DE2547188B2 - Kombinierte ruf-, tuersprech- und -oeffneranlage - Google Patents

Kombinierte ruf-, tuersprech- und -oeffneranlage

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DE2547188B2
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Gerhard Ing.(Grad.) 7743 Furtwangen Schlaps
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S Siedle and Soehne Telefon und Telegrafenwerke OHG
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S Siedle and Soehne Telefon und Telegrafenwerke OHG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/02Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with bell or annunciator systems
    • H04M11/025Door telephones

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine kombinierte Ruf-, Türsprech- und -Öffneranlage, die sowohl in Ein- und Mehrfamilienhäusern als auch in Objekten mit einer Vielzahl von Wohnungen dazu dient, mit Besuchern die sich dadurch bemerkbar machen, daß sie durch Betätigen einer an der außerhalb der Eingangstür angeordneten Türstation angebrachten Ruftaste in der gewünschten Wohnung ein Rufsignal erzeugen — von einer Wohnungssprechstelle aus über die Türstation und den zugehörigen Verstärker ein Gespräch zu führen und, falls man den Besucher einlassen will,
ίο von der Wohnungssprechstelle aus durch Tastendruck über einen elektrischen Türöffner die Eingangstür zu öffnen.
Aus der DE-AS 20 19 899 ist bereits eine Wechselsprechanlage der vorgenannten Art bekannt, bei der eine möglichst einfache und sichere Bedienung bei minimalem Material- und Installationsaufwand angestrebt wird. Zwischen einer Wohnungssprechstelle und der Türstation sind jedoch immer noch vier Einzeladern erforderlich, nämlich zwei Sprechadern, eine Steuerader und eine Rufader. Da bei einer Wechselsprechanlage jeweils nur in einer Richtung gesprochen werden kann, ist eine Sprechwendeeinrichtung zur Umschaltung der Sprechrichtung erforderlich, die entweder von Hand über Steuertasten oder automatisch über einen Steuerverstärker umgeschaltet wird, der der Sprechstelle mit dem höheren Lautstärkepegel automatisch den Vorrang einräumt. Die einwandfreie Bedienung einer Wechselsprechanlage mit einer durch Sprechtasten gesteuerten Sprechwendeeinrichtung erfordert Übung und fällt insbesondere älteren Menschen sowie Kindern schwer. Bei einer Wechselsprechanlage mit automatischer Sprechrichtungsumschaltung durch einen Steuerverstärker treten wiederum Verständigungsschwierigkeiten auf, da die Umschaltung der Sprechrichtung nicht beim ersten Wort, sondern erst nach einigen gesprochenen Worten erfolgen kann. Bei hohem Umgebungsgeräuschpegel, beispielsweise bei starkem Verkehrslärm, kann es vorkommen, daß ein Umschalten auf eine von der Wohnungssprechstelle zur Türstation führenden
•to Sprechrichtung überhaupt nicht mehr möglich ist.
Gegensprechanlagen zeichnen sich im Vergleich zu Wechselsprechanlagen durch einfache und zuverlässige Bedienbarkeit und Arbeitsweise aus. Bei einer Gegensprechanlage enthält die Wohnungssprechstelle einen Handapparat mit Mikrofon- und Hörkapsel und die Türstation ein Mikrofon und einen Lautsprecher. Ein Gespräch ist jederzeit in beiden Richtungen ohne Umschaltung der Gesprächsrichtung möglich. Bei den herkömmlichen Gegensprechanlagen sind jedoch zwisehen Türstation und Wohnungssprechstellen vieradrige Verbindungsleitungen erforderlich.
Aus W. H. Schönfeld »Fernsprechnebenstellentechnik«, 1965, S. 305/308, ist bereits eine Freisprechanlage für das öffentliche Telefonnetz bekannt, bei der für den Gegensprechbetrieb mit einem Telefonanschluß wahlweise ein Handapparat oder eine Freisprechaniage benutzt werden kann, die ein gesondertes Mikrofon mit Sendeverstärker sowie einen gesonderten Lautsprecher mit Empfangsverstärker enthält. Zur Vermeidung von
bo Rückkopplungen wird der Sendeverstärker vom Empfangsverstärker gesteuert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kombinierte Ruf-, Türsprech- und -Öffneranlage der eingangs genannten Gattung für Gegensprechbetrieb
hi zu schaffen, für die ein Minimum an Adern erforderlich ist, so daß sie insbesondere in lediglich mit einer einfachen Klingelanlage ausgestatteten Altbauten ohne aufwendige Neuverlegung von Leitungen installiert
werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Anlage der eingangs genannten Gattung, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die Stromkreise für Rufen, Türöffnen und Gegensprechen für jede Wohnungssprechstelle über eine jeweils dieser Wohnungssprechstelle zugeordnete Ader verlaufen, daß ein erster Logikbaustein vorgesehen ist, der beim Betätigen der Ruftasten verhindert, daß das Türöffnerrelais anspricht, daß ein zweiter Logikbaustein vorgesehen ist, der den Widerstand der Wohnungssprechstelle daraufhin auswertet, ob an der Wohnungssprechstelle die öffnertaste gedrückt oder ob der Hakenumschalter des Handapparates betätigt wurde, daß die den Wohnungssprechstellen zugeordneten Adern über Schaltmittel beispielsweise Dioden mit der Zuleitung des zweiten Logikbausteins und der Sprecheinrichtung der Türstation verbunden sind und daß in Reihe mit dem Läutewerk der Wohnungssprechstelle jeweils eine Diode geschaltet ist.
Bei der Anlage nach der Erfindung ist zusätzlich zu einer gemeinsamen Ader von der Türstation zu allen Wohnungssprechstellen nur noch eins einzige Ader von jeder Wohnungssprechstelle zur Türstation erforderlich. Die für die Anlage nach der Erfindung erforderliche Adernzahl ist bereits bei jeder normalen Klingelanlage vorhanden, so daß diese in einfacher Weise zu einer Türsprech- und Öffneranlage erweitert werden kann.
Um von den unterschiedlichen Typen der verschiedenen Gerätehersteller unabhängig zu sein, kann gemäß eines Ausgestaltungsmerkmals der Erfindung der Türöffner mittels des Kontaktes eines Türöffnerrclais angesteuert werden.
Um eine möglichst vielseitige Einsatzmöglichkeit zu gewährleisten, ist es gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig, an der Türstation das Türöffnerrelais mit Funktionsbaugruppen, beispielsweise dem Verstärker, den Logikbausteinen und dem Gleichrichter mit seinen Sieb- und Glättungsmitteln räumlich zu vereinigen. Weiterhin ist es zweckmäßig, die Ruftasten von der Türstation räumlich entfernt und in als selbständige Baugruppe auf einer eigenen Trägerplatte anzubringen, auf der auch noch als zusätzliche Baugruppe die mit den Adern in Verbindung stehenden Schaltmittel vorgesehen sind.
Ein bei angehobener Lautstärke mögliches Rückkopplungspfeifen kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch verhindert werden, daß zwischen dem Mikrofon der Türsprechstation und dem Verstärker Dämpfungsglieder, beispielsweise eine einstellbare /?C-Kombination angeordnet wird.
Eine Ausführungsform sowie Anwendungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt ein Schaltbild einer Ausführungsform der Erfindung und
F i g. 2 und 3 zeigen, weitgehend unter Verwendung der gleichen Bezugszeichen, Anwendungsbeispiele für die Installation der Anlage nach der Erfindung bei der Altbaumodernisierung.
In der Türstation sind außer dem Lautsprecher Lt, wi dem Mikrofon Mi und den Ruftasten rt 1, rt 2 auch der Verstärker V, die Logikbausteine L I und L 2, das Türöffnerrelais Ö, der Gleichrichter Gr mit dem Glättungskondensator C 2 sowie die RC-Kombination P, R, C I und die Dioden D I, D 2 untergebracht. Falls h, dies aus anlagetechnischen Gründen zweckmäßig ist, können die Ruftasten rt 1, rt2 von der Türstation räumlich entfernt und auf einer eigenen Kontaktplatte angeordnet werden. Die Türstation ist dann in diesem Fall in zwei voneinander unabhängige selbständige Baugruppen Türlautsprecher TL und Kontaktplatte KP aufgeteilt.
Der Nelztransformator Trist als Klingeltransformator ausgebildet und mit den Klemmen b und c der Türstation verbunden.
Die Wohnungssprechstellen HTi und HT2 enthalten jeweils das Läutewerk LW, die Türöffnertaste ÖT, die Diode D3 und den Hakenumschalter hu sowie in ihrem Handapparat die Mikrofonkapsel M/und die Hörkapsel Lt. Sie sind mit den Klemmen c und 7.1 bzw. 7.2 der Türstation verbunden.
Der Türöffner 7Üist mit den Klemmen 12 und bder Türstation verbunden.
Beim Drücken beispielsweise der Ruftaste rt 1 an der Türstation ertönt in der zugehörigen Wohnungssprechstelle HTX das Läutewerk LW, wobei der Logikbaustein L1 verhindert, daß gleichzeitig auch das Türöffnerrelais ö anzieht und der Logikbaustein L 2 auswertet, daß eine Ruftaste gedruckt wurde. Wenn daraufhin in der Wohnungssprechstelle WTl der Handapparat abgehoben wird, ist über die Leitung von Klemme 12 an HTl zu Klemme c an TL der Sprechkreis über den Hakenumschalter hu geschlossen. Das in Richtung TL abgehende Gespräch wird über den Verstärker Kauf den Lautsprecher Lt in der Türstation gegeben. Die Rückantwort gelangt vom Mikrofon Mi der Türstation über Klemme 11 und die Leitung 7.1 von der Türstation an Klemme 7 der Wohnungssprechstelle und von dort über die Sprechkapsel Mi und den Hakenumschalter hu an die Hörkapsel Lt im Handapparat des HTi. Beim Drücken der öffnertaste ÖT'm der Wohnungssprechstelle läßt der Logikbaustein L 2 das öffnerreiais öin der Türstation ansprechen, so daß über dessen Kontakt ö 1 der Türöffner TO an die Wechselspannung des Netztransformators Tr gelegt und in Funktion gesetzt wird. Bei der räumlich voneinander getrennten Anordnung des Türlautsprechers TL und der Kontaktplatte KP werden diese beiden Baugruppen jeweils über die Klemmen und 11 miteinander verbunden. Ansonsten sind diese Verbindungen in der Türstation intern angebracht.
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß mit minimalen Leitungs- und Installationsaufwand eine Gegensprechanlage erzielbar ist, die sehr einfach und funktionssicher bedient werden kann. Es wird lediglich eine einzige gemeinsame Ader von der Türstation zu allen Wohnungssprechstellen benötigt und pro Wohnungsprechstelle eine zusätzliche Ader, also beispielsweise bei einem Mehrfamilienhaus mit fünf Wohnungssprechstellen insgesamt sechs Adern. Diese Adernzahl ist identisch mit der für ganz normale Klingelanlagen benötigten Anzahl von Adern.
Es ist deshalb besonders vorteilhaft, daß mit der Anlage nach der Erfindung bereits vorhandene Klingelanlagen ohne Nachinstallation von weiteren Adern in der Steigleitung zu perfekten, komfortablen Ruf-, Türsprech- und -öffneranlagen erweitert werden können. Solche Erweiterungen zeigen die F i g. 2 und 3, von denen die Fig.2 die Modernisierung einer Altbaueinrichtung zeigt, die mit reinen Klingelanlagen, aber bisher ohne Türöffner ausgestattet war. Sie kann nunmehr ohne zusätzlichen Aufwand ebenfalls mit einem Türöffner versehen werden. F i g. 3 zeigt dagegen eine Altbaueinrichtung, die mit Klingelanlagen, gleichzeitig aber bereits mit einem Türöffner ausgerüstet war, der unverändert weiterbenutzt werden kann.
Wenn eine Klingelanlage vorhanden ist, so kann man aus ihr mit geringstem Installationsaufwand — ohne zusätzliche Ader in der Steigleitung — eine vollkommene Türsprech- und -Öffneranlage mit Rufunterscheidung machen. Alle vorhandenen Teile werden weiterverwendet und behalten ihre Funktion. Und wenn eine Türöffner- und Klingelanlage vorhanden ist, so kann auch aus dieser Anlage mit geringstem Installationsaufwand, also gleichfalls ohne zusätzliche Ader in der Steigleitung, eine vollständige Türsprech- und -öffneranlage mit Rufunterscheidung gemacht werden, wobei alle vorhandenen Teile gleichfalls weiterverwendet werden und ihre Funktion behalten.
Bei solchen Altbaumodernisierungen fallen keinerlei Stemmarbeiten oder sonstige unangenehme und aufwendige bauliche Veränderungen an. Die Herausnahme der Funktionsteile aus dem Gehäuse des allgemein üblichen Zentralgerätes und ihre Unterbringung in der Türstation bringt außerdem den Vorteil, daß bei der Erweiterung von Klingelanlagen zu Türsprechanlagen die bereits von der Klingelanlage her vorhandenen Geräte wie Klingeltrafo, Kontaktplatten mit Ruftasten, Signalgeräte in den Wohnungen sowie Türöffner nicht durch neue Geräte ersetzt zu werden brauchen, sondern unverändert weiterverwendet werden können und lediglich die für die Sprechanlage notwendigen speziellen Geräte, also Türlautsprecher und Haustelefon dazugekauft werden müssen. Außerdem ist dadurch die Anlage von der vorhandenen Netzspannung unabhängig und besonders exportfreundlich, denn es muß nicht mehr ein jeweils eigenes Netzgerät für die unterschiedli-
K) chen Spannungen von beispielsweise 110, 125 oder 240 Volt hergestellt, auf Lager gehalten und geliefert werden. Vielmehr können die am Einsatzort üblichen und eventuell bereits vorhandenen Klingeltrafos unverändert zum Aufbau der Anlage mitverwendet werden.
ι s Ein weiterer Vorteil der Anlage besteht darin, daß sie nicht auf eine bestimmte Anzahl von Wohnungssprechstellen oder auf eine bestimmte, relativ kurze Leitungslänge von wenigen Metern begrenzt ist, sondern mil beliebig vielen Wohnungssprechstellen ausgerüstei werden kann und auch bei einer Leitungslänge von beispielsweise 500 m und mehr noch voll funktionsfähig bleibt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Kombinierte Ruf-, Türsprech- und -Öffneranlage, die sowohl in Ein- und Mehrfamilienhäusern als auch in Objekten mit einer Vielzahl von Wohnungen dazu dient, mit Besuchern — die sich dadurch bemerkbar machen, daß sie durch Betätigen einer an der außerhalb der Eingangstür angeordneten Türstation angebrachten Ruftaste in der gewünschten Wohnung ein Rufsignal erzeugen — von einer Wohnungssprechstelle aus über die Türstation und den dazugehörigen Verstärker ein Gespräch zu führen und, falls man den Besucher einlassen will, von der Wohnungssprechstelle aus durch Tastendruck über einen elektrischen Türöffner die Eingangstür zu öffnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromkreise für Rufen, Türöffnen und Gegensprechen für jede Wohnungssprechstelle (HT..) über eine jeweils dieser Wohnungssprechstelle zugeordnete Ader (7.1, 7.2..) verlaufen, daß ein erster Logikbaustein (L 1) vorgesehen ist, der beim Betätigen der Ruftasten (rt..) verhindert, daß das Türöffnerrelais (O) anspricht, daß ein zweiter Logikbaustein (L 2) vorgesehen ist, der den Widerstand der Wohnungssprechstelle (HT. n 7—12) daraufhin auswertet, ob an der Wohnungssprechstelle (HT..)die öffnertaste (07} gedrückt oder ob der Hakenumschalter (hu) des Handapparates betätigt wurde, daß die den Wohnungssprechstellen zugeordneten Adern (7.1, 7.2) über Schaltmittel beispielsweise Dioden (D 1, D2 ...) mit der Zuleitung (11) des zweiten Logikbausteins (L 2) und der Sprecheinrichtung (Mi, V. Lt) der Türstation (TL;verbunden sind und daß in Reihe mit dem Läutewerk (LW) der Wohnungssprechstelle (HT..) jeweils eine Diode (D3) geschaltet ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Türöffner (TO) mittels des Kontaktes 1) eines Türöffnerrelais (O) ansteuerbar ist.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Türstation (TL) das Türöffnerrelsis (ö) räumlich mit Funktionsbaugruppen, beispielsweise dem Verstärker (V), den Logikbausteinen (LX, L2) und dem Gleichrichter (Gr) mit seinen Sieb- und Glättungsmitteln (C2) vereinigt ist.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruftasten (rt..) von der Türstation (TL) räumlich entfernt und ais selbständige Baugruppe auf einer eigenen Trägerplatte (KP) angebracht sind, auf der auch noch als zusätzliche Baugruppe die mit den Adern (7.1,7.2..) in Verbindung stehenden Schaltmittel (D 1, D2...) vorgesehen sind.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß ein bei angehobener Lautstärke mögliches Rückkopplungspfeifen dadurch verhindert wird, daß zwischen dem Mikrofon (Mi) der Türstation (TL) und dem Verstärker (V) Dämpfungsglieder, beispielsweise eine einstellbare RC-Kombination (P, R, Ci)angeordnet sind.
DE19752547188 1975-10-22 1975-10-22 Kombinierte ruf-, tuersprech- und -oeffneranlage Withdrawn DE2547188B2 (de)

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DE19643125A1 (de) * 1996-10-18 1998-07-09 Siedle & Soehne S Türsprechsystem und Stromregler, insbesondere für eine Energieversorgungseinrichtung darin

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