DE3027057A1 - Sicherheitsventil fuer dampfdruckkochtoepfe - Google Patents

Sicherheitsventil fuer dampfdruckkochtoepfe

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DE3027057A1
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safety valve
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Karl Dipl.-Ing. 6581 Kirschweiler Niese
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Fissler GmbH
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Fissler GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
    • A47J27/09Safety devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • "Sicherheitsventil für Dampfdruckkochtöpfe"
  • Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsventil für Dampfdruckkochtöpfe, mit einem in eine Öffnung des Topfes oder des mit diesem druckdicht verriegelbaren Deckels einsetzbaren Ventilgehäuse, z. B. aus gummielastischem Material und einem durch dessen unteren weiteren und durch einen erweiterten, über wenigstens einen Durchbruch mit der Umgebung in Verbindung stehenden Raum davon getrennten oberen engeren Axialdurchbruch mit radialem Spiel sich erstreckenden, axial verschieblichen, starren Ventilkörper, der eine untere Verstärkung aufweist, die sich beim Anheben des Ventilkörpers unter der Wirkung des in dem Topf entstehenden Dampfdruckes zum Verschließen des unteren Axialdurchbruchs von unten gegen eine eine Dampfdurchtrittsöffnung des unteren Axialdurchbruchs bestimmenden Ringwulstfläche des Ventilgehäuses oder gegen einen in dem Ventilgehäuse angeordneten, gegen eine Verschlußfeder nach außen abgestützten, eine Dampfdurchtrittsöffnung aufweisenden Ventilteller unter Verschließen der Dampfdurchtrittsöffnung anlegt und bei Überschreiten eines Höchstdruckes durch den elastisch ausweichenden Ringwulst nach oben durchgedrückt wird und zur Sicherung gegen Herausschleudern des Ventilkörpers gegen den unteren Rand des oberen Axialdurchbruchs anschlägt oder den Ventilteller gegen den Druck der Verschlußfeder von einem Sitz am Ventilgehäuse abhebt und dadurch, wie in seiner unteren Ausgangsstellung, eine Verbindung des Topfinneren mit der Umgebung freigibt.
  • Ein solches Sicherheitsventil ist beispielsweise aus der DE-AS 12 47 581 (Fissler) bzw. der DE-OS 28 34 397 (Fissler) bekannt. Derartige Sicherheitsventile haben den Zweck, aus einer anfänglichen Öffnungsstellung des Ventilkörpers kurze Zeit nach Beginn des Kochvorganges in eine Verschluß stellung des Ventilkörpers überzugehen, um das anfängliche Austreiben der im Topf befindlichen Luft zu gestatten, dann aber den Dampfaustritt aus dem Dampfdruckkochtopf zu verhindern, so daß der erforderliche Betriebsdruck aufrechterhalten bleibt. Bei Überschreiten des Betriebsdrucks über eine vorgegebene Grenze, soll das Sicherheitsventil aber wieder in eine Öffnungsstellung übergehen, so daß der übermäßige Druck aus Sicherheitsgründen zwangsläufig abgebaut wird. Bei den bekannten Sicherheitsventilen kann man auch den Druck bei Bedarf von Hand abbauen, indem man mit der Hand oder einem Werkzeug auf den aus dem Ventilgehäuse herausragenden oberen erweiterten Abschnitt des Ventilkörpers drückt, so daß die untere Verstärkung des Ventilkörpers von der Ringwulstfläche bzw. dem Ventilteller abhebt, in welcher Stellung sich der Ventilkörper während des Kochvorganges befindet.
  • Das Anheben des Ventilkörpers und damit Schließen des Sicherheitsventiles erfolgt aufgrund der Strömung des Dampfes in der verengten Stelle zwischen der unteren Verstärkung des Ventilkörpers und den Rändern der Dampfdurchtrittsöffnung des Ventilgehäuses. Das Sicherheitsventil schaltet erst in die Verschlußstellung, wenn die erforderliche Strömungsgeschwindigkeit herrscht. Diese ist abhängig von der Intensität, mit welcher der Dampfdruckkochtopf aufgeheizt wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Sicherheitsventil der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, daß es immer gerade dann schließt, sobald Wasserdampf und keine Luft mehr durch das Sicherheitsventil strömt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Ventilgehäuse ein flaches Bimetallelement eingespannt ist, welches bei Erreichen einer vorgegebenen Temperatur aus einer unteren Öffnungsstellung in eine nach oben durchgebogene Schließstellung schnappt und damit den Ventilkorper mit seiner unteren Verstärkung zur Anlage an die Ringwulstfläche oder den Ventilteller zum Verschließen der Dampfdurchtrittsöffnung schleudert bzw. drückt. Auf diese Weise erhält man also ein Sicherheitsventil, welches temperaturabhängig, beispielsweise immer bei einer Temperatur von 1000C schließt, d.h. bei der Temperatur, die der beim Kochvorgang entstehende Wasserdampf hat. Das erfindungsgemäße Sicherheitsventil schließt somit nicht strömungsabhängig, sondern temperaturabhängig. Beim Aufheizen des Dampfdruckkachtopfes umspült der Dampf das Bimetallelement. Sobald heißer Dampf von etwa 1000C durch das Sicherheitsventil strömt, heizt sich das Bimetallelement auf diese Temperatur auf und schnappt schlagartig, nach Art eines Konservendosendeckels, nach oben durch. Auf diese Weise wird der stiftförmige Ventilkörper gegen seinen Dichtsitz, nämlich die Ringwulstfläche bzw. den Ventilteller geworfen und verschließt die Dampfdurchtrittsöffnung. Das Bimetallelement braucht den Ventilkörper nicht in dieser Stellung zu halten, da diese Funktion von dem im Topf herrschenden Dampfdruck übernommen wird, der den Ventilkörper in Verschlußstellung hält. Die Funktion des erfindungsgemäßen Ventils ist unabhängig von den Intensität der Energiezufuhr. Das Schließen folgt immer erst dann, aber auch dann, wenn der Dampf die Luft aus dem Topf vollständig verdrängt hat. Ein optimaler Betriebsdrduck und damit auch eine optimale Kochtemperatur von z.B. 1100C bleiben zuverlässig gewährleistet.
  • Das Bimetallelement kann beispielsweise als Bimetallschnappstreifen oder runde Bimetallschnappscheibe in einer Nut des Ventilgehäuses unterhalb des Ventilkörpers eingeklemmt sein. Wenn es sich um einen Bimetallschnappstreifen handelt, können die Sicherheitsventilausführungen nach der DE-AS 12 47 581 oder DE-OS 28 34 397 praktisch unverändert übernommen werden. Wenn das Bimetallelement eine runde Bimetallschnappscheibe ist, die den unteren Axialdurchbruch verschließt, müssen oberhalb der Bimetallscheibenlagerung im Ventilgehäuse seitliche Ausströmkanäle vorgesehen sein, die mit der Dampfdurchtrittsöffnung in Strömungsverbindung stehen, welche durch den Ventilkörper in Verschluß stellung unterbrochen wird.
  • Das Bimetallelement kann in der Öffnungsstellung an dem unteren Ventilkörper, z. B. an dem unteren Ende des Ventilkörpers, anliegen, so daß die gesamte Schnappwirkung des Bimetallelementes ausgenutzt wird. In der Öffnungsstellung kann der Ventilkörper aber auch in geringem Abstand über dem Bimetallelement, durch die obere aus dem Ventilgehäuse herausragende Aufweitung, gehalten sein, wenn nur der Ventilkörper noch hinreichend im Bewegungsweg des Bimetallelementes beim Umschnappen liegt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat das Bimetallelement in der Schließstellung einen axialen Abstand von dem in Verschlußstellung befindlichen Ventilkörper, z. B. dem unteren Ende des in Verschlußstellung befindlichen Ventilkörpers.
  • Dann kann nämlich mit dem erfindungsgemäßen Sicherheitsventil auch die Funktion erfüllt werden, daß man durch Drücken auf den Ventilkörper während des Kochvorganges den Topfinnendruck bei Bedarf abbauen kann.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Es zeigen: - Fig. 1 im Schnitt ein die Erfindung aufweisendes Sicherheitsventil, wobei sich Bimetallelement und Ventilkörper in Öffnungsstellung befinden, und Fig. 2 im Schnitt das Ventil gem. Fig. 1, wobei sich das Bimetallelement in der oberen durchgebogenen Verschlußstellung und der Ventilkörper in Verschluß stellung befinden.
  • Das dargestellte Sicherheitsventil hat ein aus gummielastischem'Material bestehendes, etwa zylindrisches Gehäuse3, welches mit seinem oberen Abschnitt in eine Öffnung 2 des Deckels 1 eines Dampfdruckkochtopfes an seinem Umfang dichtend eingefügt, z. B. eingeknöpft ist. Das Ventilgehäuse 3 hat einen unteren weiteren Axialdurchbruch 4 und einen oberen engeren Axialdurchbruch 5, die durch einen koaxialen, erweiterten Raum eoneinander getrennt sind. Die Axialdurchbrüche 4 und 5 sowie den erweiterten Raum 6 durchsetzt ein Ventilkörper 7 mit seinem Schaft. Der Ventilkörper 7 hat eine obere Aufweitung 16, mit welcher er in Öffnungsstellung auf der Oberseite des Ventilgehäuses 3 aufliegt sowie eine untere Verstärkung 8, die sich beim Anheben des Ventilkörpers 7 gegen eine, als Dichtsitz wirkende Ringwulstfläche lo eines im Bereich des unteren Axialdurchbruches 4 vorgesehenen inneren Ringwulstes 11 legt, welcher Ringwulst 11 eine Dampfdurchtrittsöffnung 9 bestimmt. Unter der Wirkung eines einen vorgegebenen Maximaldruck übersteigenden Topfinnendruckes, kann der Ringwulst 11 ausweichen, so daß die Verstärkung 8 des Ventilkörpers 7 in den entsprechend weit ausgebildeten Raum 6 gelangt und sich gegen den unteren Rand 12 des oberen Axialdurchbruchs 5 legt. In Öffnungsstellung liegt der Ventilkörper 7 mit seinem unteren Ende auf einer Bimetallschnappscheibe 13 auf, die in einer Ringnut1des unteren Abschnittes des Ventilgehäuses 3 eingespannt ist.
  • In der Öffnungsstellung kann zunächst die schon beim Beginn des Kochvorganges verdrängte Luft aus dem Topf inneren durch Ausströmkanäle 15, die seitlich oberhalb des Bimetallelementes 13 in den unteren Axialdurchbruch 4 münden, die Dampfdurchtrittsöffnung 9, den erweiterten Raum 6 und von dem Raum 6 zur Ventilgehäuseoberfläche geführte Austrittskanäle 17 entweichen, bis der entstehende Dampf von 1000 C das Bimetallelement 13 umspült. Das Bimetallelement 13 ist entsprechend der Darstellung von Fig. 1 in der Öffnungsstellung (Ausgangsstellung) leicht nach unten gebogen und so ausgestaltet, daß es bei Erhitzung auf 1000 C nach Art eines Konservendosendeckels in die in Fig. 2 dargestellte, nach oben durchgebogene Verschluß stellung schnappt. Beim Durchschnappen des Bimetallelementes 13 wird der aufliegende Ventilkörper 7 an die Ringwulstfläche 10 geworfen. Die Dampfdurchtrittsöffnung 9 ist geschlossen. Durch den im Topf inneren aufgebauten Druck bliebt der Ventilkörper 7 in dieser Verschluß stellung bis zur Beendigung des Kochvorganges. Bei Oberschreiten eines maximal zulässigen Druckes, kann der Ventilkörper 7, wie bisher, mit seiner unteren Verstärkung 8 an dem Ringwulst 11 vorbeigedrückt werden, so daß sich der Überdruck über die Ausströmkanäle 15, die Dampfdurchtrittsöffnung 9, den erweiterten Raum 6 und die Austrittskanäle 17 abbauen kann. Durch Druck auf die obere Aufweitung 16 kann dann der Ventikörper 7 wieder in seine Ausgangsposition durch den Ringwulst 10 hindurchgedrückt werden. Wie man aus Fig. 2 ersieht, hat das untere Ende des Ventilkörpers 7 in Verschluß stellung einen axialen Abstand von dem in Verschluß stellung befindlichen Bimetallelement 13. Dadurch hat der Ventilkörper 7 ein axiales Spiel, mit Hilfe dessen durch Drücken (mit Hand oder einem Werkzeug) auf die obere Aufweitung 16 der Ventilkörper 7 leicht nach unten geschoben und die Verstärkung 8 von Dichtsitz 10 zur dosierten Druckentlastung abgehoben werden kann.
  • Bei Abkühlen des Topfes nach Beendigung des Kochvorganges, schnappt das Bimetallelement 13 aufgrund seiner Bimetalleigenschaften wieder nach unten in die in Fig. 1 dargestellte Ausgangsposition. Das Sicherheitsventil ist für einen neuen Einsatz funktionsbereit.
  • Bezugszeichenliste: 1 Deckel 2 Öffnung 3 Ventilgehäuse 4 Axialdurchbruch 5 Axialdurchbruch 6 Raum 7 Ventilkörper 8 Verstärkung 9 Dampfdurchtrittsöffnung 10 Ringwulstfläche 11 Ringwulst 12 unterer Rand 13 Bimetallschnappscheibe 14 Nut 15 Ausströmkanäle 16 obere Aufweitung 17 Austrittskanäle

Claims (4)

  1. "Sicherheitsventil für Dampfdruckkochtöpfe" Ansprüche: 1. Sicherheitsventil für Dampfdruckkochtöpfe, mit einem in eine öffnung des Topfes oder des mit diesem druckdicht verriegelbaren Deckels einsetzbaren Ventilgehäuse, z. B.
    aus gummielastischem Material und einem durch dessen unteren weiteren und durch einen erweiterten, über wenigstens einen Durchbruch mit der Umgebung in Verbindung stehenden Raum davon getrennten oberen engeren Axialdurchbruch mit radialem Spiel sich erstreckenden, axial verschieblichen, starren Ventilkörper, der eine untere Verstärkung aufweist, die sich beim Anheben des Ventilkörpers unter der Wirkung des in dem Topf entstehenden Dampfdruckes zum Verschließen des unteren Axialdurchbruchs von unten gegen eine eine Dampfdurchtrittsöffnung des unteren Axialdurchbruchs bestimmenden Ringwulstfläche des Ventilgehäuses oder gegen einen in dem Ventilgehäuse angeordneten, gegen eine Verschlußfeder nach außen abgestützten, eine Dampfdurchtrittsöffnung aufweisenden Ventilteller unter Verschließen der Dampfdurchtrittsöffnung anlegt und bei überschreiten eines Höchstdruckes durch den elastisch ausweichenden Ringwulst nach oben durchgedrückt wird und zur Sicherung gegen Herausschleudern des Ventilkörpers gegen den unteren Rand des oberen Axialdurchbruchs anschlägt oder den Ventilteller gegen den Druck der Verschluß feder von einem Sitz am Ventilgehäuse abhebt und dadurch, wie in seiner unteren Ausgangsstellung, eine Verbindung des Topf inneren mit der Umgebung freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ventilgehäuse (3) ein flaches Bimetallelement (13) eingespannt ist, welches bei Erreichen einer vorgegebenen Temperatur aus einer unteren öffnungsstellung in eine nach oben durchgebogene Schließstellung schnappt und dadurch den Ventilkörper (7) mit seiner unteren Verstärkung (8) zur Anlage an die kingwulstfläche (tO) oder den Ventilteller zum Verschließen der Dampfdurchtrittsöffnung (9) schleudert bzw drückt.
  2. 2. Sicherheitsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bimetallelement (13) als Bimetallschnappstreifen oder runde Bimetallschnappscheibe in einer Nut (14) des Ventilgehäuses (3) unterhalb des Ventilkörpers (7) eingeklemmt ist.
  3. 3. Sicherheitsventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bimetallelement (131 in der Offnungsstellung an dem Ventilkörper (7), z. B. an dem unteren Ende des Ventilkörpers (7) anliegt.
  4. 4. Sicherheitsventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bimetallelement (13) in der Schließstellung einen axialen Abstand von dem in Verschlußstellung befindlichen Ventilkörper (7), z. B.
    dem unteren Ende des in Verschluß stellung befindlichen Ventilkörpers (7), hat.
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