029590A1 (de) | 1980-08-05 | 1980-08-05 | Baumrost |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803029590 DE3029590A1 (de) | 1980-08-05 | 1980-08-05 | Baumrost |
Publications (2)
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DE3029590A1 DE3029590A1 (de) | 1982-03-18 |
DE3029590C2 true DE3029590C2 (de) | 1989-06-15 |
Family
ID=6108904
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803029590 Granted DE3029590A1 (de) | 1980-08-05 | 1980-08-05 | Baumrost |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3029590A1 (de) |
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