DE3023076C2 - Staubsaugerdüse - Google Patents

Staubsaugerdüse

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DE3023076C2
DE3023076C2 DE19803023076 DE3023076A DE3023076C2 DE 3023076 C2 DE3023076 C2 DE 3023076C2 DE 19803023076 DE19803023076 DE 19803023076 DE 3023076 A DE3023076 A DE 3023076A DE 3023076 C2 DE3023076 C2 DE 3023076C2
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DE
Germany
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vacuum cleaner
joint
suction
housing
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DE19803023076
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Axel 7000 Stuttgart Trotz
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A Sutter Ag Muenchwilen Ch
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Vacuum Cleaner (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Staubsaugerdüse mit am Gehäuse über ein Kippgelenk schwenkbar angeordneten Saugstutzen, an dessen dem Gehäuse abgewandten Ende über ein weiteres Gelenk ein Anschlußstutzen angebracht ist.
Bei einer derartigen, aus der DE-OS 25 49 488 bekannten Staubsaugerdüse ist der Anschlußstutzen winkelförmig ausgestaltet und mit einem Drehgelenk im Saugstutzen gehalten. An das freie Ende des Anschlußstutzens ist dabei unter Zwischenschaltung eines Verbindungsrohres die Saugleitung eines Staubsaugers anschließbar. Mit einem solchen Drehkippgelenk wird zwar der Schwenkbereich des Verbindungsrohres, d. h. des Stieles als Betätigungselement der Staubsaugerdüse gegenüber dem reinen Kippgelenk vergrößert und damit auch der Bereich, in dem diese Düse noch für *>o Reinigungszweeke eingesetzt werden kann. Die Drehkippgelenke sind aber sehr sperrig in der Ausgestaltung, was ihre Handhabung, ζ. B. bei der Reinigung von Räumen mit feststehender Bestuhlung wie dem Zuschauerraum eines Theaters, erschwert. <"
In der DE-PS 6 58 505 ist weiter eine Staubsaugerdüse beschrieben, bei der der Saugstutzen mit einem Kippgelenk ausgestattet ist, dessen an die Düsenkappe angrenzendes Glied in derselben um 360° drehbar gelagert ist Diese Gelenkausbildung gestattet zwar jede beliebige Anordnung des als Stiel dienenden Saugrohres zur Düse; das Drehgelenk in der Düsenkappe verhindert aber, daß durch Schwenken des Saugrohres um das Drehgelenk die Düse ihre Lage auf dem zu reinigenden Boden verändert, womit insbesondere eine wischende Reinigungsbewegung mit der Düse nicht ausgeführt werden kann.
Sowohl aus der DE-PS 7 42 606 als auch aus dem DE-GM 66 04 899 sind noch Staubsaugerdüsen bekannt dessen Saugstutzen nur mit einem als Hebel- oder Schlauchgelenfc ausgebildeten Kippgelenk am Düsengehäuse angelenkt ist
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Staubsaugerdüse so auszubilden, daß sie während der Reinigungsarbeiten auch auf engstem Raum ohne Mühen gehandhabt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß ausgehend von einer Staubsaugerdüse der eingangs beschriebenen Gattung dadurch gelöst, daß das weitere Gelenk als Kebelgelcnk abgebildet ist, wobei zwischen dem Anschlußstutzen und dem Saugstutzen ein Schlauchstück angeordnet ist und am Saugstutzen und am Anschlußstutzen je mindestens ein Schenkel des Hebelgelenkes gehalten ist, dessen Schwenkachse um 90 Winkelgrad versetzt zu derjenigen des Saugstutzens und quer zum Saugluftstrom im Schlauchstück etwa in der Mitte zwischen dem Saugstutzen und dem Anschlußstutzen verläuft.
Durch die erfinriungsgemäße Ausbildung des zweiten Gelenkes am Saugstutzen der Staubsaugerdüse als Hebelgelenk mit Schlauchverbindung wird eine im wesentlichen doppelsymmetrische Konstruktion mit einem Freiheitsgirad von 2· 180 Winkelgrad und dadurch eine allein imit dem Verbindungs- oder Saugrohr steuerbare Drehbarkeit der Staubsaugerdüse um 360 Winkelgrad erhalten. Mit diesem nach der Erfindung gestaltetet» Doppelgelenk läßt sich daher die Staubsaugerdüse bei auf dsr zu reinigenden Fläche aufliegendem Düsenboden ohne Mühen und Unterbrechen des Bodenlicontaktes sowohl um die vertikale Achse drehen als auch gleichzeitig verschieben, indem nur auf das Verbindungsrohr entsprechend eingewirkt wird. Die Staubsaugerdüse kann somit auf engstem Raum so bewegt werden, daß die zu reinigende Fläche z. B. mit einer Wischbewegung vollständig erfaßt wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Staubsaugerdüse kann an den Schenkeln des Hebelgelenkes eine Feder angreifen, die das Hebelgelenk in die gestreckte Lage vorspannt. Dieses Strecken des Hebelgelenkes kann auch durch eine federnde Armierung des Schlauchstückes bewirkt oder unterstützt werden, die auch verhindert, daß das Schlauchstück beim Schwenken des Hebelgelenkes einknickt.
Bei einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Staubsaugerdüse hat es sich bewährt, den Saugstutzen als T-förmiges Rohrstück auszubilden, dessen Flanschen im Inneren des; Gehäuses schwenkbar befestigt sind, während dessen Steg aus einem Schlitz des Gehäuses als Anschluß für ein Ende des Schlauchstückes sowie mindestens einen Schenkel des Hebelgelenkes herausragt. Durch diese Ausgestaltung des Saugstutzens wird erreicht, daß der Saugkanal innerhalb der Düse keine Querschnittsveränderung erfährt, wenn der Saugstutzen im Düsengehäiise geschwenkt wird. Da hierbei der Lufteintritt in den Saugstutzen in Richtung von dessen
Schwenkachse erfolgt, wird zugleich die Saugwirkung der Düse in deren äußerem Randbereich verstärkt, was sich günstig bei der Reinigung von z. B. Zimmerecken auswirkt
Bei der Staubsaugerdüse nach der Erfindung kann es weiter zweckmäßig sein, den Anschlußstutzen und das Verbindungsrohr einstückig auszubilden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird noch an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es stellt dar
F i g. 1 eine schematische Teilschnittansicht durch to eine erfindungsgemäße Staubsaugerdüse längs der Linie 1-1 der F i g. 2,
Fig.2 eine schematische Schnittansicht durch die Staubsaugerdüse nach F i g. 1 längs der Linie H-II.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Staubsaugerdüse is dargestellt, in deren Gehäuse 1 der Saugstutzen 2, der im wesentlichen als T-förmiges Rohrstück ausgebildet ist, nach Art eines Kippgelenkes schwenkbar gelagert is«, indem die Flanschen 3 c-es Rohrstückes im Inneren des Gehäuses 1 drehbar befestigt und der Steg 4 des Rohrstückes als Rohrstutzen in einem Schlitz 11 aus dem Gehäuse 1 herausragt. Beim Schwenken des Saugstutzens 2 durch Verändern der Lage des Steges 4 im Schlitz 11 erfährt dessen Rohrquerschnitt keine die Strömung der Saugluft beeinträchtigende Veränderung, da die Saugluft über die freien Enden der Flansche 3 in Richtung der Schwenkachse B-B des Saugstutzens 2 in demselben eintritt. Auf dem freien Ende des Steges 4 des Saugstutzens 2 ist ein Ende eines Schlauchstückes 5 befestigt, dessen anderes Ende einen hülsenförmigen Anschlußstutzen 6 trägt. An den Anschlußstutzen 6 ist ein nicht dargestelltes, als Stiel dienendes Verbindungsrohr einer zu einem Staubsauger führenden Saugleitung angeschlossen.
Der Steg 4 des Saugstutzens 2 und der Anschkißstutzen 6 sind je mit einem Ringansatz 7 bzw. 8 versehen, an denen die freien Enden der Schenkel 9 bzw. 10 von Hebelgelenken befestigt sind. Die Schwenkachse A-A dieser Schwenkgelenke ist um 90 Winkelgrad versetzt zu derjenigen B-B des Saugstutzens 2 und verläuft in einer zu der letzteren parallelen Ebene etwa in der Mitte zwischen dem Saugstutzen 2 und dem Anschlußstutzen 6.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 Patentansprüche:
1. Staubsaugerdüse mit am Gehäuse über ein Kippgelenk schwenkbar angeordnetem Saugstutzen, an dessen dem Gehäuse abgewandten Ende über ein weiteres Gelenk ein Anschlußstutzen angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Gelenk als Hebelgelenk ausgebildet ist, wobei zwischen dem Anschlußstutzen (6) und dem Saugstutzen (2) ein Schlauchstück (5) angeordnet ist und am Saugstutzen (2) sowie am Anschlußstutzen (6) je mindestens ein Schenkel (9, 10) des Hebelgelenkes gehalten ist, dessen Schwenkachse (A-A) um 90 Winkelgrad versetzt zu derjenigen (B-B) des Saugstutzens (2) und quer zum Saugluftstrom im Schlauchstück (5) etwa in der Mitte zwischen dem Saugstutzen (2) und dem Anschlußstutzen (6) verläuft
2. Staubsaugerdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schenkeln (9, IU) des Hebelgelpnkes eine Feder angreift, die das Hebelgelenk in die gestreckte Lage vorspannt.
3. Staubsaugerdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchstück (5) eine federnde Armierung aufweist, die das Schlauchstück (5) und das Hebelgeienk in die gestreckte Lage vorspannt
4. Staubsaugerdüse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der SaugT stutzen (2) als T-förmiges Rohrstück ausgebildet ist, jo dessen Flanschen (3) im Inneren des Gehäuses (1) schwenkbar befestigt sind, während dessen Steg (4) aus einem Schlitz (11) des Gehäuses (1) als Anschluß für ein Ende des Schlauchstückes (5) sowie mindestens einen Schenkel (9i des Hebelgelenkes herausragt.
5. Staubsaugerdüse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Anschlußstutzen (6) und das Verbindungsrohr einstükkig ausgebildet sind.
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