DE3022767A1 - Waessrig-fluessiges, builderhaltiges waschmittel - Google Patents
Waessrig-fluessiges, builderhaltiges waschmittelInfo
- Publication number
- DE3022767A1 DE3022767A1 DE19803022767 DE3022767A DE3022767A1 DE 3022767 A1 DE3022767 A1 DE 3022767A1 DE 19803022767 DE19803022767 DE 19803022767 DE 3022767 A DE3022767 A DE 3022767A DE 3022767 A1 DE3022767 A1 DE 3022767A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- liquid
- sodium
- alkali metal
- potassium
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/02—Inorganic compounds ; Elemental compounds
- C11D3/04—Water-soluble compounds
- C11D3/06—Phosphates, including polyphosphates
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D10/00—Compositions of detergents, not provided for by one single preceding group
- C11D10/04—Compositions of detergents, not provided for by one single preceding group based on mixtures of surface-active non-soap compounds and soap
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/16—Organic compounds
- C11D3/26—Organic compounds containing nitrogen
- C11D3/30—Amines; Substituted amines ; Quaternized amines
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/16—Organic compounds
- C11D3/34—Organic compounds containing sulfur
- C11D3/3418—Toluene -, xylene -, cumene -, benzene - or naphthalene sulfonates or sulfates
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/39—Organic or inorganic per-compounds
- C11D3/3947—Liquid compositions
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
- C11D1/02—Anionic compounds
- C11D1/12—Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof
- C11D1/14—Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof derived from aliphatic hydrocarbons or mono-alcohols
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
- C11D1/66—Non-ionic compounds
- C11D1/72—Ethers of polyoxyalkylene glycols
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
Description
Ledcer
Dn! ■ : ^inerF. r.1-/er-Rox!au
Dn! ■ : ^inerF. r.1-/er-Rox!au
..· --«..>(.-. 22. fei. tu89) 472947
18. Juni 198 "~^~ C 572/574 (R)
UNILEVER N.V.
Burgemeester s'Jacobplein 1 Rotterdam / Niederlande
Wässrig-flüssiges, builderhaltiges Waschmittel
Die Erfindung bezieht sich auf ein wässrig-flüssiges,
builderhaltiges Waschmittel, in dem Buildersystem ein Gemisch eines Alkalimetalltripolyphosphats und eines
Alkalimetallpyrophosphats ist oder aufweist.
Wässrig-flüssige builderhaltige Waschmittel, die ein solches Buildergemisch enthalten, sind auf dem Fachgebiet
bereits bekannt. So beschreibt die holländische Patentanmeldung 7710697 flüssige, builderhaltige Waschmittel mit
einem Gemisch aus Natriumtripolyphosphat und Tetrakaliumpyrophosphat. Dieses Mittel jedoch erfordert die Anwesenheit
eines besonderen Copolymeren, um diesem Mittel genügend Phasenstabilität zu verleihen. Wenngleich diese Mittel unter
gewöhnlichen Bedingungen zufriedenstellende Lagerbeständigkeit zeigen, sind sie für die Lagerung unter extremen
und/oder sich ändernden Bedingungen, z.B. bei Temperaturen von 00C oder 520C, nicht optimal.
Eine der Aufgaben der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines wässrig-flüssigen, builderhaltigen Waschmittels
mit dem obigen Phosphat-Buildergemisch, das sowohl bei 00C
als auch bei 520C stabil ist.
030063/0781
Es wurde nun gefunden, daß dieses Ziel durch Einarbeiten einer Alkalimetallfettsäureseife und eines Alkanolamins
in ein solches wässrig-flüssiges, builderhaltiges Waschmittel erreicht werden kann.
In dieser Hinsicht ist es bereits bekannt, ein Alkanolamin in ein wässrig-flüssiges, builderhaltiges Waschmittel einzuarbeiten,
das ein Gemisch eines Alkalimetalltripolyphosphats und eines Alkalimetallpyrophosphats enthält.
So beschreibt die GB-PS 1 093 935 ein solches Mittel, worin Triäthanolamin unter anderem enthalten ist, um die Homogenität
und Lagerbeständigkeit solcher builderhaltiger flüssiger Detergentien zu verbessern. Die nach dieser Druckschrift
erforderliche Triäthanolaminmenge liegt jedoch im Bereich von 2 bis 10 Gew.-%. Versuche haben aber gezeigt,
daß solche Mengen an Triäthanolamin kein wässrig-flüssiges, builderhaltiges Waschmittel liefern, das zwischen 0 und 520C
zufriedenstellend stabil ist. Ferner enthalten Mittel gemäß diesem früheren Vorschlag keine Alkalimetallseife.
Eine andere britische Patentschrift, die GB-PS 1 126 479, beschreibt ein wässrig-flüssiges, builderhaltiges Waschmittel
des Emulsionstyps, das ein Gemisch eines Alkalimetalltripolyphosphats und eines Alkalimetallpyrophosphats enthalten
kann. Ein Alkanolamin kann auch zur Einstellung des pH eingearbeitet sein, und das Mittel erfordert ferner die
Anwesenheit eines besonderen Copolymerisats, um zu verhindern, daß sich ein in dem Mittel vorhandenes nichtionisches Detergens
abscheidet. Die Menge des Alkanolamins liegt deutlich über 2 %; die Beispiele verwenden 8,5 % und mehr. Wo Gemische
von Natriumtripolyphosphat und Tetranatriumpyrophosphat beispielhaft angegeben sind, liegen die Mengen bei 4 % (Beispiel
12), dies sind verhältnismäßig geringe Mengen, die keine optimale Waschleistung liefern. Wieder enthalten diese
Mittel keine Alkalimetallseife.
D 3 0 0 6 3/0781
Es wurde nun gefunden, daß durch Einarbeiten einer Alkalimetallseife/
eines Hydrotrops und bis zu 2 Gew.-% eines Alkanolamins in ein wässrig-flüssiges, builderhaltiges
Waschmittel, das ein Gemisch von Natriumtripolyphosphat
und Tetrakaliumpyrophosphat aufweist, ein klares, isotropes Mittel erhalten wird, das für wenigstens einen Monat sowohl
bei 00C als auch bei 520C stabil ist. Die Verwendung eines
Copolymerisats als Stabilisator kann dadurch vermieden werden, und die Menge an Phosphat-Buildern, die in einem solchen
Mittel akzeptabel ist, ist dadurch höher als nach dem Stand der Technik vorgeschlagen.
Sowohl die Alkalimetallseife als auch das Alkanolamin sollte in den erfindungsgemäßen Mitteln vorliegen; liegt diese Kombination
nicht vor, tritt Phaseninstabilität zwischen 0 und 520C ein. Liegen ferner die Mengen an Triäthanolamin über
2 Gew.-%, tritt entweder in Anwesenheit oder in Abwesenheit der Seife Phaseninstabilität, insbesondere bei tieferen Temperaturen,
ein.
Die Erfindung wird nachfolgend im einzelnen beschrieben.
Das verwendete Alkalimetalltripolyphosphat ist Natriumtripolyphosphat.
Dessen Menge liegt im Bereich von 2 bis 13 Gew.-%, bevorzugt zwischen 6 und 12 Gew.-%. Jede Art Natriumtripolyphosphat
kann verwendet werden, unabhängig vom Gehalt an Phase I.
Das verwendete Alkalimetallpyrophosphat ist Tetrakaliumpyrophosphat
in einer Menge im Bereich von 2 bis 16 Gew.-%, vorzugsweise 4 bis 10 Gew.-%. Bis zu 15 Gew.-% des Tetrakaliumpyrophosphats
können durch Tetranatriumpyrophosphat ersetzt werden, ohne die Vorteile der Erfindung zu beeinträchtigen.
Die verwendete Alkalimetallseife ist eine Alkalimetallseife verzweigter oder geradkettiger, gesättigter oder ungesättigter,
natürlicher oder synthetischer Fettsäuren, mit einer Alkylkette mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen. Bevorzugte
030083/0781
Fettsäuren sind die C1Q-C1,-Fettsäuren, wie die Fettsäuren,
die aus Kokosnußöl stammen. Die Seife wird in einer Menge von 0,1 bis 8 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 2 Gew.-%, verwendet.
Kaliumseife wird bevorzugt, insbesondere in Zusammensetzungen mit einem hohen Gehalt an Natriumkationen.
Das verwendete Alkanolamin ist ein Mono-, Di- oder Trialkanolamin,
worin die Alkanolgruppe Äthanol oder Isopropanol ist. Triäthanolamin wird bevorzugt. Das Alkanolamin wird in einer
Menge von 0,1 bis 2, vorzugsweise 1 Gew.-% verwendet.
Das erfindungsgemäß erforderliche Hydrotrop ist in einer Menge von 1 bis 15, vorzugsweise 5 bis 10 Gew.-% zugegen.
Geeignete Beispiele sind die Alkalimetall-, Ammonium- und substituierten Ammoniumsalze der Xylol-, Toluol- und Cumolsulfonsäure;
Alkylphosphonsauren, Alkyl- und Alkenylbernsteinsäuren usw. Die Kaliumsalze werden bevorzugt.
Die erfindungsgemäßen Mittel enthalten ferner als wesentlichen
Bestandteil ein oder mehrere aktive Detergentien des anionischen, nichtionischen, kationischen oder zwitterionischen
Typs.
Viele geeignete waschaktive Verbindungen sind im Handel erhältlich
und ausführlich in der Literatur beschrieben, z.B. in "Surface Active Agents and Detergents", Bände I und II,
von Schwartz, Perry und Berch.
Die bevorzugten Detergensverbindungen, die verwendet werden
können, sind synthetische anionische Verbindungen. Sie sind gewöhnlich wasserlösliche Alkalimetallsalze organischer
Sulfate und Sulfonate mit Alkylresten mit etwa 8 bis etwa 22 Kohlenstoffatomen, wobei der Begriff Alkylrest den Alkylteil
höherer Acylreste einschließt. Beispiele für geeignete synthetische anionische Detergensverbxndungen sind Natrium-
030063/0781
und Kalium-prim.- oder -sec.-alkylsulfate, insbesondere
solche, die durch Sulfatieren der höheren (Cg-C1g) Alkohole,
hergestellt durch Reduzieren der Glyceride von Talg oder Kokosnußöl,erhalten wurden, Natrium- und Kalium-(C9-C20)-alkylbenzylsulfonate,
insbesondere Natrium-lin.-sec-(C. Q-C15)-alkylbenzylsulfonate, Natriumalkylglyceryläthersulfate,
insbesondere solche Äther der höheren Alkohole, die sich von Talg oder Kokosnußöl ableiten, und synthetischer,
aus Erdöl stammender Alkohole; Natrium-Kokosnußölfettsäuremonöglyceridsulfate
und -sulfonate; Natrium- und Kaliumsalze von Schwefelsäureestern höherer (Cg-C1O) Fettalkoholalkylenoxid-,
insbesondere -äthylenoxid-Reaktionsprodukte; die Reaktionsprodukte von Fettsäuren, wie Kokosnußfettsäuren,
verestert mit Isethionsäure, neutralisiert mit Natriumhydroxid; Natrium- und Kaliumsalze von Fettsäureamiden des Methyltaurins;
prim.- oder see.-Alkanmonosulfonate, wie solche, die aus der
Umsetzung von cx-Olefinen (Cg-C30) mit Natriumbisulfit stammen,
und solche, die aus der Umsetzung von Paraffinen mit SO3 und
Cl2 und anschließenden Hydrolyse mit einer Base zu einem
statistischen SuIfonat stammen; und Olefinsulfonate, ein Begriff,
der zur Beschreibung des Materials verwendet wird, das durch Umsetzen von Olefinen, insbesondere a-Olefinen,
mit SO, und anschließendes Neutralisieren und Hydrolysieren
des Reaktionsprodukts hergestellt wird.
Wenngleich im allgemeinen die Natriumsalze der anionischen Detergensverbindungen wegen geringer Kosten bevorzugt werden,
können die Kaliumsalze zuweilen vorteilhaft verwendet werden, insbesondere in Mitteln mit hohen Gehalten anderer Natriumsalze,
wie Natriumtripolyphosphat.
Von den anionischen Detergensverbindungen werden Alkalimetall-(C1Q-C1c)-alkylbenzolsulfate
besonders bevorzugt, sowohl weil sie leicht verfügbar und billig sind, als auch aufgrund ihrer
030063/0781
vorteilhaften Löslichkeitseigenschaften.
Wenn gewünscht, können nichtionische waschaktive Verbindungen als einzige Detergensverbindungen oder bevorzugt im
Gemisch mit anionischen Detergensverbindungen, insbesondere den Alkylbenzolsulfonaten, verwendet werden. Zu Beispielen
gehören die Reaktionsprodukte von Alkylenoxiden, gewöhnlich Äthylenoxid, mit (Cg-C--) Alkylphenolen, im allgemeinen
5 bis 25 ÄO, d.h. 5 bis 25 Einheiten Äthylenoxid pro Molekül; die Kondensationsprodukte aliphatischer primärer oder
sekundärer (Cg-C1g)-Alkohole mit Äthylenoxid, im allgemeinen
2 bis 30 ÄO, z.B. 6 bis 20 ÄO, und Produkte, die durch Kondensieren von Äthylenoxid mit den Reaktionsprodukten von
Propylenoxid und Äthylendiamin hergestellt wurden. Ein weiteres Beispiel für geeignete nichtionische Verbindungen sind
solche, die erhalten werden, indem zuerst ein organischer,
Hydroxylgruppen enthaltender Rest, z.B. ein aliphatischer primärer oder sekundärer Cq-C1„-Alkohol äthoxyliert und
dann propoxyliert wird. Weitere sogenannte nichtionische wasch-aktive. Verbindungen sind z.B. langkettige tertiäre
Aminoxide, langkettige tertiäre Phosphinoxide und Dialkylsulfoxide.
Gemische waschaktiver Verbindungen, z.B. gemischte anionische oder gemischte anionische und nichtionische Verbindungen,
können in den Waschmitteln verwendet werden, insbesondere, um ihnen gesteuerte Eigenschaften geringen Schäumens
zu verleihen oder die Waschkraft zu verbessern. Dies ist von besonderem Vorteil für Mittel, die in Schaum-unverträglichen
automatischen Waschmaschinen verwendet werden sollen. Gemische von Aminoxiden und äthoxylierten anionischen Verbindungen
können auch vorteilhaft sein.
030083/0781
3Cß2767 - r-
Mengen amphoterer oder zwitterionischer waschaktiver Verbindungen
können auch in den erfindungsgemäßen flüssigen Waschmitteln verwendet werden, dies ist aber normalerweise
aufgrund der verhältnismäßig hohen Kosten nicht erwünscht. Wenn irgendwelche amphoteren oder zwitterionischen
waschaktiven Verbindungen verwendet werden, dann gewöhnlich in geringen Mengen in Mitteln auf der Grundlage der üblichen
verwendeten anionischen und/oder nichtionischen waschaktiven Verbindungen.
Die Menge der waschaktiven Verbindung oder Verbindungen liegt im allgemeinen im Bereich von etwa 2,0 bis etwa 20, vorzugsweise
etwa 5 bis etwa 15 Gew.-% der Mittel, je nach den gewünschten Eigenschaften. Niedrigere Gehalte nichtionischer
waschaktiver Verbindungen sollten innerhalb dieses Bereichs verwendet werden, wenn sie zur Ausbildung einer separaten
flüssigen Phase bei Verwendung in höheren Mengen, d.h. über etwa 5 Gew-%, neigen.
Die erfindungsgemäßen flüssigen Waschmittel können irgendeinen der herkömmlichen Zusätze in den Mengen enthalten, in
denen solche Zusätze normalerweise in flüssigen Textilwaschmitteln verwendet werden. Beispiele für diese Zusätze sind
Schaumverstärker, wie Alkanolamide, insbesondere die Monoäthanolamide,
die aus Palmkernölfettsäuren und Kokosnußfettsäuren stammen, Schaumunterdrücker, wie Alkylphosphate, und
Silicone, die Wiederabscheidung verhindernde Mittel, wie Natriumcarboxymethylcellulose, alkalische Salze, wie Natriumsilicat,
Alkalimetallcarbonat, wie Kaliumcarbonat, oder Alkalimetallhydroxide, Textilweichmacher, und,gewöhnlich
in sehr geringen Mengen vorhanden, Fluoreszenzmittel, Parfüms, Enzyme, wie Protease und Amylasen, keimtötende Mittel und
Färbemittel. Sie können auch Bleichmittel, wie Peroxyverbindungen, enthalten. In dieser Hinsicht wurde gefunden,
daß Wasserstoffperoxid in die obigen Waschmittel einge-
030063/0781
-r-
arbeitet werden kann, um ein flüssiges Bleichmittel mit angemessener Wasch- und Bleichleistung, kombiniert mit
guter physikalischer und chemischer Stabilität,zu liefern. Das Wasserstoffperoxid ist in einer Menge von 1,5 bis 7,5
Gew.-% des Gesamtmittels, vorzugsweise in einer solchen Menge vorhanden, daß es etwa 100 bis 150 mg/1 aktiven Sauerstoff
in der Waschlauge zu liefern vermag.
Der Rest des Mittels ist Wasser, das gewöhnlich in einer Menge von etwa 40 bis etwa 75, vorzugsweise etwa 45 bis
etwa 65 Gew.-% vorliegt.
Um wirksame Waschleistung zu gewährleisten, sollten die flüssigen Waschmittel alkalisch sein, und bevorzugt sollten
sie einen pH im Bereich von etwa 8,5 bis 12, vorzugsweise etwa 9 bis etwa 11 haben, wenn sie in wässrigen Lösungen
des Mittels bei der empfohlenen Konzentration verwendet werden. Um diesem Erfordernis zu genügen, sollte das unverdünnte
flüssige Mittel auch von hohem pH sein, z.B. etwa pH 9 bis etwa 12,5. Zu bemerken ist, daß ein zu hoher pH, z.B.
über etwa pH 13, aus Gründen häuslicher Sicherheit weniger wünschenswert ist. Enthält das flüssige Mittel Wasserstoffperoxid,
ist der pH im allgemeinen 7,5 bis 10,5, vorzugsweise 8 bis 10 und insbesondere 8,5 bis 10, um die kombinierte
Wirkung guter Waschkraft und guter physikalischer und chemischer Stabilität sicherzustellen. Die Bestandteile in jedem
so hoch alkalischen Waschmittel sollten natürlich im Hinblick auf die alkalische Stabilität, insbesondere für pH-empfindliche
Materialien, wie Enzyme, gewählt werden, und ein besonders geeignetes proteolytisches Enzym in dieser
Hinsicht ist unter der Handelsbezeichnung "Esperase" im Handel erhältlich. Der pH kann durch Zugabe eines geeignet
alkalischen Materials eingestellt werden.
030063/078 1'
Es ist wünschenswert, in das Mittel einen alkalischen Puffer einzuarbeiten, z.B. ein Alkalimetallcarbonat, wie
Kaliumcarbonat, um den pH von wenigstens 9 während der Verwendung zu halten, insbesondere z.B. in hartem Wasser oder
bei geringen Produktkonzentrationen.
Die erfindungsgemäßen Mittel können in jeder geeigneten Weise hergestellt werden; ein bevorzugtes Verfahren besteht jedoch
darin, das Hydrotrop und das Alkali (für die in situ-Neutralisation
anionischen Tensids und der Fettsäure) in Wasser bei Raumtemperatur zu lösen, das saure anionische
Tensid zuzusetzen und das Gemisch unter Rühren auf 550C
zu erwärmen. Dann sollte in dem Gemisch ein Vorgemisch, bestehend aus dem nichtionischen aktiven Bestandteil, der Fett
säure und, wenn erforderlich, dem Schaumverstärker mit einer Temperatur über der Schmelztemperatur der Bestandteile gelöst
werden. Der Builder und die Puffersalze einschließlich
Triäthanolamin sollten als letzte Komponenten ebenso wie Wasserstoffperoxid, wenn vorhanden, zugesetzt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft weiter veranschaulicht.
Folgendes Mittel wurde hergestellt:
Gew.-%
Kalium-lin.-C... .,-alkylbenzol-
sulfonat (98 % aktiv) 9 lin.-C^o-C1 ς-Alkohol, kondensiert
mit 7 Mol Äthylenoxid 2
Kokosnußfettsäuremonoäthanolamid 1
Natriumtripolyphosphat 10
Tetrakaliumpyrophosphat 9
Kalium-Kokosnußfettsäureseife 1,3
Triäthanolamin 1
0300 6 3/0781
->er - /n-
Gew.-%
Kaliumxylolsulfonat 7
Kaliumcarbonat 2
Wasser Rest
Dieses Produkt wurde wie folgt hergestellt: 70 g Kaliumxylolsulfonat und 35 g Kaliumhydroxid (50 %ige
Lösung) wurden in 555 g destilliertem Wasser von 210C
gelöst. Dann wurden 80 g Alkylbenzolsulfonsäure (98 % aktiv) zugesetzt und dieses Gemisch unter ständigem Rühren
auf 570C erwärmt. Ein Vorgemisch, bestehend aus einem klaren
Gemisch von 20 g Fettalkoholäthoxylat, 10g Kokosnußfettsäure und 10g Kokosnußfettsäuremonoäthanolamidrvon 770C
wurde dann dem Gemisch zugesetzt. Nach Lösen wurden 100 g Natriumtriphosphat, 90 g Kaliumpyrophosphat und 20 g
Kaliumcarbonat zugegeben. Schließlich wurden 10g Triäthanolamin
zugesetzt und das Gemisch 10 min gerührt. Der Ansatz wurde rückgewogen, und 10g destilliertes Wasser wurden unter
Rühren zugesetzt, um Verdampfungsverluste zu ersetzen.
Der pH des reinen Produkts war 12,5; der pH einer 0,25 %igen
wässrigen Lösung 10,0. Das Produkt hatte eine Dichte von 1,22 und eine Viskosität (Brookfield; 30 U/min: Spindel
Nr. 3) von 40 χ 10 Pa*s (40 cP).
(Produkt mit niedrigem pH)
Gew.-%
Kalium-lin.-C., Λ --alkylbenzol-
sulfonat 9 lin. -C1 3"C1 ^.-Alkohol, kondensiert mit
7 Mol Äthylenoxid 2
Koko'snußf ettsäuremonoäthanolamid 1
Natriumtripolyphosphat 10
030 0 63/0 781
Gew.-%
Tetrakaliumpyrophosphat 9
Kaliumkokosnußfettsäureseife 1,3
Triethanolamin 1
Kaliumtoluolsulfonat 7
Kaliummetaborat 2 Verschiedenes (Fluoreszenzstoff,
Parfüm, Farbstoff) 0,5
Wasser Rest
Der pH des Reinprodukts war 10,0, der einer 0,5 %igen wässri
_3 gen Lösung war 9,0; Viskosität: 40 χ 10 Pa*s (40 cP;
Brookfield, Spindel Nr. 1, 6 ü/min). Das Produkt war für
wenigstens einen Monat bei 520C und für zwei Monate bei
00C sowie für 12 Monate bei Raumtemperatur lagerstabil.
Ein Produkt gemäß Beispiel 1 wurde hergestellt unter Verwendung von.
lin.-C12-C13-AIkOhOl, kondensiert mit 6,5 Mol Äthylenoxid
anstelle von lin.-C13-C15-AIkOhOl, kondensiert
mit 7 Mol ÄO,
Laurylisopropanolamid statt Kokosnußfettsäuremonoäthanolamid.
Das Produkt hatte folgende Eigenschaften:
pH = 12,5, Viskosität: 40 χ 10~3 Pa«s (40 cP; Brookfield,
Spindel Nr. 1, 6 ü/min). Das Produkt war für wenigstens einen Monat bei 52°C, für zwei Monate bei 00C und für
12 Monate bei Raumtemperatur lagerstabil.
Ein Produkt gemäß Beispiel 1 wurde hergestellt unter Verwendung von
0 30083/0781
1 % Natriumlauryläthersulfat (C. 2~C15*3^0) anstelle der
2 % lin.-C13-C15-AIkOhOl, kondensiert mit 7 Mol SO,
2 % Lauryldiäthanolamid anstelle von 1 % Kokosnußfett-
säuremonoäthanolamid,
Kaliumtoluolsulfonat anstelle von Kaliumxylolsulfonat.
Kaliumtoluolsulfonat anstelle von Kaliumxylolsulfonat.
Das Produkt hatte folgende Eigenschaften:
pH = 12,5, Viskosität: 50 χ 10~3 Pa.s (50 cP; Brookfield,
Spindel Nr. 1, 6 U/min). Das Produkt war für wenigstens einen Monat bei 520C, für zwei Monate bei O0C und für 12 Mo
nate bei Raumtemperatur lagerstabil.
Das folgende Produkt wurde hergestellt:
Gew.-% Ka 1 ium-1 in.-C... 9=-Aikylbenzolsulfonat
(89 % aktiv) 9,4 lin.-C12-C13-Alkohol, kondensiert mit
6,5 Mol Äthylenoxid - 2
Kaliumxylolsulfonat 7
Natriumtripolyphosphat 8,8
Natriumpyrophosphat 1,1
Kaliumpyrophosphat 9
Laurinsäureisopropanolamid 1
Triäthanolamin 1
Kaliumcarbonat 2 Verschiedenes (Fluoreszenzstoff, der Wiederabscheidung entgegenwirkendes
Mittel, Farbstoff, Parfüm) 0,9
Wasser Rest
Das Produkt hatte folgende Eigenschaften:
pH = 12,5, Viskosität: 400 χ 10~3 Pa.s (400 cP; Brookfield
Spindel Nr. 1, 6 U/min). Das Produkt war wenigstens einen Monat bei 52°C, zwei Monate bei 00C und 12 Monate bei Raumtemperatur
lagerstabil.
030063/0781'
Beispiele 6 bis 9
Die folgenden flüssigen, builderhaltigen Waschmittel wurden hergestellt:
Gew.-%
Mittel 6 7 8 9 A B C
Mittel 6 7 8 9 A B C
Kalium-lin.-C...- -,-alkylbenzolsulfonat
( 98 % aktiv) ' 9 9 9 9 9 9 9
1111.-C13-C15-AIkOhOl, kondensiert
mit 7 Mol Ä) 2222222
Kaliumxylolsulfonat 7 7 7 7 7 7 7
Kaliumkokosnußfettsäureseife 1,3 1,3 1,3 1,3 1,3 1,3 1,3
Triethanolamin 11 1 -
Monoäthanolamin - - - 1 - - -
Natriumtxiphosphat 10 10 10 10 10 10 10
Tetrakaliunpyrophosphat 9 9 9 9 9 9 9
KbkosnußfettsäiireirDnoäthanol-
amid | 1 1 | 11111 |
Kaliunmetaborat (K3BO3) | 2 2 | 2 2 - - - |
K2CO3.KEEO3 | - | - - 2 2 2 |
Äthanhydroxydiphosphonsäure | ||
(SHDP) | - 0 | ,5 - |
Äthylendiamintetra (methylen- | ||
phosphonsäure), ÄDTMP | - - | - 0,25 - |
Diäthylentriarainpenta(methylen- | ||
phosphonsäure), DTPMP | - - | 0,25 - 0,25 |
Wasser | bis zu 100 % |
pH = 10
Zu jedem dieser Mittel wurden 15 Gew.-% Wasserstoffperoxid
lösung (30 %) gegeben und Versuche zur Lagerung der Stabili tät wurden bei 20° und 370C durchgeführt.
030063/0781
Die Halbwertzeiten (Zeiträume, in denen 50 % des anfängli chen Bleichmittels zersetzt waren) des Bleichmittels in
Tagen wurden gemessen. Die Ergebnisse sind nachfolgend tabellarisch zusammengestellt.
Tabelle 1 | in Tagen | |
Mittel | Halbwertzeit | 37°C |
2O0C | 30 | |
6 | >80 | 10 |
7 | >45 | 32 |
CX) | >95 | 25 |
9 | >30 | 1 |
A | 7 | 1 |
B | 3 | 2 |
C | 26 | |
Die obigen Ergebnisse zeigen die überlegene Stabilität der Mittel 6-9 gemäß der Erfindung gegenüber den Mitteln
A-C außerhalb· der Erfindung.
Die Wasch- und Bleichleistung des Mittels des Beispiels wurde mit der eines pulverförmigen Hochleistungs-Waschmittelerzeugnisses
folgender Zusammensetzung verglichen:
Gew.-%
Natriumdodecylbenzolsulfonat 7,5 lin.-C^4-C-5-Alkoholf kondensiert mit
11 Mol Äthylenoxid 3,0
Natriumkokosnußfettsäureseife 3,0
Natriumstearat 5,0
Natriumsilicat 6,2
Natriumtriphosphat 33,0
Natriumcarboxymethylcellulose 0,6
030063/0781
1 | 6,0 |
2,7 | |
6,0 | |
1 | 7,0 |
Gew.-%
Natriumsulfat
Verschiedenes (Fluoreszenzstoff,
Verschiedenes (Fluoreszenzstoff,
Farbstoff, Parfüm) Wasser
Natriumperborat-Tetrahydrat
Natriumperborat-Tetrahydrat
Die Waschversuche erfolgten im Tergotometer unter den
folgenden Waschbedingungen:
folgenden Waschbedingungen:
Leitungswasser: 9° deutsche Härte
Temp eratur: 900C
Waschzeit: 30 min (einschließlich 10 min Aufheizen)
Produktdosierung: 6 g/l
Die Bleichmittelmenge in beiden Produkten, dem flüssigen und dem festen (pulverförmigen) wurde aufeinander abgestimmt
und sollte 105 mg/1 aktiven Sauerstoff in der Waschlauge liefern.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 2 zusammengefaßt:
Elrepho-Messungen unter Verwendung eines Filters, der den
Einfluß des FluoreszenzStoffs eliminiert.
Bleichwirkung auf Teeflecke
flüssiges Mittel 1 Pulver
Base + H3O3 Base + H3O3
Base + H3O3 Base + H3O3
Reflexionsgrad -2,0 13,0 4,6 21,0
Reflexionszunahme Δ=15,0 Δ=1,64
% Waschleistung
24 | ,1 | 28 | ,7 | 25 | ,5 | 28 | ,8 |
35 | ,2 | 37 | ,6 | 38 | ,0 | 39 | ,0 |
pH der Waschlaugen nach
dem Waschen 8,8 8,6 9,5 9,7
Die obigen Ergebnisse zeigen, daß das flüssige, builderhaltige Wasch/Bleichmittel gemäß der Erfindung im Vergleich
der Wasch- und Bleichleistung gut steht mit einem Hochleistungspulver mit 17 % Perboratgehalt.
Claims (6)
1. Wässrig-flüssiges, builderhaltiges Waschmittel mit
a) 2 bis 20 Gew.-% einer anionischen, nichtionischen, kationischen oder zwitterionischen synthetischen,
waschaktiven Verbindung oder deren Gemisch,
b) 2 bis 13 Gew.-% Natriumtripolyphosphat,
c) 2 bis 16 Gew.-% Tetrakaliumpyrophosphat,
d) 0,1 bis 8 Gew.-% einer Alkalimetall-Cg-C^-Fettsäureseife,
e) 0,1 bis 2 Gew.-% Mono-, Di- oder Triäthanol- oder
Isopropanolamin,
f) 1 bis 15 Gew.-% eines Hydrotrops,
g) 40 bis 75 Gew.-% Wasser.
2. Mittel nach Anspruch 1 mit
5 bis 15 Gew.-% a)
6 bis 12 Gew.-% b)
4 bis 10 Gew.-% c)
0,5 bis 2 Gew.-% d)
1 Gew.-% e)
0,5 bis 2 Gew.-% d)
1 Gew.-% e)
5 bis 10 Gew.-% f) und
45 bis 65 Gew.-% g).
45 bis 65 Gew.-% g).
3. Mittel nach Anspruch 1, dessen Bestandteil e) Triäthanolamin ist.
4. Mittel nach Anspruch 1, das ferner 1,5 bis 7,5 Gew.-%
Wasserstoffperoxid enthält.
030063/0781
ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB7921744 | 1979-06-21 | ||
GB7938987 | 1979-11-09 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3022767A1 true DE3022767A1 (de) | 1981-01-15 |
DE3022767C2 DE3022767C2 (de) | 1985-11-21 |
Family
ID=26271928
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3022767A Expired DE3022767C2 (de) | 1979-06-21 | 1980-06-18 | Wäßrig-flüssiges, builderhaltiges, copolymerfreies Waschmittel |
Country Status (17)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4298492A (de) |
AT (1) | AT376237B (de) |
AU (1) | AU529375B2 (de) |
BR (1) | BR8003866A (de) |
CA (1) | CA1122094A (de) |
CH (1) | CH644395A5 (de) |
DE (1) | DE3022767C2 (de) |
DK (1) | DK266580A (de) |
ES (1) | ES492607A0 (de) |
FR (1) | FR2459279B1 (de) |
GR (1) | GR68384B (de) |
IT (1) | IT1129095B (de) |
NL (1) | NL8003472A (de) |
NO (1) | NO150802C (de) |
NZ (1) | NZ194054A (de) |
PT (1) | PT71438B (de) |
SE (1) | SE436892B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0652283A1 (de) * | 1993-11-08 | 1995-05-10 | Hoechst Aktiengesellschaft | Reinigung von Kunststoffen |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4377489A (en) * | 1981-03-16 | 1983-03-22 | Ceil Clean Corporation, Inc. | Inorganic persulfate cleaning solution for acoustic materials |
US4430236A (en) | 1981-06-22 | 1984-02-07 | Texize, Division Of Mortonthiokol | Liquid detergent composition containing bleach |
US4470919A (en) * | 1982-02-03 | 1984-09-11 | The Procter & Gamble Company | Oxygen-bleach-containing liquid detergent compositions |
US4801395A (en) * | 1986-08-07 | 1989-01-31 | Colgate-Palmolive Company | Thixotropic clay aqueous suspensions containing long chain saturated fatty acid stabilizers |
US4966777A (en) * | 1985-09-13 | 1990-10-30 | Colgate-Palmolive Company | Anticalculus oral composition |
ZA88776B (en) * | 1987-02-12 | 1989-10-25 | Colgate Palmolive Co | Thixotropic clay aqueous suspensions |
DE3906044A1 (de) * | 1989-02-27 | 1990-08-30 | Henkel Kgaa | Bleichendes fluessigwaschmittel |
IT1229564B (it) * | 1989-03-09 | 1991-09-04 | Ausimont Srl | Composizioni detergenti e/o sbiancanti prevalentemente liquide contenenti ammine terziarie a basso peso molecolare in forma di n ossido. |
ATE145424T1 (de) * | 1989-11-30 | 1996-12-15 | Clorox Co | Stabiles wässeriges oxidationswaschmittel |
US5372740A (en) * | 1993-09-03 | 1994-12-13 | Lever Brothers Company, Division Of Conopco, Inc. | Homogeneous liquid automatic dishwashing detergent composition based on sodium potassium tripolyphosphate |
BR9602854A (pt) * | 1996-06-20 | 1998-04-28 | Unilever Nv | Sistema ácido alvejante com estabilização e à base de peróxido de hidrogênio em meio aquoso e composição alvejante e batericida com estabilização e à base de peróxido de hidrogênio acondicionada em meio aquoso e ácido para a pré-lavagem ou a lavagem de tecidos ou superfícies duras |
EP0962520A1 (de) | 1998-05-29 | 1999-12-08 | The Procter & Gamble Company | Flüssige Bleichmittelzusammensetzungen |
GB0030671D0 (en) * | 2000-12-15 | 2001-01-31 | Unilever Plc | Detergent compositions |
EP1518922A1 (de) * | 2003-09-26 | 2005-03-30 | Unilever N.V. | Maschinengeschirrspülmittel |
ITUD20080272A1 (it) * | 2008-12-22 | 2010-06-23 | Otlav Spa | Componente per cerniera regolabile, cerniera regolabile, e relativo procedimento di regolazione |
WO2012014885A1 (ja) | 2010-07-26 | 2012-02-02 | 日産化学工業株式会社 | アモルファス金属酸化物半導体層形成用前駆体組成物、アモルファス金属酸化物半導体層及びその製造方法並びに半導体デバイス |
WO2015138578A1 (en) * | 2014-03-12 | 2015-09-17 | The Procter & Gamble Company | Detergent composition |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7710697A (nl) * | 1976-10-11 | 1978-04-13 | Unilever Nv | Werkwijze ter bereiding van vloeibare wasmidde- len. |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA633154A (en) * | 1961-12-19 | P. Best Georg | Liquid detergent compositions | |
ZA652648B (de) | 1964-06-17 | |||
GB1126479A (en) | 1966-07-08 | 1968-09-05 | Diversey Ltd | Improvements in and relating to detergent compositions |
-
1980
- 1980-06-09 US US06/157,596 patent/US4298492A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-06-16 NZ NZ194054A patent/NZ194054A/xx unknown
- 1980-06-16 NL NL8003472A patent/NL8003472A/nl not_active Application Discontinuation
- 1980-06-17 NO NO801790A patent/NO150802C/no unknown
- 1980-06-18 GR GR62232A patent/GR68384B/el unknown
- 1980-06-18 AT AT0322780A patent/AT376237B/de not_active IP Right Cessation
- 1980-06-18 DE DE3022767A patent/DE3022767C2/de not_active Expired
- 1980-06-19 SE SE8004591A patent/SE436892B/sv not_active IP Right Cessation
- 1980-06-19 AU AU59410/80A patent/AU529375B2/en not_active Ceased
- 1980-06-19 ES ES492607A patent/ES492607A0/es active Granted
- 1980-06-20 FR FR8013788A patent/FR2459279B1/fr not_active Expired
- 1980-06-20 IT IT67977/80A patent/IT1129095B/it active
- 1980-06-20 BR BR8003866A patent/BR8003866A/pt unknown
- 1980-06-20 DK DK266580A patent/DK266580A/da not_active Application Discontinuation
- 1980-06-20 CH CH476180A patent/CH644395A5/de not_active IP Right Cessation
- 1980-06-20 CA CA000354474A patent/CA1122094A/en not_active Expired
- 1980-06-20 PT PT71438A patent/PT71438B/pt unknown
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7710697A (nl) * | 1976-10-11 | 1978-04-13 | Unilever Nv | Werkwijze ter bereiding van vloeibare wasmidde- len. |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0652283A1 (de) * | 1993-11-08 | 1995-05-10 | Hoechst Aktiengesellschaft | Reinigung von Kunststoffen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2459279A1 (fr) | 1981-01-09 |
NO150802B (no) | 1984-09-10 |
ES8105381A1 (es) | 1981-06-01 |
PT71438A (en) | 1980-07-01 |
IT8067977A0 (it) | 1980-06-20 |
IT1129095B (it) | 1986-06-04 |
ATA322780A (de) | 1984-03-15 |
PT71438B (en) | 1981-10-23 |
NZ194054A (en) | 1982-03-30 |
DK266580A (da) | 1980-12-22 |
ES492607A0 (es) | 1981-06-01 |
US4298492A (en) | 1981-11-03 |
AT376237B (de) | 1984-10-25 |
NO150802C (no) | 1984-12-27 |
DE3022767C2 (de) | 1985-11-21 |
NL8003472A (nl) | 1980-12-23 |
GR68384B (de) | 1981-12-28 |
CH644395A5 (de) | 1984-07-31 |
AU5941080A (en) | 1981-01-08 |
NO801790L (no) | 1980-12-22 |
SE436892B (sv) | 1985-01-28 |
SE8004591L (sv) | 1980-12-22 |
FR2459279B1 (fr) | 1985-08-30 |
CA1122094A (en) | 1982-04-20 |
AU529375B2 (en) | 1983-06-02 |
BR8003866A (pt) | 1981-01-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3022767C2 (de) | Wäßrig-flüssiges, builderhaltiges, copolymerfreies Waschmittel | |
DE69534793T2 (de) | Flussige aktivierte Bleichmittelzusammensetzungen | |
DE2628759C2 (de) | ||
DE69114149T2 (de) | Detergentzusammensetzung. | |
DE3851096T2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Perboratbleichmittel enthaltenden wässerigen flüssigen Waschmittelzusammensetzung. | |
DE69027774T2 (de) | Stabile, flüssige Reinigungsmittel enthaltend ein Bleichmittel | |
DE2604990A1 (de) | Fluessige reinigungsmittelzusammensetzungen | |
DE1619087A1 (de) | Als Textilwaschmittel brauchbare Tensidkombinationen sowie diese enthaltende Wasch- oder Waschhilfsmittel | |
DE69101007T2 (de) | Flüssige waschmittelzusammensetzungen. | |
DD270721A5 (de) | Fluessige detergentienzubereitung | |
EP0024340B1 (de) | Waschverfahren | |
DE3688082T2 (de) | Fluessiges reinigungsmittel. | |
DE2161821A1 (de) | Waschmittelbrei | |
DE69209381T2 (de) | Flüssige Detergenszusammensetzungen | |
DE3788075T3 (de) | Stabile flüssige Detergenszusammensetzung, die einen hydrophoben optischen Aufheller enthält. | |
DE68920768T2 (de) | Waschmittelzusammensetzung. | |
DE68925839T2 (de) | Flüssige Waschmittelzusammensetzungen | |
DE3885149T2 (de) | Herstellungsverfahren für ein flüssiges Reinigungsmittel. | |
DE2722987C2 (de) | Flüssige Waschmittel | |
DE1936843A1 (de) | Schwach bis maessig schaeumendes Waschmittel | |
EP0079105B1 (de) | Schaumkontrollierte Waschmittel | |
DE2301728A1 (de) | Fluessige wasch- und waschhilfsmittel mit einem gehalt an vergrauungsverhuetenden zusaetzen | |
DE2559225A1 (de) | Fluessiges wasch- und reinigungsmittel sowie seine anwendung | |
DE3785863T2 (de) | Detergenszusammensetzung. | |
CH635614A5 (en) | Liquid detergent and process for its preparation |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: LEDERER, F., DIPL.-CHEM. DR. MEYER-ROXLAU, R., DIP |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |