DE3027649A1 - Metallfolie - Google Patents

Metallfolie

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DE3027649A1
DE3027649A1 DE19803027649 DE3027649A DE3027649A1 DE 3027649 A1 DE3027649 A1 DE 3027649A1 DE 19803027649 DE19803027649 DE 19803027649 DE 3027649 A DE3027649 A DE 3027649A DE 3027649 A1 DE3027649 A1 DE 3027649A1
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DE
Germany
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free
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film
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Withdrawn
Application number
DE19803027649
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Dipl.-Chem. 7830 Emmendingen Tiessler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tscheulin Rothal GmbH
Original Assignee
Aluminiumwerk Tscheulin GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/62Secondary protective cap-like outer covers for closure members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Wrappers (AREA)

Description

  • Metallfolie Die Erfindung betrifft eine Metallfolie, insbesondere aus Aluminium zum Abdecken des Verschlusses sowie eines Halsbereiches einer verschlossenen Flasche, insbesondere einer Getränkeflasche, wobei die Metallfolie beidseitig zumindest bereichsweise mit einer gegenüber Laugen od. dgl. Lösungsmitteln beständigen Schutzschicht, insbesondere Lackschicht überzogen ist.
  • cr;irtige Folien, die insbesondere papierfrei sind, sind b(l(its bekannt. Beim Reinigen von mit solchen Folien versc)icnen Flaschen nach deren Entleerung werden die Folien btw. die Folienreste vom Flaschenhals abgelöst. Dies erfolgt mittels einer Lauge. Nachteilig ist dabei, daß die l,allre nur schlecht zwischen den Flaschenhals und die Folie gelangt, so daß der Ablösevorgang langsam vor sich geht.
  • In dieser relativ langen Einwirkzeit kann dann die Lauge Metall aus den Schnittkanten der Folie herauslösen, so daß einerseits die Lauge an Wirksamkeit verliert bzw. verunreinigt und unbrauchbar wird; andererseits wird die an sich austragbare Folie derart geschwächt, daß auch die Austragbarkeit zumindest nicht in allen Fällen sichergestellt ist.
  • Aus diesen Gründen hat man schon verschiedene Maßnahmen getroffen, um den Laugenzutritt zur Folienrückseite zu verbessern. Beispielsweise hat man perforierte Folien verwendet.
  • Dadurch wird zwar der Laugenzutritt zur Rückseite verbessert, gleichzeitig wird die Folie jedoch in ihrer Festigkeit geschwächt, so daß entweder die üblichen hohen Folierungsgeschwindigkeiten reduziert werden müßter oder eine dickere und entsprechend teuerere Folie verwendet werden muß.
  • Man hat auch schon versucht, nur an der Vorderseite der Folie die Schutzschicht bereichsweise wegzulassen, damit die Lauge od.dgl. an diesen schutzschichtfreien Bereichen die Folie von außen auflösen kann, um dann hinter die übrigen Bereiche der Folie zu gelangen. Dadurch wird jedoch lediglich das Metall der Folie aufgelöst, während die rückwärtige Schutzschicht nicht durchdrungen wird, so daß deren Ablösen nach wie vor schwierig ist.
  • Es wurde deshalb auch schon eine Folie geschaffen, die an ihrer Rückseite schutzschichtfrei ist, während an der Vorderseite die Schutzschicht Unterbrechungen aufweist.
  • Die Lauge od. dgl. kann zwar dann sehr schnell die Folie ablösen, jedoch wird dadurch die Folie gleichzeitig in Einzelstücke zerfressen, wonach die Lauge od.dgl. auch von der Rückseite der Folie her das Metall sehr schnell auflöst. Ein Austragen dieser Folie aus der Lauge ist aber nicht mehr möglich.
  • Eine nächste bereits bekannte Möglichkeit besteht darin, beide Seiten der Folie zwar mit einer Schutzschicht zu überziehen, aber aneinander genau gegenüberliegenden Bereichen diese Schutzschicht jeweils zu unterbrechen.
  • Die Lauge könnte somit die freibleibenden Metallbereiche weglösen und schnell an die Folienrückseite gelangen, um die verbleibenden Folienstücke abzulösen. Dies hat jedoch den wesentliehen Nachteil, daß relativ kleine Folienstücke in die Lauge gelangen, die dann entsprechend schwer zu entfernen sind oder die entsprechenden Siebvorrichtungen verstopfen.
  • Es, besteht deshalb dieAufgabe, eine Folie der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der einerseits die Vorteile der schnellen Zugänglichkeit der Rückseite durch die Lauge od. dgl. erhalten bleiben, gleichzeitig aber weder die Festigkeit der Folie bei der Verarbeitung geschwächt, noch die Folie beim Ablösen in kleinere Stücke zerteilt wird.
  • Die Lösung dieser scheinbar widersprüchlichen Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß die schutzschichtfreien Bereiche der Vorder- und der Rückseite derart angeordnet sind, daß sie sich bereichsweise überschneiden, und daß zumindest der rückseitige schutzschicht freie Bereich größer als der Bereich der Überschneidung ist; Dadurch wird erreicht, daß nur an diesen Sberschneidungsbereichen die Lauge an die Metallfolie gelangt und nach deren Auflösung in diesem kleinen Bereich an die Rückseite der Folie gelangt. Sie kann sich dann an den rückseitigen schutzschichtfreien Bereichen ausbreiten und ein schnelles Ablösen der Folie bewirken, ohne daß diese an den rückwärtigen Bereichen zertrennt wird, da sie durch die dort im wesentlichen erhaltene vordere Schutzschicht weiterhin zusammengehalten wird. Erwähnt sei, daß unter der "Rückseite" der Metallfolie die in Funktionsstellung der Flasche zugewandte Seite und mit der "Vorderseite" die Außenseite der Metallfolie in Funktionsstellung verstanden wird.
  • Zweckmäßigerweise ist zumindest auf der Rückseite wenigstens ein streifenförmiger schutzschichtfreier Bereich vorgesehen, der sich vorzugsweise von Rand zu Rand der Folie erstreckt.
  • Eine Folie mit derartigen streifenförmigen,schutzschichtfreien Bereichen ist einfach herstellbar.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform sieht dabei vor, daß sowohl an der Vorder- als auch an der Rückseite streifenförmige, schutzschicht freie Bereiche vorgesehen sind, wobei sich jeweils wenigstens ein vorderseitiger und ein rückseitiger Streifen unter einem Winkel kreuzen, und daß die Kreuzungszone jeweils die Überschneidung bildet. Die Kreuzungsstelle ist dann der Bereich, an dem die Lauge od.dgl. an die Rückseite der Metallfolie gelangt und dort durch die schutzschichtfreien Bereiche weitergeleitet wird. Wegen der einfachen Herstellbarkeit einer solchen Folie bleibt diese auch hierbei in ihrer Gesamtheit zusammenhängend erhalten. Vorteilhaft ist insbesondere diese Ausführungsform, weil beim Auftragen der Schutzschichten eine genaue Lagepositionierung der schutzschichtfreien Bereiche nicht notwendig ist, da sich auch bei Lageabweichungen die gewünschten Überschneidungen ergeben.
  • Die Steuerung kann somit vergleichsweise einfach aufgebaut sein oder ganz entfallen.
  • Eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die schutzschichfreien Bereiche der Vorderseite durch abgeschlossene, etw;l inselartige Teilflächen gebildet sind, die sich mit einem Abschnitt eines rückseitigen, schutzschichtfreien Bereiches jeweils decken. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Folie insgesamt beim Ablösen eine höhere Stabilität beibehält und daß gegebenenfalls auch etwa weniger Metall gelöst wird.
  • Zweckmäßigerweise liegen die schutzschichtfreien Bereiche der Vorderseite außerhalb einer bedruckten od.dgl. beschichteten Zone der Folie. Dadurch wird der Aufdruck der Folie nicht beeinflußt.
  • Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Getränkeflasche mit einer Flaschenhals-Folierung, Fig. 2 eine Aufsicht einer Abwicklung einer Metallfolie für die z.B. in Fig. 1 gezeigte Flaschenhals-Folierung, Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform einer Metallfolie und Fig. 4 einen Teilquerschnitt der in Fig. 2 gezeigten Metallfolie gemäß der Schnittlinie IV-IV.
  • Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Flaschenhals-Folierung umfaßt sowohl den Verschluß 2 als auch einen Halsbereich 3 der Flasche 4.
  • Zur Folierung dient eine Metallfolie 5 insbesondere aus Aluminium, wie sie beispielsweise als Abwicklung in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Nach dem Entleeren der Flasche 4 muß di<2 I:olie 5 wieder vom Flaschenhals abgelöst werden. Dies erfolgt mittels einer Lauge. Um einen guten Zutritt dieser Lauge zur Haftfläche, die gleichzeitig die Rückseite 6 (Fig.4) bildet, zu erreichen, sind an der Vorderseite 7 und an der Rückseite 6 schutzschichtfreie Bereiche 8, 8a.vorgesehen. Der Schichtaufbau einer Folie 5 ist stark vergrößert in Fig. 4 dargestellt. Dabei erkennt man eine obere Schutzschicht 9 an der Vorderseite 7 sowie eine untere Schutzscihicht 10 an der Rückseite 6 der dazwischen befindlichen,eigentlichen Metallfolie 5a. Die Schutzschichten 9, 10 sind insbesondere durch einen Lacküberzug gebildet. Die zum Ablösen der Folie 5 vorgesehene Lauge kann das Metall der Folie lösen, während die Schutzschichten resistent dagegen sind. Erfindungsgemäß sind nun die schutzschichtfreien Bereiche 8, 8a an der Vorder- und an der Rückseite derart angeordnet, daß sie sich bereichsweise überschneiden, wie dies gut in den Fig. 2 und 3 erkennbar ist. In diesen Überschneidungsbereichen 11 hat die zum Ablösen vorgesehene Lauge direkten Zutritt zu der Metallfolie 5a, die in diesem, vergleichsweise kleinflächigen Bereich von der Lauge gelöst wird. Danach hat die Lauge direkten Zutritt zu den rückseitigen, schutzschichtfreien Bereichen 8a, durch die dann die Lauge an der Rückseite 6 der Folie 5 verteilt wird. Die Überschneidungsbereiche 11 bilden somit Zuführöffnungen für die Lauge während durch die schutzschichtfreien Bereiche 8a an der Rückseite 6 ein kanalartiges Verteilungsnetz gebildet ist.
  • Die schutzschichtfreien Bereiche 9 bzw. 10 sind im Ausführungsbeispiel streifenförmig ausgebildet, wobei sich jeweils die vorderseitigen und die rückseitigen Streifen 12, 12a unter einem Winkel A (Fig.2) kreuzen, der im Ausführungsbesipiel etwa 90 Grad beträgt. Die Streifen 12 bzw. die Streifen 12a sind jeweils parallel zueinander angeordnet.
  • Sie erstrecken sich jeweils von Rand zu Rand der Folie 5.
  • Die schutzschichtfreien Streifen 12, 12a können beispielsweise eine Breite von 3 bis 10 mm haben.
  • Um eine möglichst gleichmäßig schnelle Ablösung der Folie 5 von der Flasche 4 zu erzielen, ist es vorteilhaft, wenn die jeweils einen schutzschichtfreien Bereich 8a der Rückseite 6 umgebende Zone 13 an der Haftfläche der Folie 5, etwa gleich groß sind. Die Überschneidungsbereiche 11 bilden dabei insbesondere etwa das Zentrum dieser Zonen 13, da von dort aus die eigentliche Zuführung der Lauge erfolgt. Von dort aus erfolgt dann eine vergleichsweise schnelle Weiterleitung der Lauge innerhalb der schutzschicht freien Bereiche 8a an der Rückseite und von dort aus ein Unterwandern und Ablösen der Haftschicht von der Flasche 4.
  • In Fig. 4 ist der Zutritt von Lauge in einen Vberschneidungsbereich zu dem darunter befindlichen schutzschichtfreien, kanalartigen Bereich 8a durch Pfeile verdeutlicht.
  • Um.die vorerwähnten Verteilungs-Zonen 13 gleichmäßig auf die Fläche der Folie 5 zu verteilen, ist es vorteilhaft, wenn die Abstände von zueinander benachbarten Streifen 12a an der Rückseite etwa doppelt so groß sind, wie der Abstand der dem Rand 14 der Folie am nächsten liegenden Streifen 12a (Fig.2). Die von einem Streifen 12a mit Lauge zu versorgende Zone 13 ist dadurch jeweils etwa gleich groß, so daß auch die Ablösung der Folie 5 praktisch gleichzeitig über die gesamte Fläche erfolgt.
  • Eine abgewandelte Ausführungsform von schutzschicht freien Bereichen 8 an der Vorderseite 7 ist noch in Fig.3 zusätzlich angedeutet. Die schutzschichtfreien Bereiche lla sind hier durch abgeschlossene, etwa inselartige Teilflächen gebildet, die sich mit einem Abschnitt des rückseitigen, schutzschichtfreien Bereiches 8a jeweils decken. Die vorderseitige Schutzschicht 9 weist dadurch nur sehr kleinflächige Unterbrechungen, die gleichzeitig aber die Überschneidungsbereiche 11 bilden, auf, so daß insgesamt eine hohe Stabilität der Folie 5 auch nach dem Ablösen vorhanden ist.
  • Neben einer Anordnung der Streifen 12, 12a etwa parallel zu den Folienrändern 14 (Fig.2), kann auch die in Fig. 3 gezeigte Anordnung vorgesehen sein. Auch besteht die Möglichkeit, die in Fig. 3 etwa rechtwinklig zueinander verlaufenden Streifen 12, 12 schräg zueinander verlaufen zu lassen, in dem beispielsweise die oberen Streifen 12 diagonal wie die Streifen 12 zu der Folie 5 angeordnet sind, so daß die Streifen 12 und 12a dann etwa parallelogrammartige Teilflächen einschließen.
  • Erwähnt sei noch, daß die schutzschichtfreien Bereiche 8 der Vorderseite 7 außerhalb einer bedruckten od. dgl. beschichteten Zone der Folie 5 angeordnet sind. Gegebenenfalls könnte zumindest die Vorderseite 7 eine diese sowie deren Schutzschicht 9 insgesamt überdeckende Deckschicht aufweisen, insbesondere aus vergleichsweise schnell verseifbaren od.dgl.
  • lösbarem Material. Diese Deckschicht konnte beispielsweise auch Träger einer Färbung od.dgl. sein.
  • Alle in der Beschreibung, den Ansprüche und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Metallfolie Patentansprüche 1. Metallfolie, insbesondere aus Aluminium zum Abdecken des Verschlusses sowie eines Halsbereiches einer verschlossenen Flasche, insbesondere einer Getränkeflasche, wobei die Metallfolie beidseitig zumindest bereichsweise mit einer gegenüber Laugen od.dgl. Lösungsmitteln beständigen Schutzschicht, insbesondere Lackschicht überzogen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die schutzschichtfreien Bereiche (8, 8a) an der Vorder- und an der Rückseite (7, 6) derart angeordnet sind, daß sie sich bereichsweise überschneiden, und daß zumindest der rückseitige, schutzschichtfreie Bereich (8a) größer als der Bereich der Überschneidung (11) ist.
  2. 2. Folie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest auf der Rückseite (6) zumindest ein streifenförmiger, schutzschichtfreier Bereich (8a) vorgesehen ist, der sich vorzugsweise von Rand zu Rand (14) der Folie (5) erstreckt.
  3. 3. Folie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, vorzugsweise gleichmäßig über die Folienfläche verteilte, insbesondere parallele schutzschichtfreie Bereiche (8, 8a) vorgesehen sind.
  4. 4. Folie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl an der Vorder- als auch an der Rückseite (7, 6) streifenförmige,schutzschichtfreie Bereich (8, 8a) vorgesehen sind, wobei sich jeweils wenigstens ein vorderseitiger und ein rückseitiger Streifen (12, 12a) unter einen Winkel (A) kreuzen, und daß die Kreuzungszone jeweils die Oberschneidung (11) bildet.
  5. 5. Folie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen, schutzschichtfreien Bereiche (8, 8a) der Vorder- und der Rückseite (7, 6), etwa rechtwinklig zueinander und gegebenenfalls parallel zu den Seitenrändern (14) der Folie (5) verlaufen.
  6. 6. Folie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils einen schutzschichtfreien Bereich (8a) der Rückseite (6) umgebende Zone (13) an der Haftfläche der Folie (5), vorzugsweise etwa mit der Überschneidung (11) durch den schutzschichtfreien Bereich (8) der Vorderseite (7) als Zentrum, etwa gleich groß sind.
  7. 7. Folie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände von zueinander benachbarten, insbesondere streifenförmigen,schutzschichtfreien Bereichen (8a) der Rückseite (6) etwa doppelt so groß sind, wie der der Abstand des dem Rand (14) der Folie (5) am nächsten liegenden, schutzschichtfreien Bereiches (8a) der Rückseite (6).
  8. 8. Folie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die schutzschichtfreien Bereiche (8) der Vorderseite (7) durch abgeschlossene, etwa inselartige Teilflächen (lla) gebildet sind, die sich mit einem Abschnitt eines rückseitigen, schutzschichtfreien Bereiches (8a) jeweils decken.
  9. 9. Folie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die schutzschichtfreien Bereiche (8, 8a), insbesondere die streifenförmigen, eine Breite von etwa 3 bis 10 mm haben.
  10. 10. Folie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die schutzschichtfreien Bereiche (8) der Vorderseite (7) außerhalb einer bedruckten od.dgl. beschichteten Zone der Folie (5) liegen.
  11. 11. Folie nach einem oder'mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Vorderseite (7) eine diese sowie deren Schutzschicht (9) insgesamt überdeckende Deckschicht aufweist, insbesondere aus vergleichsweise schnell verseifbarem od.dgl. Iosbaren-aterial.
    - Beschreibung -
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0138777A2 (de) * 1983-10-18 1985-04-24 Alberto Fabbro Schutzkappe für Flaschen die bei Reinigung der Flasche automatisch entfernt werden kann

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0138777A2 (de) * 1983-10-18 1985-04-24 Alberto Fabbro Schutzkappe für Flaschen die bei Reinigung der Flasche automatisch entfernt werden kann
EP0138777A3 (en) * 1983-10-18 1986-07-16 Alberto Fabbro Automatically removable top bottle covering cup by washing machine

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