DE3023988A1 - Gegensprechanlage - Google Patents

Gegensprechanlage

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DE3023988A1
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DE
Germany
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intercom
apartment
door
binary code
wire
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Ceased
Application number
DE19803023988
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English (en)
Inventor
Ennio Como Cappelletti
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seckelmann & Co KG GmbH
Original Assignee
Seckelmann & Co KG GmbH
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Publication date
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Publication of DE3023988A1 publication Critical patent/DE3023988A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/02Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with bell or annunciator systems
    • H04M11/025Door telephones

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

  • GEGENSPRECHANLAGE
  • Die Erfindung betrifft eine Gegensprechanlage zur Verbindung einer Türsprechstelle mit verschiedenen llohnungssprechstellen sowie zur Betätigung von Zusatzeinrichtungen.
  • Derartige Gegensprechanlagen erfordern je zwei Adern für die Sprechverbindung jeder Wohnungasprechstelle mit der Türsprechstelle und außerdem weitere Adern für den Klingelruf sowie für die Betätigung von Zusatzeinrichtungen wie Türöffner, Treppenhausbeleuchtung und gegebenenfalls weitere Zusatzeinrichtungen. Dadurch entstehen erhebliche Kosten für vieladrige Kabel und komplizierte Elektroinstallationsarbeiten.
  • Es wurde verschiedentlich versucht, durch die Verwendung von sogenannten zweiadrigen Gegensprechanlagen eine entsprechende Kostensenkung zu erzielen. Allerdings wurde dabei unter einer "zweiadrigen" Anlage eine solche mit einer gemeinsamen Ader und je einer weiteren Ader für jede Gegensprechstelle verstanden, wobei häufig noch eine dritte Ader für den Klingelruf hinzu kam.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Gegensprechanlage zu schaffen, die tatsächlich für die ganze Anlage insgesamt mit nur zwei durchgehenden Adern arbeitet und damit sowohl den Gegensprechverkehr als auch den Klingelruf sowie die Betätigung des Türöffners und die Einschaltung der Treppenhausbeleuchtung und ggfs. weiterer Zusatzeinrichtungen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sämtliche Wohnungssprechstellen in Parallelschaltung an eine von der Türsprechstelle aus durchgehend verlaufende zweiadrige Leitung angeschlossen und mit je einer Sende- und Empfangseinrichtung ausgestattet sind, von denen jede eine auf einen ihr allein zugeteilten Binärcode eingestellte Codier- und Decodierschaltung enthält.
  • Auf diese Weise ist es möglich, mit einer einzigen zweiadrigen Leitung, z.B. mit einer bereits vorhandenen Klingelleitung auszukommen, wobei für den Ruf die Türsprechstelle als Sender und die lAohnungssprechstelle als selektiver Empfänger arbeitet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jeder Binärcode durch Betätigung einer Elingeltaste über die Codier- und Decodierschaltung an der Türsprechstelle auslösbar. Durch diese Anordnung wird es ohne großen Aufwand möglich, trotz der beiden für sämtliche Wohnungssprechstellen gemeinsam durchgehenden Adern jeweils nur eine dieser Wohnungssprechstellen mit der Türsprechstelle zu verbinden.
  • Vorzugsweise ist als Verbindungsglied zwischen der Türsprechstelle und der zu den Wohnungssprechstellen führenden zweiadrigen Leitung zusätzlich ein Reihencodierer vorgesehen, über den auch die vorhandenen Zusatzeinrichtungen von der jeweils eingeschalteten Wohnungssprechstelle aus betätigbar sind. Somit kann der gleiche Binärcode, der beim Drücken der Klingeltaste die Verbindung mit der entsprechenden Wohnungssprechstelle herstellte, von dieser für die Betätigung z.B. des Türöffners weiterverwendet werden.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß für den Klingelruf und für die Sprechverbindung eine den gleichen Binärcode verwendende Codier- und Decodiereinrichtung vorgesehen ist. Dadurch ergibt sich ein äußerst einfacher Aufbau der Gegensprechanlage.
  • In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung ist in der Wohnungsaprechstelle eine Sendecodiereinrichtung angeordnet, die auf einen von dem für den Klingelruf verwendeten Empfangscode unterschiedlichen Sendecode eingestellt ist.
  • Anhand der Figuren wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 ein Blockschaltbild der Gesamtschaltung einer Anlage mit 8 Wohnungssprechstellen, die mit einer Türsprechstelle verbunden sind, Fig. 2 ein Blockschaltbild der in die Türsprechstelle eingebauten elektronischen Schaltung und Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Wohnungssprechstelle.
  • In Fig. 1 ist die Türsprechstelle 10 mit einer gestrichelten Linie eingefaßt. Sie enthält auf ihrer Frontplatte die der Zahl der Wohnungssprechstellen entsprechende Zahl von Klingeltasten 12 - 26 sowie in Reihenschaltung das Mikrofon 28 und den Lautsprecher 30 mit dem dazugehörigen Verstärker. Hinter den Klingeltasten 12 - 26 ist eine Schaltmatrix 32 eingebaut, gefolgt von einem auf eine Frequenz von ca. 100 kHz einstellbaren Frequenzgenerator 34, einer Abtastschaltung 36 und schließlich einer Sende- und Empfangseinrichtung 38.
  • Die zum Zweck der Beschreibung willkürlich auf 8 Wohnungen begrenzten Wohnungssprechstellen sind mit den Bezugszahlen 40 - 54 bezeichnet. Sämtliche Wohnungssprechstellen 40 - 54 sind parallel zueinander an die beiden Leiter einer zweiadrigen Leitung 56, 58 angeschlossen, von denen die eine Ader 56 mit der Send-und Lmpfangseinrichtung 38 der Türsprechstelle 10 und die andere Ader 58 mit dem einen Pol einer stabilisierten Stromversorgung 60 verbunden ist, deren anderer Pol über einen Leiter 62 auf die eine Seite der Reihenschaltung des Mikrofons 28 mit dem Lautsprecher 30 und parallel dazu auf die Parallelschaltung jeweils eines Pols der Klingeltasten 12 - 26 geführt ist. Die andere Seite der keillenschaltung des Mikrofons 28 mit dem Lautsprecher 30 ist einerseits mit der Ader 56 der zweiadrigon Leitung und andererseits über eine in die Stromversorgung 60 eingebaute Impedanz 64 mit der anderen Ader 58 der zweiadrigen Leitung verbunden. Durch die Impedanz 64 wird die gemeinsame Stromversorgung der gesanten Anlage unter Zurüclazeisung der jeweils nur für eine der Wohnungsaprechstellen 40 - 54 bestimmten Sprechfrequenz möglich. Bin von den einzelnen Wolmungssprechstellen 40 - 54 aus zu betätigender Türöffner 66 ist zwischen den Leiter 62 und einen Ausgang der Sende-und Empfangseinrichtung 38 der Türsprechstelle 10 geschaltet.
  • Wie aus Fig.2 ersichtlich, in der zur Vereinfachung ein Teil der Türsprechstelle 10 mit nur vier Elingeltasten 12 - 18 dargestellt ist, verbindet jede der Klingeltasten 12 - 18 bei ihrer Betätigung je eine der Zeilen 67 mit einer der Spalten 69 einer Schaltmatrix.
  • Die Schaltmatrix 67, 69 ist an einen Codierer 68 und einen Decodierer 70 angeschlossen, und nach Identifizierung der durch die Betätigung der I(1ingeltaste 12 - 18 gewählten Kombination erzeugt der Codierer 68 einen entsprechenden Binärcode. Dieser Binärcode wird zusammen mit dem Inhalt einer durch einen astabilen Nultivibrator 71 angesteuerten Zählschaltung 72 über die Leitungen 74, 76 einem Reihencodierer 78 zugeleitet, der ihn seinerseits den beiden Adern 56, G2 der zweiadrigen Leitung zuführt. Der geihencodierer 78 ist auch mit dem elektrischen Türöffner 66 verbunden, den er beim Empfang eines entsprechenden Codesignals von einer der Wohnun£ssprecllstellen 40 - 54 betätigt.
  • In Fig. 3 sind weitere Einzelheiten einer Wohnungssprechstelle 40 - 54 dargestellt. Eine Sende- und Empfangseinrichtung 80 enthält eine auf einen ihr zugeteilten Binärcode eingestellte Codier- und Decodierschaltung und bringt beim Empfang des für sie zuständigen Codes eine Klinge oder einen Summer 82 zum Erklingen. Zwei Umschaltkontakte 84 und 86, die entweder von Hand oder durch das Abheben bzw. Auflegen eines das Mikrofon 88 und die Hörkapsel 90 enthaltenden Telefonhörers betätigt werden, bewirken die Umschaltung von Ruf- auf Sprechbetrieb. Beim Sprechbetrieb verhindert eine Sprechstromimpedanz 92 eine Übertragung der Sprechfrequenz auf die Stromversorgung der Anlage. Für die Betätigung des Türöffners 6G sind zwei Umschaltkontakte 94 und 96 vorgesehen. Die gesamte Wohnungssprechstelle ist parallel zu allen übrigen Wohnungssprechstellen 40 - 54 an die beiden Adern 56 und 62 der durchgehenden zweiadrigen Leitung angeschlossen.
  • Beim Betrieb wird durch Betätigung einer der Klingeltasten 12 - 26 an der Türsprechstelle 10 von der Codierschaltung 68 ein dieser Klingeltaste entsprechender Binärcode erzeugt und an die zweiadrige Leitung 56, 62 übermittelt. Der Empfang dieses Binärcodes durch diejenige der an die zweiadrige Leitung 56, 62 angeschlossenen Wohnungssprechstellen 40 - 54, die auf diesen Binärcode eingestellt ist, bewirkt in dieser das Ertönen eines Rufsignals. Bein Abheben des Telefonhörers schaltet diese Wohnungssprechstelle auf Sprechbetrieb um, und die Sende- und Empfangseinrichtung 80 verwendet entweder den von der Türsprechstelle 10 übermittelten Binärcode für die Aufrechterhaltung der Sprechverbindung oder erzeugt ihrerseits einen entsprechenden eigenen Binärcode. Das gleiche gilt für die Betati£un£ der Zusatzeinrichtungen wie Türöffner 6G und Treppenhausbeleuchtung. Eine Rückübertragung der Sprechfrevuenz wird durch die Spreciistronimpedanzen 64 und 92 verhindert.
  • Da der jeweils von der Türsprechstelle 10 abgegebene Binärcode zwar zu allen 1lohnungssprechstellen 40 - 54 übertragen wird, jedoch nur von einer derselben, die auf diesen Code abgestimmt ist, empfangen werden kann, genügt folglich eine zweiadrige durchgehende Leitung für den Anschluß sämtlicher Wohnungsaprechstellen. Die Zahl derselben kann bis auf 4096 Wohnungssprechstellen ausgedehnt werden, wobei die Grundversionen von 0 - 12 oder von 0 - 256 durch entsprechende elektronische Schaltungen erweitert werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche > Gegensprechanlage zur Verbindung einer Türsprechstelle nit verschiedenen Wohnungssprechstellen sowie zur Betätigung von Zusatzeinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß s>mtliche Wohnungspsrechstellen (40-54) in Paralleischaltung an eine von der Türsprechstelle (10) aus durchgehend verlaufende zweiadrige Leitung (56, C)2) angeschlossen und mit je einer £ende- und Empfangseinrichtung (ßo) ausgestattet sind, von denen jede eine auf einen ihr allein zugeteilten Binärcode eingestellte Codier- und Decodierschaltung enthält.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Binärcode durch Betätigung einer Elingeltaste (12-26) über die Codier- und Decodierschaltung an der Türsprechstelle (10) auslösbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsglied zwischen der Türsprechstelle (10) und der zu den Wohnungssprechstellen (40-54) führenden zweiadrigen Leitung (56, 62) zusätzlich ein Reihencodierer (78) vorgesehen ist, über den auch die vorhandenen Zusatzeinrichtungen von der jeweils eingeschalteten Wohnungssprechstelle (40-54) aus betätigbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für den Elingelruf und für die Sprechverbindung eine den gleichen Binärcode verendende Codier- und Decodiereinrichtung vorhanden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeiclrnet, daß in der liohnungssprechstelle (40-54 ) eine eine Sendecodiereinrichtung angeordnet ist, die auf einen von dem für den Klingelruf verwendeten Empfangscode unterschiedlichen Sendecode eingestellt ist.
DE19803023988 1979-12-19 1980-06-26 Gegensprechanlage Ceased DE3023988A1 (de)

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IT07222/79A IT1165924B (it) 1979-12-19 1979-12-19 Sistema a due soli fili per il collegamento fra posto esterno ed i derivati negli impianti citofonici

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