DE3025841C2 - Detektorschaltung mit kapazitivem Fühlerelement - Google Patents
Detektorschaltung mit kapazitivem FühlerelementInfo
- Publication number
- DE3025841C2 DE3025841C2 DE19803025841 DE3025841A DE3025841C2 DE 3025841 C2 DE3025841 C2 DE 3025841C2 DE 19803025841 DE19803025841 DE 19803025841 DE 3025841 A DE3025841 A DE 3025841A DE 3025841 C2 DE3025841 C2 DE 3025841C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit
- sensor element
- capacitive sensor
- capacitance
- oscillator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01V—GEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
- G01V3/00—Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation
- G01V3/08—Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices
- G01V3/088—Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices operating with electric fields
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/94—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
- H03K17/945—Proximity switches
- H03K17/955—Proximity switches using a capacitive detector
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Geology (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Geophysics (AREA)
- Geophysics And Detection Of Objects (AREA)
- Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Detektorschaltung mit kapazitivem Fühlerelement, welche eine das Fühlerelement
als frequenzbeeinflussende Kapazität enthaltende Oszillatorschaltung und eine auf die Oszillatorfrequenz
ansprechende, eine Auswertschaltung steuernde Frequenzmeßeinrichtung
enthält.
Sollen bei bekannten Detektorschaltungen dieser Art mit einem vergleichsweise kleinem kapazitiven Fühlerelement
relativ große Entfernungen abgetastet oder überwacht werden, so ergeben sich bei Auftreten der
Detektorbedingung oder Überwachungsbedingung nur sehr kleine Frequenzänderuagen. Wird dann zur
Frequenzmessung ein Vergleich mit einer Bezugsfrequenz durchgeführt, so ergeben sich aufgrund der
unvermeidlichen, unterschiedlichen Frequenzdriften
w große Unsicherheiten des Ansprechens der Detektorschaltung.
Während nämlich das kapazitive Fühlerelement, welches etwa die Gestalt eines Bügels hat, als
Luftkondensator anzusehen ist, dessen Kapazität gegen die Umgebung weitgehend lemperaturunabhängig
bleibt, so daß hier keine Frequenzdriften verursacht werden, haben die übrigen Bestandteile der Detektorschaltung,
nämlich der Oszillator, die verwendeten Halbleiter und Widerstände, die parasitären Kapazitäten
des Schaltungsaufbaus und auch die Induktivitäten jeweils streuende Temperaturkoeffizienten ihrer elektrischen
Werte und verursachen daher bemerkenswerte Frequenzdriften. Auch die Versorgungsspannimgen
beeinflussen die jeweilige Frequenz.
Durch die Erfindung soll eine Detektorschaltung der
b5 eingangs beschriebenen Art so ausgestaltet u cidcn. dall
sich eine hohe Konstanz des Anspreclischuellwene1,
ergibt. Die Schaltung soll dabei eine große Sicherheü
gegen Schaltungsfchler und unerwünschte Manipula-
lion aufweisen.
Diese Aufgabe wird bei einer Detektorschaltung der eingangs uinrissenen Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Frequenzmeßcinrichiunu mindestens
eine Vergleichskapazitäi enthält, welche mittels einer
Umsehalieinriehiiing anstelle des kapazitiven Fühlcrelementes
periodisch an die Oszillatorschahung anschaltbar ist. daß ein an die OszillatorschaUung angeschlossener
Zähler unter Steuerung der Umschalteinrichtung während d?r Anschaltung des kapazitiven Fühlerelemenies
an die Oszillaiorschaltung in einer Richtung und während der Anschaltung der Vergleichskapazität an
die Oszillatorschaltiing in der entgegengesetzten Richtung zählt und daß eine Zählerstandsdetektorschaltung
abhängig vom Zählergebnis jeweils nach den Anschaltungen der Vergleichskapazität und des kapazitiven
Fühlerelenientes eine Auswerteinrichtung steuert.
Es wird also bei der hier vorgeschlagenen Schallung nicht eine Bezugsfrequenz mittels eines gesonderten
Oszillators bereifgestellt, sondern unler Verwendung
eines einzigen Oszillators eine periodische Umschaltung von dem kapazitivem Filterelement auf die Vergleichskapazität und umgekehrt vorgenommen, wobei die
Vergleichskapazität vorzugsweise ebenfalls ein Luftkondensator ist, der einstellbar ausgebildet sein kann.
Die Um?chalieinrichtung kann einen insbesondere
von der Netzspannung betriebenen Rechteckwellengencrator sowie von diesem betriebene, in den
Zuleitungen zwischen dem kapazitiven Fühlerelement bzw. der Vergleichskapazität einerseits und der
Oszillatorschaliung andererseits gelegene SchaltniittH
erhalten.
Der Zähler kann während der Anschaltung des kapazitivem Fühlerelementes an die Oszillatorschahung
aufwärts und während der Anschaltung der Vergleichskapazität an die Oszillatorschaltung abwärts zählen
oder umgekehrt und die Zählerstanddetektorschaltung kann so ausgebildet sein, daß sie auf die Abweichung
vom Ausgangszählerstand nach der Anschaltung der beiden Kapazitäten anspricht. Sind beispielsweise das
kapazitive Fühlerelement und die Vergleichskapaziiäi
gleich groß und wurden jeweils für gleiche Zeitdauer an die Oszillatorschaltung angeschlossen, so kehrt der
Zähler, dessen Ausgangszählerstand Null war, nach Anschaltung beider Kapazitäten, also nach einem
vollständigen Detektorzyklus, wieder zu Null zurück. Tritt jedoch aufgrund einer Annäherung eines Gegenstandes
oder Körpers an das kapazitive Fühlerelement eine Kapazitätserhöhung und damit eine Frequenzerniedrigung
der Oszilla.orschaltung auf. so ergibt sich als Endzählerstand nach einem vollständigen Detektorzyklus
ein Zählerstand unter Null oder ein Zählerstand über Null, je nachdem ob die Vergleichskapazität
während des Aufwärtszählcns des Zählers oder während des Abwärtszählens des Zählers angeschaltet
war. Auf diesen von Null verschiedenen Zählerstand spricht der Zählerstanddetektor an und betätigt somit
beim Auftreten der Detcktorbedingung eine Auswerteinrichtung, beispielsweise ein Relais, welches bei
Auftreten der Detektorbedingung abfällt und eine Maschine außer Betrieb setzt.
Im übrigen bilden /weckmäßige Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der zu\or beschriebenen Detektorschaltung Gegenstand der anliegenden Ansprüche,
deren Inhalt hierdurch ausdrücklich zum Bestandteil der ■
Beschreibung gemacht wird, ohne den Wortlaut an dieser Stelle /u wiederholen.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiel der Detektorschaltung
anhand der Zeichnung beschrieben. Es stellt dar
Fig. I ein stark vereinfachtes Blockschaltbild einer Detektorschaltung,
F i g. 2 ein mehr ins Einzelne gehender Schallplan der
Schallung nach Fig. 1,
F i g. 3 ein Schaltungsieil der Detektorschaltung nach
F i g. 2 in einer abgewandelten Form,
F i g. 4 eine mit mehreren Fühlerschaltungcn verbindbare
Auswerteinrichtung,
Fig. 5 eine Seilenansicht einer praktischen Bauforin
einer Detektoreinrichlungund
Fig. 6 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Ansicht
einer Detekioreinrichtung. welche an einer Arbeitsmaschine befestigt ist.
Die Detektorschaltung gemäß F i g. 1 enthält als Oszillatorschahung einen Zähliinpulsgenerator 1, dessen
Impulswiederhokingsfrequenz durch die Kondensatoren 2 oder 3 bestimmt wird. Der Kondensator 2 wird
von der wirksamen Kapazität eines Fühlerelemenles
beliebiger Gestalt gegenüber der Umgebung gebildet, beispielsweise also von der Kapazität eines isoliert an
einem Maschinenteil befestigten Elekirodenbügels, eines Elektrodenrahmens oder dergl. Der Kondensator
3 ist ein vorzugsweise einstellbarer Vcrgleichskondensator, welcher ebenso wie das kapazitive Fühlerelement
2 ein Luftkondensator ist.
Ein von einem Schaltantrieb 4 betätigter Umschalter 5 bewirkt eine abwechselnde Verbindung entweder des
kapazitiven Fühlerelementes 2 oder der Vergleichskapazität 3 mit dem Zählimpulsgcnerator 1. Der
Schaltantricb 4 wird von einem Umschalisignalgenerator
6 gesteuert, der gemäß dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel von der Netzfrequenz betrieben
wird. Außer den Umschaltsteuersignalen für den Sehaltantrieb 4 liefert der Umschaltsignalgenerator 6
über eine Leitung 7 Umschalisignale an einen mit dem
Zähliinpulsgenerator 1 über die Leitung 8 verbundenen Aufwäris-Abwärts-Zählcr 9, welcher die auf der Leitung
8 anstehenden Zählimpulse, die eine Impulswiederholungsfrequenz von beispielsweise 100 kHz haben können,
zählt. Außerdem gelangen über die Leitung 7 Rückstcllimpulsc zu dem Zähler 9, welche den Zähler
auf seinen Ausgangszählerstand, etwa auf Null, rückstellen, sobald ein vollständiger Detektorzyklus mit einer
Aufwäriszählung und einer Abwärtszählung beendet ist.
Ist durch das Auftreten einer Detektorbedingung das kapazitive Fühlerelement 2 mit einem anderen Kapazitätswert
wirksam als die Verglcichskapazität 3, so kehrt nach jeweils gleich lang andauernder Verbindung der
einen und der anderen Kapazität mit dem Zählimpulsgenerator 1 der Aufwärts-Abwärts-Zählei 9 nach einem
vollständigen Detcktorzyklus nicht mehr zum Ausgangszählerstand zurück, vorauf der Zählerstandsdetektor·
10 anspricht, welcher mit dem Zähler 9 verbunden ist. Eine Abweichung des Endzählerstandes
nach einem Detektorzyklus von dem Ausgangszählerstand meldet der Zählerstandsdetektor 10 über die
Leitung 11 an eine Auswerteinrichtung 12, welche ein
Nutzgerät steuert, beispielsweise den Erregerstromkreis eines Relais unterbricht, so daß dieses abfällt und
eine Einrichtung oder Maschine außer Betrieb setzt, sobald die Detektorbedingung an dem kapazitivein
Fühlerelement 2 erfüllt ist.
Es versteht sich, daß bei einer praktischen Ausführungsform
der Schalterantrieb 4 und der Umschalter 5 die Gestalt elektrischer .Schaltmittel haben.
Bei der Ausführuntzsfonn nach F i κ. 2 enthalt der
Umschaltsignalgenerator 6 einen über seinen invertierenden Eingang mit der Netzspannung gespeisten
Operationsverstärker 13, dessen nicht invertierender Eingang von einer Gleichspannungsquelle 14 über einen
Spannungsteiler 15, 15a gespeisi wird. Der Ausgang des Operationsverstärkers 13 ist mit dem nicht invertierenden
Eingang über einen zur Einstellung der Phasenlage der Ausgangswellenform dienenden, einstellbaren
Widerstand 16 verbunden. Der Ausgang des Operationsverstärkers 13 liefert demgemäß eine Rechteckwelle
im Takte der Schwingungen der Netzspannung. Dem Ausgang des Operationsverstärkers ist ein
Inverter 17 nachgeschaltet, so daß an der Klemme A die genannte Rechteckwelle und an der Klemme B eine
demgegenüber um 90° phasenverschobene Rechteckwelle zur Verfügung stehen. Diese Rechteckwellensignale
sind die Umschaltsignale, welche einerseits zur Betätigung der Schaltmittel zum Wechsel der Anschaltung
der Kondensatoren 2 und 3 und andererseits dem an den Oszillator angeschlossenen Zähler zugeführt
werden.
Der Oszillator oder Zählimpulsgenerator wird bei der Ausführungsform nach F i g. 2 von einer Multivibratorschaltung
gebildet, welche in Analogie zu der Ausführungsform nach Fig. 1 mit der Bezugszahl 1 bezeichnet
ist. Anstelle der Multivibratorschaltung kann auch eine andere Oszillatorschaltung verwendet werden, welche
am Ausgang zählbare Impulse oder Signalv/ellen, etwa
in Sinuwellenform, darbietet. Das kapazitive Fühlerelement 2 ist als frequenzbestimmende Kapazität über
einen Feldeffekttransistor 18 in die Multivibratorschaltung einschaltbar, während die Vergleichskapazität 3
über einen Feldeffekttransistor 19 als frequenzbestimmende Kapazität in die Multivibratorschaltung einschaltbar
ist. Während der Feldeffekttransistor 18 leitend geschaltet ist und das kapazitive Fühlerelement
2 in der Multivibratorschaltung zur Wirkung bringt, ist die Vergleichskapazität 3 mittels eines weiteren
Feldeffekttransistors 20 kurzgeschlossen. Andererseits schließt während der Einschaltung der Vergleichskapazität
3 über den Feldeffekttransistor 19 ein Feldeffekttransistor 21 das kapazitive Fühierelement 2 kurz.
Dieser Schaltungsablauf kann verwirklicht werden, indem die Steueranschlüsse der Feldeffekttransistoren
19 und 21 mit der Klemme B und die Steueranschlüsse der Feldeffekttransistoren 18 und 20 mit der Klemme A
verbunden werden oder, wie in Fi g. 2 nicht dargestellt, umgekehrt.
Der Kurzschluß der jeweils nicht in Betrieb befindlichen Kapazitäten 2 oder 3 durch die Feldeffekttransistoren
21 bzw. 20 stellt einen symmetrischen Betrieb sicher. Der Vorwiderstand des kapazitiven
Fühlerelementes 2 verhindert in Verbindung mit der parallelliegenden Diode 22 ein Einwirken etwa über das
kapazitive Fühlerelement eingekoppelter Überspannungen auf die nachgeschalteten Baueinheiten.
Die Multivibratorschaltung 1, welche wiederum einen Operationsverstärker enthält, ist bezüglich ihres Schaltungsaufbaues
aus F i g. 2 ohne weiteres erkennbar. Die Ausgangsimpulse der Multivibratorschaltung 1, welche
mit einer Impulswiederholungsfrequenz von beispielsweise 100 kHz auf der Leitung 8 auftreten, erreichen
den Aufwärts-Abwärts-Zähler 9, der einen zur Umstellung von Aufwärtszählbetrieb auf Abwärtszählbetrieb
dienenden Steuereingang 23 und einen Rückstelleingang 24 besitzt Die Eingänge 23 und 24 des Zählers 9
sind in der dargestellten Weise mit der Klemme B der Schaltung verbunden und empfangen somit als Steuersignale
die an dieser Klemme anstehende Rechteckwelle des Umschaltimpulsgenerators 6.
Der Zähler 9 ist so ausgebildet, daß er eine größere Anzahl von Stellen oder Stufen besitzt, als für die
Zählung der Impulse erforderlich ist, die während der Anschaltung der Vergleichskapazität 3 von dem
Zählimpulsgenerator 1 abgegeben und von dem Zähler 9 im Aufwärtszählbetrieb gezählt werden.
Außerdem ist eine solche Justierung der Vergleichskapazität 3 vorgenommen, daß sie wirkungsmäßig
etwas größer als die Kapazität des kapazitiven Fühlerelementes 2 bei nicht vorhandener Detektorbedingung
ist. Wird dann auf das kapazitive Fühlerelement umgeschaltet, so gibt der Zählimpulsgenerator 1 bei
gleicher Betriebsdauer eine größere Anzahl von Impulsen über die Leitung 8 an den Zähler 9 ab, der nun
im Abwärtszählbetrieb seinen Zählerstand unter Null erniedrigt, so daß im Augenblick der Nullunterschreitung
die zuvor nicht benutzten, höchstwertigen Zählerstellen von einer logischen 0 in eine logische 1
übergehen. Diese Änderung des Zustandes der höchstwertigen Zählerstelle oder der höchstwertigen Zählerstellen
wird in Gestalt eines Ausgangsimpulses auf der Leitung 11 gemeldet.
Die Leitung 11 stellt somit die Ausgangsleitung einer
Sensorschaltung dar, welche in F i g. 2 als der von einer strichpunktierten Linie Slinksliegende Schaltungsteil 25
dargestellt ist.
Steigt nun die wirksame Kapazität des kapazititven Fühlerelementes 2 aufgrund der Annäherung eines
Körpers oder Gegenstandes an die Fühlerelektrode an, so erniedrigt sich die Zahl der Ausgangsimpulse des
Zählimpulsgenerators 1, welche während des Betriebes unter Verwendung des kapazitiven Fühlerelementes 2
auftritt. Der zuvor durch den Zähler 9 beim Aufwärtszählen erreichte Zählerstand wird somit beim Rückwärtszählen
nicht mehr auf Null oder gar unter Null erniedrigt, so daß die Impulse auf der Leitung 11
ausbleiben. Dieses Ausbleiben der Ausgangsimpulse des > Zählers 9 ist somit die Meldung über das Eintreten der
Detektorbedingung.
Die Ausgangsleitung 11 der Schaltung 25 speist eine Transistor-Diodenpumpe 26, die an einen zu einem
Widerstand 27 parallelliegenden Kondensator 28 angeschlossen ist. Solange der Kondensator 28 über die
Transistor-Diodenpumpe 26 von den Impulsen der Leitung 11 geladen gehalten wird, reicht das von dem
Kondensator 28 an der Basis des Transistors 29 aufrechterhaltene Potential zur Leitendschaltung des
Transistors 29 aus. Bleiben jedoch die Impulse der Leitung 11 wegen des Auftretens der Detektorbedingung
aus, so entlädt sich der Kondensator 28 über den Widerstand 27, so daß der Transistor 29 den
Erregerstromkreis eines Relais 30 unterbricht und das Relais zum Abfallen bringt.
Die Schaltkontakte des Relais 30 können dazu verwendet werden, eine Einrichtung oder Arbeitsmaschine
auszuschalten, wenn etwa eine Bedienungsperson in einen gefährlichen Bereich dieser Einrichtung
oder Arbeitsmaschine gerät und dadurch aufgrund der Annäherung die wirksame Kapazität des kapazitiven
Fühlerelementes 2 erhöht Auch ist es möglich, mittels des Relais 30 eine Maschine oder ein Anlageteil in
Betrieb zu setzen, wenn ein Werkstück oder Gegenstand in eine Behandlungsstation oder Arbeitsstation
einläuft und damit eine entsprechende Wirkung auf das kapazitive Fühlerelement 2 hat Weiter kann das Relais
30 zur Auslösung eines Alarms dienen.
Bemerkenswert ist die hohe Sicherheit der hier vorgeschlagenen Schaltung gegen Betriebsstörungen
und Fehler in der Schaltung, da die Impulse der Leitung Il auch bei einem Versagen des Oszillators, bei
Leitungsbruch und dergleichen ausbleiben und somit die in Fig. 2 rechts von der strichpunktierten Linie S
liegende Schaltung zum Ansprechen bringen. Selbst dann, wenn der Umschaltsignalgenerator 6 gestört sein
sollte und folglich der Zähler 9 in einer Richtung ständig weiterzählt, so daß periodisch der maximale Zählerstand
erreicht wird und folglich Ausgangsimpulse auf der Leitung 11 auftreten, spricht die Auswertschaltung
an, da diese Ausgangsimpulse wegen der größer gewählten Zählerkapazität mit geringer Wiederholungsfrequenz
auftreten und nicht mher zu einer aüSrCiCiiCiluCn s-tüiiauUng uCS ivCnuCnSätOrS £X3
Werden in der Schaltung nach F i g. 2 das kapazitive Fühlerelement 2 und die Vergleichskapazität 3 miteinander
vertauscht, so wirkt die Detektorschaltung im Sinne einer Überwachung mit Bezug auf eine Detektorbedingung,
bei welcher eine Verkleinerung des kapazitiven Fühlerelementes, etwa durch Entfernen eines
Gegenstandes, herbeigeführt wird. Eine solche Verkleinerung der Kapazität des kapazitiven Fühlerelementes
wird beispielsweise herbeigeführt, wenn an einer Sicherungseinrichtung für eine Arbeitsmaschine die
Fühlerelektrode abgebaut, verkleinert oder in bestimmter Weise verbogen wird.
Die Schaltung nach Fig.2 kann in der Weise abgewandelt werden, daß anstelle der Vergleichskapazität
3 mehrere unterschiedliche Vergleichskapazitäten mit zugehörigen Schaltmitteln vorgesehen werden,
welche zyklisch anstelle des kapazitiven Fühlerelementes
2 in die Schaltung gelegt werden, wozu ein entsprechender Umschaltgenerator vorzusehen ist. Auf
diese Weise können zwei oder mehrere stabile Schwellwerte für das Ansprechen der Auswertschaltung
verwirklicht werden.
Ein Flackern des Schwellwertes aufgrund kapazitiver oder induktiver Einwirkungen auf den Umschaltimpulsgenerator
6 sowie aufgrund der Einflüsse der speisenden Netzspannung derart, daß die positiven und die
negativen Halbwellen der Ausgangsrechteckwelle unterschiedlich lang werden, kann durch die Ausbildung
des Umschaltsignalgenerators 6 entsprechend Fig.3 vermieden werden. Hier ist der Ausgang des Operationsverstärkers
13 an ein Flip-Flop 31 angeschlossen, dessen invertierter Ausgang mit der Klemme A und
dessen nicht invertierter Ausgang mit der Klemme B so
verbunden ist Das Flip-Flop 31 bewirkt somit eine Frequenzhalbierung dergestalt, daß an der. Klemmen A
und B Rechteckwellen auftreten, deren zeitliche Impulsbreite jeweils einer vollen Periode der Eingangsnetzspannung entspricht, pie optimale Phasenlage kann
mittels des Widerstandes 16 einjustiert werden.
Wie aus F i g. 4 ersichtlich, können mehrere Schaltungen gemäß F i g. 2 parallel betrieben werden und zur
Absicherung des Betriebes einer Maschine an mehreren Gefahrenstellen eingesetzt werden. Hierzu sind die
Ausgänge der Transistor-Diodenpumpen der einzelnen Schaltungen über Dioden 32 an jeweils zugehörige
Transistoren 29a bzw. 296 bzw. 29c bzw. 29d angeschlossen. Die Emitter-Kollektorstrecken dieser
Transistoren liegen zueinander in Reihe im Erregerstromkreis des Relais 30. Ist in der Schaltung nach
Fig.4 die in strichpunktierten Linien eingezeichnete Schaltungsbrücke vorgesehen, so verwirklicht die
Schaltung bezüglich des Abfalls des Relais eine ODER-Bedingung, während ohne die genannte Schaltungsbrücke
eine UND-Bedingung verwirklicht ist.
Fig.5 zeigt eine praktische Ausgestaltung einer Einrichtung, bei der die in F i g. 2 links von der
strichpunktierten Linie S gelegenen Schaltungsteile 25 innerhalb eines metallischen Gehäuses 33 untergebracht
sind. Dieses metallische Gehäuse 33 bildet das kapazitive Fühlerelement 2 und ist isoliert an einer
gegen Annäherung zu schützenden Einrichtung 34 befestigt. Leitungsverbindungen zum Zuführen einer
der Netzwechselspannung entsprechenden Spannung und einer Speisegleichspannung sowie zum \bführen
der Impulse über die Leitung 11 sind bei 35 angedeutet.
Mittels an dem Gehäuse 33 befestigter Bügel oder Zusatzelektroden 36, welche mit dem Gehäuse 33
leitend verbunden sind, kann der Überwachungsbereich des kapazitiven Fühlerelementes vergrößert und geformt
werden.
Schließlich zeigt F i g. 6 die Möglichkeit, mittels neben und/oder über dem kapazitiven Fühlerelement 33
befestigter, geerdeter Schirmelektroden 37 bei entsprechender Justierung der Vergleichskapazität 3 den in
F i g. 6 bei 38 schematisch eingezeichneten Empfindlichkeitsbereich zu formen, derart, daß sich dieser Bereich
nur in eine bestimmte Richtung erstreckt und bei Verletzung dieses Bereiches die Detektorbedingung
erfüllt ist, während eine Annäherung an den geschützten Bereich, etwa an einen Pressenspalt, von der entgegengesetzten
Seite nicht zu einer Auslösung der Schaltung führt
Es sei noch erwähnt, daß wegen der hohen Empfindlichkeit und der Konstanz des Schwellenwertes
die hier vorgeschlagene Schaltung auch zum Aufbau eines Eindringalarmsystems geeignet ist, da mit
vergleichsweise kleinen kapazitiven Fühlerelementen große Entfernungen überwacht werden können. Die
hierbei durch einen Eindringling in den geschützten uS'ctCu VcrursäCiitcn geringfügigen FfcCjücnZänucrungen
lassen sich aufgrund der Konstanz des einjustierten Schwellwertes einwandfrei erfassen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Detektorschaltung mit kapazitivem Fühlerelement, welche eine das Fühlerelement als frequenzbeeinflussende
Kapazität enthaltende Oszillatorschaltung und eine auf die Oszillatorfrequenz ansprechende,
eine Auswertschaltung steuernde Frequenzmeßeinrichtung enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß die Frequenzmeßeinrichtung mindestens eine Vergleichskapazität (3) enthält, welche mittels
einer Umschalteinrichtung (4, 5, 6) anstelle des kapazititven Fühlerelementes periodisch an die
Oszillatorschaltung (1) anschaltbar ist, daß ein an die Oszillatorschaltung angeschlossener Zähler (9) unter
Steuerung der Umschalteinrichtung während der Anschaltung des kapazitiven Fühlerelementes an die
Oszillatorschaltung in einer Richtung und während der Anschaltung der Vergleichskapazität an die
Oszillatorschaltung in der entgegengesetzten Richtung zählt und daß eine Zählerstandsdetekiorschaltung
(10) abhängig vom Zählergebnis jeweils nach den Anschaltungen der Vergleichskapazität und des
kapazitiven Fühlerelementes eine Auswerteinrichtung (12) steuert.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillatorschaltung (1) einen
Multivibrator enthält.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung einen
insbesondere von der Netzspannung betriebenen Rechteckwellengenerator (6) sowie von diesem
betriebene, in den Zuleitungen zwischen dem kapazitiven Fühlerelement (2) bzw. der Vergleichskapazität (3) einerseits und der Oszillatorschaltung
(1) andererseits gelegene Schaltmittel (18,19,20, 21)
enthält.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem kapazitiven Fühlerelement
(2) und zu der Vergleichskapazität (3) ebenfalls von dem Rechteckwellengenerator (β) betriebene
Kurzschlußschaltmittel (20, 21) angeordnet sind, derart, daß wechselweise das kapazitive Fühlerelement
mit dem Oszillator verbunden und die Vergleichskapazität kurz geschlossen bzw. die
Vergleichskapazität mit dem Oszillator verbunden und das kapazitive Fühlerelement kurz geschlossen
wird.
5. Schaltung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung einen
mit dem Rechteckwellengenerator (6) verbundenen Frequenzteiler (31), insbesondere ein Flip-Flop,
enthält, derart, daß der Umschalttakt der Umschalteinrichtung mit der vollen Periode der Netzspannungübereinstimmt.
6. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (9) während
der Anschaltung des kapazitiven Fühlerelementes
(2) aufwärts und während der Anschaltung der Vergleichskapazität (3) abwärts zählt oder umgekehrt
und daß die Zählerstandsdeiektorschaliung (10) auf die Abweichung vom Ausgangszählerstand
anspricht.
7. Schaltung nach Anspruch b, daduich gekennzeichnet,
daß der Zahler (9) etwas größere Stcllcnkapa/iiäi besit/i. als für die Impulszählung
oder Frequenzzählung wahrend der Anschaltung des kapazitiven Fühlerelementes (2) oder der
Vergleichskapazitäl (}) erforderlich ist. daß ferner
die Kapazitätswerte des kapazitiven Fühlerelementes und der Vergleichskapazität relativ zueinander
so gewählt werden, daß nach dem Anschalten des kapazitiven Fühlerelementes und der Vergleichskapazität
der Ausgangszählerstand ohne Detektorhedingung unterschritten und bei Auftreten der
Detektorbedingung nicht unterschritten wird und daß die Zählerstandsdetektorschaltung die bei
Unterschreitung des Ausgangszählerstandes sich besetzenden, höchstwertigen Zählerstellen zur Impulserzeugung
auswertet.
8. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählerstandsdetektorschaltung
(10) eine Transistor-Dioden-Pumpe (26) betreibt, die ihrerseits einen Schalter (29) in
einem Relaiserregerstromkreis betägtigt.
9. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß das kapazitive Fühlerelement
als eine die Umschalteinrichtung (6), die Vergleichskapazität (3) und die Oszillatorschaltung
(1) sowie den Zähler und den Zählerstandsdetektor (9, 10) enthaltende Gehäusekapsel (33) ausgebildet
ist.
10. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß in der Nachbarschaft
des kapazitiven Fühlerelementes (2) mindestens ein geerdetes Schirmblech (37) befestigt isi, derart, daß·
das kapazitive Fühlerelement eine Richtcharakteristik der Kapazitätsänderungsempfindlichkeit aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803025841 DE3025841C2 (de) | 1980-07-08 | 1980-07-08 | Detektorschaltung mit kapazitivem Fühlerelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803025841 DE3025841C2 (de) | 1980-07-08 | 1980-07-08 | Detektorschaltung mit kapazitivem Fühlerelement |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3025841A1 DE3025841A1 (de) | 1982-02-18 |
DE3025841C2 true DE3025841C2 (de) | 1989-04-06 |
Family
ID=6106692
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803025841 Expired DE3025841C2 (de) | 1980-07-08 | 1980-07-08 | Detektorschaltung mit kapazitivem Fühlerelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3025841C2 (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0203923B1 (de) * | 1984-02-16 | 1991-09-11 | ANTIKIDIS, Jean-Pierre | Verfahren zum abfragen einer kapazitiven tastatur und tastatur mit abfragmitteln gemäss diesem verfahren |
FR2577365B2 (fr) * | 1985-02-11 | 1994-08-26 | Antikidis Jean Pierre | Procede pour scruter un clavier a touches capacitives et un clavier ass |
FR2566209B1 (fr) * | 1984-02-16 | 1990-01-05 | Louis Frederic | Procede pour scruter un clavier a touches capacitives, et clavier assorti de moyens pour scruter ce clavier selon ce procede |
DK215385D0 (da) * | 1985-05-15 | 1985-05-15 | Northern Food Line Machines K | Sikkerhedssystem til anvendelse i forbindelse med arbejdsmaskiner |
US4796013A (en) * | 1985-10-18 | 1989-01-03 | Aisin Seiki Kabushiki Kaisha | Capacitive occupancy detector apparatus |
DE9012749U1 (de) * | 1990-09-04 | 1990-12-20 | Kaiser, Sebastian, 8385 Pilsting | Kapazitiver Sensor |
DE29707795U1 (de) * | 1997-05-02 | 1998-08-27 | Dewert Antriebs- Und Systemtechnik Gmbh & Co. Kg, 32278 Kirchlengern | Verstelleinrichtung für bewegliche Möbelteile eines Möbels |
FR2833292B1 (fr) * | 2001-12-12 | 2004-06-18 | Valeo Electronique | Systeme de detection de presence d'un utilisateur notamment pour vehicule automobile |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3042908A (en) * | 1959-09-02 | 1962-07-03 | Honeywell Regulator Co | Fluid level sensor |
US3543046A (en) * | 1969-04-14 | 1970-11-24 | Fisher Governor Co | Capacitance-measuring techniques |
DE2701184A1 (de) * | 1977-01-13 | 1978-07-27 | Endress Hauser Gmbh Co | Schaltungsanordnung zur uebertragung von messwertsignalen |
-
1980
- 1980-07-08 DE DE19803025841 patent/DE3025841C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3025841A1 (de) | 1982-02-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0402508A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Detektieren einer Folge von anormalen Ereignissen in einem elektrischen Signal, insbesondere dem Depolarisationssignal eines Herzens | |
EP0158593A1 (de) | Elektronische Warn- und Überwachungseinrichtung für Handhabungsvorrichtungen | |
EP0459478A2 (de) | Vorrichtung zum Feststellen von relativ zu einer metallempfindlichen Sensoranordnung bewegten Metallteilen | |
DE2336740A1 (de) | Vorrichtung zur ueberwachung zyklischer bewegungen | |
DE2430652C3 (de) | Analog-Digital-Wandler | |
DE3025841C2 (de) | Detektorschaltung mit kapazitivem Fühlerelement | |
DE2726648A1 (de) | Schaltungsanordnung zur messung des werkzeug/werkstueckabstands | |
DE2747730A1 (de) | Herzschrittmacher | |
DE2701614A1 (de) | Anzeigesystem | |
DE2112065C2 (de) | Differentialrelais zur Überwachung einer Wechselstromleitung gegen Erdschlüsse | |
EP0148312A2 (de) | Scahltungsanordnung zum Überprüfen der Lage von Elektroden | |
DE2426636A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum messen zeitlicher signalschwankungen | |
DE3722334C2 (de) | ||
DE3722335C2 (de) | ||
AT397640B (de) | Sensoreinrichtung für eisenbahnanlagen | |
EP0898368A2 (de) | Sensoreinrichtung | |
DE4224266C1 (de) | Überwachungseinrichtung für mehrere elektrische Schalter | |
EP0168562A2 (de) | Hebezeug mit Überlastsicherung | |
DE3235660C2 (de) | ||
DE2602029A1 (de) | Ueberwachungsvorrichtung fuer fehlerhafte nadeln an laufenden wirk- und strickmaschinen | |
DE3027398A1 (de) | Elektrische anzeigevorrichtung ohne hilfsenergie | |
DE1526211C2 (de) | Wechselstromgespeister Flammenwächter | |
WO2008077503A2 (de) | Vorrichtung und verfahren zur positionsbestimmung bezogen auf eine oberfläche | |
DE4306950A1 (de) | Elektronisches Schaltgerät | |
DE3708770C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |