DE3027372C2 - - Google Patents
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- F16C19/16—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load with a single row of balls
- F16C19/163—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load with a single row of balls with angular contact
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lageranordnung für eine Welle, z. B. für eine
Spindel einer Textilmaschine, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Bei solchen Wellen oder Spindeln sind die inneren Laufringe der axial
mit Abstand voneinander angeordneten Kugellager durch ringförmige Rillen
auf der Welle oder der Spindel selbst gebildet. Bisher wurden solche
Wellen oder Spindeln in Textilmaschinen mit Arbeitsgeschwindigkeiten
zwischen 10 000 und 12 000 U/min betrieben. Die technische Entwicklung
verlangt jedoch höhere Betriebsgeschwindigkeiten, z. B. in einem Bereich
zwischen 20 000 und 25 000 U//min. Bei solchen Geschwindigkeiten führten
bekannte Spindeln häufig zu vorzeitigem Ausfall mit der Folge von Betriebsstillsetzungen.
Die Lageranordnung weist eine langgestreckte Welle oder Spindel mit zwei
axial im Abstand voneinander angeordneten Laufringen nahe den Wellenenden
auf. Außenlaufringe werden zusammen mit jeweils einem Kugelkranz an
jedem der durch die Kugellaufrillen gebildeten Innenringe zusammengebaut,
wobei ein rohrförmiger Abstandshalter zwischen den Außenlaufringen
angeordnet werden kann, um einen festen axialen Abstand der beiden Kugellager
einzuhalten. Die genannten Komponenten werden in einen zylindrischen
Lagerflansch oder eine zylindrische Befestigungshülse od. dgl.
eingebaut, und die Enden der Hülse bzw. des Lagers werden nach innen um
axial äußere Begrenzungen der Außenlaufringe verformt, damit der festgesetzte
Abstand der Kugellager dauernd beibehalten bleibt. Der Ausfall
dieser bekannten Lageranordnungen bei hohen Betriebsgeschwindigkeiten
wird veranlaßt durch axiale und/oder radiale Lockerungen eines oder beider
der Lager. Bei den hohen Drehzahlen sucht jede Kugel, die einer solchen
Lockerung unterworfen ist, um eine eigene Achse zu rotieren, und
daher verringert sich der reine Rollkontakt der Kugel mit ihrer Lauffläche,
was mit Gleitkontakt verbunden ist und zu einem Abnutzen oder Fressen
führt.
Eine Lageranordnung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus
der US-PS 36 39 019 bekannt. Diese Druckschrift erläutert nicht im einzelnen,
wie die Lageranordnung zusammengebaut werden soll. Offenbar werden
jedoch die einzelnen Teile längs der Welle nacheinander in die
äußere Lagerbuchse eingesetzt und durch Dichtungen an den axialen Enden
gesichert. Bei einer Verschiebung der Außenlaufringe axial nach innen
kann der zugehörige Kugelkranz aus seiner Laufrille austreten und verkanten.
Dann wäre keine brauchbare Funktion des Lagers mehr gegeben. Gegebenenfalls
könnte das Lager sogar ganz auseinanderfallen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Lageranordnung zu
schaffen, die sich leicht zusammenbauen läßt und bei der trotzdem ein
Auseinanderfallen der zusammengebauten Lageranordnung verhindert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Lageranordnung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die in dessen kennzeichnendem Teil angegebenen
Maßnahmen gelöst.
Hiernach ist bei Zusammenbau des Lagers eine große axiale Längsverschiebung
um einen bestimmten Abstand zwischen den Abstandsbuchsen möglich,
wobei Mitnehmer in fluchtend gegenüberliegende Aufnahmeeinrichtungen
eingreifen. In diesem zusammengeschobenen Zustand kann, nachdem alle anderen
Teile vorher in eine äußere Lagerbuchse eingesetzt wurden, der zweite
Kugelkranz in seine zugehörige Laufrille eingesetzt werden. Beim
Auseinanderdrücken der Abstandsbuchsen in axialer Richtung unter der
Wirkung der Feder übergreift dann der zugehörige Außenlaufring den Kugelkranz,
um diesen sicher in der Lageranordnung zu halten. Nach einer
Verdrehung der Abstandsbuchsen gegeneinander derart, daß die Mitnehmer
nicht mehr mit den Aufnahmeeinrichtungen fluchten, ist die Möglichkeit
zu einer Längsverschiebung um den genannten Abstand nicht mehr gegeben,
sondern es besteht nur noch eine axiale Verschiebemöglichkeit um einen
kleineren Abstand, der klein genug ist, um ein Herausfallen der Kugelkränze
aus den zugehörigen Laufrillen zu verhindern.
Die erfindungsgemäße Lageranordnung weist also vorgespannte Ringschräglager
auf, wobei die Richtung der Vorspannung so angeordnet ist, daß
die Welle oder die Spindel zwischen den inneren Laufrillen unter Zugspannung
gesetzt wird. Die Vorspannkraft wird durch insbesondere eine
einzige Schraubenfeder geschaffen, die zwischen den Abstandsbuchsen
wirkt und daher diese axial auseinander und in konstanten Belastungskontakt
mit den Außenlaufringen drückt, wodurch die Winkelkontaktwirkung
oder Ringschrägwirkung erzeugt wird.
Durch die Erfindung wurde somit eine Lageranordnung geschaffen, die mit
hohen Arbeitsgeschwindigkeiten laufen kann und die selbsttätig ein reines
Abrollen der Kugeln in den Laufrillen ohne Gleiten auch bei höchsten
Laufgeschwindigkeiten erlaubt. Die erfindungsgemäße Lageranordnung kann
als eine Art Kartusche ausgebildet sein, die leicht an einem Lagerflansch
oder an einer Lagerbefestigung eingebaut und auch wieder ausgebaut
werden kann. Dies ist mit einer verhältnismäßig einfachen Konstruktion
möglich. Trotzdem ist ein unerwünschtes Auseinanderfallen der Lageranordnung
sicher verhindert.
Die US-PS 36 37 271 zeigt zwar eine Lageranordnung mit Abstandshülsen zu
beiden Seiten einer axial vorgespannten Feder. Ineinander eingreifende
Mitnehmer und Aufnahmeeinrichtungen sind aber an den Abstandshülsen
nicht vorgesehen. Im übrigen ist diese bekannte Lageranordnung auch an
den axialen Enden anders ausgebildet. Es handelt sich um reine Radialkugellager
und nicht um Schräglager. Die zentrale Welle ist auch nicht
axial unter Zugspannung gesetzt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung
beschrieben.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch eine Spindellageranordnung, die in einem
Befestigungs- oder Lagerflansch eingesetzt ist;
Fig. 2 und 3 sind schematische Seitenansichten, die die Lageranordnung von
Fig. 1 in zwei unterschiedlichen Beziehungen der Teile zueinander veranschaulichen;
Fig. 4 ist ein abgebrochener Längsschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels
der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 wird die Erfindung in Anwendung auf einen
langgestreckten Spindelschaft 10 gezeigt, der mit zwei
Innenlaufrillen 11, 12 versehen ist, die sich in einem
axialen Abstand D1 nahe einem Ende des Schafts 10 befinden.
Der Schaft 10 und dessen Wälzlager-Lagerung
bilden eine als Einheit handhabbare Anordnung, die
wieder ausbaubar in der zylindrischen Bohrung 13
eines Befestigungsflansches bzw. einer Lagerbuchse 14
aufgenommen ist. Die Außenkontur der Buchse 14 weist
einen Flansch 15 und ein Gewinde 16 zum Befestigen auf
einer Schiene oder einem anderen Rahmenteil einer Textilmaschine,
wie beispielsweise einer Filamenttexturierungsmaschine,
auf.
Jede der Laufrillen 11, 12 bilden den inneren Teil eines
Paares entgegengesetzter Winkelkontakt- bzw. Ringschräglager,
die außerdem Außenlaufringe 17, 18 und Wälzkörper-
bzw. Kugelanordnungen 19, 20 aufweise. Jede solcher Anordnung
von Kugel wird durch einen geeigneten Aufnahmering
bzw. Käfig 21, 22 aus injektionsgeformtem Kunststoff
in genau im Abstand voneinander vorgefertigter
Stellung gehalten. Jeder der Außenlaufringe 17, 18 ist
vom Ringschrägtypus, bei dem das axial äußere Ende an
der Stelle 23 bis zur Zentralebene der Laufkurvenzentren
aufgebohrt bzw. hinterschnitten ist. Dies ermöglicht
den Zusammenbau der Außenringeinrichtug mit der zugehörigen
Kugelanordnung 19. Die Bohrung 13 der Befestigungsbuchse
14 ist zur Aufnahme und Lokalisierung
der äußeren zylindrischen Fläche jedes der Außenlaufringe
17, 18 eingerichtet. Zwei gleiche Abstandshülsen
bzw. Abstandsbuchsen 25, 26 weisen ebenfalls äußere
Zylinderflächen auf, die in die Bohrung 13 mit Sitz
passen. Jede Buchse 25, 26 stößt an ihrem nahegelegenen
Außenlaufring 17, 18 an, und die Enden einer Schraubenfeder
27 haben vorgespannt Kompressionssitzkontakt mit
den örtlich festliegenden Bohrungen bzw. Hinterschneidungen
28, 29 in den benachbarten Enden der Buchsen 25, 26.
Wie am besten aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, befinden
sich die ringförmigen Körper der Buchsen 25, 26 um einen
relativ geringen Abstand D2 voneinander entfernt. Hierdurch
wird praktisch die gesamte Spannweite D3
zwischen den Außenringen 17, 18 zur Bohrungsstabilisierungsorientierung
der Buchsen und daher um
den Umfang gleichmäßigen Verteilung der axialen
Vorspannkräfte auf die entsprechenden Außenlaufringe
17, 18 ausgenutzt. Die Welle bzw. der Schaft 10 wird
zwischen den Laufrillen 11, 12 unter Spannung gesetzt
und eine sichere und weitreichende gehäuseartige Stabilität
wird zur innerhalb der Lageranordnung und
deren Befestigungsbuchse 14 eingenommenen zentralen
Ausrichtung des Schaftes 10 erreicht.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen die
Abstandsbuchsen korrespondierende Nut- und Feder- bzw.
Kupplungsanordnungen oder Mitnehmer- bzw. Anschlagorgane
30, 31 an der Buchse 25 und 30′, 31′ an der
Buchse 26 auf. Diese Anordnungen 30, 31 können um 180°
winklig an inneren Enden der Buchse 25 und die Anordnungen
30′, 31′ entsprechend versetzt am benachbarten
(inneren) Ende der Buchse 26 angeordnet sein.
Wenn die Anordnungen 30, 31′ und 31, 30′ gemäß Fig. 2
winklig miteinander in Ausrichtung stehen, ist es möglich,
die Buchsen 25, 26 zur vollen Aufnahme des Abstands
D2 unter Kompression zu verschieben, wodurch
der Außenringabstand D3 um den Betrag D2 vermindert
wird. Andererseits ist es möglich, den Abstand zwischen
den Buchsen um den viel geringeren Abstand D4 zu vermindern,
wenn sich diese Anordnungen gemäß Fig. 3
nicht in winkliger Übereinstimmung befinden. Der
Abstand D2 ist vorzugsweise gleich oder größer als
das effektive axiale Ausmaß der Außenringhinterschneidung
23, 24, d. h. des Abstandes D5, und der
Abstand D4 ist zu einem Zweck, der verständlich sein
wird, geringer als der Abstand D5.
Bei der Herstellung einer als Baueinheit handhabbaren
Spindel-Lagereinheit (10, 17, 18, 19, 20, 26, 27) wird
das abstehende kleine Ende 10′ des Schaftes 10 auf
einer vertikalen Achse eingespannt, d. h., wenn der
Schaft 10 vertikal nach oben ragt. Eine erste Kugelanordnung
19, die vorgefertigt in deren Ringkäfig 21
eingesetzt ist, wird über das obere Ende des Schaftes 10
geschoben und bis zu dem Punkt des Kugeleingriff (19)
in die Laufrille 11 gebracht. Danach wird der Außenring 17
über die Kugel 19 geschoben und die Buchse 25, die Feder
27, die Buchse 26 und der Außenring 18 - in dieser Reihenfolge
- angebracht. wird nach dem Ausrichten
der Anordnungen 30, 31′ und 30′, 31 gemäß Fig. 2 der
Ring 18 und die Buchse 26 verschoben, um den Abstand D2
zusammenschrumpfen zu lassen, während eine zweite Kugelanordnung
20 und deren Käfig 22 über das Ende des Schaftes
10 geschoben und in die dann dem Kugelzutritt ausgesetzte
zweite Innenlaufrille 12 gebracht wird, worauf
der Ring 18 zu dessen durch Federspannung sich entwickelnden
selbsttätigen Zusammenbau über die Kugeln 20
freigegeben wird. Dieser Zusammenbau bzw. diese Anordnung
ist nun als Baueinheit handhabbar und verhindert
die Möglichkeit eines unbeabsichtigten Auseinanderfallens
durch Verdrehen der Abstandsbuchsen 25, 26 gemäß Fig. 3
in eine nichtfluchtende Stellung. Die beschriebene Anordnung
ist nunmehr eine unter Vorspannung gesetzte
Ringschräglagereinheit, bei der der Schaft unter Spannung
steht und die zur Verwendung bzw. Lagerhaltung
fertiggestellt ist.
Um die vorgespannte Lagereinheit in die Buchse 14 einzusetzen,
soll ein Ende der Bohrung 13 wirksam mittels
eines Schnappringes 33 verschlossen werden, der in
eine örtliche Nut oder Rille eingesetzt ist und eine
Schutzscheibe 34 aus TEFLON (Polytetrafluoräthylen bzw.
Polytrifluorchloräthylen) zurückhält. Die eingesetzte
Lagereinheit erreicht den Boden, wenn der Außenring 17
die Schutzscheibe 34 kontaktiert. An dieser Stelle wird
ein zweiter Schirm 35 angelegt und es wird ein geringer
Abstand D6 zu der Nut bzw. Kerbe hergestellt, die als
Sitz für einen zweiten zum Zurückhalten dienenden
Schnappring 36 dient. Dieser kleine Abstand D6 stellt
sicher, daß die Lager 19, 20 stets unter winkliger Kontaktlast
stehen und zwar unabhängig von der jeweiligen
Stellung, die die Lagereinheit in bezug zur Buchse 14
einnehmen kann.
Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausbildung, bei der der
gesamte Lageranordnungskontakt mit der Bohrung 13 der
Buchse 14 über die Abstandsbuchsen, wie die Buchse 25′,
erfolgt. Die Buchse 25′ ist wesentlich mehr langgestreckt
als die Buchse 25 von Fig. 1, um den Außenlaufring 17′
zur Befestigung in einer am Außenende befindlichen Aufbohrung
37 der Buchse 25′ aufzunehmen. Eine entsprechende
Konstruktion ist für die zweite nicht gezeigte Buchse 26′
vorgesehen, die jedoch mit einer am Ende befindlichen
Aufbohrung zur befestigenden Aufnahme des anderen Außenlaufringes
18 dient.
Es ist ersichtlich, daß die beschriebene vorgespannte
Lagereinheit- oder -Kartuschen-Konstruktionen alle genannten
Aufgaben erfüllen. In einer Buchsenumgebung (14),
für die die Erfindung zum Ersatz für die bereits bekannte
ungenügende Konfiguration bestimmt ist, wird ein 5/16-Zoll-
Schaft 10 mit einer Länge von ca. 9 cm verwendet und
mittels der beschriebenen vorgespannten Lager 19, 20 mit
einem Abstand der Zentralebenen von effektiv
ca. 3 cm abgestützt. Die Lageranordnung lief
ununterbrochen völlig glatt und kühl, d. h. ohne
Erwärmungen, bei 4000 U/min sogar über die gewünschte
doppelte Geschwindigkeit hinaus.
Obwohl die Erfindung im Detail anhand bevorzugter
Ausbildungsformen beschrieben wurde, sind entsprechende
Abwandlungen möglich. So können beispielsweise
Aussparungen 40 am Fuß bzw. der Fassung, und
zwar an diametral entgegengesetzten axialen Außenstellen
der Abstandshülsen 25, 26 Arbeitszutritt für
Finger einer Kompressionsspannvorrichtung aufweisen,
um das Zusammenfallen des Abstandes D2 während der
Montage oder Demontage der Spindel-Lagereinheit
festzuhalten.
Claims (9)
1. Lageranordnung für eine Welle, z. B. für eine Spindel einer Textilmaschine,
wobei die Welle (10) an zwei in Längsrichtung voneinander getrennten Stellen
ringförmige Kugellaufrillen (11, 12) aufweist, die je einen Kugelkranz (19,
20) aufnehmen, an deren Außenseite je ein sich zum axialen Ende der Lageranordnung
hin öffnender Schrägkontakt-Außenlaufring (17, 18) vorgesehen ist,
zwischen denen eine axial vorgespannte Feder, insbesondere Schraubenfeder
(27), angeordnet ist, um die Kugelkränze in axialer Richtung auseinander zu
drücken, dadurch gekennzeichnet,
- - daß in dem axialen Zwischenraum (D3) zwischen den Außenlaufringen (17, 18) je eine an einem der Laufringe (17, 18) anliegende Abstandsbuchse (25, 26) angeordnet ist, deren gegenüberliegende Stirnflächen sich in einem axialen Abstand (D2) voneinander befinden,
- - daß die Feder (27) zwischen den Abstandsbuchsen (25, 26) angeordnet ist,
- - und daß die axial benachbarten Enden der Abstandsbuchsen (25, 26) in Umfangsrichtung gegeneinander versetzte, sich axial erstreckende Mitnehmer (30) und Aufnahmeeinrichtungen (31) für diese aufweisen, wobei zumindest eine Stellung möglich ist, in der die Mitnehmer (30) mit den Aufnahmeeinrichtungen (31) fluchten, um eine maximale Axialverschiebung der Abstandsbuchsen (25, 26) aufeinander zu um den Abstand (D2) zu erlauben, und wobei eine andere Stellung möglich ist, in der Mitnehmer (30) und Aufnahmeeinrichtung (31) nicht miteinander fluchten, um eine Axialverschiebung um einen anderen Abstand (D4) zu gestatten, der kleiner ist als der erste Abstand (D2),
- - wobei der erste Abstand (D2) mindestens dem axialen Ausmaß (D5) entspricht, um das die Radialebene der Zentren der Kugeln (19, 20) bzw. der Laufrillen (11, 12) axial gegenüber dem Außenende des zugehörigen Außenlaufrings (17, 18) versetzt ist.
2. Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsbuchsen
(25, 26) an ihren einander zugekehrten Enden Anschläge
(28, 29) in Form von axialen Ausnehmungen zum Eingriff der Feder (27)
aufweisen.
3. Lageranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
axial einander abgekehrte Ende jeder Abstandsbuchse (25, 26) eine Aussparung (37)
aufweist, in die der zugehörige Außenlaufring (17, 18) eingreift
(Fig. 4).
4. Lageranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zum axialen Zurückhalten der in eine Lagerbuchse (14) eingesetzten
Lagereinrichtung abnehmbare Axialbegrenzungsorgane (33, 34, 35,
36) zwischen den axialen Enden der Lagerbuchse (14) und den axialen
Außenenden der Außenlaufringe (17, 18) eingesetzt sind.
5. Lageranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialbegrenzungsorgane
(33, 34, 35, 36) jeweils einen in eine Nut in der
Lagerbuchse (14) eingesetzten Schnappring (33, 36) aufweisen.
6. Lageranordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
der Ladereinrichtung und mindestens einem der Axialbegrenzungsorgane
(33, 34, 35, 36) ein axialer Freiraum (D6) besteht.
7. Lageranordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei den Axialbegrenzungsorganen (34, 35) jeweils um ein am axialen
Außenende der Außenlaufringe (17, 18) angeordnetes Lagerschild (34, 35)
handelt.
8. Lageranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (D1 + 2 D5) zwischen den axialen Außenenden
der Außenlaufringe (17, 18) mindestens dem Zweifachen des Innendurchmessers
der Lagerbuchse (14) entspricht.
9. Lageranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Abstandshülsen (25, 26) Aussparungen (40) für den
Eingriff eines Spannwerkzeugs vorgesehen sind.
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