DE3025248A1 - Elektrische zentralsteuervorrichtung, insbesondere fuer die verschluesse bei kraftfahrzeugen - Google Patents

Elektrische zentralsteuervorrichtung, insbesondere fuer die verschluesse bei kraftfahrzeugen

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DE3025248A1 DE19803025248 DE3025248A DE3025248A1 DE 3025248 A1 DE3025248 A1 DE 3025248A1 DE 19803025248 DE19803025248 DE 19803025248 DE 3025248 A DE3025248 A DE 3025248A DE 3025248 A1 DE3025248 A1 DE 3025248A1
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    • H02P7/03Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for controlling the direction of rotation of DC motors

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Description

C.I.M. P 1 Cl 9
- 5 Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine elektrische Zentralsteuervorrichtung für eine Gesamtheit von umsteuerbaren Betätigungsvorrichtungen mit Motor, insbesondere für die Verschlüsse bei Kraftfahrzeugen.
Eine umsteuerbare Betätigungsvorrichtung mit Motor ist eine Vorrichtung, die entweder durch einen Motor ausgehend von einer Gleichspannungsquelle oder mechanisch in Bewegung gesetzt werden kann und die, wenn sie mechanisch in Bewegung gesetzt wird, Ausgangspunkt einer elektromotorischen Kraft ist, deren Vorzeichen charakteristisch für die Bewegungsrichtung der Betätigungsvorrichtung ist. Solche Vorrichtungen können also zur elektrischen oder mechanischen Betätigung von Verriegelungshebeln von Verschlüssen, insbesondere solchen bei Kraft- fahrzeugen, verwendet werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer elektrischen Steuervorrichtung für eine Gesamtheit von Betätigungsvorrichtungen der oben genannten Art, die ansprechend auf die Bewegung einer von diesen in dem einen oder anderen Sinne an die Gesamtheit der Betätigungsvorrichtungen den Befehl gibt, eine Bewegung in dem gleichen Sinne wie diejenige, die mechanisch bewegt worden ist, durchzuführen.
Hierzu schlägt die Erfindung eine elektrische Steuervorrichtung für eine Gesamtheit von wenigstens zwei Betätigungsvorrichtungen der oben genannten Art vor, welche eine Nachweisschaltung für das Vorhandensein und die Polarität einer elektromotorischen Kraft an den Klemmen wenigstens eines der Motoren, eine erste Leistungsschaltung, die ansprechend auf den Nachweis einer elektromotorischen Kraft einer bestimmten Polarität an den Klemmen des Motors durch die Nachweisschaltung die Gesamtheit der Motoren mit der Spannungsquelle gemäß
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der bestimmten Polarität verbindet, und eine zweite Leistungsschaltung, die ansprechend auf den Nachweis einer elektromotorischen Kraft mit umgekehrter Polarität an den Klemmen des Motors durch die Nachweisschaltung die Gesamtheit von Motoren mit der Spannungsquelle gemäß der entgegengesetzten Polarität verbindet, aufweist.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung umfaßt die Vorrichtung eine erste und eine zweite Verzögerungsschaltung, die ansprechend auf den Nachweis einer elektromotorischen Kraft der bestimmten oder der entgegengesetzten Polarität entsprechend beaufschlagt werden und die erste bzw. zweite Leistungsschaltung während einer Zeitdauer ansteuern, die wenigstens gleich derjenigen ist, die die Betätigungsvorrichtungen für den übergang von der einen in die andere ihrer Stellungen benötigen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung umfaßt die Vorrichtung eine dritte Verzögerungsschaltung, die ansprechend auf den Nachweis einer elektromotorischen Kraft der einen oder anderen Polarität so beaufschlagt wird, daß sie die Nachweisschaltung während einer Zeitdauer inhibiert, die wenigstens gleich derjenigen ist, die der Strom in den Motoren benötigt, um nach dem Abschalten der Spannungsversorgung durch die Leistungsschaltungen abzuklingen.
Gemäß einer wiederum weiteren Ausgestaltung der Erfindung umfaßt die Nachweisschaltung einen ersten und einen zweiten Verstärker, die auf das Vorzeichen der an ihre Steuerelektrode angelegten Spannung empfindlich und mit den betreffenden Klemmen des Motors verbunden sind, und eine Kippschaltung, deren Eingänge mit den Ausgängen der Verstärker und der dritten Verzögerungsschaltung verbunden sind.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung beschrieben.
Auf dieser ist bzw. sind
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Fig. 1 eine Schemadarstellung im Längsschnitt einer einem Verschlußmechanismus zugeordneten umsteuerbaren
Betätigungsvorrichtung mit Motor,
Fig. 2 ein Ubersichtsschema einer elektrischen Steuervorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 3 ein elektrisches Schaltbild gemäß einer besonderen Ausführungsform der Steuervorrichtung gemäß der
Erfindung, und
Fign. 4a Zeitdiagramme, die den Verlauf der Spannung an verxs schiedenen Punkten der Schaltung der Fig. 3 zeigen.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen, die ein Beispiel einer umsteuerbaren Betätigungsvorrichtung mit Motor zeigt, die zusammen mit der Steuervorrichtung gemäß der Erfindung verwendet werden kann. Diese Betätigungsvorrichtung umfaßt ein Gehäuse 1, in welchem ein Gleichstrommotor 2 angeordnet ist, dessen Welle 3 ein Ritzel 4 trägt, welches
mit einem Ritzel 5 kämmt, das drehfest mit einer umsteuerbaren Schraubenspindel 6 verbunden ist, welche drehbar im
Gehäuse 1 angebracht ist. Die Schraubenspindel 6 trägt
einen Wagen 7, welcher einen Abschnitt 8, der eine mit
der Schraubenspindel 6 in Eingriff stehende Mutter ausbildet, und zwei Arme 9 umfaßt, die sich durch im Gehäuse
befindliche Schlitze aus diesem heraus erstrecken. Der
Wagen 7 ist über eine geeignet mechanische Verbindungseinrichtung mit einem Verschlußmechanismus 10 verbunden,
welcher einen Riegel 11 und ein Element 12 zur mechanischen Betätigung umfaßt, das in der Zeichnung als Ringgriff dargestellt ist, aber auch durch irgendeine andere geeignete
Einrichtung, etwa einen Schlüssel, eine Taste, ein Zugband usw., gebildet sein kann.
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Der Gleichstrommotor 2 ist ein umsteuerbarer Motor, der in der einen oder anderen Richtung drehen kann, je nachdem, ob man Spannung der einen oder anderen Polarität anlegt. Je nach der ihr durch den Motor 2 mitgeteilten Drehrichtung verschiebt die Schraubenspindel 6 den Wagen 7 in der einen oder anderen Richtung, wobei dieser den Verschluß 10 verriegelt oder entriegelt. Ebenso wird durch eine mechanische Verriegelungs- oder Entriegelungsbetätigung des Verschlusses 10 mittels des Elements 12 der Wagen 7 in der einen oder anderen Richtung verschoben. Wenn er durch diese mechanische Betätigung des Verschlusses 10 in dieser Weise bewegt wird, versetzt die Mutter 8 die Schraubenspindel 6 und damit auch den Rotor des Motors 2 in Drehung. Dieser wird damit zum Ausgangspunkt einer elektromotorischen Kraft, deren Polarität von der Versetzungsrichtung des Wagens 7 bestimmt ist.
Es ist natürlich zu beachten, daß die oben beschriebene umsteuerbare Betätigungsvorrichtung mit Motor nur als Beispiel angegeben ist und zahlreiche weitere Ausführungsformen möglich sind. So kann insbesondere das System Schraubenspindel-Mutter durch ein System Ritzel-Zahnstange ersetzt werden. Ferner ist zu beachten, daß eine solche Vorrichtung für die Betätigung irgendeines zwischen zwei Stellungen beweglichen Elements verwendet werden kann, wenn auch die bevorzugte Anwendung der Erfindung in der Steuerung von Verschlüssen eines Kraftfahrzeugs besteht. Im folgenden wird nun auf das Übersichtsschaltbild der Fig. 2 Bezug genommen, welches die Steuervorrichtung gemäß der Erfindung veranschaulicht. Diese Steuervorrichtung umfaßt eine Nachweisschaltung für das Vorhandensein und die Polarität einer elektromotorischen Kraft an den Klemmen einer Gesamtheit von Motoren M von umsteuerbaren Vorrichtungen der oben beschriebenen Art. Diese Nachweisschaltung umfaßt Verstärker A1 und A_, deren Eingang auf die Polarität der an sie angelegten Spannung
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empfindlich ist. Die Ausgänge der Verstärker liegen auf den Eingängen eines Kippglieds B, dessen beide Ausgänge mit einer ersten bzw. einer zweiten Verzögerungsschaltung verbunden sind. Die erste Verzögerungsschaltung T1 steuert eine erste Leistungsschaltung, welche einen Verstärker Α-, und ein Relais R1 umfaßt, während die zweite Verzögerungsschaltung T„ eine zweite Leistungsschaltung steuert, die einen Verstärker A. und ein Relais R2 umfaßt. Die Relais R1 und R~ steuern eine Versorgungsschaltung S für die Gesamtheit der Motoren M derart, daß diese mit einer Polarität versorgt werden, die identisch mit der durch die Nachweisschaltung festgestellten ist. Schließlich enthält die Steuerschaltung noch eine dritte Verzögerungsschaltung T0, die durch die Verzogerungsschaltungen T1 und Ty gesteuert wird und dazu dient, die Nachweisschaltung mittels Inhibierelementen IN. und IN_ zu inhibieren bzw. zu sperren.
Die oben beschriebene Schaltung arbeitet folgendermaßen: Die elektromotorische Kraft, die durch einen der Motoren der Gesamtheit M infolge der mechanischen Betätigung einer der Betätigungsvorrichtungen erzeugt wird, wird entsprechend ihrer Richtung durch den einen oder den anderen der Verstärker A1 und A_ verstärkt. Nach Überschreiten einer bestimmten Schwelle setzt das Ausgangssignal des einen der beiden Verstärker das Kippglied B, welches je nach Polarität der nachgewiesenen elektromotorischen Kraft die eine oder andere der Verzogerungsschaltungen T1 und iT„ beaufschlagt. Die beaufschlagte Verzögerungsschaltung steuert den zugehörigen Verstärker und das zugehörige Relais an, die ihrerseits die Versorgungsschaltung S derart steuern, daß sie an die Motorgesamtheit M eine Spannung mit der Polarität der festgestellten elektromotorischen Kraft anlegt. Ferner steuert ansprechend auf den Nachweis dieser elektromotorischen Kraft die eine oder andere der Verzogerungsschaltungen T1 und T„ die dritte Verzögerungs-
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schaltung Τ,, die auf den Eingang des Kippglieds B so einwirkt, daß dieses während einer Zeitdauer inhibiert wird, die wenigstens gleich derjenigen ist, die der Strom in den Motoren M nach Unterbrechung der Versorgung durch das eine oder andere der Heiais R. und R2 für sein Zusammenbrechen benötigt. Diese Inhibierung der Kippschaltung ist während der Unterbrechung der Versorgung der Motoren notwendig, die sich vollzieht, wenn die beaufschlagte der Verzögerungsschaltungen T1 und T» in den Ruhezustand zurückkehrt. Es erscheint dann eine Selbstinduktions-EMK mit zu der gerade unterbrochenen Spannung entgegengesetztem Vorzeichen, die bei Fehlen einer Inhibierung des Kippglieds die Folge hätte, daß dieses in die umgekehrte Richtung ausgelöst wird.
Im folgenden wird nun auf Fig. 3 Bezug genommen, die eine dem Ubersichtsschema der Fig. 2 entsprechende Schaltung zeigt. In dem vorliegenden Beispiel umfaßt die Motorgesamtheit M eine Gruppe von Motoren MR1, MR„, MR- und MR., die im folgenden "Empfängermotoren" genannt werden, und eine weitere Gruppe von zwei Motoren MP1 und MP„, die im folgenden "Steuermotoren" genannt werden. Die "Empfängermotoren" sind Motoren von umsteuerbaren Betätigungsvorrichtungen, die elektrisch oder mechanisch betätigt werden können, die aber, in letzterem Fall, keine Erregung von anderen Motoren der beiden Gruppen hervorrufen müssen. Umgekehrt sind die "Steuermotoren" zu umsteuerbaren Betätigungsvorrichtungen gehörige Motoren, die, wenn sie mechanisch betätigt werden, eine Erregung aller anderen Motoren, ob dies nun "Steuermotoren" oder "Empfängermotoren" sind, hervorrufen müssen. Die "Steuermotoren" MP und MP _ sind parallel zueinander durch eine ihrer Klemmen mit einem Leiter a und durch ihre andere Klemme mit einem Leiter b verbunden. Ebenso sind die "Empfängermotoren" MR1, MR?, MR., und MR. parallel zwischen Leitern c und d angeschlossen.
Der Leiter a ist über einen Widerstand R1 Λ mit der
bi Basis eines Transistors TR1, der dem Verstärker A1 ent-
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spricht, verbunden. Das Ausgangssignal des Transistors TR1, abgenommen zwischen seinem Kollektor und seinem Lastwiderstand R ., wird auf einen der beiden Eingänge eines NICHT-UND-Glieds P1 gegeben, dessen Ausgang mit einem der beiden Eingänge eines weiteren NICHT-üND-Glieds P2 verbunden ist, dessen Ausgang einen Inverter P3 über einen Kondensator C1 und einen Widerstand Z1 beaufschlagt, der zwischen Masse und dem gemeinsamen Punkt zwischen Kondensator C1 und Inverter P3 angeschlossen ist.
Ebenso ist der Leiter b über einen Widerstand R, 2 mit der Basis eines Transistors TR» verbunden, der dem Verstärker Ap entspricht. Der Transistor TR2 umfaßt ebenfalls einen Lastwiderstand R -' unc^ sein Emitter ist ebenso wie derjenige des Transistors TR1 über einen Leiter 13 mit dem positiven Pol einer (nicht dargestellten) Gleichspannungsquelle verbunden, deren negativer Pol mit einem Leiter 14 verbunden ist. Der Ausgang des Transistors TR» beaufschlagt einen der beiden Eingänge eines NICHT-UND-Glieds P., dessen Ausgang seinerseits einen der beiden Eingänge eines NICHT-UND-Glieds P5 beaufschlagt. Der Ausgang des Glieds P5 ist über einen Kondensator C2 mit einem Inverter P,- verbunden, wobei ein Widerstand Z_ einerseits zwio ζ
sehen C2 und P, und andererseits an Masse angeschlossen ist. Der Ausgang des NICHT-üND-Glieds P5 ist mit dem anderen Eingang des NICHT-UND-Glieds P_ und der Ausgang des Glieds P2 mit dem anderen Eingang des Glieds P5 verbunden, so daß die beiden Glieder ein RS-Kippglied bilden, das die Kippschaltung B der Fig. 2 ausmacht.
Andererseits sind die anderen Eingänge der Glieder P1 und P. mit dem Ausgang der Verzögerungsschaltung T3 verbunden, so daß diese Glieder P1 und P. die Elemente bilden, die je nach Zustand der Verzögerungsschaltung T3 die Glieder P3 und P1. inhibieren oc'er freischalten. Die Verzögerungsschaltung T3 umfaßt ein NICHT-UND-Glied P7, dessen beide Eingänge mit den Ausgängen der Inverter P3
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bzw. P,- verbunden sind und dessen Ausgang mit dem Eingang eines Inverters Pg über einen Widerstand Z3 verbunden ist, der parallel zu einer Diode D1 liegt. Schließlich enthält die Schaltung T3 einen Kondensator C,, der einerseits mit Masse und andererseits mit dem gemeinsamen Punkt von Widerstand Z0 und Inverter TD verbunden ist, dessen Ausgang den Ausgang der Verzögerungsschaltung T3 bildet.
Der Ausgang der Verzögerungs- oder monostabilen Schaltung T1, die durch die Gatter P- und P3, den Kondensator C1 und den Widerstand Z1 gebildet wird, wird auf die Basis eines den Verstärker A3 bildenden Transistors TR3 gegeben, dessen Kollektor durch die Erregerwicklung des Relais R1 belastet ist. Ebenso ist der Ausgang der Verzögerungs- oder monostabilen Schaltung T^, die durch die Gatter Pc, P,, den Kondensator C„ und den Widerstand Z„ gebildet wird, mit der Basis des den Verstärker A4 bildenden Transistors TR. verbunden, dessen Kollektor durch die Erregerwicklung des Relais R~ belastet ist.
Das Relais R1 steuert vier bewegliche Kontakte, nämlich einen zwischen dem Leiter b und dem Leiter 13 angeschlossenen beweglichen Kontakt ^11, einen zwischen dem Leiter a und dem Leiter 14 angeschlossenen beweglichen Kontakt ^12, einen zwischen dem Leiter d und dem Leiter angeschlossenen beweglichen Kontakt r..3 und einen zwischen dem Leiter c und dem Leiter 14 angeschlossenen beweglichen Kontakt r.... In gleicher Weise steuert das Relais R_ einen zwischen dem Leiter a und dem Leiter 13 angeschlossenen beweglichen Kontakt r?1, einen zwischen dem Leiter a und dem Leiter 14 angeschlossenen Kontakt r„_, einen zwischen dem Leiter c und dem Leiter 13 angeschlossenen beweglichen Kontakt r„3 und einen zwischen dem Leiter d und dem Leiter 14 angeschlossenen beweglichen Kontakt r„..
Die Schaltung der Fig. 3 umfaßt außerdem zwei Dioden D„ und D3, von denen die eine zwischen dem Leiter a und ·
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dem Leiter 13 und die andere zwischen dem Leiter b und dem Leiter 13 angeschlossen ist. Schließlich sind zwei von Hand steuerbare bewegliche Kontakte CM. und CM„ vorgesehen, von denen der eine zwischen dem Leiter a und Masse und der andere zwischen dem Leiter b und Masse angeschlossen ist, und die eine elektrische Steuerung der Motorgesamtheit ohne manuelle Bewegung einer der Betätigungsvorrichtungen mit "Steuermotor" gestatten.
Die Funktionsweise der Schaltung der Fig. 3 wird nun unter Bezugnahme auch auf die Fign. 4a bis 4h erläutert. Wenn eine der zu den "Steuermotoren" MP. und MP „ gehörigen Betätigungsvorrichtungen mechanisch bewegt wird, wirkt der zugehörige Motor als Generator und erzeugt eine elektromotorische Kraft V , (Fig. 4a). Im Zeitpunkt t·] , wenn diese EMK einen ausreichenden Schwellenwert erreicht hat, macht sie je nach Polarität den einen oder anderen der Transistoren TR und TR„ leitend. Zur Vereinfachung wird für das folgende angenommen, daß es der Transistor TR. ist, der leitend gemacht wurde, wobei im Auge zu behalten ist, daß die Funktionsweise identisch wäre, wenn es sich dabei um den TransistorTR2gehandelt hätte. Folglich fließt ein Strom zwischen Emitter und Basis des Transistors TR., wobei der Kreis dieses Transistors über die eine der Dioden D~ und D-> geschlossen wird.
An den Klemmen des Widerstandes R . erscheint eine Spannung (Fig. 4b), und diese Spannung wird auf das Gatter P. gegeben. Wenn, im Zeitpunkt t2, diese Spannung einen ausreichenden Schwellenwert erreicht, wird das Gatter P1 aufgrund der Tatsache freigeschaltet, daß die Verzögerungsschaltung T^ nicht beaufschlagt ist und das RS-Kippglied P~, P1. die Verzögerungsschaltung T1 beaufschlagt, die am Ausgang des Inverters P, den in Fig. 4d dargestellten Rechteckimpuls erzeugt. Dies macht den Transistor TR., leitend, und nachdem die Spannung an den Klemmen der Erregerwicklung des Relais R-j , im Zeitpunkt t einen aus-
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reichenden Wert erreicht hat, schließt dieses Relais R-die beweglichen Kontakte r.. und ^12, was die "Steuermotoren" MP1 und MP _ mit der gleichen Polarität versorgt, wie es diejenige der elektromotorischen Kraft ist, die den Vorgang abgelöst hat, und ebenso schließt das Relais R1 die Kontakte r.._ und r..., was eine Spannungsversorgung der "Empfängermotoren" MR1, MR_, MR^ und MR. ebenfalls mit der gleichen Polarität bewirkt.
Im Zeitpunkt t. kehrt die Verzögerungsschaltung T1 in den Ruhezustand zurück (Fig. 4d), was den Transistor TR-. sperrt, so daß das Relais R1 nicht länger erregt und die Spannungsversorgung aller Motoren unterbrochen wird. Es entsteht eine Umkehr der Polarität an den Klemmen dieser Motoren, was das Leitendwerden des Transistor TR2 und das Erscheinen eines Steuersignals an dem einen der Eingänge des Gatters P. bewirkt (Fig. 4c). Die Verzögerungsschaltung T^, die im Zeitpunkt t.2 durch die Verzögerungsschaltung T1 beaufschlagt worden ist, hat jedoch eine Zeitkonstante, die über derjenigen der Verzögerungs-Schaltungen T1 und T- liegt, so daß das Gatter P. inhibiert ist, solange eine Steuerspannung über den Transistor TR_ an das Gatter P. gelegt wird. Die Verzögerungsschaltung T_ kehrt dann in ihren Ruhezustand zu einer Zeit t,-(Fig. 4f) zurück, die so berechnet ist, daß dann kein in den "Steuermotoren" fließender Strom mehr vorhanden und der Transistor TR2 gesperrt ist. Der Funktionszyklus der Steuerschaltung ist dann beendet, und die Betätigungsvorrichtungen haben einen vollständigen Durchlauf vollzogen.
Wenn später dann eine der zu einem "Steuermotor" gehörigen Vorrichtungen in umgekehrtem Sinne von Hand bewegt wird, ist es der andere Transistor TR_, der leitend gemacht wird, und es entwickelt sich ausgehend von der Zeit t, ein neuer Funktionszyklus, wie er in den Fign. 4a bis 4h dargestellt ist. Dieser Funktionszyklus wird hier
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nicht mehr im einzelnen beschrieben, weil er einfach die Umkehrung des gerade beschriebenen ist, wobei das Arbeiten des Relais R2 durch Fig. 4h wiedergegeben wird.
Schließlich sieht man noch, daß es ohne mechanische Bewegung von zu "Steuermotoren" gehörigen Betätigungsvorrichtungen möglich ist, eine Drehung der Motoren in der einen oder anderen Richtung einzusteuern, indem man den einen oder den anderen der Handkontakte CM1 oder CM_ betätigt, wobei die Funktionsweise der Schaltung dann mit der gerade beschriebenen identisch ist.
Die Steuervorrichtung gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß sie von jeder Detektion mit Lagefühlern beim Mechanismus der Betätigungsvorrichtung frei ist, was ihre Verwirklichung erheblich vereinfacht. Sie gestattet außerdem eine Begrenzung der Verkabelung zwischen der Steuervorrichtung und den Betätigungsvorrichtungen auf allein die Leistungsleitungen. Ein weiterer Vorteil liegt in der Parallelschaltung der Motoren, die eine geringe Impedanz haben, auf den Eingang der Schaltung, was dieser eine starke Unempfindlichkeit gegenüber Störungen verleiht.
Die Verwendung eines Logiksystems gestattet außerdem den Einsatz einer CMOS-Technologie mit geringer Leistungsaufnahme. Schließlich gestattet der Aufbau der Schaltung durch direkte Einwirkung auf die Kippschaltung die Ver-Wendung irgendeines anderen Steuersystems, wie etwa der von Hand zu betätigenden Steuerkontakte CM1 und CM„ oder beispielsweise auch von Trägheitsschaltern.
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Leerseite

Claims (12)

  1. WILHELMS & KlLlAN
    PATENTANWÄLTE
    DR. ROLF E.WILHELMS DR. HELMUT KILIAN
    GEIHELSTRASSE β
    8OOO MÜNCHEN
    TEl CFON {0Β9Χ7ΛΟ 73* TELtX 52 34 67 (wJp-U)
    ('ATFlANS MÜNCHEN
    P 1019
    COMPAGNIE INDUSTRIELLE DE MECANISMES S.A. LEVALLOIS-PERRET - FRANKREICH
    Elektrische Zentralsteuervorrichtung, insbesondere für die Verschlüsse bei Kraftfahrzeugen
    Priorität: 3. Juli 1979 - Frankreich - Nr. 79 17 225
    PATENTANSPRÜCHE
    f 1./Elektrische Steuervorrichtung für eine Gesamtheit von wenigstens zwei umsteuerbaren Betätigunqsvorrichtungen mit Motor, insbesondere für die Verschlüsse bei Kraftfahrzeugen, bei welcher jede Vorrichtung entweder durch ihren Motor ausgehend von einer Gleichspannungsquelle oder mechanisch in zueinander entgegengesetzten Richtungen zwischen zwei Stellungen in Bewegung gesetzt werden kann und der Ausgangspunkt von elektromotorischen Kräften entgegengesetzter Polaritäten ist, wenn sie mechanisch in
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    c.ι.μ. ρ 1 ei y
    der einen oder anderen Richtung in Bewegung gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuervorrichtung eine Nachweisschaltung (A1, A_, B) für das Vorhandensein und die Polarität einer elektromotorischen Kraft an den Klemmen wenigstens einer der Motoren (M), eine erste Leistungsschaltung (A.,, R1) , die auf den Nachweis einer elektromotorischen Kraft einer bestimmten Polarität an den Klemmen des Motors durch die Nachweisschaltung hin die Gesamtheit der Motoren mit der Spannungsquelle gemäß der bestimmten Polarität verbindet, und eine zweite Leistungsschaltung (A., R2^' ^e au^ ^en Nacnweis einer elektromotorischen Kraft entgegengesetzter Polarität an den Klemmen des Motors durch die Nachweisschaltung hin die Gesamtheit der Motoren mit der Spannungsquelle gemäß der entgegengesetzten Polarität verbindet, umfaßt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie eine erste Verzögerungsschaltung (T1) und eine zweite Verzögerungsschaltung (T„) aufweist, die je nach Nachweis einer elektromotorischen Kraft der bestimmten Polarität oder der entgegengesetzten Polarität entsprechend beaufschlagt werden und die erste bzw. die zweite Leistungsschaltung während einer Zeitdauer ansteuern, die wenigstens gleich derjenigen ist, die die Betätigungsvorrichtungen benötigen, um aus der einen in die anderen ihrer Stellungen überzugehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß sie eine dritte Verzöge- rungsschaltung (T3) umfaßt, die ansprechend auf den Nachweis einer elektromotorischen Kraft der einen oder anderen Polarität beaufschlagt wird und die Nachweisschaltung während einer Zeitdauer inhibiert, die wenigstens gleich derjenigen ist, die der Strom in den Motoren nach dem Abschalten der Spannungsversorgung durch die entsprechende Leistungsschaltung zum Abklingen benötigt.
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    C.I.M. Γ ICI9
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Nachweisschaltung einen ersten Verstärker (A.) und einen zweiten Verstärker (A2)/ die auf das Vorzeichen der an ihre Steuerelektrode gelegten Spannung empfindlich und mit den entsprechenden Klemmen des Motors verbunden sind, und ein Kippschaltung (B), deren Eingänge mit den Ausgängen der Verstärker und der dritten Verzögerungsschaltung (T3) verbunden sind, umfaßt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die erste und die zweite Leistungsschaltung jeweils einen Verstärker (A.,; A.) und ein Relais (R1; R?) aufweisen, wobei die beweglichen Kontakte (r...., ^13, ^13, r..) des einen der Relais (R1) so eingerichtet sind,daß sie eine erste Klemme der Motoren mit dem positiven Pol der Spannungsquelle und ihre andere Klemme mit dem negativen Pol derselben verbinden, während die beweglichen Kontakte (r?1 , r_2» ^23/ r„.) des anderen Relais (R2) so eingerichtet sind, daß sie die erste Klemme mit dem negativen Pol und die andere Klemme mit den positiven Pol verbinden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Verstärker (A1, A3/ A,, A4) durch Transistoren (TR1, TR3, TR3, TR4) gebildet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippschaltung (B) ein RS-Kippglied (P2, P5) ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß ein Freischaltungs-Inhibier-Gatter (P1; P4) mit zwei Eingängen zwischen jedem Verstärker (A1; A~) der Nachweisschaltung und dem entsprechenden Eingang des RS-Kippglieds (P3, P5) vorgesehen ist, wobei der zweite
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    Eingang der Freischaltungs-Inhibier-Gatter (P1, P.) mit dem Ausgang der dritten Verzögerungsschaltung (T.,) verbunden ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zweit-Steuerschalter (CM1; CML·) zwischen dem Eingang jedes Verstärkers (A1; A„) der Nachweisschaltung zur Steuerung der Erregung der Verstärker vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die dritte Verzögerungsschaltung (T_) zwei Eingänge aufweist, die mit den Ausgängen der ersten bzw.der zweiten Verzögerungs schaltung (T1/ T„) verbunden sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Verzögerungsschaltungen durch monostabile Kippglieder gebildet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Motorgesamtheit eine erste Gruppe von parallel zueinander geschalteten Motoren (MP1, MP ), an deren Klemmen die Nachweisschaltung (A1, A2 r B) angeschlossen ist, und eine von der Nachweisschaltung getrennte zweite Gruppe von Motoren (MR1, MR2, MR3, MR4) aufweist.
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DE19803025248 1979-07-03 1980-07-03 Elektrische zentralsteuervorrichtung, insbesondere fuer die verschluesse bei kraftfahrzeugen Granted DE3025248A1 (de)

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FR7917225A FR2460562A1 (fr) 1979-07-03 1979-07-03 Dispositif electrique de commande centralise, notamment pour serrures de vehicule automobile

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DE3025248A1 true DE3025248A1 (de) 1981-01-08
DE3025248C2 DE3025248C2 (de) 1988-12-29

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803025248 Granted DE3025248A1 (de) 1979-07-03 1980-07-03 Elektrische zentralsteuervorrichtung, insbesondere fuer die verschluesse bei kraftfahrzeugen

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DE (1) DE3025248A1 (de)
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