DE3027458C2 - Falttor - Google Patents

Falttor

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DE3027458C2
DE3027458C2 DE19803027458 DE3027458A DE3027458C2 DE 3027458 C2 DE3027458 C2 DE 3027458C2 DE 19803027458 DE19803027458 DE 19803027458 DE 3027458 A DE3027458 A DE 3027458A DE 3027458 C2 DE3027458 C2 DE 3027458C2
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DE
Germany
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gate
door
wicket
hinge
wicket door
Prior art date
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Expired
Application number
DE19803027458
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English (en)
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DE3027458A1 (de
Inventor
Peter Joachim 6105 Ober-Ramstadt Buchholtz
Georg 6100 Darmstadt Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Donges Stahlbau 6100 Darmstadt De GmbH
Donges Stahlbau GmbH
Original Assignee
Donges Stahlbau 6100 Darmstadt De GmbH
Donges Stahlbau GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE3027458A1 publication Critical patent/DE3027458A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3027458C2 publication Critical patent/DE3027458C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/48Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
    • E06B3/481Wings foldable in a zig-zag manner or bi-fold wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B2003/7057Door leaves with little passing through doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Gates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Falitor mit Schlupftür, das von mehreren, an ihren Vertikalrändern faltbar miteinander verbundenen Torflügeln gebildet ist, die an ihrem einen Vertikalrand ein festes bzw. ein in der Torebene geführtes Torband und an ihrem anderen Vertikalrand ein aus der Torebene herausbewegbares Torband aufweisen.
Ein Falttor dieser Art ist durch das DE-GM 72 28 820 bekanntgeworden. Die Schlupftür ist dabei für den Durchgang von Personen bestimmt, ohne daß hierfür einer der Torflügel geöffnet werden muß. Die Schlupftür ist ferner in einen der Torflügel eingesetzt, der den Türrahmen der Schlupftür bildet, so daß die Schlupftür eine geringere Breite aufweist als der Torflügel. Aus Festigkeitsgründen verläuft unter der Schlupftür eine Türschwelle, die einen Teil des Torflügels bildet. Diese Türschwelle stört jedoch den freien Durchgang und ist deshalb als Fluchtweg nicht geeignet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Falttor der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine ausreichend breite und nicht durch eine Türschwelle beeinträchtigte Schlupftür gebildet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß einer der Torflügel horizontal geteilt ist und daß der obere Teil an beiden Vertikalrändern mit Torbändern verbunden ist, während der untere Teil des Torflügels an nur einem Vertikalrand mit einem Torband verbunden und als Schlupftür ausgeführt ist, die durch ein nach oben in den oberen Teil des Torflügels greifendes Stangenschloß verriegelbar ist.
Da unter der Schlupftür keine Türschwelle vorhanden ist, ist der Durchgang für Personen unbehindert, so daß beim Falttor gemäß der Erfindung die Schlupftür als Fluchtweg geeignet ist
Falls die Schlupftür in der gleichen Weise wie der darüberliegende obere Teil des Torflügels schwenkt,
dann behindert die Schlupftür den Öffnungsvorgang des Falttores selbst dann nicht, wenn die Schlupftür vor dem öffnen des Falttors nicht geschlossen und somit mit dem oberen Teil des Torflügels nicht verbunden wurde. Der
ίο auf der anderen Seite über ein Torband angeschlossene Torflügel stört nicht, weil die Verriegelung der Schlupftür mittels des Stangenschlosses nach oben zum feststehenden, oberen Teil des Torflügels erfolgt
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Torband, mit dem die Schlupftür verbunden ist, fest bzw. in der Torebene geführt
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß die Schlupftür in dem Torflügel angeordnet ist der an dem einen Vertikalrand ein festes Torband aufweist.
Zweckmäßigerweise trägt der obere Teil des geteilten Torflügels an seiner horizontalen Teilungsfuge einen Anschlagwinkel für die Schlupftür, um im geschlossenen Zustand der Schlupftür einen dichten Abschluß zwischen der Schlupftür und dem oberen Torflügelteil zu gewährleisten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 ein Falttor mit einer Schlupftür in Vorderansieht,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 11-11 in F i g. 1 im vergrößerten Maßstab und
Fig.3 einen Schnitt längs der Linie HI-IH in Fig. 1, ebenfalls im vergrößerten Maßstab.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Falttor aus vier Torflügeln 1, 2, 3 und 4. Die beiden äußeren Torflügel 1 und 4 sind über feste Torbänder 5 am Torrahmen 6 angeschlagen. Über Torbänder 7, die beim Öffnen des Falttors aus der Torebene herausbewegbar sind, sind die äußeren Torflügel 1 und 4 jeweils mit einem inneren Torflügel 2 bzw. 3 verbunden, zwischen denen beim geöffneten Tor die Toröffnung liegt. Oben an ihren freien Seiten sind die Torflügel 2,3 an Rollen 8 an einer oberen Führungsschiene 9 geführt. Der Torflügel 4 ist durch eine horizontale Teilungsfuge 10 in einen oberen Teil 11 und eine Schlupftür 12 geteilt. Der obere Teil 11 ist mit den Torbändern 5 am Torrahmen 6 und mit den Torbändern 7 am benachbarten Torflügel 3 gelenkig angebracht. Die Schlupftür 12 ist ebenfalls über Torbänder 5 am Torrahmen 6 angeschlagen. An ihrem gegenüberliegenden Vertikalrand trägt die Schlupftür 12 jedoch keine mit den Torbändern 7 vergleichbare Torbänder. Sie ist dort mit einem durch einen Türdrücker 13 zu betätigenden Stangenschloß 14 versehen, von dem nur eine Stange 15 nach oben reicht, die die Schlupftür 12 im geschlossenen Zustand am oberen Teil 11 des Torflügels verriegelt.
Die Torflügel 1, 2 und 3 sowie der obere Teil 11 und die Schlupftür 12 sind an ihren Vertikalrändern mit einem elastischen und dichtenden Kantenbesatz 16 versehen.
Der obere Teil 11 des Torflügels 4 trägt an seiner
horizontalen Teilungsfuge 10 einen Anschlagwinkel 17, gegen den die Schlupftür 12 unter Zwischenlage einer Dichtung 18 anschlägt (F i g. 3). Alle Torflügel und die Schlupftür weisen jeweils Verglasungseinsätze 19 auf.
Im Gegensatz zum dargestellten Ausführungsbeispiel kann das Torband, mit dem die Schlupftür 12 verbunden
V: ist, das aus der Torebene herausbewegbare Torband 7
|'; sein. Die Ausführungsform hat Vorteile, wenn das
^ Falttor nach innen geöffnet wird; dann öffnet die
|,; Schlupftür 12 trotzdem nach außen und erfüllt damit die
Vy Anforderung an eine Fluchttür.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Falttor mit Schlupftür, das von mehreren, an ihren Vertikalrändern faltbar miteinander verbundenen Torflügeln gebildet ist die an ihrem einen Vertikalrand ein festes bzw. ein in der Torebene geführtes Torband und an ihrem anderen Vertikalrand ein aus der Torebene herausbewegbares Torband aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Torflügel (4) horizontal geteilt ist und daß der obere Teil (11) an beiden Vertikalrändern mit Torbändern (5, 7) verbunden ist, während der untere Teil des Torflügels (4) nur an einem Vertikalrand mit einem Torband (5) verbunden und als Schlupftür (12) ausgeführt ist, die durch ein nach oben in den oberen Teil (11) des Torflügels (4) greifendes Stangenschloß (14,15) verriegeibar ist
2. Falttor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Torband (5), mit dem die Schlupftür (12) verbunden ist, fest bzw. in der Torebene geführt ist.
3. Faktor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlupftür (12) in dem Torflügel (4) angeordnet ist, der an dem einen Vertikalrand ein festes Torband (5) aufweist.
4. Falttor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (11) des geteilten Torflügels (4) an seiner horizontalen Teilungsfuge (10) einen Anschlagwinkel (17) für die Schlupftür(12) trägt.
DE19803027458 1980-07-19 1980-07-19 Falttor Expired DE3027458C2 (de)

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DE19803027458 DE3027458C2 (de) 1980-07-19 1980-07-19 Falttor

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DE19803027458 DE3027458C2 (de) 1980-07-19 1980-07-19 Falttor

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DE3027458A1 DE3027458A1 (de) 1982-02-11
DE3027458C2 true DE3027458C2 (de) 1982-08-12

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Families Citing this family (3)

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DE7228820U (de) * 1972-10-26 Deutsche Metalltueren-Werke A Schwarze Ag Bei Brandgefahr sich automatisch schhessender Torabschluß

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DE3027458A1 (de) 1982-02-11

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