DE3028596C2 - Farbstrahldrucker - Google Patents
FarbstrahldruckerInfo
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- DE3028596C2 DE3028596C2 DE3028596A DE3028596A DE3028596C2 DE 3028596 C2 DE3028596 C2 DE 3028596C2 DE 3028596 A DE3028596 A DE 3028596A DE 3028596 A DE3028596 A DE 3028596A DE 3028596 C2 DE3028596 C2 DE 3028596C2
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/005—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
- B41J2/01—Ink jet
- B41J2/07—Ink jet characterised by jet control
- B41J2/115—Ink jet characterised by jet control synchronising the droplet separation and charging time
-
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
dadurch gekennzeichnet, daß
ß
j ;
ein Wandler für die Erzeugung von Druckschwingungen der Tinte vorgesehen ist, daß
g) eine Ladungselektrode (41; 42;... 60) und ein Detektor (21; 22;... 40) für die Tintentröpfchen
mehrerer benachbarten Ausstoßköpfe (11,12,13;
2], 22,23;... 2O3) vorgesehen sind, und daß
h) die Zeitpunkte der Tröpfchenbildung für die einzelnen Tintenstrahlen über ihre Wandler
derart getrennt gesteuert werden, daß sich während de· Anliegens eines Ladesignals an einer
Ladungselektrode (41; 42;... 60) nur jeweils ein Tröpfchen von einem dieser Ladungselektrode
(41; 42;... 60) zugeordneten Tintenstrahl ablöst
2. Farbstrahldrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitpunkte der Tröpfchenbildung
für die einzelnen Tintenstrahlen durch die entsprechende Einstellung der Phasen der von den
Wandlern erzeugten Druckschwingungen steuerbar sind.
3. Farbstrahldrucker nach einem der Ansprüche t oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ladungselektrode (41; 42;... 60) während des Drückens ein
pulsierendes, elektrisches Feld an die Tintentröpfchen anlegt.
Die Erfindung betrifft einen Farbstrahldrucker der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Es sind Farbstrahldrucker bekannt, bei denen es zu Abweichungen zwischen der Zeitsteuerung für die Ausbildung
der einzelnen Tröpfchen und der Zeitsteuerung der Aufladung der Tröpfchen kommen kann, d. h., die
ausgewählten Tröpfchen erhalten nicht die erforderliche Ladungsmenge und werden deshalb durch die Ablenkelekttoden
um eine Strecke verschoben, die nicht der gewünschten Ablenkstrecke entspricht. Dadurch
kommt es zu Verzerrungen in dem erzeugten Schriftbild.
Zur Vermeidung dieses Problems ist es aus der DE-OS 25 55 463 bzw. der DE-OS 25 26 725 bekannt, zumindest
einige Tröpfchen durch Testladungen aufzuladen und die räumliche Lage dieser Tröpfchen mittels eines
Detektors festzustellen. Die von dem Detektor aufgenommenen Signale werden nach Gleichrichtung über
eine definierte Zeitspanne integriert, so daß in Abhängigkeit von der Größe des Integrals die Phasenverschiebung
zwischen Tropfenbildung und Aufladungszeitpunkt nachgeregelt werden kann (DE-OS 25 55 463).
Bei einem solchen Farbstrahldrucker ist es üblich, einen einzigen, gemeinsamen Wandler für die Erzeugung
von Druckschwingungen der Tinte in den verschiedenen, in einer Zeile angeordneten Ausstoßkäpfen für die
Tinte vorzusehen (DE-OS 25 26 725).
Ein Farbstrahldrucker der angegebenen Gattung geht auch aus der nicht vorveröffentlichten US-PS
42 90 073 hervor und soll im folgenden unter Bezugnahme
auf die F i g. 1 a, 1b näher erläutert werden. Dabei zeigt
Fig. la eine perspektivische Ansicht dieses Farbstrahldruckers,
und
Fig. Ib einen Schnitt längs der Linie \B-\B von
Fig. la.
Der aus Fig. la ersichtliche Farbstrahldrucker weist
60 Ausstoßköpfe I1,12, I3, 2,, 22, 2* 3| ... 2O3 auf, die in
einer Zeile angeordnet sind. Aus den Düsen dieser Äusstoßköpfe
wird eine unter Druck stehende Tinte mit vorgegebener Frequenz ausgestoßen, und zwar mit der
Frequenz von Druckschwingungen, die von elektrostriktiven, als Vibratoren dienenden Wandlern erzeugt
werden. Die Tröpfchen werden durch zugehörige Ladungselektroden 41) bis 4I3, 42| bis 42* ... 60, bis 6O3
aufgeladen und dann horizontal in Richtung der .Y-Achse
durch Ablenkelektroden XDE (60 Gruppen) abgelenkt Jedem Ausstoßkopf ist ein Detektor für die Ladung
der Tröpfchen zugeordnet, d. h„ es sind insgesamt 60 Detektoren 211 bis 2I3,22, bis 22^... 4Oi bis 4O3 vorgesehen.
Dieser Farbstrahidrucker weist außerdem eine erste, in V-Richtung ablenkende Ablenkelektrode YDEt, die
die aufgeladenen Tröpfchen vertikal nach unten richtet, sowie eine zweite, in V-Richtung wirkende Ablenkelektrode
YDEi auf, die die von der ersten Ablenkelektrode VDEi nach unten abgelenkten TröyL-hen wieder nach
oben ablenkt, so daß sie auf die Oberfläche des Aufzeichnungsträgers PR treffen.
Fi g. Ib zeigt einen Schnitt längs der Linie Ιΰ-Iß von
Fig. la. Wie man erkennt, wird an die beiden Ablenkelektroden
VDEi und YDEi eine vorgegebene Ablenkspannung
angelegt. Die nicht aufgeladenen Tröpfchen, die auch als »Schutztröpfchen« bezeichnet werden, werden
durch das elektrische Ablenkfeld der Ablenkelektrode VDEi nicht beeinflußt, fliegen also geradlinig weiter
und treffen auf den Auffänger CA. Die geladenen, für die Aufzeichnung benutzten Tröpfchen werden auf
die beschriebene Weise abgelenkt, überfliegen den Auffünger CA und treffen auf dem blattförmigen Aufzeichnungsträger
PR auf.
Alle, in X-Richtung ablenkenden Elektroden XD\
empfangen ein Ablenksignal vorgegebener Größe. An die Ladungselektroden 411 bis 60) wird eine Aufladungsspannung angelegt, deren Wert sich periodisch, schrittweise
erhöhl. Die aufgeladenen Tröpfchen werden in horizontaler Richtung in entsprechender Weise schrittweise
abgelenkt.
Ordnet man die Ausstoßköpfc Ii bis 20j in einem Abstand
von 5 mm voneinander an, und müssen Zeichen mit einer horizontalen Dichte von 8 Aufzcichnungspunktcn/mm
aufgezeichnet werden, so werden die von einem Ausstopkopf abgegebenen und aufgeladenen
Tröpfchen durch die in A'-Richtung wirkenden Elektroden
XD\ in horizontaler Richtung in 5 χ 8 = 40 Schrit-
ten abgelenkt Dadurch werden diese Zeichen mit einer Dichte von 8 Aufzeichnungspunkten/mm Ober eine horizontale
Strecke von 5 χ 60 = 300 mm aufgezeichnet, d. h., jede Zeile hat eine Länge von 300 mm, wobei auf
jedem Millimeter dieser Zeile 8 Aufzeichnungspunkte erzeugt werden können.
Der Abstand der Detektoren 211 bis 40» für die Ladungen
der Tröpfchen sowie der Ladungselektroden 411 bis 6O3 muß also 5 mm betragen. Bei so kleinen Abständen
bleibt jedoch nur wenig Platz für die Abschirmung der Elektroden gegeneinander übrig, so daß es schwierig
wird, die gegenseitige Beeinflussung der Detektoren 21, bis 4O3, die extrem kleine Ladungen feststellen müssen,
sowie das damit verbundene Dämpfungsrauschen zu unterdrücken. Ferner wird es problematisch, die Detektoren
zugeordneten Leitungen gegeneinander abzuschirmen, so daß es auch hierbei zu einer gegenseitigen,
die einwandfreie Funktion störenden Beeinflussung kommt Für die Funktionsweise dieses Farbstrahldrukkers
ist wesentlich, daß die Ablenkung der Tröpfchen in V-Richtung durch die Ablenkelektroden YDEi durch
die anschließende Ablenkung der Tröpfchen in V-Richtung
durch die Ablenkelektroden YDE2 wieder aufgehoben
wird, also für die zum Schreiben verwendeten Tröpfchen nur die Ablenkung in ^-Richtung durch die
Elektroden XDEwirksam ist.
Des Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Farbstrahldrucker der angegebenen Gattung zu schaffen,
bei dem nicht für jeden Ausstoßkopf eine Ladungselektrode und ein Detektor vorgesehen werden müssen
und dadurch die gegenseitige Beeinflussung von Ladungselektroden und Detektor vernachlässigbar wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen zusammengestellt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß die Ladungselektroden und die
Detektoren -ier nebeneinanderliegenden Ausstoßköpfe durch die gemeinsame, mit entsprechenden Löchern
versehene Blöcke gebildet werden, die sich ohne Probleme gegen die Blöcke der benachbarten Ladungselektroden
und Detektoren abschirmer, lassen. Dadurch wird die gegenseitige Beeinflussung der benachbarten
Ladungselektroden weitgehend unterdrückt.
Weiterhin werden für die benachbarten Ausstoßköpfe, die jeweils eine gemeinsame Ladungselektrode und
einen gemeinsamen Detektor haben, die Phasen der Druckschwingungen und die Phasen der Aufladungen
so aufeinander abgestimmt, daß immer nur eins der drei möglichen Tröpfchen dieser Ladungselektrode bzw.
dieses Detektors aufgeladen wird. Dadurch läßt sich jede Beeinflussung der benachbarten Ladungsvorgänge
bzw. der Messung der entsprechenden Ladungen vermeiden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die schematischen
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 2a eine perspektivische Ansicht des wesentlichen
Teils eines erfindungsgemäßen Fäfbsträhldrükkers,
Fig.2b einen Schnitt längs der Linie Ilö-Ilß von
Fig. 2a,
Fig.2c einen Schnitt längs der Linie llc-llc von
F i g. 2a,
Fig.3a ein Blockschal1 bild der Steuerschaltung dieses
Farbstrahldruckers,
F i g. 3b ein Blockschaltbild von Details der Steuerschaltung,
und
Fig.3c und 4 Zeitsteuerdiagramme der Eingangs
und Ausgangssignale an verschiedenen Stellen der Steuerschaltung nach F i g. 3a.
In der folgenden, detaillierten Beschreibung einer Ausführungsform eines Farbstrahldruckers sind entsprechende
Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen; dabei werden auch die gleichen Bezugszeichen wie
bei der Erörterung des Farbstrahldruckers nach den Fig. la, Ib verwendet
In F i g. 2a sind mehrere Ausstoßköpfe Ii bis I3,2, bis
23 ... 20i bis 2O3, mehrere Ladungselektroden 41 bis 60
für die einzelnen, von jedem Ausstoßkopf abgegebenen Tintenstrahlen sowie mehrere Detektoren 21 bis 40 für
die Ladungen der Tröpfchen ersichtlich. F i g. 2b zeigt einen Schnitt längs der Linie IIS-IIß von Fig.2a, und
Fig.2c einen Schnitt längs der Linie 1IC-HC von Fig. 2a.
Wie man in F i g. 2b erkennt, enthält der Detektor 21
einen leitenden Block 216 mit öffnu'.$en 21äi bis 2Ia3.
die im gleichen Abstand, nämlich in einen Abstand von
5 mm, wie die Düsen der Ausstoßköpfe angeordnet sind; die abgegebenen Tröpfchen fliegen durch diese
Öffnungen. Der leitende Block 21 b ist mit einer Isolierschicht 1\c umhüllt, die wiederum mit einer leitenden
Abschirmschicht 2\d umgeben ist. Die anderen Detektoren 22 bis 40 sind auf die gleiche Weise ausgeführt.
Die einzelnen Detektoren 21 bis 40 sind auf der Rückseite einer Isolierplatte 61 miteinander verbunden.
Die Ladungsclektrode 41 weist einen leitenden Block 410 mit Öffnungen 41 a\ bis 41 aj auf, die im gleichen
Abstand wie die Düsen der Ausstoßköpfe angeordnet sind und den Durchgang der abgegebenen Tröpfchen
ermöglichen. Eine Isolierschicht 41c bedeckt die Außenfläche des Isolierblocks 416. Die anderen Ladungselektroden
42 bis 60 haben den gleichen Aufbau wie die Ladungselektrode 41. Die Ladungselektroden 41 bis 60
sind mit der Vorderseite der Isolierplatte 61 verbunden.
Als Alternative hierzu können die Ladungselektroden 41 bis 60 auch einen Aufbau haben, der dem der Detektoren
21 bis 40 für die Ladungen der Tröpfchen entspricht.
In Fig.3a ist eine Ausführungsform einer Schaltungsanordnung
dargestellt, mit der der Zeitpunkt der Aufladung der einzelnen Tröpfchen festgelegt wird.
Fig.3b zeigt ein Blockschaltbild einer Auswahlschaltung
OPS für die Schwingungsphasen, die im folgenden auch als »Schwingphasen-Auswählschaltung OPS« bezeichnet
werden soll und in der Schaltungsanordnung für die Einstellung des Zeitpunktes für die Aufladung
der Tröpfchen vorgesehen ist. Die aus F i g. 3c ersichtli
chen Wellenformen geben die zeitliche Zuordnung von Eiitgangssignalen und Ausgangssignalen an verschiedenen
Stellen der Schaltung nach F i g. 3a wieder.
Die Schaltung nach F i g. 3a enthält eine Steuerschaltung 62, die im linken unteren Teil der Zeichnung dargestellt
ist und einen Mikrocomputer mit einer Ein-/Ausgabe- oder E/A-F:nheit 62a, einem Festwert- oder
ROM-Speicher 62b, einem Direktzugriff- oder RAM-Speicher 62e und einem Zentralprozessor oder einer
CPU-Einheit 62d auf. Der ROM-Speicher 62fc speichert
Programmdaten zum Steuern von Ladungszeiteinstell- und -aufzeichnungsoperationen. Ein synchroner Betrieb
der gesamten Schalung ist durch Taktimpulse A gewährleistet, die durch einen Taktimpulsgenerator 63 mit
einer Frequenz von 1,8 MHz erzeugt werden. Die Taktimpulse A werden an die E/A-Einheit 62a der Steuer-
schaltung 62, einen 9-Bit-Zähler 64 und einen 18-Bit-Zähler 15 angekoppelt.
Der Ausgang des 9-Bit-Zählers 64 ist mit einem ersten
Dekodierer 67 verbunden, an dessen Ausgangsanschlüssen 0 bis 8 Ausgangssignale Bo bis S8 abgegeben werden.
Der Ausgang Bo wird an ein Γ-Flip-Flop 681 angelegt,
dessen (^-Ausgang wiederum an ein 8-Bit-Serien-Parallel-Schieberegister 68? angelegt wird. Wie in Fig.3c
dargestellt, erzeugen die parallelen Ausgänge Fi bis Fi
des Schieberegisters 68} und ein Ausgang Fo des Flip-Flops 68| Impulse mit einer Frequenz, die das Vm-fache
der Frequenz der Taktimpulse A ist, welche Phasen haben, welche fortlaufend durch die Periode 27c der Taktimpulse A verschoben werden. Die Impulse Fo bis Fg
werden in sinusförmige Wellen umgewandelt, und eine is von ihnen wird ausgewählt, um ein elektrostriktives Element eines Farbstrahlkopfes anzusteuern. Die Impulse
Fo bis Fa werden nacheinander ausgewählt, um die SchwinKPhase des Farbdruckes zu verschieben bzw.
einzustellen. Diese Impulse Fo bis F8 sind ständig an die
Schwingphasen-Auswählschaltung OPS (mit 16 Schaltungseinheiten) angekoppelt.
Wie in Fig.3b dargestellt, weist jede Schaltungseinheit der Schwingphasen-Auswählschaltung OPS neun
/K-Flip-Flops FF, bis FF9, neun UND-Glieder A\ bis A*
und ein ODER-Glied R\ auf. Die Flip-Flops FF1 bis FF*
werden fortlaufend gesetzt, so daß die UND-Glieder A1
bis Ac, nacheinander angeschaltet werden, wodurch
dann die Ausgangsimpulse Fo bis Fg von dem Flip-Flop
681 und dem Schieberegister 682 Gruppe für Gruppe durchlaufen. Die Ausgangsimpulse der UND-Glieder
A, bis A9 gelangen über das ODER-Glied K1 zu einem
Sinuswellen-Umformer SlN. Wenn eines der Flip-Flops (beispielsweise FFj) gesetzt wird, läuft einer der Impulse
(Fi) über das UND-Glied Ai. Folglich dient die
Schwingphasen-Auswählschaltung OPS nicht nur dazu, selektiv die Schwingungsansteuerimpulse Fo bis Ft zu
erzeugen, sondern hat auch eine Sperrfunktion. Der Ausgang jeder Schaltungseinheit (Fig. 3b) der
Schwingphasen-Auswählschaltung OPS wird der entsprechenden Schaltungseinheit des Sinuswcllen-Umsetzer SIN (mit 60 Schaltungseinheiten) zugeführt und
wird dadurch in eine sinusförmige Welle mit einem vorgegebenen Scheitelwert umgeformt. Die Ausgänge der
Schaltungseinheiten des Umsetzers SlN werden an entsprechende Schwingungsspannungs-Verstärker (Piezotreiberstufen) 69i bis 69m angelegt. Die Ausgangsspannungen dieser Verstärker 69, bis 69« werden an
elektrostriktive Vibratoren der zugeordneten Farbstrahlköpfe 11 bis 2Ο3 angelegt.
Inzwischen zählt der 18-Bit-Zähler 65 die Ausgangsimpulse des Taktimpulsgenerators 63 und sein Ausgang
wird an einen zweiten Dekodierer 70 angelegt der in F i g. 3c dargestellte Zeitsteuerimpulse C0 bis C8 erzeugt,
und zwar einen Impuls C am Ausgangsanschluß 0, wenn sein Zählerstand »0« ist; einen Impuls C<
am AusgangsanschiuS !,wenn sein Zählerstand »I« ist, usw.
Ausgangsimpulse, die an Ausgangsanschlüssen 1, 4
und 7 des Dekodierers 70 anliegen, werden als Ladesuchimpulse Do bis Di während einer Suchphase zum bo
Abtrennen bzw. Aufteilen von Farbtröpfchen angelegt, um so die Farbtröpfchen zu laden, die von einer ersten
Gruppe von Farbstrahlköpfen 1,, 2i... 20i, einer zweiten Gruppe von Farbstrahlköpfen I2,22... 2O2 und einer
dritten Gruppe von Farbstrahlköpfen 1 j, 2 s... 2Oj ausgestoßen werden. Das UND-Glied Aw wird durch die
Steuerschaltung 62 angeschaltet, wenn die Abtrennphasen von Farbtröpfchen, die von der ersten Gruppe von
Farbstrahlköpfen 11,2i,... 2Oi ausgestoßen worden sind,
festzustellen sind; das UND-Glied Aw wird durch die
Steuerschaltung 62 angeschaltet, wenn die Abtrennphasen von Farbtröpfchen, die von der zweiten Gruppe von
Farbstrahlköpfen 12.2j,... 2Ο2 ausgestoßen worden sind,
festzustellen sind, und das UND-Glied Aη wird durch
die Steuerschaltung 62 angeschaltet, wenn die Abtrennphasen von Farbtröpfchen, die von der dritten
Gruppe von Farbstrahlköpfen U 2*... 2O3 ausgestoßen
worden sind, festzustellen sind. Ausgangsimpulse der UND-Glieder -4,0 bis A12 gelangen über ein ODER-Glied R2 zu einem Eingangsanschluß jeder Schaltungseinheit einer Wählschaltung 71 (die 20 Schaltungseinheiten aufweist). Jede Schaltungseinheit der Wählschaltung 71 wird während einer Abtrennsuchphase durch
ein Suchbefehlsignal von der Steuerschaltung 62 ausgelöst, um in einer Betriebsart zu arbeiten, bei welcher der
Ausgang des ODER-Glieds R2 mit den Ladeelektroden
41 bis 60 verbunden ist. Die Wählschaltung 71 verbleibt in dieser Betriebsart, wodurch dann Ausgänge von
Spannungsverstärkern 72| bis 722o an die Ladeelektroden 41 bis 60 angelegt werden, solange der Suchbefehlausgang der Steuerschaltung 62 nicht vorhanden ist.
Ausgänge C0 bis Ci, die an Anschlüssen 0 bis 2 des
Dekodierers 70 anliegen, werden über ein ODER-Glied Rj an Eingangsanschlüsse von UND-Gliedern A 13i,
A 14t. ... -4 32i angelegt, die eine erste UND-Glied-Gruppe bilden; Ausgänge Cj bis d an Ausgangsanschlüssen 3 bis 5 werden über ein ODER-Glied R* an
Eingangsanschlüsse von UND-Gliedern A 132, A 14*...
A 322 angekoppelt, die eine zweite UND-Güed-Gruppe
darstellen, und Ausgänge G> bis C8 an Ausgangsanschlüssen 6 bis 8 des Dekodierers 70 werden über ein
ODER-Glied fcan Eingangsanschlüsse von UND-Gliedern A 133, A 143,. · · A 32j angekoppelt, die eine dritte
UND-Glied-Gruppe bilden. Wie aus F i g. 3c zu ersehen,
haben die Ausgänge £b, E, oder E2 der ODER-Glieder
Ri. K< oder R^ eine impulsdauer oder -pefiöde, die das
Dreifache der Impulsdauer der entsprechenden Suchimpulse Db, D\ oder D2 ist, die jeweils dem mittleren Drittel
der Periode entsprechen. Die Impulse E0 bis E2 werden
während einer Aufzeichnung als Ladeimpulse verwendet.
In Fig.2a sind »m(= 60)« Farbstrahlköpfe in
»n(= 3)« Gruppen aufgeteilt, während »n(= 3)« benachbarte Köpfe einen Kopfabschnitt bilden; die Gesamtanzahl der Kopfabschnitte ist m/n = 20. Die Köpfe
11 bis 11 bilden einen ersten Kopfabschnitt, welcher der
Ladeelektrode 41 gegenüberliegt, die Köpfe 2i bis 23
bilden einen zweiten Kopfabschnitt der der Ladeelektrode 42 gegenüberliegt, usw. Eine Ladeelektroc1: und
eine Ladungsfühlelektrode sind jedem der Kopfabschnitte zugeordnet. In ähnlicher Weise sind die UND-Glieder A 13i bis A 323 in 20 Abschnitte aufgeteilt nämlich einen ersten Abschnitt A 13) bis A 133. einen zweiten Abschnitt A 14i bis A 143, · - · A 32t bis A 32j.
Unter der Steuerung der Steuerschaltung 62 werden
dann Druckdaten einer Zeile (40 χ 60 = 2400 Bits) seriell einem Schieberegister 73 zugeführt, (wobei, um die
Dateneingabegeschwindigkeit zu erhöhen, die Daten auch in einem 2400 Bit-Parallelbetrieb zugeführt werden können). Das Schieberegister 73 ist so ausgelegt
daß 40 Datengruppen von jeweils 60 parallelen Bits abgegeben werden können. Mit anderen Worten, das
Schieberegister 73 hat 60 parallele Ausgangsanschlüsse, und zwar einen für jedes parallele Bit. Die 60 Ausgangsanschlüsse sind mit den UND-Gliedern A 13i, A 132,
A 13j, A 14|.... bzw. A 32j verbunden. Während einer
Aufzeichnung werden die Daten in dem Schieberegister 73 gleichzeitig in Form von 60 Hits von den Ausgangsanschlüssen
parallel an die entsprechenden UND-Glieder A 13i bis A 32i angelegt, jedes der UND-Glieder
A I3| bis A 32| wird mit 40 seriellen Bits von Druckdaten
während der Aufzeichnung einer Zeile versorgt. Während dieser Periode sind die UN D-Glieder A 331 bis
A 33211 durch die Steuerschaltung 62 alle angeschaltet, so
daß e.r.e Datenzeile an die Spannungsverstärker 72, bis
72M in 40 seriellen Gruppen angelegt wird.
Erste und zweite Datenselektoren 74 und 75 sind in der Schaltung ebenfalls vorgesehen, um oie Ansteuerphase
jedes Farbstrahlkopfes zum Suchen und Einstellen der Abtrenn- bzw. Aufteilphase der Farbe in Tröpfchen
zu verschieben und festzulegen. Der erste Datenselektor 74 weist einen Eingangsanschluß, der mit neun
Ausgangsleitungen der E/A-Einheit 62a der Steuerschaltung 62 verbunden ist, und 60 Gruppen von jeweils
neun Ausgangsanschlüssen auf. Die neun Ausgangsleitungen jeder Ausgangsanschiußgruppe sind mit den
entsprechenden Schaltungseinheiten der Schwingphasen-Auswählschaltung OPS(siehe Fig. Ib) verbunden.
Der Datenselektor 74 hat ebenfalls 60 Steuereingangsanschlüsse 0 bis 59. Wenn die Eingangsspannung an dem
Steuereingangsanschluß 0 hoch oder »1« ist, wird der Eingang (neun Leitungen) mit der ersten Schaltungseinheit
der Auswählschaltung OPS verbunden. Wenn die Eingap.gsspar.nung an dem Steuereingangsansehluß !
»1« ist, wird der aus 9 Leitungen bestehende Eingang mit der zweiten Schaltungseinheit der Auswählschaltung
OPS verbunden usw.
Der zweiten Datenselektor 75 arbeitet im wesentlichen
auf die gleiche Weise wie der Selektor 74; er weist aber nur eine Eingangsleitung, über weiche die Flip-Flops
FFi bis FF9 (F i g. 3b) rückgestellt werden können,
und folglich 60 Ausgangsleitungen auf. Ein Dekodierer 76 legt Auswählsteuersignale an die Steuereingangsanschlüsse
0 bis 5§ der ersten und zweiten Datenselektoren
74 und 75 an. Der Dekodierer 76 wird mit Zählkodes von einem 60-Bit-Zähler 77 gespeist, welcher wiederum
mit Zählimpulsen von der Schaltung 62 gespeist wird. Wenn ein Zählkode, der von dem Zähler 77 an den
Dekodierer 76 angelegt wird, null ist, ist der Pegel am Ausgangsanschluß 0 des Dekodierers 76 hoch oder »1«,
und folglich schaffen die ersten und zweiten Datenselektoren 74 und 75 eine Verbindung zwischen der ersten
Schaltungseinheit der Auswahlschaltung OPS und der Steuerschaltung 62. Wenn die Steuerschaltung 62 einen
Impuls an den Zähler 77 abgibt, verbinden die Datenselektoren 74 und 75 die zweite Schaltungseinheit der
Wählschaltung OPS mit der Steuerschaltung 62. Wenn ein weiterer Impuls an den Zähler 77 angelegt wird,
verbinden die Datenselektoren 74 und 75 die dritte Schaltungseinheit der Wählschaltung OPS mit der Steuerschaltung
62. Auf diese Weise werden die jeweiligen Schaltungseinheiten der Phasenwählschaltung OPS
nacheinander jedesmal dann mit der Steuerschaltung 62 verbunden, wenn der Zähler 77 aufwärtszählt
Die Ausgangsanschlüsse der Ladungsfühlelektroden 21 bis 40 sind mit Eingangsanschlüssen von einzelnen
Schaltelementen (20 Elementen) verbunden, die eine analoge Schaltanordnung 78 (mit 20 Gruppen von analogen
Schalteinheiten, die mit einem Ausgangsanschluß verbunden sind) darstellen. Die Schaltanordnung 78
weist 20 Steuereingänge 0 bis 19 auf. Der Ausgang der Schaltanordnung 78 ist mit einem Eingang eines Verstärkers
79 verbunden, um ein eine Ladung feststellendes Ausgangssignal eines Detektors in ein binäres Signal
umzusetzen. Der Ausgang des Verstärkers 79 ist an eine Eingangsleiiung der E/A-Einheit 62a der Schaltung
62 angeschlossen. Die Arbeitsweise der Schaltanordnung 78 entspricht iin wesentlichen der der ersten und
zweiten Datenselektoren 74 und 75. Jedes Mal, wenn die Schaltung 62 einen Impuls an einen 20-Bii-Zählcr 80
anlegt, wird das Ausgangssignal des Dekodierers 81 geändert, wodurch die Detektoren 21 bis 40 nacheinander
selektiv mit dem Verstärker 79 verbunden werden.
Ein 40-Bit-Zähler 66 zählt die Ausgangsimpulse CF0)
eines einen Flip-Flop 681 und ein Schieberegister 682 enthaltenden Binärzählers und gibt einen Zählkode an
einen Digital-Analog-(D/A)-Umsetzer 82 ab. Der D/AUmsetzer 82 erzeugt eine analoge Treppenspannung,
die 40 Stufen ansteigt, auf den tiefsten Pegel zurückkehrt und wieder schrittweise ansteigt. Diese analoge
Spannung wird durch einen Spannungsverstärker 83 auf einen Wert verstärkt, der hoch genug ist, um die geladenen
Tröpfchen in 20 Stufen in einer horizontalen Ebene abzulenken. Der Ausgang des Spannungsverstärkers
83 ist mit 20 Schaltverstärkern 72, bis 72M verbunden.
Über diese Schaltverstärker 72t bis 72m wird der verstärkte
Ausgang des Verstärkers 83 an die Wählschaltung 71 angelegt, wenn die Ausgangspegel der entsprechenden
UND-Glieder /4 33| bis A 33m hoch oder auf
dem logischen Pegel »1« sind. Wenn der Zählstand des 40-Bit-Zählers 66 »40« erreicht, stellt dies ein NAND-Glied
84 fest und gibt ein »!«-Signs! sr, die Steuerschaltung
62 ab. Bei diesem Impuls, welcher eine Zählperiode anzeigt, werden dann durch die Steuerschaltung 62 für
eine Aufzeichnung Druckdaten in das Register 73 eingelesen und aus diesem ausgelesen, und die UND-Glieder
A 33i bis A 33» werden zum richtigen Zeitpunkt angeschaltet
Die Schaltung nach F i g. 3a arbeitet folgendermaßen:
Wenn ein Signal, das ein Suchen und Einstellen einer Abtrenn- oder Aufteilphase anzeigt, bei welcher Farbe
in Tröpfchen aufgeteilt wird, an der E/A-Einheit %2s dir
Steuerschaltung 62 anliegt, wird ein Abtrennphasensuch- und Einstellprogramm aus dem ROM-Speicher
626 ausgelesen. Aufgrund dieses Programms beginnt dann die Schaltung die Abtrennphase zu suchen und
einzustellen, bei welcher die von den entsprechenden Farbstrahlköpfen 11 bis 2O3 ausgestoßene Farbe in Farbtröpfchen
aufgeteilt wird. Zuerst werden die Zähler 64 bis 66, 77 und 80 durch einen Ausgang der Steuerschaltung
62 gelöscht, und an alle Schaltungseinheiten (1 bis 20) der Auswählschaltung 71 wird ein Suchbefehlsignal
von der Steuerschaltung 62 aus abgegeben. Entsprechend den hierauf anliegenden Taktimpulsen Au A2, A3,
... werden verschiedene Signale A, C0 bis Cs, D0 bis D2,
Eo bis E2 und Fo bis Fg bei den in Fig.3c dargestellten
Steuerzeitpunkten erzeugt.
Zählkodes von den auf diese Weise gelöschten Zählern
77 und 80 sind »0« und dementsprechend erzeugen die Dekodierer 76 und 81 an ihren Ausgangsanschlüssen
0 eine »1«. Folglich stellen die Datenselektoren 74 und 75 eine Verbindung zwischen der Ausgangsleitung der
Steuerschaltung 62 und der ersten Schaltungseinheit der Schwingphasen-Auswählschaltung OPS her, während
die analoge Schaltanordnung 78 die Ladungsfühlelektrode 21 mit dem Verstärker 79 verbindet Unter dieser
Bedingung schaltet dann die Steuerschaltung 62 das UND-Glied Ai0 an, um einen Ladungssuchimpuls Db an
es die Ladeelektrode 41 anzulegen und um dadurch ein Äusgangssigna! der Ladungsfühischaltung 21 zu überwachen,
(a) Wenn das Ausgangssigna! der Elektrode 21 einen
(a) Wenn das Ausgangssigna! der Elektrode 21 einen
nichtgeladenen Zustand der Farbtröpfchen anzeigt, wird ein Rücksetzimpuls an die mit dem Datenselektor
75 verbundene Leitung abgegeben, um alle Flip-Flops FFi bis FF9 der ersten Schaltungseinheit der Auswählschaltung
OPS rückzusetzen. Von den neun mit dem Datenselektor 74 verbundenen Signalleitungen wird die
erste in ihrem Pigel hoch oder »1« gemacht, wodurch
das Flip-Flop FFi gesetzt ist Dies versorgt dann die erste Schaltun^seinheit des Sinuswellen-Umsetzers SiN
über das UND-Glied A\ mit einem Ansteuerimpuls F0
der ersten Phase (F i g. 3b). Wenn das Ausgangssignal der Ladungsfühlelektrode 21 noch den nichtgeladenen
Zustand anzeigt, wird von der Steuerschaltung 62 ein Rücksetzimpuls an den Datenselektor 75 angelegt, um
die Flip-Flops FFi bis FF> der Phasenwählschaltung
OPS rückzusetzen. Hieraufhin wird von den neun mit dem Datenselektor 74 verbundenen Signalleitungen die
zweite Signalleitung »1« gemacht, um dadurch das Flip-Flop FF2 zu setzen. Dann wird ein Ansteuerimpuls Fi
Αογ zv.'S'.'.sr. Phase über das UND-Glied A· sn die erste
Schaltungseinheit des Umsetzers SlN abgegeben. Die Steuerschaltung 62 überwacht wieder den Ausgang der
Ladungsfühlelektrode 21. Bis das Ausgangssignal der Elektrode 21 einen geänderten Zustand anzeigt, werden
auf diese Weise die Flip-Flops FFi bis FF<, der Phasenauswählschaltung
OPS (F i g. 3b) nacheinander gesetzt, so daß an die erste Schaltungseinheit des Umsetzers
SIN die Ansteuerimpulse F0 bis F8 aufeinanderfolgend
angelegt werden. Der Farbstrahlkopf Ii in der ersten Gruppe des ersten Abschnittes hat dann seine fortlaufend
verschobene Schwingungsspannungsphase. Während der Farbstrahlkopf Ii mit einer Schwingungsspannung
einer bestimmten Phase entsprechend dem einen der Ansteuerimpulse F0 bis F8 versorgt wird, stimmt die
Farbabtrennphase an dem Kopf!, mit dem Ladungsimpuls
A) überein, so daß Farbtröpfchen geladen werden. Zu diesem Zeitpunkt wird dann der geladene Zustand
gefühlt und die Phasenverschiebung wird unterbrochen, um das Einstellen der Abtrennphase am Kopf 11 zu beenden.
(b) Wenn der Ausgang der Ladungsfühlelcktrode 21 den geladenen Zustand von Anfang an angezeigt hat,
sind von dem Kopf I1,1.. oder i} des ersten Abschnitts
ausgestoßene Farbtröpfchen durch den Ladeimpuls D0 geladen worden. Manchmal ist es daher unmöglich, unmittelbar
zu entscheiden, ob die Tröpfchen von dem Kopf Ii geladen sind. In einem solchen Fall gibt die
Steuerschaltung 62 zuerst einen Impuls an den Zähler 77 ab, um ihn mit der zweiten Schaltungseinheit der Phasenwählschaltung
OPS zu verbinden, wodurch die Phase der an den Kopf I2 angelegten Schwingungsspannung
wie bei der Phasenverschiebung des Falls (a) sequentiell geschoben wird. Wenn sich der Zustand von einem geladenen
in einen nichtgeladenen geändert hat, läßt die Steuerschaltung 62 zu, daß der Zähler 77 aufwärts zählt,
um die erste Schaltungseinheit der Phasenwählschaltung OPS zu kennzeichnen, und verbindet sie mit der
ersten Schahungseinheit der Phasenwählschaltung OPS, um dadurch die Phase wie in dem Fall (a) zu verschieben
und einzustellen. Wenn der Zustand geladen bleibt, ohne entladen zu werden, gibt die Steuerschaltung 62 einen
weiteren Impuls an den Zähler 77 ab wobei der Zählerstand in diesem Fall »2« ist) und verbindet sich
mit der dritten Schaltungseinheit der Phasenwählschaltung OPS. Dann wird die an den Farbstrahlkopf 1 j angelegte
Spannung in der Phase fortlaufend verschoben. Wenn hierdurch der Zustand von einem ge-'adenen in
einen nichtgeladenen geändert wird, zählt der Zähler 77 aufwärts, um die erste Schaltungseinheit der Phasenwählschaltung
OPS zu kennzeichnen, und die Steuerschaltung 62 wiro wieder mit der ersten Schaltungseinheit
der Phasenwählschaltung OPS verbunden, um die Phase wie in dcsYi Fall (a) zu schieben und einzustellen.
Wenn der Zustand geladen bleibt, wird das Suchen und Einstellen einer Abtrennphase an dem Kopf 11 als beendet
betrachtet, da ein derartiger Zustand auf eine Übereinstimmung der Stromphase der Schwingungsspannung
mit dem Ladeimpuls Dn hindeutet.
Bei dem im Fall (a) oder (b) erörterten Verfahren ist ein Einstellen der zeitlich gesteuerten Abtrennung von
Farbe, die von dem Farbstrahlkopf Ii in der ersten Gruppe des ersten Abschnittes ausgestoßen worden ist,
in Farbtröpfchen abgeschlossen.
Danach schaltet die Steuerschaltung 62 das UND-Glied Aw ab und schaltet das UND-Glied Aw an, um
dadurch die Ladeelektrode 41 mit einem Ladungsimpuls D\ zu versorgen, während in dem Zähler 77 eine »1«
eingestellt wird; »m dadurch den Ausgang der Ladungsfühlclektrodc
21 zu überwachen. Der Zählerstand »I« kennzeichnet die zweite Schaltungseinheit der Phasenwählschaltung
OPS. Wenn der Ausgang der Elektrode 21 den nichtgeladenen Zustand anzeigt, wird die an den
Kopf I2 angelegte Spannung in der Phase sequentiell wie im Fall (a) verschoben. Wenn der Ausgang der Elektrode
21 den geladenen Zustand anzeigt, werden von dem Kopf I2 oder Ij ausgestoßene Farbtröpfchen als
geladen betrachtet, da in diesem Fall die Phaseneinstel-
lung des Kopfes Ii durchgeführt worden ist, und der
Ladungsimpuls D\ die Farbtröpfchen von dem Kopf Ii
nicht laden kann. Folglich gibt die Steuerschaltung 62 zuerst einen Impuls an den Zähler 77 ab, um dessen
Zählerstand auf »2« zu erhöhen, und verbindet sich selbst mit der dritten Schaltungseinheit der Phasenwählschaltung
OPS. Die Phase der an den Kopf I3 angelegten
Schwingungsspannung wird sequentiell verschoben, um den Zustand zu überwachen. Wenn sich der
Zustand von geladen in nichtgeladen geändert hat, kehrt
der Zählerstand des Zählers 77 auf »1« zurück, und die Spannung am Kopf I2 hat ihre wie im Fall (a) sequentiell
verschobene Phase. Wenn der Zustand gehden bleibt, ohne ungeladen zu werden, ist eine Phasenverschiebung
unnötig, da sie eine Übereinstimmung der Farbstrom-
Abtrennphasc von dem Kopf I2 bei dem Ladungsimpuls
D1 anzeigt.
Hierdurch ist dann die zeitliche Steuerung ganz eingestellt, bei welcher die von dem Farbstrahlkopf I2 der
zweiten Gruppe des ersten Abschnitts ausgestoßene Phase in Tröpfchen aufgeteilt ist.
Als nächstes schaltet die Steuerschaltung 62 das UND-Glied Aw ab und schaltet das UND-Glied An an,
um einen Ladungsimpuls D2 an die Ladeelektrode 41
abzugeben. Der Zählerstand des Zählers 77 wird »2«,
wodurch die dritte Schaltungseinheit der Phasenwählschaltung
OPS angezeigt ist, und die Steuerschaltung 62 überwacht den Ausgang der Ladungsfühlelektrode 21.
Wenn der geladene Zustand angezeigt ist, verschiebt die Steuerschaltung 62 die Farbabtrennphase von dem
Kopf \i nicht, da dies bedeutet, daß ein Einstellen der
Schwingungsphasen der Köpfe Ii und I2 durchgeführt
worden ist (Db, Di), und in diesen Phasen kann der Ladungsimpuls
Di von den Köpfen Ii und I2 ausgestoßene
Farbtröpfchen nicht laden, und zwar deswegen, da Farbtröpfchen von dem Kopf 1 j durch den Ansteuerimpuls
Di geladen worden sind. Dies ist das Ende der Operation
zum Einstellen der zeitlich gesteuerten Abtrennung von Farbe, die von dem Kopf I3 in der dritten
O\J Δ.Ο
Gruppe des ersten Abschnitts ausgestoßen worden ist. Folglich sind an allen Köpfen I1 bis I1 des ersten Abschnitts
die angelegten Spannungsphasen nunmehr vollvtändig eingestellt.
Die Steuerschaltung 62 gibi dann einen Impuls an den
Zähler 80 ab, wodurch dieser auf »1« eingestellt wird, und ändert den Betrieb des analogen Schalters 78 auf
eine Betriebsart, bei welcher der Ausgangsanschluß der Ladungsfühlelektrode 33 mit dem Eingangsanschluß des
Verstärkers 79 verbunden wird. Hierauf folgt dann ein Ablauf, der dem in Verbindung mit dem ersten Abschnitt
der Köpfe 1 ■ bis Ij beschriebenen ähnlich ist. Ein
Suchen und Einstellen der Schwingungsspannungsphasen wird an den Köpfen 2, bis 2j der ersten bis dritten
Gruppe des zweiten Abschnitts durchgeführt. Auf dieselbe Weise werden dann Spannungsphasen für die
Köpfe 3| bis 2O3 des dritten bis zwanzigsten Abschnittes
gesucht und nacheinander eingestellt. Danach wird ein Aufzeichnungssteuerprogramm aus dem ROM-Speicher
620 entnommen, und anhand dieses Programms
wird dann ein Zeitsteuer-Anzeigesignal hoch oder »1« gemacht, wodurch »Aufzeichnung (Druckdateneingabe)
freigegeben« angezeigt wird. Zeitsteuerimpulse zum Aufnehmen von Druckdaten werden dann an eine nicht
dargestellte Datenübertragungseinheit angelegt. Auch alle Schaltungseinheiten 1 bis 20 der Wählschaltung 71
werden auf die Verstärker 72| bis 72m umgeschaltet.
Wenn Druckdaten an das System abgegeben werden, speichert die Steuerschaltung eine Druckdatenzeile in
dem Schieberegister 73, indem 7,eitsteuerimpulse gezühlt
oder Zeilensynchronisierimpulie von dem Sender empfangen werden. Die Steuerschaltung 62 konditioniert
bzw. stellt das Schieberegister 73 auf Datenauslesen ein, worauf sie dann das Schieberegister 73 mit kurzen
Schiebetaktimpulsen versorgt, die mit einem Ausgangsimpuls (Fo) des Binärzählers 68 synchronisiert
sind, wobei ein Ausgangsimpuls des NAND-Glieds 84 als Startpunkt dient. Gleichzeitig hält die Steuerschaltung
62 die UND-Glieder A 33i bis A 332o angeschaltet,
bis der nächste Ausgangsimpuls des NAND-Glieds 84 an der Steuerschaltung 62 eintrifft. Hierdurch werden
dann 40-Bit-Druckdaten seriell an jeder der UND-Glieder
A 13, bis A 133 abgegeben. Die UND-Glieder A 13,.
A 14i, ... A32\ der ersten Gruppe werden mit einem Aufzeichnungsladeimpuls £ö synchron mit dem Ladeimpuls
D0 von dem ODER-Glied R3 versorgt. Die UND-Glieder
A 132, A 142,... A 322 der zweiten Gruppe werden
mit einem Aufzeichnungsladeimpuls E\ synchron mit dem Ladeimpuls D\ von dem ODER-Glied R» versorgt,
und die UND-Glieder AM3, AH3,... A 323 der
dritten Gruppe werden mit einem Aufzeichnungsladeimpuls £i synchron mit dem Ladeimpuls D2 von dem
ODER-Glied A4 versorgt. Wenn folglich die Druckdaten,
die den UND-Gl:edern A 13i bis A 133 zugeführt
worden sind, hoch oder »1« sind, was ein »Aufzeichnen« anzeigt, nimmt der Ausgang des UND-Glieds Λ 331 die
Form eines Impulses an, dessen Dauer lang genug ist, um von allen Köpfen Ii bis I3 ausgestoßene Farbtröpfchen
zu laden, wie durch eine Wellenform G\ in F i g. dargestellt ist Wenn Druckdaten des niedrigen oder
»O«-Pegels nur an die UND-Glieder A 13 der ersten Gruppe angekoppelt sind, nimmt der Ausgang des
UND-Glieds A 33| die Form eines kurzen Impulses an, dessen Dauer so wie bei G2 in F i g. 4 dargestellt ist, so
daß keines der Tröpfchen von dem Kopf Ii geladen wird. Da nunmehr die zeitliche Steuerung zum Laden
von Farbtröpfchen von den drei Köpfen Ii bis I3 durch
die Aufzeichnungsladeimpulse E0 bis E2 festgelegt ist,
können Farbtröpfchen von einzelnen Köpfen trotz der gemeinsamen Verwendung der Ladeelektrode 21 für
die drei verschiedenen Köpfe Ii bis Ij selektiv entsprechend
den Druckdaten geladen werden.
Die vorstehend beschriebenen Abläufe zum Suchen und Einstellen von Farbabtrennphasen in Tröpfchen
und zum Aufzeichnen sowie die Betriebsfolge werden auf der Basis eines in dem ROM-Speicher 62b der Steuerschaltung
62 gespeicherten Programms durchgeführt.
Die Erfindung kann somit mit der vorstehend beschriebenen Anordnung und dem beschriebenen Verfahren
durchgeführt werden. Obwohl die Erfindung anhand einer ganz bestimmten Ausführung und anhand
einer bestimmten Ausführungsform beschrieben wordm ist, ist sie hierauf nicht beschränkt, sondern dies
dient nur der Erläuterung. Beispielsweise ist die Anzahl m und η der Köpfe und Gruppen nicht auf 60 und L.
beschränkt, wie dargestellt und beschrieben ist. Umfassende Untersuchungen haben gezeigt, daß 2 £ π £ 4
2u bei der gegenwärtigen Entwicklungsstufe am praktischsten
ist.
Bei der dargestellten und beschriebenen Ausführungsform
werden Abtrennphasen, bei welchen Farbe in Tröpfchen aufgeteilt wird, durch Verschieben der beispielsweise
an elektrostriktive Vibratoren angelegten Spannungsphasen gesteuert. Die Abtrennphasen können
auch entsprechend den Amplituden der an die elektrostriktiven Vibratoren angelegten Spannungen geändert
werden. Folglich kann die Phasensteuerung durch eine Pegelsteuerung zum Suchen und Einstellen von
Abtrennphasen ersetzt werden. Ferner kann eine Ladeelektrode und eine Ladungsfeststellelektrode auf jede
Farbausstoßdüse verteilt werden, und »n« von ihnen können gemeinsam miteinander verbunden werden.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:
1. Farbstrahldruckera) mit mehreren, in einer Zeile angeordneten Ausstoßköpfen für die Tinte,b) mit Wandlern zur Erzeugung von Druckschwingungen der Tinte in den Ausstoßköpfen,c) mit Ladungselektroden für die einzelnen, von jedem Ausstoßkopf abgegebenen Tintenstrahlen.d) mit Detektoren für die Ladungen der Tröpfchen, unde) mit einer von den Ausgangssignalen der Detektoren gesteuerten Einrichtung zur Synchronisierung des Ausstoßens der Tintentröpfchen und ihrer Aufladung,
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP9654379A JPS5621865A (en) | 1979-07-28 | 1979-07-28 | Charge controlling method |
JP9654279A JPS5621864A (en) | 1979-07-28 | 1979-07-28 | Method of instllation of charge timing |
Publications (2)
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DE3028596C2 true DE3028596C2 (de) | 1985-01-10 |
Family
ID=26437750
Family Applications (1)
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DE3028596A Expired DE3028596C2 (de) | 1979-07-28 | 1980-07-28 | Farbstrahldrucker |
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DE (1) | DE3028596C2 (de) |
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