DE3025751A1 - Schraubverschluss aus kunststoff fuer behaelter mit gewindehals - Google Patents

Schraubverschluss aus kunststoff fuer behaelter mit gewindehals

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DE3025751A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/34Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt
    • B65D41/3423Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with flexible tabs, or elements rotated from a non-engaging to an engaging position, formed on the tamper element or in the closure skirt
    • B65D41/3428Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with flexible tabs, or elements rotated from a non-engaging to an engaging position, formed on the tamper element or in the closure skirt the tamper element being integrally connected to the closure by means of bridges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

OR. GERHARD RATZEL
PATENTANWALT
Akte 3852
-3-
6800 MANNHEIM 1. 7· Juli 198o Seckenhelmer Straße 36 a ·?' (0621) 406315
Poittchack: Frankfurt/M. Nr. 8?93-603 B«nk: Deutsche Bank Mannheim (BLZ 67070010) Nr. 7200066 Telegr.-Cod·: Gerpat Telex 463570 Para D
Firma
Alcoa Deutschland GmbH - Verpackungswerke Mainzer Straße 185
652o Worms / Rhein
Schraubverschluß aus Kunststoff für Behälter mit Gewindehals
130065/0195
025751
Die Erfindung betrifft einen Schraubverschluß aus Kunststoff für Behälter mit Gewindehals.
Es sind Verschlüsse bekannt, die aus Ketall gefertigt sind und die an ihrem unteren Rand Stege aufweisen, die mit einem Ring verbunden sii'd, wenn ein solcher Verschluß auf einen Behälterhals angebracht ist, werden beim Aufdrehen des Ketallverschlusoes die Stege aufgebrochen und der Ring verbleibt auf dem Behälterhals. Ein solcher Verschluß wird gemeinhin als Pilverproof-Verschluß bezeichnet. Ein solcher Verschluß macht es möglich, eine Kontrolle über das erstmalige Öffnen eines Behälters zu führen. Beim erstmaligen Öffnen des Verschlusses wird durch das Aufbrechen der Stege angezeigt, daß der Behälter geöffnet worden ist. Die Metallkappe wird v:öhrend des Verschließvorganges mit Gewinde versehen und gi£LCh7-eitig der Ring urr.gebördelt, so daß der gesamte Verschluß fest auf dem Gewindehals des Behälters angeordnet ist.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen Schraubverschluß aus Kunststoff vorzuschlagen, der als Pilverproof-Verschluß dient.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der untere Rand einer Schraubkappe mittels Stegen mit dem oberen Rand eines Ringes verbunden ist, der an seinem unteren Rand Laschen aufweist.
130065/0195
Da es bei einem Schraubverschluß aus Kunststoff nicht möglich ist, nach dem Aufbringen des Schraubverschlusses auf den Gewindehals eines Behälters, dieses Schraubverschluß unzubördeln, wird erf induiigsgernäß ~ das Anbringen von Laschen am unteren Rand des Ringes vorgeschlagen. Beim Aufbringen des erfindungsgeinäßen Schraubverschlusses auf den Gewindehals eines Behälters gleitet der gesamte Schraubverschluß, einschließlich des Pilverproof-Randes, über den Gewindehals. Die am unteren Rand des Ringes befindlichen Laschen legen sich dicht an die Innenfläche des hinges an. Nachdem der Ring über den Gewindehals geglitten ist und sich wie bei den bekannten Pilverproof-Verschlüssen unterhalb eines auf dein Behälter angebrachten Wulstes befindet, verhaken sich die Laschen an diesem Behälterwulst. Beim Öffnen des Schraubverschlusses halten diese Laschen den ?Ing unterhalb des Behälterwulstes fest und die Stege v:erden aufgebrochen, so daß durch den verbleibenden Ring auf den. Behälterhals angezeigt ist, daß der Behälter schon geöffnet worden ist.
Vorzugsweise wird der erfindungsger.äße Schraubverschluß aus
Polyäthylen hergestellt. Insbesondere ist dieser erfindungsgemäße Verschluß bei Plastikflaschen verwendbar, die als sogenannte PET-Fl&schen bekannt sind, (PET = Polyäthylenterephthalat).
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BAD ORIGlNtAL
-1-Q-
Vorzugsweise weisen die Laschen nach innen. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform besteht zwischen den Laschen und dem Ring eine dünne Kunststoffbrücke. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Laschen gleichmäßig über den Umfang des unteren Randes des Ringes verteilt. Bei diesen Ausführungsformen ist durch die Ausgestaltung der Laschen gewährleistet, daß sich diese unterhalb des auf dem Behälter angebrachten Wulstes verhaken, so daß der Schraubverschluß nicht mehr ohne Aufbrechen der Stege von dem Gewindehals entfernt werden kann.
Vorzugsweise ist jeder Steg in einem Bereich des oberen Randes des Ringes angeordnet, der einer Lasche gegenüberliegt, Gemäß dieser Ausführungsform ist es in besonderem Maße gewährleistet, daß durch das Verhaken der Laschen die darüber angeordneten Stege beim drehen der Schraubkappe aufgebrochen werden.
Vorzugsweise ist der erfindungsgemäße Schraubverschluß ein stückig im Spritzgießverfahren hergestellt. Durch die Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schraubverschlusses ist es bei allen Ausführungsformen gewährleistet, daß anschließend an das Aufbringen des Schraubverschlusses auf den Gewindehals eines Behälters kein weiterer Arbeitsgang notwendig ist.
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Die Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgeraäßen Schraubverschlusses.
Figur 2 den vergrößerten Ausschnitt des Bereiches I gemäß Figur 1.
Figur 3 die Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Verschluß, der von einer Flasche entfernt worden ist.
Gemäß Figur 1 ist der untere Rand 3 der Schraubkappe 1 mittels Stegen 4- mit dem oberen Rand 7 des Ringes 2 verbunden. Der ?ing 2 weist an seinera unteren Rand 5 Laschen 6 auf. Diese Laschen 6 weisen nach innen und sind gleichmäßig über den ü:*.f&iig des unteren Randes 5 des Ringes 2 verteilt. In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind acht Laschen 6 as unteren Eend 5 des Ringes 2 angeordnet. Der Abstand zwischen den Laschen 6 ist jeweils der gleiche. Die Stege 4 sind jeweils in einem Bereich des oberen Randes 7 des Ringes 2 angeordnet, der einer Lesche 6 gegenüberliegt. Die Oberfläche der Schra-.-bkappe 1 weist eine Riffelung 8 auf. Diese Riffelung 8 ermöglicht es der Bedienungsperson die Schraubkappe leicht zu drehen.
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BAD ORIGlNAt.
In Figur 2 ist der kreisförmige Bereich I gemäß Figur 1 iir. vergrößerten Kaßstab dargestellt. Die Lasche 6 ist mit dem Ring 2 über eine dünne Kunststoffbrücke 9 verbunden. Der in Figur 1 dargestellte Verschluß wird über den Gewindehals eines Behälters gestülpt, wobei sich die Laschen 6 an die Innenfläche des Ringes 2 anlegen. Die Beweglichkeit der Lasche 6 wird insbesondere durch die Kunststoffbrücke 9 gewährleistet.
In Figur 3 ist dargestellt, in wie fern die Laschen 6 den Ring 2 auf dem Gewindehals 1o der Flasche 12 festhalter.. Die Schraubkappe 1 ist von dem Gewindehals Ίο entfernt. Hier bei wurden die Stege 4- aufgebrochen, so daß der untere Rand 3 der Schraubkappe 1 nicht mehr mit dem Ring 2 verbunden ist« Der Ring 2 befindet sich unterhalb des Wulstes 11 auf dem Gewindehals 1o der Flasche 12. Die Laschen 6 v/eisen nach oben und verhindern, daß der Ring 2 von dem Gewindehals entfernt werden kann. Hierdurch ist die gewünschte Kontrolle über das erstmalige öffnen der Flasche 12 gewährleistet.
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Liste der Bezugszeichen
1 Schraubkappe
2 Ring
3 unterer Rand der Schraubkappe
4 Steg
5 unterer Rand des Ringes
6 Lasche
7 oberer Rand des Ringes
8 Riffelung
9 Kunststoffbrücke
Gewindehals Wulst Flasche
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Claims (6)

  1. Ansprüche
    Λ») Schraubverschluß aus Kunststoff für Behälter mit Gewindehals ,
    dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand (3) einer Schraubkappe (1) mittels Stegen (4-) mit dem oberen Rand (7) eines Ringes (2) verbunden ist, der an seinem unteren Rand (5) Laschen (6) aufweist.
  2. 2. Schraubverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (6) nach innen weisen.
  3. 3· Schraubverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Laschen (6) und dem Ring (2) eine dünne Kunststoffbrücke (9) besteht.
  4. 4. Schraubverschluß nach Anspruch 1,2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (6) gleichmäßig über den Umfang des unteren Randes (5) des Ringes (2) verteilt sind.
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    30H151
  5. 5· Schraubverschluß nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß jeder Steg (4) in einem Bereich des oberen Randes (7) des Ringes (2) angeordnet ist, der einer Lasche (6) gegenüberliegt·
  6. 6. Schraubverschluß nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß er einstückig im Spritzgießverfahren hergestellt ist,
    130065/0195
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