DE3029258C2 - - Google Patents

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DE3029258C2
DE3029258C2 DE3029258A DE3029258A DE3029258C2 DE 3029258 C2 DE3029258 C2 DE 3029258C2 DE 3029258 A DE3029258 A DE 3029258A DE 3029258 A DE3029258 A DE 3029258A DE 3029258 C2 DE3029258 C2 DE 3029258C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sohle für Sportschuhe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die Sohle nach dem Hauptpatent ermöglicht eine individuelle Anpassung ihrer Dämpfungsfähigkeit ohne das Bahngefühl für den Läufer zu beeinträchtigen. Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer weiteren Verbesserung und Ausge­ staltung der Erfindung nach dem Hauptpatent, wobei die Aufgabe darin besteht, die Dämpfungsfähigkeit der Lauf­ sohle durch die Stützkörper weitergehend zu beeinflussen und zu steuern.
Hierzu schlägt die Erfindung die Ausgestaltung gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruches 1 vor.
Da die Sohlenschicht aus dem elastisch nachgiebigen Material, die in der Regel durch einen Fersenkeil ge­ bildet ist, bestimmungsgemäß aus einem ziemlich weichen Material besteht, beispielsweise aus Polyurethanschaum, während die Stützkörper zwar druck- und biegeverformbar sind, jedoch insgesamt zum Zweck der Festlegung der Dämpfungsfähigkeit eine größere Härte als das Material der Sohlenschicht aufweisen, erfährt letztere in der Umgebung der Ausnehmungen nach dem Einsetzen der Stütz­ körper eine Verdichtung. Diese Verdichtung ergibt in der Umgebung der Ausnehmungen naturgemäß eine höhere Widerstandsfähigkeit des Materials gegenüber einer Druck- und Biegeverformung, d. h. örtlich wird die Sohlenschicht in der Umgebung der Ausnehmungen ver­ steift. Das Ausmaß dieser örtlichen Verdichtung hängt von dem Übermaß ab, um das die Außenabmessungen der Stützkörper die Innenabmessungen der Ausnehmungen vor dem Einsetzen der Stützkörper übersteigen. Somit läßt sich die nach dem Erfindungsprinzip angestrebte Versteifung der Sohlenschicht unter der Aufstandsfläche im Fersenbereich zu einem gewissen Anteil durch eine gezielt bewirkte Verdichtung des Sohlenmaterials selbst erreichen. Das ist deshalb von Vorteil, weil die auf diese Weise erzielbare Versteifung in der Laufsohle nicht abrupt an der Begrenzungsfläche der Ausnehmung zum Stützkörper hin erfolgt, sondern sich schon in der Sohlenschicht selbst aufbaut und allmählich in Richtung zur Aus­ nehmung hin zunimmt. Außerdem ist es dadurch möglich, die Stützkörper und die Ausnehmungen kleiner zu bemessen, da ihre dadurch bedingte geringe Härte und Biegesteifigkeit durch die resultierende Ver­ dichtung und Versteifung in der Umgebung der Aus­ nehmungen wieder ausgeglichen wird.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Stützkörper massive druck- und biegeverform­ bare Stäbchen aus Kunststoff, die an einem Ende einen zur Anlage am Sohlenrand bestimmten Bund und in ihrem gegenüberliegenden Endabschnitt eine Mehr­ zahl von im Abstand voneinander angeordneten Ring­ bunden aufweisen. Infolge des Übermaßes der Stütz­ körper gegenüber den Ausnehmungen drückt sich die jeweilige Ausnehmungswandung kräftig an die Außen­ fläche der Stützkörper an und damit zwischen die Ringbunde ein. Es brauchen daher keine gesonderten Maßnahmen ergriffen zu werden, um die Fixierung der Stützkörper in den Ausnehmungen zu bewirken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach­ folgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1, 2 teilweise Unten- bzw. Seitenansicht des Fersenbereiches eines mit der Sohle nach der Erfindung ausgestatteten Sportschuhes;
Fig. 3 ein Gerät zum Einsetzen eines Stützkörpers in die Sohle nach Fig. 1, 2, und
Fig. 4 einen in die Sohle nach Fig. 1, 2 einsetz­ baren Stützkörper.
Der Sportschuh, von dem in den Fig. 1 und 2 nur der fersenseitige Sohlenbereich dargestellt ist, ist beispielsweise ein Tennisschuh mit einem Schaft 1 und einer Laufsohle in Form einer Schalensohle, die zumindest im Fersenbereich einen Fersenkeil 2 bildet. Die Schalensohle ist wie üblich am Schaft 1 etwas hochgezogen und mit diesem durch Kleben, An­ nähen oder unmittelbares Anspritzen verbunden. Sie besteht in dem den Fersenkeil 2 bildenden Bereich aus einem leichten und verhältnismäßig weichen Polyurethanschaum, der eine Shore-Härte von etwa 35 aufweist. Auf der Laufseite ist eine hier nicht näher dargestellte Profilierung ausgebildet.
An den beiden gegenüberliegenden seitlichen Sohlen­ rändern 3, 4 ist jeweils eine flache Randausnehmung 5 ausgebildet. In den beiden Randausnehmungen 5 münden drei zueinander parallel verlaufende Bohrungen 6, die zwischen der Aufstandsfläche und der Laufseite des Fersenkeils 2 sowie parallel zu diesen und quer zur Sohlenlängsrichtung verlaufen. Ihre Abstände voneinander sind normalerweise gleich. Dies ist jedoch nicht zwingend; es kannt daran gedacht werden, die vordere Bohrung 6 etwas weiter nach vorne zu verlegen.
Zum Einsetzen in die Bohrungen 6 ist ein stäbchen­ förmiger Stützkörper 7 gemäß Fig. 4 bestimmt. Dieser Stützkörper 7 besteht aus einem Elastomer-Kunst­ stoffmaterial, z. B. aus einem elastisch nachgiebigen Polyurethan, und ist sowohl druckverformbar als auch quer zu seiner Längsachse elastisch ausbiegbar. Der Stützkörper 7 weist an seinem linken Ende einen Bund 8 auf, der im in die Bohrungen 6 eingesetzten Zustand jeweils an dem seitlichen Sohlenrand 3 oder 4 bzw. im Grund der Ausnehmung 5 zur Anlage kommen soll. An dem gegenüberliegenden Ende 9 ist der Durch­ messer des Stützkörpers 7 nicht größer als in dem an den Bund 8 anschließenden zylindrischen Schaft­ bereich 10. In dem vor dem Ende 9 liegenden Endab­ schnitt 11 sind sechs im Abstand voneinander ange­ ordnete Ringbunde 12 ausgebildet, deren Außendurch­ messer kleiner als derjenige des Bundes 8 ist. In einer praktischen Ausführung beträgt der Durchmesser im Schaft 10 beispielsweise 8 mm, während die Ring­ bunde einen Durchmesser von 10 mm haben.
Der Durchmesser 13 der Bohrungen 6 ist kleiner als der Durchmesser des Schaftes 10. Der Durch­ messerunterschied kann beispielsweise bis zu 1 mm und darüber betragen. Wird daher der Stützkörper 7 in eine der Bohrungen 6 eingeführt, so daß er sich von deren einem Ende bis zum gegenüberliegenden erstreckt, so verdichtet er in der Umgebung der zugehörigen Bohrung 6 das Material des Fersenkeiles 2 und versteift dieses gegenüber einer weiteren Druck- und Biegeverformung, wie eingangs erläutert ist. Außerdem drückt sich die Wandung der entsprechenden Bohrung 6 örtlich in die zwischen den Ringbunden 12 vorhandenen axialen Zwischen­ räume ein und fixiert den Stützkörper gegenüber einer ungewollten axialen Verschiebung in der Bohrung 6. Eine besondere Vorkehrung zur Fixierung ist daher nicht erforderlich.
Aufgrund des Durchmesserübermaßes des Stützkörpers 7 gegenüber der Bohrung 6 ist es schwierig, den Stütz­ körper 7 ohne weiteres in die Bohrung 6 einzuführen. Zu diesem Zweck ist das Gerät gemäß Fig. 3 vorgesehen, das im wesentlichen aus einem Rohr 14 und einer damit fest verbundenen Handhabe 15 besteht. Die Handhabe 15 ist so geformt, daß das Rohr 14 mit der Handfläche in eine der Bohrungen 6 eingedrückt werden kann, an­ schließend aber durch Eingreifen der Finger an runden Auskehlungen 16 wieder zurückgezogen werden kann. Die Länge des Stützkörpers 7; der Innendurchmesser davon ist so bemessen, daß der Stützkörper 7 leicht darin eingefügt werden kann. In der Nähe des freien Rohrendes ist die Rohrwandung zu einem flachen Wulst 17 ausgebaucht. An den Wulst 17 schließt sich ein in der Wandstärke dünnerer Rand 18 an, der im Vergleich zu der Steifigkeit der Wandung des Rohres 14 leicht verformbar ist.
Das Einsetzen des Stützkörpers 7 mittels des Geräts gemäß Fig. 3 erfolgt in der Weise, daß das Rohr 14 zunächst durch eine der Bohrungen 6 soweit hindurchge­ schoben wird, daß es aus dem gegenüberliegenden Mündungs­ ende der Bohrung herausragt. Daraufhin wird ein Stütz­ körper 7 in das Rohr 14 eingefügt und anschließend das Rohr zurückgezogen. Im Verlauf des Zurückziehens kommt der Bund 8 an dem jeweiligen Sohlenrand 3 oder 4 bzw. dem Grund der zugehörigen Ausnehmung 5 zur Anlage, so daß sich beim weiteren Zurückziehen der Stützkörper 7 langsam aus dem Rohr 14 herauszieht. Der Wulst 17 sorgt dafür, daß die Wandung der Bohrung 6 im Bereich des freien Rohrendes sich richtig auf die Außenfläche des Stützkörpers 7 auflegt.
Das Gerät besteht beispielsweise aus einem elastisch ver­ formbaren Kunststoff, z. B. Polyamid.
In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Bohrungen 6 auf ihre ganze Länge im Querschnitt kleiner als die Stützkörper 7, so daß eine Verdichtung des die Bohrungen 6 umgebenden Materials auf deren ganzer Länge erfolgt. Dies ist jedoch nicht zwingend. Es ist auch möglich, nur in den Endbereichen der Stützkörper 7 ein Übermaß über den Durchmesser 13 der Bohrungen 6 vorzusehen, was beispielsweise durch einen Absatz im Bereich des Bundes 8 sowie durch die Ringbunde 12 erfolgt. Die hierbei erfolgende Verdichtung in den Endbereichen der Stützkörper 7 gibt ebenfalls den von der Erfindung angestrebten Effekt einer kontinuierlichen Steifigkeitszunahme seitlich vom Hauptbelastungspunkt durch die Ferse und darüber hinaus die erwünschte Fixierung der Stützkörper 7 innerhalb der Bohrung 6 ohne zusätzliche Haltemaßnahmen.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Bohrungen 6 geradlinig und parallel zur Aufstands­ fläche bzw. zur Lauffläche der Sohle angeordnet, und entsprechend sind die Stützkörper 7 gerade. Auch diesbezüglich läßt sich jedoch eine bessere Anpassung an die gewölbte Auftrittsfläche der menschlichen Ferse erzielen, wenn entweder die Bohrungen 6 nach unten gekrümmt in dem Fersenkeil 2 ausgebildet werden, so daß die - dann mit einer bestimmten Vorspannung einge­ setzten Stützkörper 7 in ihrer Gesamtheit einen nach unten durchgebogenen "Rost" bilden, oder die Stütz­ körper 7 sind in ihren Endbereichen vor dem Bund 8 und im Bereich 11 nach oben hin verdickt, so daß sie in diesen Bereichen eine stärkere Verdichtung als in ihrem Mittelbereich in der Umgebung der zugehörigen Bohrungen 6 bewirken. Durch beide Maßnahmen wird in der Ferse eine Art Fußbett geschaffen, die sich in einer sehr vorteilhaften Abstützung und seitlichen Halterung des Fußes äußert. Um in dem Fall, in dem die Stützkörper 7 in ihren Endbereichen zusätzlich nach oben verdickt sind, nicht ein falsches Einsetzen in die Bohrungen 6 zu provozieren, was zum entgegen­ gesetzten Effekt führen würde, ist es zweckmäßig, die Stützkörper 7 und die zugehörigen Bohrungen 6 nicht im Querschnitt kreisförmig auszuführen, sondern polygonal. Beispielsweise kann der Querschnitt dreieckig geformt sein, wobei eine Dreieckseite parallel zur Aufstandsfläche für die Ferse liegt, so daß bei der Benutzung auch eine durch Drehung der Stützkörper 7 bedingte ungewünschte Veränderung nicht eintreten kann.
Um bei bestimmten Sohlenmaterialien, z. B. bei Gummi mit dementsprechend hohem Reibwert, das Einführen des Rohres 14 in die Bohrungen 6 zu erleichtern, kann daran gedacht sein, entweder Längsrippen an der Außen­ seite des Rohres 14 vorzusehen oder dieses aufzurauhen, so daß ein Gleitmittel, z. B. Puder, auf der Außenfläche vorgesehen werden kann.

Claims (2)

1. Sohle für Sportschuhe, insbesondere zur Verwendung auf harten Bahnen, welche einen durch mindestens eine ein­ teilige Schicht aus elastisch nachgiebigem Material gebildeten Fersenbereich aufweist, unter dessen Auf­ standsfläche für die Ferse nur vom seitlichen Sohlen­ rand zugängliche, etwa parallel zur Laufseite der Sohle verlaufende und die Sohlenbreite durchquerende Ausnehmungen ausgebildet sind, in denen federelastisch sowohl zusammendrückbare als auch biegbare und den Ausnehmungsquerschnitt ausfüllende Stützkörper aus­ wechselbar vorgesehen sind, deren Länge etwa der Länge der zugehörigen Ausnehmung entspricht, und wobei zur individuellen Abstimmung des Dämpfungsverhaltens der Sohle wahlweise Stützkörper mit unterschiedlicher Härte austauschbar sind, nach Patent 29 04 540, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (6) zumindest bereichsweise in ihrem Querschnitt derart enger als die darin einsetz­ baren Stützkörper (7) bemessen sind, daß der Fersen­ bereich der Sohlenschicht aus elastisch nachgiebigem Material in der Umgebung der Ausnehmungen (6) nach dem Einsetzen der Stützkörper verdichtet ist.
2. Sohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkörper (6) massive Stäbchen aus Kunst­ stoff sind, die an einem Ende einen zur Anlage am Sohlenrand (3, 4) bestimmten Bund (8) und in ihrem anderen Endabschnitt (11 eine Mehrzahl von im Ab­ stand voneinander angeordneten Ringbunden (12) aufweisen.
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