DE3028190C2 - Stanz-Biegeautomat zur Herstellung von Stanz-Biegeteilen aus band- oder drahtförmigem Material - Google Patents

Stanz-Biegeautomat zur Herstellung von Stanz-Biegeteilen aus band- oder drahtförmigem Material

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DE3028190C2
DE3028190C2 DE19803028190 DE3028190A DE3028190C2 DE 3028190 C2 DE3028190 C2 DE 3028190C2 DE 19803028190 DE19803028190 DE 19803028190 DE 3028190 A DE3028190 A DE 3028190A DE 3028190 C2 DE3028190 C2 DE 3028190C2
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DE19803028190
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DE3028190A1 (de
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Adolf 8962 Pfronten Wünsch
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Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F1/00Bending wire other than coiling; Straightening wire

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Stanz-Biegeautomaten mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Patentanspruch 1.
Aus der DE-OS 25 36 340 ist ein solcher Stanz-Biegeautomat bekannt. Er ermöglicht eine stufenlose Abstandsverstellung zwischen dem Zentrum der Biegeeinheit und der Stanzeinheit, um diesen Abstand unter Anpassung an die Teilungsfolge der Werkstücke am Materialband so klein wie möglich zu machen. Der geringste Abstand ergibt sich, wenn die Biegeeinheit an die Stanzeinheit anstößt. Das Zentrum der Biegeeinheit hat dann aber immer noch einen Abstand von der Stanzeinheit gleich etwa der halben Länge der Biegeeinheit. Für die Herstellung sehr kleiner Teile ist dieser Abstand relativ groß, da schon kleinste Einste'lungsfehler sich wesentlich stärker auswirken.
Aus der DE-Zeitschrift »wt-Z. für industrielle Fertigung«, 1975, Nr. 1, Seite 26, ist es bekannt, auf der Frontplatte der Biegeeinheit eine Vorsatzpresse zu befestigen und diese in der gleichen Art wie die Biegewerkzeuge vom Zentralrad der Biegeeinheit anzutreiben. Die Presse befindet sich dabei unmittelbar neben dem Biegezentrum. Dieser gattungsfremde Biegeautomat ist zwar für Kleinteile, nicht aber für große Biegeteile wie z. B. Scheibenwischer geeignet.
In der nicht vorveröffentlichten, zu einer älteren DE-Patentanmeldung gehörenden DE-OS 29 25 874 wird nun vorgeschlagen, die Verschiebebahn der Biegeeinheit quer zur Materialbandlaufrichtung so zu versetzen, daß die Biegeeinheit in eine Überlappungsstellung mit der Stanzeinheit bringbar ist, also z. B. hinter die Stanzeinheit gefahren werden kann. Dadurch läßt sich der Mittenabstand von Biegeeinheit und Stanzeinheit weiter verringern, und zwar so weit, bis die Biegewerkzeuge an der Frontplatte der Biegeeinrichtung an der Stanzeinheit nahezu anstoßen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von einem Stanz-Biegeautomaten der eingangs genannten Art dafür zu sorgen, daß unter Beibehaltung der relativen stufenlosen Verschiebbarkeit zwischen Stanzeinheit und Biegeeinheit der Abstand zwischen den Zentren der beiden Einheiten weiter verringert werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Stanz-Biegeautomaten der eingangs genannten Art durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Patentanspruches 1 gelöst.
Dank der Erfindung kann das Biegezentrum besonders nahe an den Arbeitsbereich der Stanzeinheit herangebracht werden. Beide Einheiten können miteinander quasi »verschachtelt« werden. Der neue Stanz-Biegeautomat kann sehr variabel eingesetzt werden. Er ist in der Lage, große Biegeteile zu produzieren, da die Stabilität der Stanzeinheit dank der 3-Säulenführung ausreichend ist. Er kann aber auch Kleinstteile mit höherer Genauigkeit herstellen, da die Stanzeinheit sehr nahe an das Biegezentrum herangebracht werden kann.
Mit dem Gegenstand des Patentanspruches 2 ist es
möglich, das Biegezentrum noch in den Bereichen des Stanzgehäuses der Stanzeinheit zu bringen.
Dank einer Hilfssäule in der Stanzeinheit gemäß den Patentansprüchen 3 bis 6 wird die Stabilität der Stanzeinheit gegenüber der 3-Säulenführung erhöht. Demselben Zweck dienen die Gegenstände der Patentansprüche 7 und 8.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, wird die Erfindung nachfolgend ;;äher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Stanz-Biegeautomaten,
Fig.2 einen Horizontalschnitt längs der Linie A-B der F i g. 1,
Fig.3 einen Horizontalschnitt längs der Linie B-D der F i g. 1 und
F i g. 4 eine Draufsicht auf den Stanz-Biegeautomaten gemäß Fig. 1.
Auf einem Maschinentisch iO befindet sich ein Einzugssystem 12 für band- oder drahtförmiges Material und eine daran anschließende Stanzeinheit 14. Das Einzugssystem 12 und die Starzeinheit 14 sind im Ausführungsbeispiel am Maschinentisch 10 unverschiebbar befestigt. In Richtung des Materialvorschubes (in F i g. 1 nach links) schließt sich an die Stanzeinheit 14 eine Biegeeinheit 16 an, die zur Stanzeinheit in maximaler Überlappungsstellung dargestellt ist.
Die Biegeeinheit 16 hat ein Gehäuse 18, deren Frontplatte 20 in F i g. 1 etwa zur Hälfte dargestellt ist. Diese Frontplatte 20 hat kreisringförmige Schlitze, an jo denen sternförmig (nicht dargestellte) Biegewerkzeuge angeordnet sind. Beim Biegevorgang wird das jeweilige Werkstück im Bereich des Zentrums 22 der Biegeeinheit 16 bearbeitet. Diese Bearbeitungsstelle liegt vor der Frontplatte 20. r,
Die Stanzeinheit 14 hat ein Kopfteil 24, ein Bodenteil 26 und einen auf und ab gehenden Bär 28, der an zwei vorderen Säulen 30, 32, einer hinteren Säule 34 und einer Hilfssäule 36 geführt ist, wobei letztere zwischen der Vertikalebene der vorderen Säulen 30, 32 und der dazu parallelen Ebene der hinteren Säule 34 liegt und deren Achse die mit 38 bezeichnete Materialbahn kreuzt.
Die Stanzeinheit 14 hat im Kopfteil 24, im Bodenteil 26 und im Bär 28 hintere prismatische Ausnehmungen 4r> 40, die durch zwei rechtwinklig zueinander liegende, vertikale Begrenzungsebenen 42, 44 bestimmt sind. Die Ausnehmung 40 des Kopfteils 24 endet in einer Horizontalebene 46. Diese Ausnehmungen 40 sind hinten, unten und an der Austritlsseite der Werkstücke offen. In diese Ausnehmungen 40 läßt sich das Gehäuse 18 der Biegeeinheit 16 einschieben, so daß die Überlappungsstellung gemäß den F i g. 1 bis 4 erreichbar ist Die Tiefe der Ausnehmungen 40 ist so gewählt, daß die Materialvorschubbahn 38 etwa die Mitte zwischen vorderer und hinterer Säuleiianordnung durchsetzt und geradlinig zur Bearbeitungsstelle 22 vor der Frontplatte 20 der Biegeeinheit 16 gelangt
Wesentlich ist, daß die Hilfssäule 36 vom Pressenkopfteil 24 nur so weit nach unten ragt daß das untere Ende oberhalb der Materialvorschubbahn 38 liegt. Im Ausführungsbeispiel endet die Hilfssäule 36 im Bereich der Bodenfläche des sich in seiner obersten Stellung befindlichen Bars 28. Der Hub des Bars 28 ist in jedem Fall kleiner als seine Bauhöhe, womit gewährleistet ist, daß die Hilfssäule 36 bei in unterster Stanzstellung befindlichem Bär 28 aus diesem noch nicht ausgetaucht ist. Dank der Tatsache, daß die Hilfssäule 36 nur im oberen Bereich der Stanzeinheit angeordnet ist, sorgt sie zwar für eine einwandfreie Führung des Pressenbärs 28, schafft aber gleichwohl Raum für den ungehinderten Durchtritt der Werkstücke.
Zur weiteren Erhöhung der Stabilität weist das Pressenkopfteil 24 einen Kopfansatz 48 auf, der die Ausnehmung 40 des Kopfteils 24 oben abdeckt und dessen Unterseite auf dem Niveau der Horizontalebene 46 liegt. Die Hinterkante des Kopfansatzes 48 liegt mit der Hinterfläche 50 der Stanzeinheit 14 bündig. Im einfachsten Fall ragt das Kopfteil 24 bis auf das Niveau der Oberseite der Biegeeinheit 16. Der Kopfansajz 48 wird durch eine einstückige Kopfplatte gebildet, die die in Fig.4 dargestellte Gestalt hat. Im Kopfansatz 48 ist ein sich parallel zur Materialvorschubbahn 38 und zur Schieberichtung 54 der Biegeeinheit 16 erstreckender Längsschlitz 52 vorgesehen. Die Oberwand der Biegeeinheit 16 hat ein oder mehrere Schraublöcher, die mit dem Längsschlitz 52 in Ausfluchtung bringbar sind, so daß die Stanzeinheit 14 mittels mindestens einer Schraube 56 an der Biegeeinheit 16 festgeschraubt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

1 Patentansprüche:
1. Stanz-Biegeautomat zur Herstellung von Stanz-Biegeteilen aus band- oder drahtförmigem Materia!, der — in Materialvorschubrichtung gesehen — in Hintereinanderschaltung besteht aus einem Bandeinzugssystem, einer Stanzeinheit und einer Biegeeinheit, wobei Stanzeinheit und Biegeeinheit als voneinander getrennte Einheiten auf einem Tisch od. dgl. angeordnet sind und eine der beiden ι ο Einheiten zur Einstellung des gegenseitigen Abstandes in Materialvorschubrichtung verschiebbar geführt ist und wobei die Biegeeinheit eine Frontplatte mit auf ihrer Vorderseite befestigten Biegewerkzeugen und ein dahinter angeordnetes zentrales Antriebsrad aufweist und die Stanzeinheit aus Kopfteil, Bodenteil, Säulenführung und Pressenbär besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (24), das Bodenteil (26) und der Bär (28) miteinander korrespondierende Ausnehmungen (40) aufweisen, die durch zwei rechtwinklig zueinander liegende, vertikale Begrenzungsebenen (42, 44) begrenzt sind, deren eine Ebene (42) in oder unmittelbar vor der Ebene der Frontplatte (20) der Biegeeinheit (16) liegt, so daß bei einer Relativverstellung von Biegeeinheit (16) und Stanzeinheit (14) die Biegeeinheit (16) in die Ausnehmungen (40) einfahrbar ist, während die andere vertikale Begrenzungsebene (44) einen Anschlag für die Biegeeinheit in maximaler Überlappungsstellung beider Einheiten (14, 16) darstellt, und daß die Säulenführung der Stanzeinheit (14) drei Säulen (30, 32, 34) umfaßt, von denen zwei vordere Säulen (30, 32) vor der parallel zur Frontplatte (20) liegenden vertikalen Begrenzungsebene (42) und eine hintere Säule (34) hinter dieser Ebene (42) in dem an die Ausnehmungen (40) angrenzenden Bereich angeordnet sind.
2. Stanz-Biegeautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Materialvorschubrichtung gemessene Länge der Ausnehmungen (40) der Stanzeinheit (14) angenähert der halben Länge der Biegeeinheit (16) entspricht.
3. Stanz-Biegeautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hilfssäule (36) vorgesehen ist, die sich in einer Ebene zwischen der vorderen und hinteren Säulenanordnung (30, 32; 34) befindet.
4. Stanz-Biegeautomat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfssäule (36) vom Kopfteil (24) der Stanzeinheit nach unten ragt und oberhalb der Materialvorschubbahn (38) endet.
5. Stanz-Biegeautomat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Hilfssäule (36) bei in seiner obersten Ruhestellung befindlichem Pressenbär (28) mit der Bodenseite des Bars etwa bündig liegt.
6. Stanz-Biegeautomat nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Hilfssäule (36) die Materialvorschubbahn (38) kreuzt. wi
7. Stanz-Biegeautomat nach einem der Ansprüche 1 —6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (24) der Stanzeinheit (14) eine Kopfplatte oder einen Kopfansatz (48) aufweist, der das Gehäuse (18) der Biegeeinheit (16) übergreift und an diesem befestig- ti", bar ist.
8. Stanz-Biegeautomat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatte oder der Kopfansatz (48) einen parallel zur Materialvorschubbahn (38) verlaufenden Längsschlitz (52) aufweist, der mit einer oder mehreren Gewindelöchern in der Oberwand des Gehäuses (18) der Biegeeinheit (16) fluchtet, und daß der Kopfansatz (48) mittels einer den Längsschlitz (52) durchsetzenden Schraube (56) an der Biegeeinheit (16) festschraubbar ist.
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Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
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Owner name: KRAUSS-MAFFEI AG, 80997 MUENCHEN, DE

8381 Inventor (new situation)

Free format text: WUENSCH, ADOLF, 87459 PFRONTEN, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MANNESMANN DEMAG KRAUSS-MAFFEI AG, 80997 MUENCHEN,