DE3029404A1 - Signal- oder fahrzeugleuchte. - Google Patents
Signal- oder fahrzeugleuchte.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S43/00—Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
- F21S43/50—Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by aesthetic components not otherwise provided for, e.g. decorative trim, partition walls or covers
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Description
Signal- oder Fahrzeugleuchte
Die Erfindung bezieht sich auf eine Signal- oder Fahrzeugleuchte
mit einer Glühlampe, welche mit einem Träger verbindbar ist, wobei Kontakte der Glühlampe mit Kontakten des Trägers
verbunden werden, und mit einander zugeordneten Paßflächen, welche einerseits an einer Fläche des Trägers und andererseits
an einer Gegenfläche angeordnet sind, um nur die Verwendung von Glühlampen bestimmter Art zuzulassen.
Bei den bisher verwendeten Signal- oder Fahrzeugleuchten ist es üblich, bei Ausfall der Glühlampe dieselbe durch eine
neue Glühlampe zu ersetzen. Diese Methode hat leider verschiedene Nachteile. Es gibt nämlich für Glühlampen unterschiedlicher elektrischer Daten oft keine unterschiedlichen Glühlampensockel,
so daß hier Verwechslungen möglich sind. Die Unterschiede
in den Glühlampensockeln reichen in der Regel nur aus, bestimmte - unter sich jedoch unterschiedliche Werte aufweisende
- Glühlampengruppen zu differenzieren. Es gibt somit Glühlampen mit gleichem Sockel, welche, sich jedoch in ihren elektrischen
und/oder lichttechnischen Werten unterscheiden. Fast jeder Autofahrer hat schon beobachtet, wie verkehrsgefährdend
die Auswirkungen von falsch eingesetzten Glühlampen sein können, Außerdem können in der Massenproduktion sich immer ergebende
Toleranzen von Glühlampen und den lichtleitenden Mitteln, wie zum Beispiel Reflektoren und Prismen, sich in einer Richtung
unglücklich addieren, so daß die Lichtverteilung derartiger tauchten vom angestrebten Ideal unangenehm abweichen kann.
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Die Lebensdauer von Glühlampen sind heute oft schon so groß, daß
an dem Zeitpunkt, an dem eine Glühlampe ausgewechselt werden
muß, oft auch die spiegelnden Flächen der Reflektoren in einem nicht mehr ganz einwandfreien Zustand sind, da sie durch Luftverunreinigungen angegriffen wurden. Es werden daher auch
Glühlampen und Reflektor in einer Einheit fest miteinander verbunden und bei Ausfall der Glühlampe wird somit die ganze Einheit ausgewechselt. Dies wird in den USA bereits sehr weitgehend praktiziert durch die sogenannten "SEALED BEAM" Lampen. Der
Vorteil ist, daß für die Einhaltung der lichttechnischen Werte einer solchen Einheit eine einzige Herstellerfirma verantwortlich ist, da Glühlampe und Reflektor aus einer Hand kommen,und komplett nach der Herstellung auf die Einhaltung der geforderten Werte geprüft werden kann. Auch bei derartigen Einheiten sind, wie bei den Glühlampen, Verwechslungen möglich, wobei die verkehrsgefährdenden Auswirkungen sogar noch größer sein können,
da gegebenenfalls auch der Reflektor falsche Werte aufweist.
muß, oft auch die spiegelnden Flächen der Reflektoren in einem nicht mehr ganz einwandfreien Zustand sind, da sie durch Luftverunreinigungen angegriffen wurden. Es werden daher auch
Glühlampen und Reflektor in einer Einheit fest miteinander verbunden und bei Ausfall der Glühlampe wird somit die ganze Einheit ausgewechselt. Dies wird in den USA bereits sehr weitgehend praktiziert durch die sogenannten "SEALED BEAM" Lampen. Der
Vorteil ist, daß für die Einhaltung der lichttechnischen Werte einer solchen Einheit eine einzige Herstellerfirma verantwortlich ist, da Glühlampe und Reflektor aus einer Hand kommen,und komplett nach der Herstellung auf die Einhaltung der geforderten Werte geprüft werden kann. Auch bei derartigen Einheiten sind, wie bei den Glühlampen, Verwechslungen möglich, wobei die verkehrsgefährdenden Auswirkungen sogar noch größer sein können,
da gegebenenfalls auch der Reflektor falsche Werte aufweist.
In der AT-PS 141 978 ist bereits eine Befestigungs- und Kontaktanordnung
für elektrische Glühlampen beschrieben. Hierbei ■ sind an den mehrflächigen, zusammensteckbaren Isolierteilen des
Glühlampensockels und der Lampenfassung Paßflächen vorgesehen, die nur die Verwendung von Glühlampen bestimmter Art in den
zugehörigen Fassungen zulassen. Wie oben bereits angegeben, sind die Unterscheidungsmöglichkeiten mit Glühlampensockeln und Fassungen bzw. an diesen angebrachten Paßflächen nur begrenzt und reichen nicht aus, um die in der Praxis notwendigen Unterscheidungen treffen zu können. Darüberhinaus können Glühlampen mit
speziellen Sockeln und Paßflächen im Zeitalter der totalen
Standartisierung und Massenproduktion nicht mehr zu vertretbaren
zugehörigen Fassungen zulassen. Wie oben bereits angegeben, sind die Unterscheidungsmöglichkeiten mit Glühlampensockeln und Fassungen bzw. an diesen angebrachten Paßflächen nur begrenzt und reichen nicht aus, um die in der Praxis notwendigen Unterscheidungen treffen zu können. Darüberhinaus können Glühlampen mit
speziellen Sockeln und Paßflächen im Zeitalter der totalen
Standartisierung und Massenproduktion nicht mehr zu vertretbaren
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Preisen hergestellt werden, da für Glühlampen mit unterschiedlichen
elektrischen Daten jeweils die hochautomatisierten Anlagen angehalten und umgestellt werden müßten.
In der CH-PS 1 92 56 ist eine Serie von Anschlußkontakten mit
verschieden starken Zapfen an dem einen und passenden Vertiefungen
an den anderen Kontaktteilen beschrieben. Auch derart ausgebildete Anschlußkontakte können bei Glühlampen eingesetzt
werden, um eine Verwechslung von Lampen mit unterschiedlichen
elektrischen Werten zu vermeiden. Auch mit derart ausgebildeten Anschlußkontakten können nicht all die notwendigen Unterscheidungen
getroffen werden, wobei auch hier die bereits erwähnten hohen Herstellungskosten auftreten würden.
Ferner ist in der US-PS 664 046 ein System für nicht verwechselbare
Kontaktteile beschrieben, bei welchem einerseits die Sockel von Glühlampen von Stiften mit vorgegebenen Abmessungen
versehen sind und andererseits die Lampenfassungen entsprechend ausgebildete· Schlitze für die genannten Stifte aufweisen. Bei
einem derartigen Bajonett-System sind die als Stifte bzw. als
Schlitze ausgebildeten Paßflächen au-f im wesentlichen zylindrischen
Flächen der Glühlampen bzw. Fassungen angeordnet, wobei
zur Verbindung die Glühlampe in die Fassung eingesteckt und eingedreht werden muß. Auch mit einem derartigen System können
aufgrund der begrenzten Auswahlkriterien nur bestimmte Glühlampengruppen differenziert werden, zumal zur Herstellung von
Glühlampen mit unterschiedlichen elektrischen Werten jeweils eine aufwendige Umstellung der heute üblichen Hochleitungsfertigungsstraßen
auf einen anderen Sockel erforderlich würde.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgründe zugrunde, eine Signal-
und Fahrzeugleuchte der eingangs genannten Art zu schaffen, welche unter Verwendung von handelsüblichen Glühlampen mit geringem
Aufwand herstellbar und ausschließlich mit einem Träger bestimmter Art in einfacher Weise verbindbar ist. Auch soll die
Signal- oder Fahrzeugleuchte in allen Anwendungsfällen betriebssicher
und den betrieblichen Anforderungen gewachsen sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Glühlampe
mittelbar oder unmittelbar mit einem Paßstück verbunden ist, welches die Gegenfläche mit den Paßflächen trägt, und daß
das Paßstück auf den Träger aufsteckbar ist.
Die erfindungsgemäße Signal- und Fahrzeugleuchte ist in einfacher Weise herstellbar und ermöglicht aufgrund des Paßstücks
die Verwendung einer handelsüblichen Glühlampe. Die zur Vermeidung
von Verwechslungen bzw. die zur Verwendung von Glühlampen bestimmter Art notwendige Gegenfläche mit Paßflächen
befindet sich erfindungsgemäß an dem Paßstück. Es können daher Glühlampen mit identischem äußeren Aufbau, insbesondere mit
gleichem Sockel, aber mit unterschiedlichen elektrischen oder lichttechnischen Werten in jeweils unterschiedlich ausgebildete
Paßstücke bereits vom Hersteller der Leuchte·eingesetzt werden,
so daß beim Aufstecken der Leuchte auf den jeweils entsprechend ausgebildeten Träger keine Verwechslungen mehr möglich sind. Es
werden somit keine Glühlampen mit Spezialsockeln und zugehörigen Spezialfassungen benötigt, sondern handelsübliche und in großer
Stückzahl preiswert herstellbare Glühlampen. Das auf den Träger in einfacher Weise aufsteckbare Paßstück, welches die Gegenfläche
mit den Paßflächen trägt, ist ohne besonderen Aufwand
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herstellbar, wobei für die Anordnung und/oder Ausbildung der
Paßflächen eine nahezu unbegrenzte Zahl von Möglichkeiten besteht. Das Paßstück mit Gegenfläche und den auf dieser angeordneten
Paßflächen bildet somit zusammen mit dem Träger und den auf diesen angeordneten Paßflächen ein Schlüsselsystem,
welches jeweils einer Glühlampe bestimmter Art zugeordnet ist und Verwechslungen ausschließt.
Das Paßstück wird bevorzugt im wesentlichen als Platte ausgebildet,
auf deren Vorderseite eine Fassung oder sonstige Mittel zur Aufnahme der Glühlampe angeordnet sind und auf deren Rückseite
bzw. Seitenteilen die Paßflächen angeordnet sind. Die zugeordnete Fläche des Trägers mit den Paßflächen ist in diesem
Falle ebenfalls als eine im wesentlichen ebene Fläche ausgebildet. Ein derartiges Paßstück bzw. ein derartiger Träger können
auch in großen Stückzahlen ohne besondere Schwierigkeiten und mit geringem Aufwand hergestellt werden.
In einer bevorzugten Ausfuhrungsform ist das Paßstück zusammen
mit einer zumindest teilweise transparenten Abdeckkappe der Glühlampe und den lichtsteuernden Mitteln (wie zum Beispiel
Reflektoren und Prismen) in einer einzigen Baueinheit zusammengefaßt.
Die genannten Teile sind fest miteinander verbunden, indem sie zum Beispiel zusammengeschweißt oder zusammengeklebt
sind, so daß beim Ausfall der Glühlampe nicht mehr nur die Glühlampe allein, sondern die gesamte Baueinheit gewechselt
wird und eine komplette neue Baueinheit auf den Träger aufgesteckt wird. Aufgrund der Paßflächen von Paßstück .bzw. Träger
wird das Aufstecken einer falschen Baueinheit, welche also eine Glühlampe mit anderen elektrischen oder lichttechnischen Werten
enthält, verhindert. Da derartige Baueinheiten Unterschiede
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nicht nur in den Glühlampen sondern auch in den übrigen Teilen, insbesondere den Abdeckkappen und den lichtsteuernden Mitteln/
aufweisen können, kann durch das Schlüsselsystem auch insoweit
eine Unterscheidung vorgenommen werden. Es ist daher von besonderer
Bedeutung, daß je nach Ausbildung der genannten Baueinheit das Paßstück mit den Paßflächen unterschiedlich ausgebildet
ist. Derartige zu einer kompletten Baueinheit zusammengefaßte Signal- oder Fahrzeugleuchten können daher auch dann voneinander
unterschieden werden, wenn sie mit vollkommen identischen Glühlampen ausgerüstet sind. So kann beispielsweise eine rote
Kraftfahrzeugschlußleuchte mit einer Glühlampe mit 5 Watt für 12 Volt von einer gelben Blinkleuchte unterschieden werden, welche
ebenfalls eine Glühlampe mit 5 Watt für 12 Volt enthält. Aufgrund der unterschiedlichen Ausbildung der jeweiligen Paßstücke
kann daher niemals irrtümlicherweise an dem Ort bzw. Träger für eine gelbe Blinkleuchte eine rote Schlußleuchte angebracht
werden oder umgekehrt. Es ist darüberhinaus von besonderer Bedeutung, daß mit dem Schlüsselsystem, bestehend aus
Paßstück und Träger mit entsprechend ausgebildeten Paßflächen, auch die richtige Winkellage der Baueinheit vorgegeben werden
kann. Besitzt beispielsweise der Reflektor seitliche Schlitze, durch welche das Licht der Glühlampe auch zur Seite abstrahlen
kann, so muß gewährleistet werden, daß eine derart ausgebildete Leuchte bzw. Baueinheit nur in der vorbestimmten Weise mit dem
Träger verbunden werden kann. Mittels der erfindungsgemäße Ausbildung
von Paßstück und Träger mit Paßflächen wird in besonders einfacher Weise gewährleistet, daß die Signal- oder Fahrzeugleuchte
bzw. die Baueinheit nur in einer vorgegebenen Ausrichtung mit dem Träger verbindbar ist.
Damit in den Innenraum der Leuchte bzw. Baueinheit keine Feuchtigkeit eindringen kann, ist zwischen Glühlampe und deren
Fassung bzw. dem Paßstück bevorzugt ein Dichtring angeordnet.
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Um ein unerwünschtes Abziehen der Signal- oder Fahrzeugleuchte von dem Träger zu verhindern, wird in einer bevorzugten Ausführungsform
eine nur von der Rückseite des Trägers her herzustellende bzw. zu lösende Verbindung vorgesehen. Hierbei enthält
das Paßstück zweckmäßigerweise eine Vertiefung oder ein Loch, welchem auf dem Träger ein weiteres Loch zugeordnet ist,
so daß von der Rückseite des Trägers her, vorzugsweise mittels einer Schraube, eine feste Verbindung zwischen Träger und Paßstück
bzw. Leuchte herstellbar ist. Da der Träger seinerseits, beispielsweise an einer Pahrzeugkarosserxe, befestigt bzw. angeschraubt
ist, kann die Leuchte nur mit einem zusätzlichen Arbeitsgang
vom Träger entfernt werden. Es ist somit ohne besonderen
■ Aufwand eine funktionsgerechte Sicherung der Leuchte geschaffen, um einen Diebstahl oder ein Herausfallen
der Leuchte zu verhindern.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist mindestens eine Paßflächc
als federnde Erhöhung ausgebildet, welche eine Nase aufweist. Die zugeordnete Paßfläche auf Träger bzw. Paßstück enthält eine
Vertiefung mit einem entsprechenden Hinterschnitt, so daß beim · Aufstecken der Leuchte auf den Träger in einfacher Weise eine
Rastverbindung hergestellt wird.
Die Glühlampe wird bevorzugt derart mit dem Paßstück verbunden,
daß deren Sockel oder Seitenkontakthülse eine Paßfläche bildet, weicherauf dem Träger eine Vertiefung zugeordnet ist.
Im Bereich der genannten Vertiefung sind zweckmäßigerweise die Kontakte des Trägers angeordnet, so daß in besonders einfacher
Weise die Herstellung und Aufrechterhaltung der elektrischen Verbindung zwischen Träger und Glühlampe gewährleistet wird.
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Die Paßflächen des Paßstücks werden bevorzugt als Erhöhungen
und/oder Vertiefungen ausgebildet, welche je nach Glühlampe oder Ausbildung der- Baueinheit vorgegebene Abstände zueinander
aufweisen. Auch der Träger ist mit entsprechend ausgebildeten Vertiefungen und/oder Erhöhungen versehen, welche die
genannten Abstände entsprechend zueinander aufweisen. Derartige Erhöhungen bzw. Vertiefungen können ohne besonderen Fertigungsaufwand hergestellt werden, wobei durch die Vorgabe der Abstände
hinreichend viele Auswahlkriterien für das Schlüsselsystem gegeben sind. Darüberhinaus können die genannten Paßflächen
vorgegebene Abmessungen aufweisen, d.h. sie können beispielsweise in der Form, im Querschnitt oder auch in der Höhe entsprechend
vorgegeben v/erden, so daß ohne besonderen Aufwand die Zahl der Auswahlkriterien noch weiter erhöht wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die an der Seite des
Paßstücks angeordneten Paßflächen als Führungsrinnen und/oder
Führungsbahnen ausgebildet,· welchen entsprechend ausgebildete Paßflächen des Trägers zugeordnet sind. Auch derartige Führungsrinnen bzw. Führungsbahnen lassen sich ohne besonderen Fertigungsaufwand herstellen, wobei wiederum nach Anzahl, Abstand und Abmessungen
vielfältige Abwandlungsmöglichkeiten bestehen.
Das Paßstück und Träger werden vorteilhafterweise aus Kunststoff hergestellt, wobei bereits in den zur Herstellung notwendigen
Werkstücken bzw. Formen entsprechende Teile für die Paßflächen vorgesehen sind. Paßstück bzw. Träger werden daher zusammen
mit dem Paßflächen in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt, was im Hinblick auf die Kosten von besonderem Vorteil ist.
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In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Träger auf seiner
der Leuchte zugewandten Seite einen Rand auf, dessen Innenflächen,
als Paßflächen ausgebildet sind. Den genannten Innenflächen sind auf der Rückseite der Leuchte entsprechende Außenflächen
zugeordnet. Somit sind in einfacher Weise weitere Paßflächen am Träger einerseits und an der Leuchte andererseits
vorgesehen, durch welche eine Verwechslung vermieden werden kann. Die genannten Paßflächen werden zweckmäßigerweise im
wesentlichen rechteckförmig ausgebildet.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Träger über weitere
Paßflächen mit einem Gehäuse verbindbar. Der Träger weist somit einerseits die der Leuchte zugeordneten Paßflächen und andererseits
die dem genannten Gehäuse zugeordneten Paßflächen auf. Somit ist gewährleistet, daß der Träger zusammen mit der zugeordneten
Leuchte nur mit einem ganz bestimmten Gehäuse verbindbar ist. Die Paßflächen zwischen Träger und Gehäuse können grundsätzlich
in der gleichen Weise ausgebildet bzw. angeordnet sein wie die Paßflächen zwischen Träger und Leuchte. In einer bevorzugten
Ausführungsform sind die Paßflächen einerseits am Rand des
Trägers und andererseits an einem Rahmen des Gehäuses angeordnet.
Zur sicheren Verbindung von Träger und Gehäuse'ist am Rand des
Trägers eine Nocke und am Rahmen des Gehäuses eine zugeordnete Nut vorgesehen. Weiterhin besitzen Träger und Gehäuse aneinander
zugeordnete Bohrungen. Die Herstellung einer Verbindung zwischen Träger und Gehäuse gestaltet sich besonders einfach, da lediglich
die Nocke in die genannte Nut eingehängt werden und anschließend eine Schraube in die genannten Bohrungen eingeschraubt
werden muß.
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Weitere Vorteile und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine als eine Baueinheit ausgebildete
Leuchte mit dem Paßstück,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Leuchte gemäß Fig. 1 in Blickrichtung
A,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Träger für eine Leuchte gemäß Fig. 1 oder 2,
Fig. 4 eine Aufsicht auf den Träger gemäß Fig. 3 in Blickrichtung B,
Fig. 5 eine Leuchte, ähnlich wie in Fig. 1 dargestellt, welche
Löcher mit Hinterschnitt aufweist,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch einen Träger für die Leuchte gemäß Fig. 5,
Fig. 7 eine Leuchte, ähnlich wie in Fig. 1 dargestellt, jedoch mit seitlich angeordneten Paßflächen,
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Fig. 8 eine Leuchte, ähnlich wie in Fig. 1 dargestellt, bei
welcher die Glühlampe mittelbar mit dem Paßstück verbunden ist,
Fig. 9 eine explosionsartige Darstellung einer Leuchte mit Träger und zugeordnetem Gehäuse,
Fig. 10 eine Ansicht der Leuchte gemäß Fig. 9 in Blickrichtung C,
Fig. 11 eine Ansicht des Trägers gemäß Fig. 9 in Blickrichtung
D und
Fig. 12 eine Ansicht des Gehäuses gemäß Fig. 9 in Blickrichtung E. '■
Die in Fig. 1 dargestellte Leuchte enthält eine Glühlampe 2,
einen Hohlspiegelreflektor 4, eine transparente Abdeckkappe 6,
welche in ihrem Rereich 8 mit Rückstrahlprismen versehen ist, sowie ein Paßstück 10. Das Paßstück 10 ist im wesentlichen
als eine ebene Platte ausgebildet und ist an der Naht 11 mit der transparenten Abdeckplatte 6 zusammengeschweißt oder
zusammengeklebt. Die Leuchte bildet somit eine einzige komplette Baueinheit, aus welcher die Glühlampe 2 nicht mehr entfernt
werden kann. Die Glühlampe 2 ist vielmehr mit dem Paßstück 10 bzw. mit der kompletten Einheit fest verbünden. Das Paßstück 10
enthält auf seiner Rückseite 13 Paßflächen, welche als zylinderförmige
Erhöhungen 12 ausgebildet sind. Weitere Paßflächen sind in Form von Sacklöchern 14 auf dem Paßstück 10 angeordnet.
Auf der Vorderseite 15 des Paßstücks 10 befindet sich eine Fassung 17 zur Aufnahme der Glühlampe 2. Die Glühlampe 2 ragt
hierbei mit ihrem Bodenkontakt 16 und der Seitenkontakthülse 18 aus der Rückseite 13 des Paßstücks 10 heraus. Die Seitenkon-
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takthülse 18 stellt somit ebenso wie die Erhöhungen 12 eine Paßfläche
dar. Die Glühlampe 2 ist mit dem Paßstück 10 unmittelbar verbunden, wobei zur Abdichtung zwischen der Seitenkontakthülse
18 und der Innenwandung der Fassung 17 ein Dichtring 19 vorgesehen
ist. Der Dichtring 19 verhindert Eindringen von Feuchtigkeit
in den Innenraum der Leuchte bzw. Baueinheit. Da auch die Naht 11 zwischen Paßstück 10 und Abdeckkappe 6 wasser- bzw.
feuchtigkeitsdicht ausgebildet ist, kann somit in bevorzugter Weise auch keine Feuchtigkeit im Innenraum oder am Reflektor
sich bilden bzw. niederschlagen. Somit ist in einfacher Weise der Hohlspiegelreflektor 4 vor Beschädigung geschützt. Anstelle
der dargestellten Glühlampe, welche einem vorderen Flansch 21 und eine im wesentlichen zylindrische Seitenkontakthülse 18 aufweist,
kann beispielsweise auch eine Lampe mit einem Gewindesockel in ein entsprechendes Gewinde der Fassung 17 eingeschraubt
sein. Auch bei einer solchen Ausführungsform ist es von Vorteil,
einen Dichtring 19 zwischen Glühlampe und Fassung 17 bzw. Paßstück
10 vorzusehen. Der Reflektor 4 enthält einen seitlichen Schlitz 20. Das Licht der Glühlampe 2 kann somit durch den genannten Schlitz 20 und
eine in der Abdeckkappe 6 vorgesehene Linse 22 auch seitlich austreten.
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf die Leuchte in Blickrichtung A
gemäß Fig. 1. Die Anordnung und Ausbildung der obengenannten Paßflächen ist unmittelbar ersichtlich. Die Erhöhungen 12, welche
innen hohl sind, befinden sich im Bereich der Ecken, wobei die genannten Erhöhungen 12 jeweils gleiche Außendurchmesser
aufweisen. Die Sacklöcher 14 und die Glühlampe 2 mit der Seitenkontakthülse
18 sind hingegen in der Mitte angeordnet. Es ist ersichtlich, daß bei einem derartigen Paßstück die Anzahl der
Paßflächen, deren Abstände untereinander sowie deren Abmessungen in vielfältiger Weise variiert werden können.
Der zu der beschriebenen Leuchte passende Träger 30 ist in Fig. 3 im Längsschnitt und in Fig. 4 in einer Aufsicht dargestellt.
Der Träger 30 enthält in der Mitte zwei Löcher 34, durch welche von
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der Rückseite 39 her Schrauben 35 einführbar sind. Die Schrauben 35 sind zweckmäßigerweise selbstschneidende Metallgewinde-·
schrauben". Ist die Leuchte von der Vorderseite auf den Träger aufgesteckt, so können die Schrauben 35 in die Sacklöcher 14
des Paßstücks 10 eingeschraubt werden. Die Leuchte kann daher nicht mehr ohne weiteres von dem Träger abgezogen werden,und es
ist in einfacher Weise eine Sicherung gegen Diebstahl der Leuchte geschaffen. Der Träger 30 enthält als Paßflächen weiterhin
Löcher 32, welche- sich im Bereich der Ecken des Trägers 30 befinden.
Die Löcher 32 entsprechen nach Zahl, Ort, Abständen sowie Abmessungen den Erhöhungen 12 des Paßstücks 10. Es kann
daher ausschließlich eine, wie in Fig. 1 dargestellte Leuchte auf den Träger 30 aufgesteckt werden, wobei die genannten Paß-■
flächen ineinandergreifen. Eine Leuchte mit anders ausgebildeten oder angeordneten Paßflächen ist somit nicht mit diesem Träger
verbindbar. Es ist ersichtlich, daß ohne die Löcher 32 und mit an anderen Stellen angeordneten Löchern 33 beispielsweise die
in Fig. 1 dargestellte Leuchte nicht auf den Träger aufgesteckt und mit diesem verbunden werden kann. Ein derart ausgebildetes
Schlüsselsystem liefert eine nahezu unerschöpfliche Fülle von verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten, um jede auch nur denkbare Leuchte bzw. Baueinheit von einer anderen zu unterscheiden.
Es.sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß nicht nur jeder
Glühlampe ein bestimmtes Schlüsselsystem mit Paßflächen zugeordnet
werden kann, sondern daß auch die Leuchten untereinander noch einmal unterschieden werden können, auch wenn diese
mit vollkommen identischen Glühlampen ausgerüstet sind. So können beispielsweise Leuchten mit Kappen von unterschiedlicher
Farbe und/oder·Gestaltung auch unterschiedliche Paßflächen zugeordnet
werden. Auch sind ohne weiteres Unterscheidungen möglich, wenn beispielsweise der Schlitz 20 im Reflektor 4 an
einer anderen Stelle angeordnet sein soll.
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Der Träger 30 enthält ferner Kontaktstreifen 36, 38. Beim Aufstecken der Leuchte auf den Träger 30 werden der Bodenkontakt
16 und der Seitenkontakt 18 mit den genannten Kontaktstreifen
36 und 38 verbunden. Dies ist jedoch nur dann möglich, wenn eine Leuchte gemäß Fig. 1 aufgesteckt wird. Bei anders
ausgebildeten Leuchten, kann der elektrische Kontakt nicht hergestellt werden.
Fig. 5 zeigt eine ähnliche Leuchte wie in Fig. 1 dargestellt, jedoch sind hier keine Sacklpcher zur Aufnahme von Schrauben
vorgesehen. Stattdessen sind relativ tiefe Löcher 50 vorhanden, welche einen Hinterschnitt 52 aufweisen.
In Fig. 6 ist der Träger zur Leuchte gemäß Fig. 5 dargestellt. Dieser Träger enthält Erhöhungen, welche als federnde Zungen
mit Nasen 54 ausgebildet sind. Die Erhöhungen 56 sind den genannten Löchern 50 zugeordnet, so daß beim Aufstecken der
Leuchte auf den Träger eine Rastverbindung hergestellt wird. Auch hier kann durch entsprechende Ausbildung bzw. Anordnung
der Löcher 50 sowie der genannten Erhöhungen 56 ein Schlüsselsystem geschaffen werden. Zweckmäßigerweise wird man zusätzliche
Erhöhungen und entsprechende Vertiefungen an Leuchte und Träger ähnlich wie bei den oben angegebenen Ausführungsformen vorsehen,
um so ein einfaches Schlüsselsystem zu erhalten, zumal in einem Kunststoffwerkzeug das Versetzen von Hinterschnitten
an andere Standorte relativ aufwendig ist. Man kann also die Vertiefungen bzw. Löcher 50 für die Rastverbindung immer am
selben Platz belassen und nur die übrigen Erhöhungen und Vertiefungen des Schlüsselsystems, welche in einfacher Weise
glatt gehalten werden können, verändern.
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In einer alternativen, hier nicht dargestellten Ausführungsform
sind an dem Paßstück anstelle der Löcher die oben genannten federnden Erhöhungen mit Nase angeordnet/ während der
Träger die zugeordneten Löcher mit Hinterschnitt aufweist. Eine derartige Ausführungsform ist im Hinblick auf eine Diebstahlsicherung
bzw. auf ein unbeabsichtigtes Auswechseln von Leuchten bzw. Baueinheiten von besonderem Vorteil, da auch hier, ähnlich
wie bei der oben beschriebenen Schraubverbindung, die Rastverbindung
nur von der Rückseite des Trägers her gelöst werden kann.
In Fig. 7 ist eine Leuchte ähnlich wie in Fig. 1 dargestellt,
.deren Paßstück 10 jedoch an der Seite 60 angeordnete Paßflächen
aufweist. Die Paßflächen sind als Führungsrinnen 61 bzw. Führungsbahnen 62 ausgebildet. Es ist ersichtlich, daß auch
derartige Führungsrinnen bzw. Führungsbahnen in geeigneter Anzahl,
Form und Größe auf dem Umfang des Paßstücks bzw. der Leuchte angeordnet werden können, um die notwendige Unterscheidung
zu ermöglichen. Gegebenenfalls können derartige seitliche Führungsrinnen bzw. Führungsbahnen auch mit den oben beschriebenen
Erhöhungen bzw. Vertiefungen auf der Rückseite des Paßstücks kombiniert werden.
Bei der Ausführungsform der Leuchte gemäß Fig. 8 ist die Glühlampe
2 mit dem Paßstück 10 nicht unmittelbar, sondern vielmehr mittelbar verbunden. Der Hohlspiegelreflektor 4 besitzt auf
seiner Rückseite einen zylindrischen Ansatz 64, welcher an dem Paßstück 10 anliegt. In eine zylindrische Bohrung des genannten
Ansatzes 64 ist die Glühlampe 2 eingeschoben. Der zylindrische Ansatz 64 des Hohlspiegelreflektors 4 nimmt weiterhin einen Dichtring
1 9 sowie einen Distanzring 66 auf, wobei letzterer wiederum an dem Paßstück 10 anliegt und die Verspannung des Dichtringes
bewirkt.
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Fig. 9 zeigt eine explosionsartige Darstellung einer Leuchte, eines Trägers sowie eines den Träger aufnehmenden Gehäuses 68.
Die Leuchte ist in Ansicht dargestellt, so daß die Abdeckkappe sowie Erhöhungen 12 und ein Teil der Kontakthülse einer Glühlampe
erkennbar sind. Die Erhöhungen 12 weisen verschiedene Durchmesser auf und sind entsprechend den Löchern 32 des Trägers
30 zugeordnet. Wie auch in den vorherigen Ausführungsbeispielen enthält der Träger 30 auf seiner der Leuchte zugewandten Vorderseite
70 einen Rand 72, dessen Innenflächen 74 als Haftflächen für die Leuchte ausgebildet sind. Die an der Rückseite 13 der
Leuchte vorhandenen Außenflächen 76 sind als Paßflächen ausgebildet, welche den Innenflächen 74 des Randes 72 zugeordnet sind,
Der Träger 30 und die mit diesem in der oben bereits erläuterten Weise verbundene Leuchte ist mit seiner Rückseite 8O mit dem
Gehäuse 68 verbindbar. Das Gehäuse 68 enthält einen im wesentlichen
rechteckförmigen Rahmen 82, dessen Außenflächen 84 in
einen an der Rückseite 80 angeordneten Rand 86 des Trägers 30 eingreift. Die Außenflächen 84 und die Innenflächen 88 des
Randes 86 stellen wiederum einander zugeordnete Paßflächen dar, so daß nur ein bestimmter Träger und somit nur eine bestimmte
Leuchte mit dem Gehäuse 68 verbindbar ist. Der Träger 30 an der oberen Innenfläche des Randes 86 eine Nocke 90, welche in eine
entsprechende Nut 92 des Gehäuses 68 eingreift. Schließlich weist der Träger an seinem unteren Ende einen Ansatz 94 mit
einer Bohrung 96 auf, welcher auf dem Gehäuse 68 eine weitere Bohrung 98 zugeordnet ist. Beim Verbinden von Trägern samt
Leuchte mit dem Gehäuse 68 wird der Träger 30 zunächst von oben mit seiner Nocke 90 in die Nut 92 des Gehäuses 68 eingehängt,
und anschließend wird mittels einer in die Bohrungen 96 sowie 98 eingreifenden Schraube eine feste Verbindung hergestellt.
Damit hierbei der Träger 30 die notwendige Schwenkbewegung durchführen
kann, ist die untere Außenfläche 100 des Rahmens 82 angeschrägt.
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In Fig. 10 ist eine Ansicht der Leuchte in Blickrichtung C
gemäß Fig. 9 dargestellt. Hierbei ist die geneigte Anordnung der Oberflächen 102, 104 und 106 der Abdeckkappe 6 deutlich zu erkennen.
Auf der Rückseite 13 befinden sich im oberen Teil zwei Erhöhungen 12 mit jeweils gleichen Durchmessern. Im unteren Bereich
weisen zwei weitere Erhöhungen 12 entgegen einem geringeren Durchmesser auf, und durch die beschriebene Anordnung bzw. Ausbildung der Erhöhungen sowie der zugeordneten Löcher auf dem :.
Träger 30 ist sichergestellt, daß die Leuchte nur in der dargestellten Weise mit dem Träger 30 verbunden werden kann. So ist
insbesondere ein Vertauschen von oben und unten ausgeschlossen.
Fig. 11 zeigt eine Ansicht des Trägers 30 in Blickrichtung D
gemäß Fig. 9. Es sind Befestigungsteile 108, 110, 112 und 114 ; vorgesehen, an welchen hier nicht dargestellte Kontaktstreifen
befestigt werden können. Am oberen Rand 86 ist die Nocke 90
erkennbar, welche zur Befestigung am Gehäuse 68 dient.
In Fig. 12 ist eine Ansicht des Trägers 68 in Blickrichtung E
gemäß Fig. 9 dargestellt. Die Außenflächen 84 des Rahmens 82 verlaufen im wesentlichen senkrecht zur Zeichenebene. Wie oben
bereits erläutert, weist der Rahmen 82 oben eine Nut 92 auf, um eine einfache Befestigung des Trägers 30 zu ermöglichen.
130011/0 6 45
— | Glühlampe | 64 | 68 | 92 | zylindrischer Ansatz | |
Hohlspiegelreflektor 66 | 70 | 94 | Distanzring | |||
2 | Bezugszeichenliste | Abdeckkappe | 72 | 96, 98 | Gehäuse | |
4 | Bereich | 74 | 100 | Vorderseite | ||
6 | Paßstück | 76 | 102, 104, AC\C |
Rand | ||
8 | Naht | 80 | IUu | Innenfläche | ||
10 | Erhöhungen | 82 | 108,110, 112, 114 |
Außenfläche | ||
11 | Rückseite | 84 | Rückseite | |||
12 | Sackloch | 86 | Rahmen | |||
13 | Vorderseite | 88 | Außenfläche | |||
14 | Bodenkontakt | Seitenkontakthülse 90 | Rand des Trägers | |||
15 | Fassung | Dichtring | Innenfläche | |||
16 | Schlitz | Nooke | ||||
17 | Flansch | Nut | ||||
18 | Linse | Ansatz | ||||
19 | Träger | Bohrung | ||||
20 | Loch | untere Außenfläche | ||||
21 | Loch | Oberfläche | ||||
22 | Loch | |||||
30 | Schraube | Befestigungsteil | ||||
32 | Kontaktstreifen | |||||
33 | Rückseite | |||||
14 | Loch | |||||
35 | Hinterschnitt | |||||
36, 38 | Nase | |||||
39 | Erhöhung | |||||
50 | Seite | |||||
52 | Führungsrinne | |||||
54 | Führungsbahn | |||||
56 | ||||||
60 | ||||||
61 | ||||||
62 |
130011/0645
Claims (19)
- Ansprüche1/ Signal- oder Fahrzeugleuchte mit einer Glühlampe, welche mit einem Träger verbindbar ist, wobei Kontakte der Glühlampe mit Kontakten des Trägers verbunden werden, und mit einander zugeordneten Paßflächen, welche einerseits an einer Fläche des Trägers und andererseits an einer Gegenfläche angeordnet sind, um nur die Verwendung von Glühlampen bestimmter Art zuzulassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampe (2) mittelbar oder unmittelbar mit einem Paßstück 10 verbunden ist, welches die Gegenfläche mit den Paßflächen(12, 14, 50, 61, 62) trägt, und daß das Paßstück (10) auf den Träger (30) aufsteckbar ist.
- 2. Signal- oder Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Paßstück- (10) im wesentlichen als Platte ausgebildet ist, auf deren Vorderseite (15) Mittel,vorzugsweise eine Fassung (17),zur Aufnahme der Glühlampe (2) angeordnet sind und auf deren Rückseite (13) und/oder Seiten (60) die Paßflächen (12, 14, 50, 61, 62) angeordnet sind, und daß der Träger (30) eine im wesentlichen ebene Fläche mit den Paßflächen (32, 34, 56) aufweist.
- 3. Signal- oder Fahrzeugleuchte insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Paßstück (10), eine zumindest teilweise transparente Abdeckkappe (6), die Glühlampe (2) und lichtsteuernde Mittel (4) zu einer einzigen Baueinheit zusammengefaßt und fest miteinander verbunden sind.
- 4. Signal- oder Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß je nach Ausbildung der Abdeckkappe (6) und/oder der lichtsteuernden Mittel (4) das Paßstück ·(10) mit den Paßflächen (12, 14, 50, 61, 62) unterschiedlich ausgebildet ist.130011/0645
- 5. Signal- oder Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Paßfläche des Paßstücks (10) als Vertiefung oder Loch (14) ausgebildet ist, welches beim Aufstecken der Leuchte auf den Träger (30) mit einem zugeordneten Loch (34) des Trägers (30) derart übereinstimmt, daß vorzugsweise mittels einer von der Rückseite (13) des Trägers (30) einführbaren Schraube (35) eine Verbindung herstellbar ist.
- 6. Signal- oder Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Paßfläche als federnde Erhöhung (56) ausgebildet ist,welche eine Nase (54) aufweist, und daß ein zugeordnetes Loch (50) mit einem entsprechendem Hinterschnitt (52) derart vorgesehen ist, daß beim Aufstecken der Leuchte auf den Träger (30) eine Rastverbindung hergestellt wird.
- 7. Signal- oder Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel oder die Seitenkontakthülse (18) der Glühlampe (2) eine Paßfläche bildet, welcher auf dem Träger (30) eine Vertiefung zugeordnet ist, wobei im Bereich der Vertiefung die Kontakte (36, 38) des Trägers angeordnet sind.
- 8. Signal- oder Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßflächen des Paßstücks (10) als Erhöhungen (12) und/oder Vertiefungen (14) ausgebildet sind, welche vorgegebene Abstände zueinander aufweisen, und daß die Paßflächen des Trägers (30) als entsprechend angeordnete Vertiefungen (32, 34) und/oder Erhöhungen ausgebildet sind.130011/0645
- 9. Signal- oder Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßflächen des Paßstücks (10) als Erhöhungen (12) und/oder Vertiefungen (14) ausgebildet sind, welche vorgegebene Abmessungen aufweisen, und daß die PaBflachen des Trägers (30) als entsprechend ausgebildete Vertiefungen (32, 34) und/oder Erhöhungen ausgebildet sind.
- 10. Signal- oder Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1 oder folgenden dadurch gekennzeichnet, daß die an der Seite (60) des Paßstücks, (ίο) angeordneten Paßflächen als Führungsrinnen (61) und/oder Führungsbahnen (62) ausgebildet sind, und daß die zugeordneten Paßflächen des Trägers (30) entsprechend als Führungsbahnen und/oder Führungsrinnen ausgebildet sind.
- 11. Signal- oder Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Paßstücke (10) und Träger (30) aus Kunststoff hergestellt sind und mit den jeweiligen Paßflächen (12, 14, 50, 61, 62 bzw. 32, 34, 56) jeweils aus einem einzigen Stück bestehen.
- 12. Signal- oder Fahrzeugleuchte insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (30) auf seiner der Leuchte zugewandten Vorderseite (70) einen Rand (72) aufweist, dessen Innenflächen (74) mit den zugeordneten-Außenflächen (76) an der Rückseite (13) der Leuchte als Paßflächen ausgebildet sind.
- 13. Signal- oder Fahrzeugleuchte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (72) mit Innenfläche (74)- sowie die .zugeordnete Außenfläche (76) im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet sind.
- 14. Signal- oder Fahrzeugleuchte, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (30) mit einem Gehäuse (68) verbindbar ist und daß der Träger (30) und das Gehäuse13001 1/0645(68) einander zugeordnete Paßflächen (88) bzw. (84) aufweisen.
- 15. Signal- oder Fahrzeugleuchte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (30) auf seiner Rückseite (80) einen Rand (86) mit Paßflächen (88) aufweist und daß das Gehäuse (68) einen Rahmen (82) mit Paßflächen (84) aufweist. .
- 16. Signal- oder Fahrzeugleuchte nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Paßflächen einerseits die Innenflächen (88) des Randes (86) vom Träger (30) und andererseits die Außenflächen (84) des Rahmens (82) vom Gehäuse (68) dienen.
- 17. Signal- oder Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche14 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (30) bzw. das Gehäuse (68) eine Nocke (90) aufweist, welche in eine zugeordnete Nut (92) des Gehäuses (68) bzw. des Trägers (30) eingreift, und daß der Träger (30) sowie das Gehäuse (68) miteinander fluchtende Bohrungen (96) bzw. (98) aufweisen, in welche zur Herstellung einer festen Verbindung zwischen Träger und Gehäuse eine Schraube einführbar ist.
- 18. Signal- oder Fahrzeugleuchte, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Glühlampe (2) und deren Fassung (17) bzw. dem Paßstück (10) ein Dichtring (19) angeordnet ist.
- 19. Signal- oder Fahrzeugleuchte nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (19) an einer Seitenkontakthülse (18) und einem Flansch (21) der Glühlampe (2). einerseits und an der Fassung (17) andererseits anliegt.130011/0645
Applications Claiming Priority (1)
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AT560279 | 1979-08-20 |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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DE3029404A Withdrawn DE3029404A1 (de) | 1979-08-20 | 1980-08-02 | Signal- oder fahrzeugleuchte. |
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DE (1) | DE3029404A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3107284A1 (de) * | 1981-02-26 | 1982-09-09 | Depat Ltd., Loch Garman | Leuchte |
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1980
- 1980-08-02 DE DE3029404A patent/DE3029404A1/de not_active Withdrawn
- 1980-08-02 EP EP80104575A patent/EP0024580A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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EP0024580A1 (de) | 1981-03-11 |
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Legal Events
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8141 | Disposal/no request for examination |