DE3024230A1 - Kraftfahrzeug mit einer auf einer seite vorgesehenen vorderen und hinteren tuet - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer auf einer seite vorgesehenen vorderen und hinteren tuet

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DE3024230A1
DE3024230A1 DE19803024230 DE3024230A DE3024230A1 DE 3024230 A1 DE3024230 A1 DE 3024230A1 DE 19803024230 DE19803024230 DE 19803024230 DE 3024230 A DE3024230 A DE 3024230A DE 3024230 A1 DE3024230 A1 DE 3024230A1
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door
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Willi Ing.(grad.) 6093 Flörsheim Elsenheimer
Hans-Dieter 6097 Trebur Zentgraf
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/042Reinforcement elements
    • B60J5/0456Behaviour during impact
    • B60J5/0458Passive coupling of the reinforcement elements to the door or to the vehicle body
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/02Vehicle locks characterised by special functions or purposes for accident situations
    • E05B77/10Allowing opening in case of deformed bodywork, e.g. by preventing deformation of lock parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/04Strikers
    • E05B85/045Strikers for bifurcated bolts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einer auf
  • einer Seite vorgesehenen vorderen und einer hinteren Tür sowie einer Schlossäule, deren nach vorne gerichteter Seite das das Türinnenblech und -aussenblech verbindende Stegblech der Vordertür im Abstand gegenüberliegt, das mit einer Ausnehmung für den Eingriff des an der Türsäule angebrachten Schliessbolzens o. dgl.
  • in das Schloss (Gabelfalle) versehen ist, wobei sich Vorder und Hinterkante von Hinter- bzw. Vordertür im Bereich der Schlosssäule gegenüberliegen.
  • Bei solchen viertürigen Kraftfahrzeugen kann es trotz einer stabilen Fahrgastzelle vorkommen, dass bei einem Frontalaufprall entsprechender Stärke die Vordertüren oder auch nur eine davon sich um ein bestimmtes mass nach hinten bewegen. Dabei kann es wiederum der Fall sein, dass die Hinterkante (Aussenhaut) der Vordertür sich unter die Vorderkante der Hintertür schiebt, d.h. die Hinterkante der Vordertür kommt auf der nach dem Fahrzeuginnern zu gerichteten Seite der Vorderkante der Hintertür zu liegen. In diesem Falle lässt sich die Vordertüre nicht öffnen und auch dem Öffnen der Hintertür wird durch die Hinterkante der Vordertür ein Widerstand entgegengesetzt.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist es durch die DE"AS 18 Dl 949 bekanntgeworden, die scharnierseitige Türkante so abzusetzen, dass sie die gegenüberliegende Kante des Kotflügels oder der Vordertür hintergreift. Dadurch verbleibt bei einer Verschiebung der Vordertür deren Hinterkante auf der Aussenhaut der Hintertür, so dass die Vordertür dadurch jederzeit geöffnet werden kann. Um hierbei eine plane Fläche der beiden Türen zu erhalten, muss die vordere Kante der Hintertür entsprechend abgesetzt sein, was einen abweichenden Arbeitsgang gegenüber der Herstellung der Vordertür erfordert.
  • Damit die hintere Kante des Kotflügels bei dessen Verformung bei einem Frontalaufprall sich nicht unter die Vorderkante der Vordertür schiebt und dadurch das Öffnen der Vordertür behindert, wird nach der DE-PS 20 53 151 die Abstützkante des Steges des Kotflügels an der Karosserie in Fahrtrichtung gesehen hinter die Abstützkante am Kotflügel bzw. an dessen Verlängerung gelegt.
  • Diese massnahme ist bei der Fuge zwischen Vorder- und Hintertür nicht anzuwenden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, die es ohne grossen Aufwand vermeidet, dass die Hinterkante der vorderen Tür sich unter die Vorderkante der hinteren Türe schieben kann. Durch die Erfindung wird nicht zwingend eine konstruktive Änderung der Karosserieteile notwendig, vielmehr -kann die erfindungsgemässe massnahme nachträglich vorgesehen werden.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Vorderseite der Schlossäule im Bereich der vom Türinnenblech und dem Stegblech gebildeten Ecke mit einer von vorne innen nach hinten aussen verlaufenden Schrägfläche versehen ist, deren in Fahrzeuglängsrichtung gesehener Abstand von der Ecke kleiner ist als der Abstand der beiden Türkanten und grösser als die Dicke der Gabelfalle und der Schliessbolzen im Anschluss an die Gabelfalle einen kleineren Durchmesser aufweist.
  • Bsi einer Verschiebung der Vordertür nach hinten trifft diese nit ihrer Ecke auf die Schrägfläche, die die Tür mit ihrer Hinterkante nach aussen ablenkt.
  • Die Schrägfläche kann sich zwar über eine Höhe erstrecken, die dem Unterteil der Fahrzeugtür entspricht, jedoch wird es als genügend angesehen, wenn die Schrägfläche nur im Bereich des Schliessbolzens bzw. der Gabelfalle ausgebildet ist.
  • Damit ein sicheres Ablenken der Vordertür nach aussen gewähr leistet ist, wird weiterhin vorgeschlagen, dass die Schrägfläche in einem Winkel von ca. 45 zur Schlossäule verläuft.
  • Die Schrägfläche wird in vorteilhafter Weise von einem an der Vorderseite der Schlossäule befestigten Ansatz gebildet. Dadurch ergibt sich nicht nur eine einfache Ausbildung sondern auch die Söglichkeit dass die Schrägfläche in einfacher Weise achträglich vorgesehen werden kann, insbesondere wenn der Einsatz mittels Ansätzen an die Schlossäule angeklipst wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung näher dargestellt, in welcher zeigen Fig. 1 ein viertüriges Kraftfahrzeug in Seitenansicht, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II - II in Fig. 1 in vergrössertem Masstab, Fig. 3 denselben Schnitt nach Verschiebung der Vordertür und Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV - IV in Fig. 2.
  • In Fig. 1 sind die vordere Fahrzeugtür mit 2 und die hintere Fahrzeugtür mit 4 bezeichnet. 6 ist der Bug und 8 das Heck des Kraftfahrzeuges, während das Dach mit 10 bezeichnet ist. Die Vordertür 2 besteht aus dem Türaussenblech 12 (Fig. 2), dem rürinnenblech 14 und dem das Türaussenblech 12 mit dem 7ürinnenblech 14 verbindenden Stegblech 16. Das Stegblech 16 und zum Teil das Türinnenblech 14 weisen eine Ausnehmung 18 auf, in die hinein sich der Schliessbolzen 2ü beim Schliessen der Vordertür 2 bewegt, der dabei mit der Gabelfalle 22 des Türschlosses in Eingriff kommt.
  • Der Schliessbolzen 20 ist mittels einer Schweissmutter 24 in bekannter Weise an der Vorderseite 25 der Schlossäule 26 befestigt. Schliessbolzen 20 und Gabelfalle 22 sind mehr schematisch dargestellt. Der Schliessbolzen 20 weist einen Abschnitt 19 auf, der mit der Gabelfalle 22 zusammenwirkt und der eine axiale Ausdehnung entsprechend der Dicke der Gabelfalle 22 besitzt. Im Anschluss daran, d. h. nach der Schlossäule 26 zu, ist der Schliessbolzen 20 mit einem Abschnitt 21 kleineren Durchmessers versehen. An der Schlossäule 26 befindet sich das Scharnier 28 für die Hintertür 4, die aus dem Türaussenblech 30, dem Türinnenblech 32 und dem Stegblech 34 besteht.
  • An der Vorderseite 25 der Schlossäule 26 ist mittels der Ansätze 36 ein Einsatz 38 durch Anklipsen befestigt, der aus einem geeigneten Kunststoff besteht und eine Schrägfläche 40 bildet. Die Schräg fläche 40 verläuft im Bereich der Ecke 42, die von dem Türinnenblech 14 und dem Stegblech 16 der Vordertür 2 gebildet wird.
  • Dabei ist der in Fahrzeuglängsrichtung gesehene Abstand "a" zwischen der Ecke 42 und der Schrägfläche 40 kleiner als der Abstand b zwischen der Hinterkante 44 der Vordertür 2 und der Vorderkante 46 der Hintertür 4. Der Einsatz 38 erstreckt sich nahezu über die Tiefe der Schlossäule 26, wobei er eine Durchbrechung 48 für den Durchgang des Schliessbolzens 20 aufweist und von der Scheibe 50 zusätzlich gehalten wird. Die Schrägfläche 40 verläuft zur Vorderseite 25 der Schlossäule 26 etwa in einem Winkel von 450.
  • Fig. 2 zeigt den Zustand bei geschlossener Vordertür 2. Wird die Vordertür 2 durch einen Frontal aufprall nach hinten geschoben, so kommt diese in eine Lage nach Fig. 3, d. h. sie verschiebt sich nach hinten. Dabei stösst die Ecke 42 gegen die Schräg~ fläche 40, und zwar nach Zurücklegen der Strecke a in Fig. 1.
  • Von da an wird dann die Vordertür 2 durch die Schrägfläche 40 nach aussen abgelenkt wie Fig. 3 zeigt. Dadurch schiebt sich die Hinterkante 44 der Vordertür 2 aussen über die Vorderkante 46 der Hintertür 4. Die Verschiebung der Vordertür 2 nach aussen ist möglich, da der Schliessbolzen 20 den im Durchmesser kleineren Abschnitt 21 aufweist und die Gabelfalle 22 beim Verschieben der Vordertür 2 den Abschnitt 19 des Schliessbolzens 20 verlassen hat.
  • Letzteres setzt aber voraus, dass der Abstand a zwischen Ecke 42 und Schrägfläche 40 gleich oder grösser ist als die Dicke der Gabelfalle 22. Aus Fig. 3 geht hervor, wie die Gabelfalle 22 mit einer Kante am Abschnitt 21 des Schliessbolzens 20 anliegt und so das Nachaussenbewegen der Vordertür 2 begrenzt.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Kraftfahrzeug mit einer auf einer Seite vorgesehenen vorderen und hinteren Tür Ansprüche 1. Kraftfahrzeug mit einer auf einer Seite vorgesehenen vorderen und einer hinteren Tür sowie einer Schlossäule, deren nach vorne gerichteter Seite das das Türinnenblech und aussenblech verbindende Stegblech der Vordertür im Abstand gegenüberliegt, das mit einer Ausnehmung für den Eingriff des an der Türsäule angebrachten Schliessbolzens o. dgl. in das Schloss (Gabelfalle) versehen ist, wobei sich Vorder und Hinterkante von Hinter- bzw. Vordertür im Bereich der Schloss säule gegenüberliegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite (25) der Schloss säule (26) im Bereich der vom Türinnenblech (14) und dem Stegblech (16) gebildeten Ecke (42) mit einer von vorne innen nach hinten aussen verlaufenden Schrägfläche (40) versehen ist, deren in Fahrzeuglängsrichtung gesehener Abstand von der Ecke (42) kleiner ist als der Abstand der beiden Türkanten (44,46) und grösser als die Dicke der Gabelfalle (22) und der Schliessbolzen (20) im Anschluss an die Gabelfalle (22) einen kleineren Durchmesser aufweist.
  2. 2 Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägfläche (40) in vertikaler Richtung gesehen nur im Bereich des Schliessbolzens (20) bzw. der Gabelfalle (22) ausgebildet ist.
  3. 3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägfläche (40) in einem Winkel von ca. 45 zur Schlossäule (26) verläuft.
  4. 4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägfläche (40) von einem an der Vorderseite (25) der Schlossäule (26) befestigten Einsatz (38) aus Kunststoff gebildet ist.
  5. 5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (38) mittels Ansätzen (36) an die Schlossäule (26) angeklipst ist.
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