DE3023379A1 - Befestigungsschelle - Google Patents

Befestigungsschelle

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DE3023379A1
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fastening clip
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Robert A Hollingsead
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Hollingsead International Inc
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/06Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action
    • F16B2/08Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action using bands
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft Befestigungsmittel zum Befestigen von Gegenständen, insbesondere zum Befestigen von länglichen Gegenständen, sie bezieht sich insbesondere auf eine Kunststoff-Schelle zum lösbaren, gewichtssparenden Befestigen von elektrischen Drähten oder Kabel od. dgl. in Flugzeugen.
Bei der Konstruktion von zivilen und militärischen Flugzeugen führt der Einsatz von sehr komplizierter elektronischer Ausrüstung dazu, daß die Verdrahtung in diesen Flugzeugen an Umfang stark zunimmt.
Die Verdrahtung in Flugzeugen wird zur Zeit an Schlaufen-Schellen aus rostfreiem Stahl oder Aluminium befestigt, die mit einem elastischen Kissen versehen sind. Die Hauptzwecke des elastischen Kissens oder Belags bestehen darin, zu verhindern, daß die Leitungen das metallische Schellenband berühren, und zwischen den Leitungen und dem Band eine Fläche mit großem Reibungskoeffizienten zu erzeugen, die axiale Bewegung des Leiterbündels verhindert. Die Erfahrung zeigt, daß der elastische Belag in der Nähe der zugänglichen Stellen mechanisch beschädigt werden kann, daß Beschädigung durch
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Kohlenwasserstoff-Fluide und durch Wetter-Risse aufgrund einer ozon-Oxydation herrühren. Die Leiter berühren häufig das Metallband, und dies führt zu Ausfällen der Leiter-Installation. Ein freiliegendes Schellenband kann sich aufgrund von Vibration während eines Flugs in die Drahtanordnung einschneiden, und dies führt zu einer Störung oder zu einem Schaden, der während des Fluges nicht ermittelbar ist. Das Ergebnis kann sich in einem unangenehmen Ausfall eines weniger wichtigen elektrischen Kreises, bis zu einem ernsthaften Ausfall eines wichtigen Navigationssystems oder Steuersystems während eines Blindfluges niederschlagen. Durch Kurzschlüsse in Flugzeugen können auch Feuer hervorgerufen werden.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Schellen für Flugzeuge besteht darin, daß die Installation der Schellen im Flugzeug erfolgen muß, und daß eine Vormontage außerhalb des Flugzeugs nicht möglich ist. Normalerweise werden die einzelnen Leiterschellen auf einem Baum angeordnet, und wenn ein unteres Kabel repariert werden muß, dann muß normalerweise der gesamte Baum demontiert werden. Diese Schellenanordnungen werden normalerweise in Abständen von 46 cm (18 Zoll) gesetzt, und ihr Gesamtgewicht kann relativ zu der letztlich verfügbaren, kommerziell nutzbaren Ladekapazität des Flugzeugs von Bedeutung sein. Zusätzliche Probleme bei den herkömmlichen Leiterschellen für Flugzeuge bestehen darin, daß sie von einem Monteur bis zur Zerstörung festgezogen werden können, und daß sie sich unter normaler Flug-Vibration lösen können.
Es sind verschiedene Kabelbefestigungsmittel aus
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Kunststoff bekannt, so z.B. aus der US-PS 2 936 980, der US-PS 2 955 328, US-PS 3 537 146, US-PS 3 570 497, US-PS 3 660 869 und US-PS 3 900 922. Diese Patente sind für einen relativ dichten Stand der Technik repräsentativ. Diese Druckschriften bieten jedoch keine Lösung für die speziellen Probleme, die in der aggressiven Umgebung von Flugzeugen vorhanden sind, und diese Druckschriften berücksichtigen in keiner Weise das Problem, daß der Monteur übergroße Kräfte auf die gehaltenen Gegenstände ausüben kann. Es besteht daher ein Bedürfnis für eine Drahtschelle, welche diese allgemeinen Probleme berücksichtigt, und die insbesondere die in der Luftfahrt-Industrie vorhandenen speziellen Probleme löst.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Befestigungsschelle anzugeben, die eine Lage-Selbsthemmung besitzt und gegen unerwünschtes Lockern gesichert ist, wenn die optimale Zugkraft um den zu haltenden Gegenstand erzielt ist.
Die Befestigungsschelle soll insbesondere zum Befestigen von Leiterbündeln geeignet sein, und sie soll durch den Monteur nicht überspannt werden können, um die potentielle Gefahr -einer Beschädigung der zu haltenden Gegenstände zu verhindern.
Diese Aufgabe der Erfindung wird durch eine Befestigungsschelle gelöst, die ein Halteelement, welches um den zu haltenden Gegenstand herumlegbar ist, und ein Spannelement besitzt, um das Halteelement um das Objekt herumzulegen und einstellbar festzuziehen.
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Das Spannelement ist in einem Gehäuseelement angeordnet, und das Gehäuseelement ist in einem flexiblen Bügel aufgenommen. Der flexible Bügel ermöglicht ein Nachgeben des Spannelements relativ zum Halteelement, wenn die Befestigungskraft des Spannelements einen vorgegebenen Wert überschreitet. Als Ergebnis dieser Nachgebebewegung gerät das Spannelement momentan aus dem Wirkeingriff mit dem Halteelement, und es wird dadurch eine Überlastung des Halteelements um das zu haltende Objekt herum verhindert.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. ι eine Frontansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestlgungsschelle;
Fig. 2 eine weitere Frontansicht der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsschelle, wobei eine Versetzung des Spannelements relativ zu einem Halteelement gezeigt ist;
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsschelle;
Fig. 4 eine Ansicht des Gehäuseelements der ersten Ausführungsform der Befestigungsschelle, von unten gesehen;
Fig. 5 einen Querschnitt durch das Gehäuseelement der Fig. 4 längs der Linie 5-5-;
Fig. 6 eine Seitenansicht des Spannelements der ersten Ausführungsform der Befestigungsschelle gemäß den Figuren 1 bis 5;
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Fig. 7 einen Querschnitt durch das Spannelement der Fig. 6 längs der Linie 7-7;
Fig. 8 eine Aufsicht auf das Halteelement der ersten Ausführungsform der Befestigungsschelle ;
Fig. 9 eine Seitenansicht des Halteelements gemäß Fig. 8;
Fig.10 einen Teilquerschnitt des Gehäuseelements der ersten Ausführungsform der Befestigungsschelle, wobei das Gehäuseelement mit dem Spannelement versehen ist, und der Querschnitt dem Querschnitt längs der Linie 10-10 der Fig. 5 analog ist;
Fig.11 eine perspektivische Ansicht zweier
Befestigungsschellen gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung, wobei -die Befestigungsschellen auf einem vertikal angeordneten Stab sitzen;
Fig.12 einen Querschnitt eines Halteelements und eines Bügels einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsschelle, wobei der Bügel eine-Metallfeder enthält;
Fig.13 einen Querschnitt eines Halteelements und eines Bügels einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsschelle, wobei der Bügel eine Metallfeder enthält; und
Fig.14 eine Explosionsdarstellung des Ge-
häuseelements und des Spannelements der ersten Ausführungsform der Erfindung .
Es wird nun auf die Figuren 1, 2 und 3 Bezug genommen, welche eine erste bevorzugte Ausführungsform der Befestigungsschelle 30 zeigen.
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•/13.
Die Befestigungsschelle 30 enthält ein Halteelement 32, welches ein flexibles Kunststoffband 34 besitzt. Ein flexibler Bügel 36 ist integral mit dem flexiblen Band 34 des Halteelements 33 ausgeführt. Mehrere parallel ausgerichtete, beabstandete Ansätze oder Rippen 38 sind auf einer ersten Oberfläche 40 des flexiblen Bands 34 integral angeformt. Die beabstandeten Rippen bilden ein Gewinde oder eine Auflager-Spur 42, mit der ein Bolzen oder ein Schraubgewinde 44 eines Spannelements 46 wechselwirken.
Eine nähere Beschreibung der Auflager-Spur 42 wird anhand der Fig. 8 und 9 vorgenommen. Diese Figuren zeigen, daß jede Rippe 38 ein längliches Element mit trapezförmigem Querschnitt besitzt. Eine Längsachse jedes länglichen Elements besitzt gegenüber der Längsachse des flexiblen Bands 34 einen spitzen Winkel, der etwas kleiner als 90° ist. Die Gestalt der einzelnen Rippen 38, welche die Auflager-Spur 42 bilden, erleichtert das Zusammenwirken mit dem Spannelement 46. Durch diese Form wird außerdem die momentane Entkopplung des Spannelements 46 vom Halteelement 42 erleichtert, durch die ein zu starkes Anziehen des Halteelements 32 um einen Gegenstand, z.B. ein Drahtbündel gemäß den Fig. 1,2 und 11, verhindert wird.
In den Figuren 1,2 und 3 ist der flexible Bügel 36 der Befestigungsschelle 30 in Einzelheiten dargestellt. Der flexiblen Bügel 3 6 enthält ein U-förmiges Element 50 mit zwei im wesentlichen parallel verlaufenden Abschnitten oder Stegen 52. Die Stege 52 sind an einem ersten Ende 54 des flexiblen Bandes 34 befestigt.
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-U-
Das erste Ende 54 des flexiblen Bandes 34 dient als Befestigungsbasis für das U-Element 50. Ein Ansatz oder Distanzstück 56, vergl. Fig. 1 und 2, verläuft von einem Zwischenstück 58 des U-förmigen Bügels 36 nach unten. Der flexiblen Bügel 36 und der Ansatz 56 wirken mit dem Befestigungselement 46 und dem Halteelement 32 zusammen, um ein zu starkes Anlegen oder Anspannen des Halteelements 32 um' das Drahtbündel 48 zu verhindern.
Eine Gabelanordnung 60, vergl. die Fig. 3, 9 und 11, ist integral an den flexiblen Bügel 36 und an dem Halteelement 32 angeformt. Die Gabelanordnung 60 ist im wesentlichen am ersten Ende 54 des flexiblen Bandes 34 unterhalb des flexiblen Bügels 36 befestigt. Der Zweck der Gabel 60 besteht darin, ein Objekt, z.B. ein Drahtbündel 48 axial fluchtend in der Befestigungsschelle 30 zu halten, vergl. die Fig. 2,3 und 11.
In den Figuren 1 bis 3, 4 bis 7, 10 bis 14 ist ein Gehäuse- oder Aufnahmeelement 62 und ein darin angeordnetes Spannelement 46 dargestellt. Wie insbesondere in den Figuren 3 und 6 erkennbar ist, enthält das Spannelement 46 eine Schraube oder Schraubgewinde Die Schraube 44 besitzt einen Gewindeabschnitt 64, der mit der Auflagerspur 42 auf dem flexiblen Band 34 in Eingriff gebracht werden kann. Das Spannelement 46 besitzt einen sechseckförmigen Kopf 66, um mittels eines Schraubenschlüssels (nicht dargestellt) festziehbar zu sein. Im Kopf 66 ist ein Schlitz 68 vorgesehen, um einen Schraubendreher (nicht dargestellt) oder ein ähnliches Werkzeug ansetzen zu können.
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Ein im wesentlichen zylinderförmiger Körper 70 des Spannelements 46 besitzt einen dünneren zylindrischen Abschnitt 72, der an dem Gewindeabschnitt 64 angrenzt. Ein Ende des Spannelements 46, welches dem sechseckförmigen Kopf 66 gegenüberliegt, weist einen relativ kurzen Zylinder oder Scheibe 74 auf. Die Scheibe 74 fluchtet axial mit dem Rest des Spannelements 46 und grenzt unmittelbar, an den dünneren Zylinderabschnitt 72 an. Zwei Ansätze oder Zinken 76, vergl. die Fig. 6, 7 und 14, sind auf einer ebenen Oberfläche 78 der Scheibe 74 angeordnet. Die Zinken 76 sind gegeneinander um 180 versetzt und zeigen axial ausgerichtet auf den sechseckförmigen Kopf 66 des Spannelements 46.
Bei den bevorzugten Ausfuhrungsformen der Befestigungsschelle 30 ist das Spannelement 46 integral aus geeignetem Kunststoffmaterial hergestellt. Der Zweck des Spannelements 46 läßt sich leicht verstehen, wenn dessen .Lagerung im Aufnahmeelement 62 und die Wirkungsweise der Befestigungsschelle 30 erläutert wird .
Das Aufnahmeelement 62 besitzt einen hohlen Körper 80 und einem im wesentlichen ebenen Befestigungsflansch 82, der relativ zu einer allgemeinen Längsachse des Körpers 80 eine Winkelversetzung besitzt, vergl. insbesondere die Figuren 4, 5 und 14. Der Befestigungsflansch weist eine kreisrunde Öffnung 83 auf, die herangezogen wird, um die ganze Befestigungsschelle 30 an ,einem Montagestab od. dgl. zu befestigen. Der Körper 80 besitzt eine Form, die einem Halbtorus oder halben Kreisring ähnelt, vergl. Fig. 3.
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Der Körper 80 paßt gleitend in den flexiblen Bügel 36 unter dem Ansatz 56, vergl. die Fig. 1 und 2. Eine Schulter oder Ansatz 84 ist auf beiden seitlichen Seiten 86 des Aufnahmeeleinents 62 vorgesehen. Die Schultern 84, von denen in Fig. 3 nur eine gezeigt ist, dienen dazu, das Aufnahmeelement 62 im flexiblen Bügel 36 auszurichten.
Ein innerer Hohlabschnitt 88 des Körpers 80 ist am deutlichsten in den Figuren 4 und 14 dargestellt. Eine erste öffnung 90 im Körper 80 dient zur Aufnahme des Spannelements 46 unmittelbar hinter dem Kopf 66. Der Körper 80 des Aufnahmeelements 62 enthält eine innere Wand 92, die eine zweite öffnung 94 besitzt. Die zweite Öffnung 94 ist so ausgebildet, daß sie eine Schnappverbindung mit dem dünnen Zylinderabschnitt des Spannelements 46 bildet. Die innere Wand 9 2 teilt den hohlen Abschnitt 88 des Körpers 80 in ein erstes Fach 96 und ein zweites Fach 98. Wenn das Spannelement 64 in dem Aufnahmeelement 62 sitzt, befindet sich der' Gewindeabschnitt 64 in dem ersten Fach 96, und die Scheibe 74 in dem zweiten Fach 98.
In einer Oberfläche 102 der inneren Wand 92, welche in das zweite Fach 98 g.erichtet ist, befindet sich •eine Ausnehmung 100. Die Ausnehmung 100 nimmt einen der beiden Zinken 76 auf. Aus der Beschreibung der Fig. 5, 6 und 14 ergibt sich, daß eine Drehbewegung des Spannelements 46 verhindert wird, wenn der Zinken 76 in der Ausnehmung 100 liegt. Wenn die Befestigungsschelle 30 ein Drahtbündel 48 od. dgl. fest umgreift, besteht eine Kraft, welche das Spannelement 46 in axialer Richtung zu bewegen versucht, wie durch den Pfeil 104 in den Fig. 6 und 14 darge-
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stellt ist. Diese Kraft setzt die Befestigunsschelle in eine Lage, in der das Drahtbündel 48 fest umgriffen wird, und sie verhindert ein unbeabsichtigtes Lösen z.B. durch Vibration oder eine ähnliche Bewegung der Schelle 30.
Die Querschnittansichten der Figuren 5 und 10 erläutern das Aufnahmeelement 62 und das darin lösbar angeordnete Spannelement 46 näher. Der Querschnitt gemäß Fig. 10 zeigt die Lage der Scheibe 7 4 des Spannelements 46 innerhalb des zweiten Fachs 9 8 des Aufnahmeelements 62.
Im folgenden wird nun die Wirkungs- und Betriebsweise der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsschelle beschrieben.
Wie sich den Fig. 1,2 und 11 entnehmen läßt, wird das flexiblen Band 34 des Halteelements 32 um das zu befestigende ObjektfzB. das Leiterbündel 48, herumgeschlungen. Ein freies Ende 106 des flexiblen Bandes 34 wird in den flexiblen Bügel 3 6 geschoben. Das Aufnahmeelement 62, welches das Spannelement 46 enthält, wird innerhalb des flexiblen Bügels 36 so angeordnet, daß das Spannelement 46 unmittelbar über dem freien Ende 106 des flexiblen Bandes zu liegen kommt. Das Spannelement 46 wird dann am Leiterbündel 4 8 dadurch befestigt, daß die Schraube 44 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Dies läßt sich z.B. durch einen Schraubenzieher (nicht dargestellt) oder einen geeigneten Schraubenschlüssel;(nicht dargestellt) durchführen.
Wenn sich die Schraube 44 dreht, greift ihr Gewindeabschnitt 64 in die Auflagerspur 42 auf dem flexiblen Band 34 ein. Dadurch bewegt sich das freie Ende 106
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des flexiblen Bandes 34 in einer Richtung quer zur Längsachse des Leiterbündels 48.
Die zum Drehen der Schraube 44 benötigte Kraft nimmt zu, wenn das flexible Band 34 das Leiterbündel 48 fest umgreift. Da es jedoch oftmals erforderlich ist, die Möglichkeit einer Beschädigung des umfaßten Gegenstandes durch das flexiblen Band 34 zu eliminieren, muß die Kraft begrenzt werden, die durch das flexible Band 34 auf den zu befestigenden Gegenstand 48 ausgeübt werden kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglichen die Flexibilität oder Federeigenschaft des flexiblen Bügels 36 und die Positionierung des Aufnahmeelements 62 innerhalb des Bügels 36 eine Entlastung bei einer übergroßen Befestigungskraft. Wenn eine vorgegebene Kraft beim Drehen der Schraube 44 erreicht ist, verbiegt sich der Bügel 36 und erhöht den Abstand zwischen der oberen-Oberfläche 40 des flexiblen Bands 34 und dem Gewindeabschnitt 64 des Spannelements 46. Diese Abstandszunähme ist in Fig. 2 mit Δ. d bezeichnet und läßt sich dort leicht erkennen. Wenn die Befestigungskraft noch weiter zunimmt, schnappt der Gewindeabschnitt 64 ^einfach über die eingreifenden Bippen 38 der Auflagerspur 42, wodurch die übergroße Kraft reduziert wird. Dieses Merkmal der Befestigungsschelle 30 verhindert eine mögliche Beschädigung des Gegenstands 48, die ansonsten durch subjektive Überbelastung seitens eines Monteurs auftreten könnte.
Die "Selbstsperrung" der Befestigungsschelle 30 der vorliegenden Erfindung beseitigt eine zusätzliche
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Quelle möglicher Beschädigung der festgeklemmten Gegenstände, z.B. der Leiterbündel 48. Vibrationen, die in der stark beanspruchenden Umgebung eines Flugzeuges üblich sind, lösen oftmals die Befestigungsschellen, so daß fest eingespannte Leiter kontinuierlich gegeneinander und gegen die Schelle scheuern. Bei der Befestigungsschelle 30 wirkt eine starke Kraft, die das Spannelement 46 in axiale Richtung entsprechend dem Pfeil in den Fig. 6 und 14 drückt, wenn das gewünschte Maß an Einspannung um das Leiterbündel 48 erreicht ist. Entweder aufgrund einer bewußten Einstellung des Monteurs oder aufgrund einer unbeabsichtigten leichten Drehung der Schraube 44 greift einer der Zinken 76 in die Ausnehmung 100 ein und setzt die Schraube 44 fest. Anschließend ist eine wesentlich größere Kraft notwendig, um die Schraube 44 weiterzudrehen. Die Befestigung?-chelle 30 ist daher im wesentlichen störsicher befestigt gegenüber einer unerwünschten Lockerung aufgrund von Vibration od. dgl. schädlicher Kräfte.
Es wird nun auf Fig. 11 Bezug genommen. Nach der üblichen Praxis in der Luftfahrzeug-Industrie werden einzelne Befestigungsschellen auf einen Baum gesetzt. Da das Aufnahmeelement 62 zusammen mit dem Spannelement 46 physikalisch von dem Halteelement 32 trennbar ist, lassen sich mehrere Aufnahmeelemente 62 auf einem Montagebaum oder Stab 108 vormontieren. Anschließend lassen sich einzelne Halteelemente 32 bei Bedarf an den einzelnen Aufnahmeelementen 62 anbringen. Dieses Merkmal gestattet auch die Abnahme eines einzigen Leiterbündels 48 vom Montagebaum 108 ohne die zwingende Notwendigkeit, den ganzen Baum zu demontieren.
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•Obwohl die Befestigungsschelle 30 in der Luftfahrzeugindustrie besonders geeignet ist, läßt sie sich auch in vielen anderen Fällen einsetzen, wenn die nützlichen und vielseitigen Eigenschaften der Schelle 30 erwünscht sind.
Die erste Ausführungsform der Befestigungsschelle läßt sich aus einem Polyamid-Material fertigen, welches von Dupont unter dem Handelsnamen Zytel St erhältlich ist und insbesondere gegen Kohlenwasserstoff-Fluide hochresistent ist und hydrophob sowie feuerhemmend ist. Insbesondere läßt sich das Spannelement 46 und das Aufnahmeelement 62 aus dem Werkstoff Zytel St 801 herstellen, der mit etwa 10 Gew.-? Glasfasern versehen ist. Da der Zusatz an Glasfasern die Flexibilität des Polyamid-Materials Zytel St verringert, bestehen das flexiblen Band 34 und der flexible Bügel 36 im wesentlichen aus reinem Zytel St 801.
Die Resistenz des Materials gegenüber Kohlenwasserstoff-Fluiden und die hydrophoben Eigenschaften des Materials der Schelle 30 sind insbesondere erwünscht, wenn diese■Schellen in Flugzeugen eingesetzt werden, in denen eine mögliche Beschädigung · aufgrund von Dämpfen oder Leckagen der Hydraulikfluide verhindert werden muß.
In den Figuren 12 und 13 ist eine zweite und eine dritte Ausführungsform des flexiblen Bügels 36 der Befestigungsschelle 30 dargestellt. Die Positionierung des Aufnahmeelements 62 im Bügel 36 dieser Ausführungsformen ist schematisch gestrichelt dar-
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gestellt. In beiden Ausführungsformen ist eine metallische Blattfeder 110 bzw. 112 im Bügel 36 vorgesehen. Die metallische Blattfeder 110 oder 112 liefert die gewünschte Flexibilität des Bügels 36. Die Feder 110 oder 112 aus Metall beseitigt auch einen möglichen Verlust der Flexibilität aufgrund von Ermüdung des Kunststoffmaterials des Bügels 36. Darüber hinaus ermöglicht die eingesetzte metallische Feder 110, 112 eine Herstellung des Bügels 36 aus anderen Kunststoffmaterialien als dem genannten Polyamid-Material. In der dritten Ausführungsform des Bügels 36 wirkt die Blattfeder auch als Abstandselement, um das Aufηahmeelement 62 in einem gewünschten Abstand von dem Bügel 36 zu halten.

Claims (28)

Hollingshead International Inc., 13701 Excelsior Drive, Santa Fe Springs, California 90670, V.St.A. Befestigungsschelle ANSPRÜCHE
1.) Befestigungsschelle zum Befestigen von Gegenständen, gekennzeichnet durch ein Halteelement (32, 34) zum Herumlegen um einen Gegenstand, ein Spannelement (46) zum einstellbaren Befestigen des Halteelements (32) um den Gegenstand, und Mittel (36) zum Lockern des Spannelements (46) aus der ständigen Befestigung des Halteelements (32) bei einer vorgegebenen Kraft.
2. Befestigungsschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (36) zum Lösen des Spannelements (46) einen flexiblen Bügel (36) ent-
WWR/eo
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INSPECTED
halten, der eine relative Lösebewegung zwischen dem Halteelement ,"(32) und dem Spannelement (46) bei einer vorgegebenen Kraft ermöglicht.
3. Befestigungsschelle nach Anspruch 1.oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (46) eine drehbare Schraube (44) ist.
4. Befestigungsschelle nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß das Ha'lteelement (32) ein längliches flexibles Band (34) enthält.
5. Befestigungsschelle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (32) ein Aufnahmeelement (62) enthält, daß das Aufnahmeelement (62) bzw. das Spannelement eine Ausnehmung (1QO) und das Spannelement bzw. das Aufnahmeelement einen Haltezinken (76) mit komplementärer Form besitzt, um mindestens eine Sperrposition zu erzeugen, wenn das Spannelement (46) im Aufnahmeelement (62) angeordnet ist.
6. Befestigungsschelle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (32) das Aufnahmeelement (62) in dem flexiblen Bügel (3 6) aufnimmt, und daß das Aufnahmeelement (62) oder der flexible Bügel (36) ein Distanzstück (56) besitzt, um den flexiblen Bügel
(36) einen vorgegebenen Abstand vom Aufnahmeelement
(62) zu positionieren.
7. Befestigungsschelle nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schnapp-Verbindung (94, 92) am Aufnahmeelement (62) zur Aufnahme des
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-JS-
Spannelements (46) vorgesehen ist.
8. Befestigungsschelle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (46) als drehbare Schraube (44) ausgebildet ist und eine Haltescheibe (74) mit zwei Festsetzoder Sperrzinken (76) enthält.
9. Befestigungsschelle nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (62) einen Montageflansch (82) besitzt.
10. Befestigungsschelle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (62) ein erstes Mittel zur Ausrichtung mit dem flexiblen Bügel (3 6) enthält.
11. Befestigungsschelle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Bügel (36) U-förmig ausgebildet ist und eine Haltebasis (80) besitzt.
12. Befestigungsschelle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebasis (80) zwei Stützgabeln (60) zum Abstützen oder Halten eines Gegenstandes enthält.
13. Befestigungsschelle nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Bügel (36) ein zweites Mittel enthält, welches zusammenwirkend mit dem ersten Mittel fluchtet.
14. Befestigungsschelle nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible
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■ Bügel (36) und das Spannelement (46) aus thermoplastischem Polyamid geformt sind.
15. Befestigungsschelle nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (32) ein aus thermoplastischem Polyamid geformtes Aufnahmeelement (62) enthält, und daß mindestens das Aufnahmeelement (62) oder das Spannelement Glasfasern enthält.
16. Befestigungsschelle nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (32) ein längliches flexibles flexibles Band .(34) besitzt, das integral mit dem Aufnahmeelement (62) verbunden ist.
17. Befestigungsschelle für den Flugzeugbau, aus Kunststoffmaterial, zur lösbaren, leicht-gewichtigen Befestigung von elektrischen Leitern oder Kabeln in Flugzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß ein flexibles Halteelement aus Kunststoffmaterial mit einem Band (34) versehen ist, das mehrere Befestigungselemente (38) und eine Befestigungsanordnung (36) an einer Seite des Bands (34) besitzt, daß ein Aufnahmeelement (62) aus Kunststoffmaterial lösbar mit der Befestigung sanordnung (36) verbindbar ist und mit Glasfasern verstärkt ist, daß das Aufnahmeelement (62) einen Kanal zwischen sich und dem Band (34) bildet, um ein Ende des Bands (34), welches um einen Gegenstand herumgewickelt ist, daß das Aufnahmeelement (62) ein erstes Rast element (100)' enthält, daß ein drehbares Spannelement (46) ,aus Kunststoffmaterial im Aufnahmeelement (62) angeordnet ist und in Wirkkontakt mit dem Befestigungselementen (38) kommt, um die Relativlage des Bands (34) durch den Kanal hindurch einzustellen, daß das Spannelement (46) ein zweites
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Rastelement (76) besitzt, welches mit dem ersten Rastelement des · Aufnahmeelements (62) in Wechselwirkung tritt, um eine Sperrposition einzugehen.
18. Befestigungsschelle nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsanordnung
(36) Mittel zum Lösen des Spannelements aus dem Wirkkontakt mit den Befestigungselementen (38) bei einer vorgegebenen Kraft enthalten.
19. Befestigungsschelle nach Anspruch 18, daduch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Lösen oder zur Freigabe des Spannelements (46) einen flexiblen Bügel (36) enthalten, der um das Aufηahmeelement
(62) herum angeordnet ist und eine Relativbewegung ermöglicht.
20. Befestigungsschelle nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schnappverbindung (94, 72) am Aufnahmeelement (62) zur Aufnahme des Spannelements (46) vorgesehen ist.
21 . Befestigungsschelle nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsanordnung zwei beabstandete, relativ zueinander bewegliche Teile (36, 62) enthält.
22. Befestigungsschelle nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Teile (46) und das Aufnahmeelement (62) zwei Ausnehmungen (100) bzw. Ansätze (76) enthält, die komplementär zu den entsprechenden Ausnehmungen sind, um die Teile (46) am Aufnahmeelement (62) zu befestigen.
23. Befestigungsschelle zum Halten von Gegen-
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- ir -
ständen, z.B. Leitungen od. dgl., gekennzeichnet durch:
ein Band (34) mit mehreren Befestigung se lementen (38) , : ein Aufnahmeelement (62) , welches mit dem Band (34) verbindbar ist, Spannelemente (46) , die mit dem Aufnahme element (62) in Wirkverbindung stehen und die Befestigungselemente (38) hintergreifen, um die Relativlage des Bands (34) um den Gegenstand herum einzustellen, und Mittel (36) zum Herauslösen des Spannelements (46) aus dem Eingriff mit den Befestigungselementen (38) bei einer vorgegebenen Kraftbeanspruchung.
24. Befestigungsschelle nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Herauslösen des Spannelements einen flexiblen Bügel (36) enthalten, der um das Aufnahmeelement (62) herum angeordnet ist.
25. Befestigungsschelle nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (34) und der flexible Bügel (36) integral aus thermoplastischem Polyamid geformt sind, welches hydrophobe Eigenschaften besitzt.
26. Befestigungsschelle nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (26) und das Spannelement (46) aus thermoplastischem Polyamid geformt sind, welches hydrophobe Eigenschaften aufweist und eine GlasfaserverStärkung enthält.
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' Γ*
27. Befestigungsschelle nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstandselement (56) zwischen dem flexiblen Bügel (36) und dem Aufnahmeelement (62) angeordnet ist, um eine Kontraktion des flexiblen Bügels (36) bei dem Auftreten einer Kraftbeanspruchung zu ermöglichen, um das Spannelement (46) freizugeben.
28. Befestigungsschelle nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß entweder das Aufnahmeelement (62) oder das Spannelement (46) eine Ausnehmung, und das andere dieser beiden Elemente eine Rastnase oder -zinken (76) mit komplementärer Gestalt besitzt, um mindestens eine Rast- oder Sperrposition vorzugeben, wenn das Spannelement (46) innerhalb des Aufnahmeelements (62) angeordnet ist.
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