DE3026017C2 - Härtbare Harzzusammensetzung - Google Patents

Härtbare Harzzusammensetzung

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Description

in der R ein einen aromatischen Kern enthaltender Rest ist, der ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus einem Rest, der abgeleitet ist von einem aromatischen Kohlenwasserstoff", der ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Benzol, Biphenyl und Naphthalin, einem Rest, der abgeleitet ist aus einer Verbindung, in der mindestens zwei Benzolringe miteinander verbunden sind durch ein Brückenglied, das ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus
-c-
R1
worin R' und R2 gleich oder verschieden sind und jeweils ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 — 4 Kohlenstoffatomen sind,
O
Il
-O-, -CH2OCH2-, -S-, -C-, -O-C-O-, -S-, -S-,
O O
ö ö ö
-O-P-0 - und -O-P-O-,
Die Erfindung betrifft eine härtbare Harzzusammensetzung, deren Harzkomponente aus einer Mischung und/oder einem Reaktionsvorprodukt aus (a) mindestens einem polyfunktionellen Cyanatester, Vorpolymerisat eines Cyanatesters und/oder Mischvorpolymerisat eines Cyanatesters mit einem Amin, und (b) mindestens einem polyfunktionellen Maleinimid, Vorpolymerisat eines Maleinimids und/oder Mischpolymerisat eines Maleinimids mit einem Amin, besteht und die übliche Härtungsbeschleuniger enthält.
Eine derartige härtbare Harzzusammensetzung ist aus der US-PS 41 10 364 bekannt. Nachteilig an der bekannten Harzzusammensetzung ist, daß ihre Aushärtung selbst bei hohen Härtungstemperaturen sehr lange dauert und daß die Haftfestigkeit des gehärteten Produkts am jeweiligen Untergrund noch erheblich zu wünschen übrig läßt. Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß sich die bekannte Harzzusammensetzung hinsichtlich der genannten Schwachstellen verbessern läßt, wenn man als zusätzlichen Härter 0,01 bis 5 Gew.-% eines Peroxids mitverwendet.
Die erfindungsgemäße Zusammensetzung härtet auch bei niedrigen Temperaturen rasch aus und wird vom Standpunkt der Mengenherstellung und Verarbeitbarkeit bevorzugt. Die Zusammensetzung weist hervorragende Hafteigenschaften, Hitzefestigkeit, Feuchtigkeitsbeständigkeit und chemische Resistenz auf und ist brauchbar zur Herstellung von laminierten Produkten, geformten Produkten, Anstrichfarbe, Farbpulver, Klebstoffen oder Lacken.
Der Begriff polyfunktioneller Cyanatester bedeutet wobei der aromatische Kern wahlweise einen Substituenten aufweist, der ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Alkylgruppen mit 1-4 Kohlenstoffatomen, Alkoxygruppen mit 1-4 Kohlenstoffatomen, Chloratomen und Bromatomen, m eine der ganzen Zahlen 2 bis 10 ist und die Cyanatgruppe immer direkt mit dem aromatischen Kern verbunden ist.
Beispiele der polyfunktionellen Cyanatester oder Cyanate umfassen 1,3- oder 1,4-Dicyanatobenzol, 1,3,5-Tricyanatobenzol, 1,3-, 1,4-, 1,6-, 1,8-, 2,6-oder 2,7-Dicyanatonaphthalin, 1,3,6-Tricyanatonaphthalin. 4,4'-Dicyanatobiphenyl, Bis(4-cyanatophenyl)methan, Bis(3-chlor-4-cyanatophenyl)methan, 2,2-Bis(4-cyanatophenyl)propan, 2,2-Bis(3,5-dichlor-4-cyanatophenyl)propan, 2,2-Bis(3,5-dibrom-4-dicyanatophenyl)propan, Bis(4-cyanatophenyl)äther, Bis(4-cyanatophenyl)thioäther, Bis(4-cyanatophenyl)sulfon, Tris(4-cyanatophenyl)phosphit, Tris(4-cyanatophenyl)phosphat und Bis(3-chlor-4-cyanatophenyl)methan. Die hier verwendete Bezeichnung »cyanato« bezeichnet eine Cyanatgruppe, so daß z. B. das vorstehend erwähnte Dicyanatobenzol die Verbindung Phenylendicyanat bedeutet. Andere bei der Erfindung eingesetzte Cyanatester sind aus den JP-OS
ω 41 112/1971, 4791/1969 und 11712/1970 bekannt. Die erwähnten Cyanatester sind auch als Mischungen einsetzbar.
Vorpolymerisate sind einsetzbar, die einen symmetrischen Triazinring enthalten, der hergestellt wird
f>5 durch die Trimerisation der Cyanatgruppe des Cyanatesters, und die ein durchschnittliches Molekulargewicht von mindestens 400, jedoch höchstens 6000 aufweisen. Derartige Vorpolymerisatc sind herstellbar
durch die Polymerisation der vorstehend erwähnten Cyansäureester in Gegenwart von einer Säure wie einer Mineralsäure oder einer Lewissäure, einer Base wie Natriumhydroxid, einem Natriumalkoholat oder einem tertiären Amin oder einem Salz wie Natriumcarbonat oder Lithiumchlorid als Katalysator.
Der polyfunktionelle Cyanatesier ist in Form einer Mischung des Monomers und des Vorpolymerisats einsetzbar. Z. B. befinden sich viele der handelsüblich erhältlichen Cyanatester oder Cyanate, die aus Bisphenol A und Cyanhalogeniden abgeleitet sind, in der Form von Mischungen von Cyanatmonomeren und Vorpolymerisatfcn, und es lassen sich derartige Stoffe auch bei der Erfindung einsetzen.
Die bei der Erfindung verwendeten polyfunktionellen Maleinimide sind organische Verbindungen mit zwei oder mehreren Maleinimidgruppen, die abgeleitet And vom Maleinsäureanhydrid und einem PoIyamin und durch die nachstehende allgemeine Formel dargestellt werden
in der R eine zweiwertige oder dreiwertige aromatische oder alicyclische organische Gruppe und X] und X2 jeweils ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom oder eine Alkylgruppe darstellt und η mindestens 2 und im allgemeinen 5 oder weniger ist.
Die durch die vorstehend angegebene Formel dargestellten Maleinimide sind herstellbar nach einem an sich bekannten Verfahren, bei dem Maleinsäureanhydrid mit einem Polyamin zu einer Maleinamidsäure umgesetzt und diese dann unter Ringschluß dehydrogeniert wird.
Als Ausgangspolyamine weiden aromatische Amine bevorzugt. Der Grund dafür liegt darin, daß das dabei entstehende erzielte Harz hervorragende Eigenschaften wie Hitzebeständigkeit usw. aufweist. Soll das erzielte Harz eine erwünschte Biegbarkeit und Formbarkeit aufweisen, dann können alicyclische Amine allein oder in einer Kombination der alicyclischen Amine mit anderen Aminen verwendet werden. Obwohl sekundäre Amine als Ausgangsamin verwendbar sind, werden die primären Amine bevorzugt.
Das Maleinimid kann allein oder in Form einer Mischung eingesetzt werden. Ein Vorpolymerisat des Maleinimids, das durch Erhitzen des Maleinimids in Gegenwart oder Abwesenheit eines Katalysators erhalten wird, ist verwendbar.
Ein Mischvorpolymerisat des Cyanatesters mit einem Amin und ein Mischvorpolymerisat des Maleinimids mit einem Amin sind ais Cyanatesterkomponente bzw. Maleinimidkomponente verwendbar.
Die als Ausgangsmaterial zur Herstellung des polyfunktionellen Maleinimids und des Mischvorpolymerisats des Maleinimids geeigneten Amine umfassen z. B. meta- oder para-Phenylendiamin, meta- oder para-Xylylendiamin, 1,4- oder 1,3-Cyclohexandiamin, Hexahydroxylylendiamin, 4,4'-Diaminobiphenyl, Bis-(4-aminophenyl)methan, Bis(4-aminophenyl)äther, Bis(4-aminophenyl)sulfon, Bis(4-amino-3-methylphenyl)methan, Bis-(3-chlor-4-aminophenyl)methan, Bis(4-amino-3,5-dimethylphenyl)methan, Bis(4-aminophenyl)cyclohexan, 2,2-Bis(4-aminophenyl)propan, 2,2-Bis(4-amino-3-roethylphenyl)propan,
2,2-Bis(3,5-dibrom-4-ammo-phenyl)propan, Bis(4-aminophenyl)phenylmethan, 3,4-Diaminophenyl-4'-aminophenylmethan, 1,1 -Bis(4-aminophenyl)-1 -phenyläthan, Melamin und das Additionsprodukt aus Anilin und Formalin, in denen die Benzolringe zweier ίο oder mehrerer Anilinmoleküle über Methylenbindungen miteinander verbunden sind.
Es ist nicht erforderlich, daß die Cyanatkomponente bzw. die Maleinimidverbindung getrennte Verbindungen sind. Eine Verbindung ist verwendbar, die in ihrem Molekül eine Cyanatgruppe und eine Maleinimidgruppe enthält. Die erfindungsgemäße Harzzusammensetzung kann auch nur diese eine Verbindung enthalten.
Eine erfindungsgemäße härtbare Harzzusammensetzung kann neben den die Hauptkomponente bildenden Harzkomponenten (a) und (b) noch eine weitere Harzkomponente (c) enthalten.
Die Hauptkomponente kann eine Mischung der Komponenten (a) und (b) oder der Komponenten (a), (b) und (c), ein Reaktionsvorprodukt der Komponenten (a) und (b) oder der Komponenten (a), (b) i>nd (c) oder eine Mischung aus einem Reaktionsvorprodukt zweier der Komponenten (a), (b) und (c) und dem Rest davon sein. Weitere Harzkomponenten (c) sind Epoxydharze, Diallylphthalat oder das Vorpolymerisat davon, Dicyclopentadien oder das Vorpolymerisat davon, Acrylate, Acrylepoxyester, Acrylalkenylester, Trialkenylisocyanurate oder Vorpolymerisate davon, Dialkenylbenzole oder deren Vorpolymerisate und flüssige oder elastische Kautschuke wie Polybutadien, Butadien/ Acrylnitrilkautschuk, Naturkautschuke und Polyisoprenkautschuk.
Die eingesetzte Peroxidmenge liegt vorzugsweise im Bereich von G,05 bis 1 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Harzanteils.
Beispiele für Peroxide sind Methyläthylketonperoxid, Methylisobutylketonperoxid, Cyclohexanonperoxid, Methylcyclohexanonperoxid, 3,3,5-Trimethylcyclohexanonperoxid, Acetylperoxid, Propionylperoxid, Isobutyrylperoxid, Octanoylperoxid, 3,5,5-Trimethylhexanoylperoxid, Decanoylperoxid, Lauroylperoxid, Benzoylperoxid, p-Chlorbenzoylperoxid, 2,4-Dichlorbenzoylperoxid, Acetylcyclohexylsulfonylperoxid, t-Butylhydroperoxid, Cumolhydroperoxid, Diisopropylbenzolhydroperoxid, p-Methanhydroperoxid, 2,5-Dimethylhexan-2,5-dihydroperoxid, 1,1,3,3-Tetramethylbutylhydroperoxid, Ditert.-butylperoxid, tert.-Butylcumylperoxid, Dicumylperoxid, 1,4- oder 1,3-Bis(tert.-butylperoxyisopropyl)benzol, 2,5-Dimethyl-2,5-di(tert.-butylperoxy)hexan, 2,5-Dimethyl-2,5-di-tert.-butylperoxyhexan-3, 1,1 -BisCt-butylperoxyVS^.S-trimethylcyclohexan, n-Butyl-4-4-bis(tert.-butylperoxy)valerianat, 2,2-Bis(tert.-butylperoxy)butan-tert.-Butylperoxyacetat, tert.-Butylperoxyisobutyrat, tert.-Butylperoxyoctanoat, tert.-Butylperoxypivalat, tert.-Butylperoxyneodecanoat, tert.-Butylperoxy-3,5,5-trimethylhexanoat, tert.-Butylperoxybenzoat, Di-tert.-butylperoxyphthalat, Di-tert.-butylperoxy-isophthalat, tert.-Butylperoxylaurat, Z^-Dimethyl-Z.S-dibenzoylperoxyhexan, Di-Z-äthylhexylperoxydicarbonat, Di-isopropyiperoxydicarbonat, Di-sec-butylperoxydicarbonat, Di-n-propylperoxydicarbonat, Di-methoxy-
isopropylperoxydicarbonat, Di-3-methoxybutyl-peroxydicarbonat, Di-2-äthoxyäthylperoxydicarbonat, Bis(4-terL-butylcyclo-hexal)peroxydicarbonat, tert.-Buiylperoxyisopropylcarbonat und Bernsteinsäureperoxid. Von den Peroxiden werden die organischen Peroxide mit weniger als 7 Gew.-% aktivem Sauerstoff, z. B. Benzoylperoxid, p-Chlorbenzoylperoxid, 2,4-Dichlorbenzoylperoxid, Lauroylperoxid, Decanoylperoxid, Acetylperoxid und Di-tert.-butylperoxyphthalat bevorzugt.
Obwohl Peroxide mit mehr als 7 Gew.-% an aktivem Sauerstoff als Härter brauchbar sind, werden Peroxide, die weniger als 7 Gew.-% an aktivem Sauerstoff aufweisen, gegenüber den Peroxiden mit mehr als 7 Gew.-% an aktivem Sauerstoff bevorzugt. Der Grund hierfür ist, daß man bei Einsatz der zuletzt erwähnten Peroxide die Aushärtetemperaturen erhöhen muß.
Durch Verwendung von zwei oder mehr Peroxiden mit verschiedenen Zersetzungshalbwertszeiten läßt sich das Ausmaß der Gelierung der Harzzusammensetzung einstellen. Es lassen sich auch durch Verwendung einer Kombination von zwei oder mehreren Peroxiden fördernde und hemmende Wirkungen erzielen.
Härtungsbeschleuniger die zusammen mit dem Peroxid eingesetzt werden können, sind Imidazole wie 2-Methylimidazol, 2-Undecylimidazol, 2-Heptadecylimidazol, 2-Phenylimidazol, 2-Äthyl-4-methylimidazol, l-Benzyl-2-methylimidazol, l-Propyl-2-methylimidazol, l-Cyanäthyl-2-methylimidazol, 1-Cyanäthyl-2-äthyl-4-methylimidazol, 1 -Cyanäthyl-2-undecylimidazol, l-Cyanäthyl-2-phenylimidazol, 1-Guanaminoäthyl-2-methyIimidazol und Additionsprodukte aus einem Imidazol und Trimellitsäure, tertiäre Amine wie Ν,Ν-Dimethylbenzylamin, N,N-Dimethylanilin, Ν,Ν-Dimethyltoluidin, N,N-Dimethyl-panisidin, p-Halogen-N.N-dimethylanilin, 2-N-Äthylanilinoäthanol, Tri-n-butylamin, Pyridin, Chinolin, N-Methylmorpholin, Triäthanolamin, Triäthylendiamin, Ν,Ν,Ν'Ν'-Tetramethylbutandiamin, N-Methylpiperidin, Phenole wie Phenol, Cresol, Xylenol, Resorcin und Phloroglucin, organische Metallsalze wie Bleinaphthenat, Bleistearat, Zinknaphthenat, Zinkoctoat, Zinnoleat, Dibutylzinnmaleat, Mangannaphthenat, Kobaltnaphthenat und Acetylacetoneisen, anorganische Metallsalze wie Zinntetrachlorid, Zinkchlorid und Aluminiumchlorid, Säureanhydride wie Maleinsäureanhydrid, Pyromellitsäureanhydrid, Trimellitsäureanhydrid, Hexahydropyromellitsäureanhydrid und Hexahydrotrimellitsäureanhydrid. Mischungen aus zwei oder mehreren dieser Verbindungen sind zusammen mit dem Peroxid einsetzbar. Die organischen Metallsalze werden bevorzugt. Die Menge an eingesetzten Härtungsbeschleunigern hängt von der Art der Komponenten ab. Im allgemeinen kann die Menge der Komponente im Bereich von 0,001 bis 10 Gew.-% bezogen au! das Gewicht der Harzkomponente, liegen.
Ein Natur- oder Kunstharz, ein anorganischer oder organischer Natur- oder Kunstfüllstoff, ein Verstärkungsmaterial, ein Pigment und/oder ein Farbstoff können der aushärtbaren Zusammensetzung zugegeben werden, vorausgesetzt, daß dadurch die Eigenschaften des entstehenden Harzes nicht beeinträchtigt werden.
Die erfindungsgemäßen aushärtbaren Zusammensetzungen nehmen bei Zimmertemperatur Formen an, die sich über einen weiten Bereich vom flüssigen bis zum festen Zustand erstrecken, je nach der Art der die Zusammensetzung bildenden Einzelkomponenten und den Ausgangsbedingungen der Reaktion. Je nach Anwendungszweck ist die feste härtbare Zusammensetzung, die flüssige härtbare Zusammensetzung oder eine Lösung der Zusammensetzung mit einem Lösungsmittel verwendbar.
Die Aushärtebedingungen der erfindungsgemäßen
ίο härtbaren Zusammensetzung hängen vom Anteil der die Zusammensetzung bildenden Bestandteile und der Art der eingesetzten Bestandteile ab. Im allgemeinen läßt sich die erfindungsgemäße Zusammensetzung durch Erhitzen auf eine Temperatur von 100-250° C während einer Zeitdauer von 5 Minuten bis 20 Stunden aushärten.
Anhand der nachstehenden Beispiele und Vergleichsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Alle Prozentsätze und Anteile sind gewichtsbezogen, wenn nicht anders angegeben.
Beispiel 1
Es wurden 2,2-Bis(4-cyanatophenyl)propan und Bis(4-maleinimidophenyl)methan in den in der Tabelle 1 angegebenen Mengenverhältnissen miteinander vermischt. Die Mischungen wurden jeweils einer Vorreaktion unterzogen, um eine Gelierdauer von 500-600 see bei 160° C zu ergeben. Jedem der Reaktionsvorprodukte wurde Dicumylperoxid zugegeben und die Gelierdauer der Dicumylperoxid enthaltenden Reaktiönsvorprodukte bestimmt. Die Ergebnisse gehen aus der Tabelle 1 hervor. Bei der Probe A wurde Methyläthylketon und bei den Proben B und C wurden Ν,Ν-Dimethylformamid als Lösungsmittel verwendet. Das eingesetzte Dicumylperoxid wurde in Methyläthylketon gelöst.
Tabelle 1
Probe Gehalt Gelierdauer bei 160° C
2,2-Bis(4-cyana- Bis(4-male- Menge an Dicumylperoxid
tophenyl)- inimido- (%)
propan phenyl)-
(%) methan
(%) 0 0,1 0,2 0,5 0,7
A 90 10 576 417 330 215 187
B 40 60 520 242 170 119 94
C 20 80 522 148 75 34 19
Beispiel 2
Die in der Tabelle 2 angegebenen Peroxide wurden jeweils der Probe B des Beispiels 1 zugegeben. In ähnlicher Weise wurde die Gelierdauer jeder Probe bestimmt. Die Ergebnisse gehen aus der Tabelle 2 hervor·
Mit Gelierdauer wird die Zeitdauer bezeichnet, die zum Gelieren der Probe erforderlich war, nachdem diese auf eine der bei der angegebenen Temperatur gehaltenen Platte aufgelegt worden war.
Tabelle 2
Katalysator
Katalysatormenge (ppm)
Gelierdauer (s)
Temperatur bei der Gelierdauerbestimmung ("C)
130 150 160 170
Benzoylper 0 2100
oxid 0,4 41
0,8 20
Tabelle 2 (Fortsetzung)
Katalysator Katalysator Gclierdauer (s) 160 170
menge (ppm)
Temperatur bei der Gelier
dauerbestimmung (°C)
para-Chlor- 0 130 150
benzoylper- 0,1 930
oxid 0,3 45
Bis(l-hydro- 0 12 520 250
xycyclohexyl) 0,1 930 242 151
peroxid 0,3 33 140 73
Dicumyl- 0 4 520
peroxid 0,1 120
0,3 70
Di-t-butyi- 0 520
diperphthalat 0,1 200
0,3 17
Bernstein 0
säureperoxid O5I
0,3
Beispiel 3
Es wurden 400 g 2,2-Bis(4-cyanatophenyl)propan
und 600 g Bis(4-maleinimidophenyl)äther zwei Stunden miteinander bei einer Temperatur von 140° C umgesetzt. Das Reaktionsprodukt wurde in Dimethylformamid aufgelöst. In der entstehenden Lösung wurden 100 g eines handelsüblichen Epoxydharzes aufgelöst. Danach wurden der Lösung 0,3 g Zinkoctoat, 8 g Benzoylperoxid und 10 g Ν,Ν-Dimethylbenzylamin zugegeben, und es wurde die Lösung zu einer gleichförmigen Lösung umgerührt. Ein Glasfasertex-
K) tilmaterial wurde mit der Lösung imprägniert und erhitzt, um ein vorimprägniertes Material der Stufe B zu bilden.
Sechs Folien des vorimprägnierten Materials wurden zwischen zwei Kupferfolien von 35 ^m Dicke eingelegt und unter einem Druck von 4,9 MPa 60 Minuten bei Ϊ60" C zu einem Laminat geformt. Das entstehende Laminat wurde bei 200° C erhitzt, um die Harzkomponente im Laminat vollständig auszuhärten. Die Einfriertemperatur nach verschiedenen Zeitabständen und die physikalischen Eigenschaften des Laminats sind in der Tabelle 3 angegeben.
Tabelle 3
Beispiel 3 Vergleichs- Beispiel 4 Vergleichsbeispicl 1 bcispiel 2
Einfriertemperatur nach dem Preßformen des Harzes und nachstehender Zeitdauer bei 200° C
3h
5h
7h
Haftkraft der 35 μτη dicken Kupferfolie (N/cm)
Auflegen von Lot auf das Harz bei 300° C während 20 s Zeitdauer
Kochen des Harzes in Wasser während 8 h Zeitdauer und nachfolgendes Eintauchen in Öl bei 260° C
Chemische Kochen in Trichlorethylen während Resistenz 15 min Zeitdauer
Eintauchen in 10% HCl-Lösung
während 24 h Zeitdauer
Eintauchen in 10% NaCl-Lösung
während 24 h Zeitdauer
249
260 243
307 290
310 311
15,2 13,7 16,7
Das Harz blieb unbeschädigt
Das Harz blieb unbeschädigt
Das Harz blieb unbeschädigt
Das Harz blieb unbeschädigt
Das Harz blieb unbeschädigt
220
14,7
Verg'.eichsbeispiel !
Die Verfahrensweise des Beispiels 3 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß kein Benzoylperoxid verwendet wurde. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 3 angegeben.
Beispiel 4
Es wurden 900 g 2,2-Bis(4-cyanatophenyl)propan, 80 g Bis(4-maleinimidophenyl)methan und 20 g einer Mischung aus 4-Maleinimidophenyl-3',4'-mäleinimidophenylmethan und 4-Maleinimidophenyl-2',4'-dimaleinimidophenylmethan 90 Minuten bei 140° C miteinander umgesetzt Dem Reaktionsprodukt wurden 150 g des im Beispiel 3 verwendeten Epoxydharzes zugegeben. Die Mischung wurde 20 Minuten bei 140° C umgesetzt, um ein Vorpolymerisat zu bilden. Das entstehende Vorpolymerisat wurde in Methyläthyiketon aufgelöst, uem Gemisch wurden 0,5 g Zinkoctoat, 10 g Ν,Ν-Dimethylbenzylamin und 2 g Lauroylperoxid als Katalysator unter Umrühren zugegeben, um ein gleichförmiges Qemisch zu bilden. Ein Glasfasertextilmaterial wurde mit der Lösung imprägniert und erhitzt, um ein vorimprägniertes Material der Stufe B zu bilden.
Aus dem wie vorstehend hergestellten vorimprägnierten Material wurde in gleicher Weise wie beim Beispiel 3 ein Laminat hergestellt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 angegeben.
Vergleichsbeispiel 2
Die Verfahrensweise des Beispiels 4 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß kein Lauroylperoxid eingesetzt wurde. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 3 angegeben.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Härtbare Harzzusammensetzung, deren Harzkomponente aas einer Mischung und/oder einem Reaktionsvorprodukt aus (a) mindestens einem polyfunktionellen Cyanatester, Vorpolymerisat eines Cyanatesters und/oderMischvorpolymerisat eines Cyanatesters mit einem Amin, und (b) mindestens einem polyfunktionellen Maleinimid, Vorpolymerisat eines Maleinimids und/oder Mischpolymerisat eines Maleinimids mit einem Amin, besteht und die übliche Härtungsbeschleuniger enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Harzzusammensetzung als Härter 0,01 bis 5 Gew.-% eines Peroxids enthält.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Härter Benzoylperoxid, p-Chlorbenzoylperoxid, 2,4-Dichlorbenzoylperoxid, Lauroylperoxid, Decanoylperoxid, Acetylperoxid und/oder Di-tert.-butylperoxyphthalat enthält.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine weitere Harzkomponente (c), nämlich Diallylphthalat oder ein Vorpolymerisat davon, Dicyclopentadien oder ein Vorpolymerisat davon, ein Acrylat oder Acrylepoxyharz einen Acrylalkenylester ein Trialkenylisocyanurat oder ein Vorpolymerisat davon, ein Dialkenylbenzol oder ein Vorpolymerisat davon oder einen flüssigen oder elastischen Kautschuk, enthält.
eine Verbindung mit mindestens zwei Cyanatgruppen im Molekül. Der polyfunktionelle Cyanatester wird dargestellt durch die Formel
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