DE3022576C2 - Schaltungsanordnung für einen digitalen Signalgenerator für Fernsprechanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung für einen digitalen Signalgenerator für FernsprechanlagenInfo
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Description
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch I, zum Senden von Tonfrequenzen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Übertragungssteuerspeicher versehen ist mit
a)
45
einem Phasenspeicher (MP), der für jeden zu sendenden Ton eine zugehörige Codekombination
speichert, die jeweils die Frequenz und die Impulsdauer des Tons ergibt, und
b) einem Tonspeicher (MT), in dem für jeden Ton eine Codekombination gespeichert ist, die die Phase des gerade gesendeten Tons und die verstrichene Zeit der Phase angibt,
b) einem Tonspeicher (MT), in dem für jeden Ton eine Codekombination gespeichert ist, die die Phase des gerade gesendeten Tons und die verstrichene Zeit der Phase angibt,
und daß die logische Befehlsschaltung versehen ist mit
a) Adressierungsmitteln, die den Tonspeicher während jeder Zeitlage adressieren und die das
Lesen derjenigen Cödekombination aus dem M)
Totspeicher veranlassen, die dem Ton entspricht,
der in dem zugehörigen Zeitkanal zu senden ist.
b) Deeodiemiittelii ,muh Decodieren der Codekombination
und zur Ableitung einer Adresse M tür den Phasenspeicher aus der decoJicricn Codekombination.
c) Adressicrungsmiücln, die den Phasenspeicher
adressieren und aus diesem das Lesen der so definierten Codekombination veranlassen,
d) Decodiermitteln, die die zuletzt erwähnte Codekombination decodieren, die aus der decodierten
Codekombination die Identität des in der Speicherzone gespeicherten Frequenzabtastwertes
ableiten und die das Identitätskennzeichen im zugehörigen Zeitkanal arssenden,
und
e) Vergleichs- und Einspeichermitteln (CPi, CP 2), die die verstrichene Übertragungszeit
des Tons mit der zulässigen Tondauer vergleichen und die diejenige Codekombination in den
Tonspeicher zurückschreiben, der vorher ausgelesen und gegebenenfalls gemäß der Sendedauer
geändert worden ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zulässige Dauer des
Tons und die verstrichene Übertragungszeit der gerade ablaufenden Phase durch eine Anzahl von Zeitrahmen
ausgedrückt ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zulässige Dauer des
Tons und die verstrichene Übertragungszeit der gerade ablaufenden Phase durch eine Anzahl Zyklen
des auszusendenden zyklischen Signals ausgedrückt ist.
5. Schallungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die logische Befehlsschaltung einen Hilfsfrequenzspeicher (MWF) aufweist,
in dem für jede aussendbare Frequenz die laufende Adresse des zu sendenden Abtastwertes in
der Speicherzone gespeichert ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherzone, die die
verschiedenen Abtastwerte der auszusendenden Signale enthält, programmierbar ausgebildet ist.
40 Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
An den Eingängen einer im Zeitvielfach betriebenen Vermittlungsanlage werden die von den gerade belegten
Leitungen stammenden Signale alle 125 μ5 abgetastet.
Die Amplitude jedes Abtastwertes wird durch eine Kombination von acht binären Signalen (8 bits) codiert.
Diese Abtastwerte werden dann innerhalb eines Zeitkanals einer Multiplexgruppe gesendet. Diese Multiplexgruppe
kann 32 Zeitkanäle haben, wobei beispielsweise die Periode von 125 μς in 32 Zeitlagen von jeweils etwa
3,9 μ5 Dauer eingeteilt sein kann. Von den 32 Kanälen
werden 30 bzw. 31 Kanäle für die Bearbeitung der von 30 bzw. 3! Leitungen kommenden Signale benutzt, während
der oder die restlichen Kanäle für andere Zwecke, insbesondere für die Synchronisation und die Signalgabe,
verwendet werden. Eine gleiche Multiplexgruppe wird zur Bearbeitung der Ausgangssignale für dieselben
30 bzw. 31 Leitungen verwendet.
Eine Vermittlungsanlage enthält normalerweise eine große Anzahl von Multiplexgruppen. Es ist nötig, daß
die aus einem Zeitkanal einer gegebenen Multiplexgruppe stammende Codekombination zu irgendeinem
Zeitkanal einer anderen Multiplexgruppe gesendet werden kann. Dies schließt Koppeloperationen im Raumvielfach
für die Verbindungen von einer Gruppe zur
änderen und Koppeloperationen im Zeilvielfach Für die Verbindungen von einem Kanal zum anderen ein. Diese
Koppeloperationen erfolgen mit einem Netzwerk, das Koppler und Speicher enthält und als Zeit-Rauni-Zeii-Nelzwerk
bekannt ist.
Mehrere Tonfrequen/.signalc werden während des
Verbindungsaufbaus oder dor Verbindiingsauslösung
gesendet. Als Tnnfrequenzsignale kommen das Wählzeichen,
das Besetztzeichen oder Steuerzeichen in Betracht. Diese Tonfrequenzsignale können aus Einfrequenzsignalen,
die kontinuierlich oder gemäß einem vorgegebenen Rhythmus intermittierend gesendet werden,
oder aus Mehrfrequenzsignalen bestehen, beispielsweise aus vier Frequenzen, die nacheinander in
einer bestimmten Reihenfolge gesendet werden und die jeweils eine bestimmte Dauer aufweisen, in ihrer I^änge
gleich oder unterschiedlich und nicht unterbrochen oder durch Ruhepausen gleicher oder unterschiedlicher IDauer
unterbrochen sein können.
Aus der DE-OS 25 4i 235 ist ein Verfahren zur Bestimmung
von PCM-Codewörtern bekannt, die· der Erzeugung
von Hörtönen dienen. Bei diesem Verfahren werden PCM-Wörter. die aus einer im Toleranzfrequenzbereich
der Hörtonschwingung liegenden Sinusschwingung durch Abtastung und Codierung gewonnen
werden, mit einem vorgegebenen PCM-Wort verglichen, das einen beliebigen Momentanwert der Sinusschwingung
darstellt. Nach erstmalig festgestellter Übereinstimmung mit diesem PCM-Wort wird die Lieferung
nachfolgender aus der Abtastung gewonnener PCM-Wörter daraufhin überwacht, ob nach einer bestimmten
Anzahl von Abtastperioden eine weitere Übereinstimmung auftritt. Die Frequenz der Sinusschwingung
wird nun solange variiert, bis sich eine solche Übereinstimmung einstellt, wonach der Hörtonpegel
eingestellt wird. Die zwischen zwei nachfolgend festgestellten Übereinstimmungen auftretenden PCM-Wörter
werden in einem Speicher gegebenenfalls als Neuwert eingetragen. Mit diesem Verfahren ist es unter
anderem möglich, die durch PCM-Wörter gebildeten Hörtöne unter Dekodierungsbedingungen, wie sie im
Betrieb einer Zeitmultiplexfernsprechanlagc vorliegen, nach Frequenz und Pegel zu überprüfen. Ein digitaler
Höriongenerator braucht daher nicb! aufgebaut und gegebenenfalls
geändert zu werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schaltungsanordnung
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, bei der ein Multiplexer für
die Aussendung jedes erforderlichen Tonfrequenzsignals
sorgt
Diese Aufgabe wird mit einem digitalen Signalgenerator gelöst, wie er im Anspruch 1 gekennzeichnet ist.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind im Anspruch 2 offenbart.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein schematisches Schaubild für das Arbeitsprinzip eines Signalgenerators gemäß der Erfindung,
Fig.2 ein Zeitschaubild für ein Vierfrequenzsignal,
das durch den Signalgenerator nach Fig. 1 gesendet werden kann,
F i g. 3 ein Beispiel für die Zusammensetzung des Worts PS, das vom Speicher MP des Signalgenerators
nach F i g. 1 geliefert wird,
Fig.4 ein Beispiel fi'ir die Zusammensetzung des
Worts CS, das vom Speicher MT des Signalgenerators
nach F i g. I geliefert wird,
Fig. 5 ein schematises Schaltbild für das Arbeitsprinzip desjenigen Teils der logischen Befehlsschaliung
LCdes Signalgenerators nach Fig. 1, der zur Weiterschaltung
des Inhalts des Speichers Λ/7'benutzt wird,
und
■> Fig.b ein schenialisches Schaltbild desjenigen Teils
der logischen Bcfehlsschaltuug /.('. der zur Adressierung
des Speichers Ml7 des Signalgenerators benutzt wird.
Zunächst soll das Arbeitsprinzip des Signalgcneraiors
ίο in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben werden. Der Signalgenerator besteht im wesentlichen aus einer örtlichen
Taktschaltung HG. einem Zeitkanalzähler CV, der einem Befehlsspeicher MC zugeordnet ist, einem Tonspcichcr
MT, einem Phasenspeicher MP, einem Fre- [Ί quenzspeicher /WFund einer logischen Befehlsschaltung
LC.
Die Taktschaltung HC erzeugt einen Impulszug. der zur Steuerung des Zeiikanalzählers CV in bekannter
Weise verwendet wird. Die ldentitäts'-rnnzeichcn jedes n>
Zeitkarsals jedes Zei'.rahmens wird zutii Befehlsspeicher
/WCgcsendei. In diesem Speicher sind für jede, durch
den Kanalzähler CV bestimmte Zeitlage zwei Informationsarten
gespeichert. Die erste Informationsari ist eine Binärcodekombination, die den Typ der zu senden-
2r> den Signale identifiziert, die beispielsweise Tonfrequenzsignale.
Steuersignale oder aufgezeichnete Verarbeilungsinfornialion (beispielsweise eine nicht zugeordnete
Nummer) sein können. Die zweite Informationsart ist eine Binärcodekombination, die die Identität des
über den entsprechenden Kanal zu sendenden Signals in dem vorher definierten Typ angibt.
Im folgenden wird nur der Fall betrachtet, in dem Tonfrequenzsignale übertragen werden.
Der Tonspeicher MT ist ein RAM-Typ mit einem Jj Speicherplatz oder einer Speicherzone für jeden vorherzusehenden
Ton. In diesem Beispiel hat der Tonspeicher MT 16 Speicherplätze CTO bis CTIS, jeweils einen
Speicherplatz für jeden verfügbaren Ton. Eine Codekombination oder ein Codewort CS ist in jedem
4(i Speicherplatz gespeichert, der jeweils die Aussendung
eines Tons ermöglicht. Dieser Tonspeicher wird durch eine Codckombinalion nt aus 4 Bits adressiert, die von
dem Befehlsspeicher MCausgegeben wird.
Der Phasenspeicher /WPist ein PROM-Typ und weist
4) 16 Speichcrabschniltc CPO bis CP 15 auf, jeweils einen
Abschnitt für jeden verfügbaren Ton.
In jedem Speicherplatz sind die verschiedenen Kennzeichen
des entsprechenden Tons gespeichert. Wie vorher schon erwähnt wurde, kann jeder Ton für eine vorw
gegebene Periode beispielsweise aus vier verschiedenen oder gleichen Frequenzen gekennzeichnet werden, die
aufeinanderfolgend während Zeitperioden unbestimmter Dauer ausgesendet werden, wobei diese Zeitp^rioden
zueinander gleich oder nicht gleich lang und ctie
Aussendungen solcher Frequenzen durch Ruhepausen von nennenswerter Dauer unterbrochen sein können
oder nicht. Der Zeitabschnitt vom Sendebeginn einer gegebenen Frequenz bis zum Sendebeginn der nächsten
Frequenz wird als Phase bezeichnet. Es ist dafür ge·
bo sorgt, daß die jede Phase betreffenden Kennzeichen in dem für einen gegebenen Ton vorgesehenen Speicherabschnitt
gespeichert sind, leder Speicherabschnitt ist daher in vier Speicherplätze ρ On, ρ Ob. ρ Oc und ρ Od,
jeweils einen Speicherplatz für jede Phase, eingeteilt. In b5 jedem Speichcrabschnilt sind die Identitätskennzeichen
der auszusendenden Frequenz, die Sendedauer dieser
Frequenz und gegebenenfalls die Dauer der nachfolgenden Ruhepause gespeichert. Die An- oder Abwesenheit
einer solchen Ruhepause wird durch ein einzelnes Bit angezeigt, während die Anzahl der bestimmten Phasen
mit zwei weiteren Bits festgehalten wird.
Der Phasenspeicher MPwWd durch das vom Befehlsspeicher MC kommende 4-Bit-Codewort nt, das einen
der Speicherabschnitte CPO bis CP15 auswählt, und durch eine 2-Bit-Codekombination pp adressiert, die
von dem vom Tonspeicher MT ausgelesenen Code wort CS abgeleitet wird und die einen bestimmten Speicherplatz
des ausgewählten Speicherabschnitts ansteuert.
Der Frequenzspeicher MF ist ein PROM-Typ mit 16 Speicherplätzen CFO bis CF15, d. h„ mit jeweils einem
Speicherplatz für jede verfügbare Frequenz. Jeder Speicherplatz weist ein 8-Bit-Codewort FS auf, das einem
Frequenzabtastwert entspricht, wobei die Anzahl der Abtastwerte für jede Frequenz so gewählt ist, daß
sie der ganzen Zyklenanzahl entspricht.
Der Frequenzspeicher MF wird durch eine 4-Bit Codekombination snf. die einen der 16 Speicherplätze
DFO bis CF15 festlegt, und durch eine 2-Bit-Codekombination
spe adressiert, die von dem vom Phasenspeicher MP ausgelesenen Codewort PS abgeleitet wird
und die den auszusendenden Abtastwert in diesem Speicherplatz auswählt.
Die logische Befehlsschaltung LC empfängt sowohl die vom Taktgeber HC stammenden Taktimpulse als
auch die Codewörter CS. Sie antwortet durch Ausgabe der Codewörter pp, snf und spe, die die Speicher MP
und MF adressieren, und sie sorgt ebenfalls dafür, daß der Inhalt (die Codewörter CS) des Tonspeichers MT
auf den neuesten Stand gebracht wird.
Die logische Befehlsschaltung LC gibt auch ein Befehlssignal
mx 1 aus, das von dem vom Befehlsspeicher MC ausgelesenen Codewort ts abgeleitet und einem
Multiplexer MX 1 zugeführt wird. Dieser Multiplexer erhält das vom Frequenzspeicher MF ausgelesenen
8-Bit-Codewort FS und entsprechende andere Codewörter von anderen gemäß F i g. 1 ausgebildeten Signalgeneratoren.
Auf das Befehlssignal mx 1 hin sendet der Multiplexer MX 1 eines der empfangenen Codewörter
über seinen Ausgang sr an nicht gezeigte, den Teilnehmern
zugeteilte Schaltungen.
Die logische Befehlsschaltung Z-Csorgt auch für einen
Synchronimpuls Syn am Ende jeder Tonperiode, der nur
einen Ton zur Zeit betrifft.
Die Arbeitsweise dieses Signalgenerators gemäß Fig. 1 wird nun im ganzen erläutert, wobei auf die
F i g. 2, 3 und 4 Bezug genommen wird und wobei als Beispiel das Senden eines Vierphasentons über den
Zeitkanal Nr. 5 "orausgesetzt wird. In F i g. 2 ist ein derartiger
Ton gezeigt. Innerhalb der Zeitperiode pt, die durch zwei aufeinanderfolgende Synchronimpulse syn
begrenzt ist. ist dieser Ton in vier Phasen pa. pb, pc und
pd unterteilt. Jede Phase ist wieder in zwei Phasenteile paT\, paT2 bzw. pbT\. pbT2 bzw. pcT\, pct2 bzw.
pdT\. pdT2 unterteilt. Während jedes ersten Phasenteils (Tl) muß ein Signal einer vorgegebenen Frequenz
gesendet werden. So wird während des Phasenteils paT\ ein Signal der Frequenz FA und während der
übrigen ersten Phasenieile Signale der Frequenzen FB,
/("und FDgesendet.
Kein .Signal wird wahrend der zweiten Phasenteile
(T2) gesendet. So sind also Ruhepausen SA. SB. .VCund
SD während der zweiten Phasenteile p;iT2. pbT2, pcT2 und pdT2 vorgesehen.
Um einen derartigen Ton /u kennzeichnen, sind vier
Codewörter in den entsprechenden Speichcrabschnitt des Phasenspeichers MPeingespeichert; beispielsweise
sind im Speicherabschnitt CPO dadurch die Speicherplätze ρ Oa, ρ Ob, ρ Oc und ρ Qd belegt. Ein Beispiel einer
solchen Wortstruktur ist in F i g. 3 gezeigt.
Das Wort PS in F i g. 3 weist zwei Wortabschnitte T1
und T2 auf, von denen der erste die Dauer des ersten Phasenteils (Frequenzaussendung) und der zweite die
Dauer des zweiten Phasen teils (Ruhepausen) der betreffenden Phase angibt.
Die Dauer Tl und die Dauer T2 kann jeweils entweder
als Anzahl von Zeitrahmen von jeweils 125 μ5 Dauer
oder als Anzahl Zyklen der gegebenen Frequenz ausgedrückt werden. Im letzten Fall ist die Anzahl der zur
Kennzeichnung der Dauer erforderlichen Anzahl Bits ersichtlich kleiner als bei Benutzung der Zeitrahmenanzahl,
weil das vorliegende Beispiel die Aussendung von Tonfrequenzen betrifft.
Das Wort PS in F i g. 3 weist ferner einen 2-Bit-Wortabschnitt
npu, der die in der Zeitperiode (1 bis 4) auftretende Phasenanzahl anzeigt, einen 4-BitWortabschnitt snf,
der eine der während des ersten Phasenteils Tl auszusendenden
16 Frequenzen kennzeichnet, einen 1-Bit-Wortabschnitt npt, der die Anwesenheit oder Abwesenheit
einer Ruhepause anzeigt, und einen Wortabschnitt nc auf, in dem die Anzahl der im Frequenzspeicher MF
enthaltenen Abtastwerte notiert werden. Diese Wortabschnitte gehören zu der auszusendenden Frequenz,
beispielweise zum Speicherabschnitt CF15.
Um den oben erwähnten Ton auszusenden, wird der Tonspeicher MT benutzt, und zu diesem Zweck wird
zunächst das Wort CS in den Speicherplatz CTO eingeschrieben. Ein Beispiel für die Struktur des Worts CS ist
in F i g. 4 angegeben.
Das Wort CS in F i g. 4 besteht im wesentlichen aus einem Wortabschnitt Tpc, der die verstrichene Zeit der
gerade ablaufenden Phase angibt, aus einem 2-Bit-Wortabschnitt npc, der die gerade ausgesendete Phase
kennzeichnet, und aus einem 1-Bit-Wortabschnitt ST,
der den Typ des gerade ablaufenden Phasenteils (Senden oder Pause) angibt.
Die logische Befehlsschaltung LCempfängt die Taktimpulse
des Taktgebers HC zusammen mit dem Wort CS, das in diesem Beispiel im Speicherabschnitt CTO
des Tonspeichers MT mit der Adresse nt (0000) gespeichert ist.
Im Beispiel ist das Wort CS auf logisch Null gesetzt,
und zwar zu Beginn der Tonaussendung und damit zu Beginn der ersten Phase (Tpc und npc auf Null), die mit
dem ersten Phasenteil (Senden) beginnt (ST = 0).
Die logische Befehlsschaltung LC befiehlt auf den Empfang des die gerade ablaufende Phase anzeigenden
Codeworts npc das Auslesen des Worts PS am Speicherplatz ρ Qa (pp = 00) des Speicherabschnitts CPO
(nt = 0000) im Phasenspeicher MP.
Das Wort PS enthält zusätzlich zu den Informationen Tl, T2 den Wortabschnitt npu = 11 (bedeutet 4 Phasen),
den Wortabschnitt snf — 1111 (bedeutet daß die
Abtastwerte der auszusendenden Frequenz im Wort CF15 des Frequenzspeichers MFgespeichert sind), den
Wortabschnitt ntp = 1 (bedeutet, daß eine Ruhepause
μ der laufenden Phase vorhanden ist) und einen Wortabschniti
nc = 111111 (bedeutet, daß die Anzahl der im
Speichcrabschnitt CF15 des Frequenzspeichers MFgcspcichcrten
Abtastwerie gleich 64 ist).
Die logische Befehlsschaltung adressiert dann den
b=> Krequenzspeichcr MF, wobei sie die Inhalte der Codewörter
snf, geliefert vom Phasenspeicher MP, und spe, geliefert beispielsweise von einem der Befehlsschaliung
angehörenden und vorher auf Null gesetzten Zähler,
verwendet, wie später noch näher erläutert wird.
Der erste auszusendende Frequenzabtastwerl wird aus dem Speicherabschnitt CF15 des Frequenzspeichers
MF ausgelesen. Daher wird dem Multiplexer MX 1 ein 8-Bit-Wort FS zugeführt. Der Multiplexer
wiederum sendet nach Erhalt des Befehls nix 1 dieses Wort zu den nicht gezeigten Schaltungen über den Ausgang
si.
Der in der logischen Befehlsschaltung /X'vorhandene Abtastwertzähler wird incrementiert. Dasselbe gilt für
das Codewort Tpc, das die verstrichene Zeit angibt, in dem Fall, in dem die Dauer Tl und die Dauer T2 durch
die Anzahl von Zeitrahmen ausgedrückt wird. Wenn die Dauern Ti und TI mit Zyklenanzahlen der auszusendenden
Frequenz gewählt werden, wird das Codewort Tpc durch einen am Ende eines solchen Zyklus auftretenden
Impuls incrementieri. Wenn die angezeigte Zeitdauer
kleiner als die durch den Wortabschnitt Tl vom
Phasenspeicher MF bestimmte Zeitdauer ist, wird die Aussendung der ersten Frequenz noch nicht beendet.
Die Wortabschnitte npc und STwerden auf Null gehalten.
Das so auf den neuesten Stand gebrachte Wort CS wird in Form des Worts CM in den Speicherplatz CTO
des Tonspeichers MTeingeschrieben.
Die dem Zeitkanal Nr. 5 zugeteilte Zeitdauer, über den die Codekombination FS gerade ausgesendet worden
ist, wird nun beendet. Der Kanalzähler CV erhält einen Taktimpuls vom Taktgeber HG, und das zyklische
Lesen des Befehlsspeichers MC ergibt eine neue Codekombination
nt. Diese Codekombination wird erforderlichemalls, wie vorher beschrieben, dazu benutzt, für
eine Codekombination FS zu sorgen, die einem Abtastwert der über den Zeitkanal Nr. 6 auszusendenden Frequenz
entspricht.
Der Signalgenerator nach F i g. 1 setzt nun seine Tätigkeit wie beschrieben fort. Während des nächsten
^.cunüimcns UiIu ucf ucul z~citiC<iriai ιύΓ. 5 ZügcOruHctcn
Zeitlage wird der im Speicherabschnitt CF15 des Frequenzspeichers
MF gespeicherte zweite Abtastwert über diesen Kanal gesendet, in der Weise, wie es vorher
beschrieben worden ist. Der Abtastwertzähler der logischen Befehlsschaltung wird incrementiert, und ein neues
Wort CM wird in den Speicherplatz CTO des Tonspeichers MTeingeschrieben.
Die 64 Abtastwerte im Speicherabschnitt CF15 des
Frequenzspeichers MFwerden in dieser Weise über den Zeitkanal Nr. 5 gesendet. Der Wert des Wortabschnitts
neim Wort PS des Phasenspeichers MP wird nun gleich
dem Wert des Abtastwertzählers; der Abtastwertzähler wird damit auf Null zurückgesetzt.
Während des nächsten Zeitrahmens, der zur Kanalzeitdauer des Zeitkanals Nr. 5 gehört, wird der im Speicherabschnitt
CF15 gespeicherte erste Abtastwert erneut über diesen Zeitkanal gesendet. Der Signalgenerator
arbeitet dann in derselben Weise weiter und ermöglicht die zyklische Aussendung der im Speicherabschnitt
CF15 enthaltenen 64 Codekombinationen, die einen
oder mehrere Zyklen der betreffenden Frequenz darstellen.
Sobald die Dauer der in dieser Weise verstrichenen Zeit gleich der im Wortabschnitt Ti des Worts PS des
Phasenspeichers MP festgelegten Sendedauer ist, wird das Senden unterbrochen. Das Bit npt des Worts PS
zeigt an, daß die laufende Phase eine Ruhepause aufweist, deren Dauer durch den Wortabschnitt T2 dieses
Worts PS festgelegt ist Das Bit ST des Worts CS wird
dann auf logisch 1 gebracht, und der die verstrichene Zeit angebende Wortabschnitt Tpc wird auf logisch 0
zurückgesetzt, worauf dann ein neues Wort CS in den Speicherplatz CTO des Tonspeichers MT eingespeichert
wird.
Während der zum Zeilkanal Nr. 5 zugehörigen Ka- *>
nalzeitdauer befiehlt die logische Befehlssohaltung das Lesen der Wörter CSund ASaus den Speichern MTund
MP, wie vorher beschrieben worden ist. Das gesetzte Flagbit .VT zeigt die Abwesenheit der Frequcn/.ablaslwertsendung
über den Zeitkanal Nr. 5 an, wie in F i g. I schematisch durch Erdung der Referenzspannung sä an
einem der Eingänge des Multiplexers MX I angedeutet ist.
Die logische Befehlsschaltung LC vergleicht dann weiter die vergangene Zeildauer im Wortabschnitt Tpc
des Worts CS mit der dieser Periode im Wortabschnitt T2 des Worts PS zugeteilten Zeildauer; dies erfolgt für
jede Zcitlagc des. Zcitkanals Nr. 5.
Wie schon erwähnt worden ist, kann die 2'eitdauer T2
entweder durch eine Anzahl von Zeiiraniiieii oder vorzugsweise
durch eine Anzahl von Zyklen ausgedrückt werden. Im letzten Fall ist die Anzahl der Zyklen der
vorher ausgesendeten Frequenz FA gemeint. In der Praxis fährt der Signalgenerator dort, diese Frequenz zu
senden, doch sie wird nicht vom Multiplexer MX 1 ausgesendet, der dafür über den Ausgang si eine Referenzspannung
abgibt.
Wenn der Vergleich ergibt, daß die beiden zu vergleichenden Codewörter gleich sind, wird der logischen Befehlsschaltung
LC mitgeteilt, daß der laufende Phasenteil (Ruhepause; ST = 1) beendet worden ist. Da der zu
sendende Ton in diesem Ausführungsbeispiel aus vier Phasen (npu =11) besteht, wird der die Nummer der
laufenden Phase angebende Wortabschnitt npc des Worts CS incrementieri und auf npc — 01 gesetzt.
Im folgenden, zum Zeitkanal Nr. 5 gehörenden Zeitintervall
befiehlt die logische Befehlsschaltung LC das Lesen des Worts PS aus dem Speicherplatz ρ Qb des
Phasenspeichers, dessen Adresse 01 im Speicherplatz pp steht.
Der Signalgenerator kehrt nun zum Anfangsstadium zurück. Die erste Frequenz ist nun über den betreffenden
Zeitkanal für die zugelassene Dauer übertragen worden: dann folgte eine erste Ruhepause. Nun werden
drei analoge Phasen in der gerade beschriebenen Weise durchlaufen.
Die drei Speicher MC, MTund MParbeiten also als
Steuerspeicher für eine Einzelaussendung, der durch die logische Befehlsschaltung LC adressiert wird und der
pro Zeitlage für die im Frequenzspeicher MF gespeicherte Adresse des über den betreffenden Zeitkanal
auszusendenden Frequenzabtastwerts sorgt.
In Verbindung mit F i g. 5 wird nun derjenige Teil der
logischen Befehlsschaltung LC beschrieben, der die Inhalte des Tonspeichers MTdes Signalgenerators gemäß
Fig. 1 weiterschaltet. Dieser Teil besteht aus einem Multiplexer MA'2 mit zwei Eingängen, deren erster den
Wortabschnitt Tl und deren zweiter den Wortabschnitt T2 des aus dem Phasenspeicher MP ausgelesenen
Worts PS erhalten; dabei kennzeichnet Tl die Zeitdauer
des ersten Phasenteiis (Senden) und T2 die Zeitdauer des zweiten Phasenteils (Ruhepause). Aufgrund der die
Art des laufenden Phasenteils kennzeichnenden, logischen Aussage des vom Tonspeicher MT stammenden
Bits STim Wort CS wird der Multiplexer MA"2 so gesteuert;
daß er entweder den Wortabschnitt Tl oder T2 weitergibt.
Die logische Befehlsschaltung LCenthäH ferner einen
ersten Komparator CPl, der die Wortabschnitte npc
10
(laufende Phasennummer) und npu (Anzahl der bereits benutzten Phasen) der Speicher ΛίΤ und MP miteinander
vergleicht und der ein erstes Vergleichssignal ep 1 abgibt, und einen zweiten Komparator CP2, der den
vom Multiplexer MX 2 ausgehenden Wortabschnitt TX und den Wortabschnitt Tpc (verstrichene Zeit der laufenden
Phase! empfängt und ein zweites Vergleichssignal cp 2 abgibt.
Die logische Befehlsschaltung enthält ferner einen ersten Addierer ADl, der den Wortabschnitt Tpc und
einen Synchronimpuls snp erhält und der ein erstes Additionssignal ad\ abgibt, und einen zweiten Addierer
AD2, der den Wortabschnitt npc (Nummer der laufenden
Phase), das Bit ST (Typ des laufenden Phasenteils) und das zweite Vergleichssignal cp2 erhält und der ein
zweites Additionssignal ad 2 abgibt.
Das Synchronsignal spn am Eingang des Addierers ADl hat einen genau bestimmten, regelmäßig wiederkehrenden
Zyklus, der in seiner Länge entweder aul die
in F i g. 5 setzen wie vorbeschrieben ihre Tätigkeit fort.
Im folgenden wird nun in Verbindung mit Fi g. 6 der
Teil der logischen Befehlsschaltung beschrieben, der zum Adressieren des Frequenzspeichers MFdes Signalgenerators
gemäß F i g. 1 verwendet wird.
Dieser Teil enthält einen Hilfsfrequenzspeicher MWF, einen Addierer AD3, einen Komparator CP3
und eine Logikschaltung LF.
Der Hilfsfrequenzspeicher ist ein RAM-Typ und ίο weist beispielsweise 16 Speicherplätze CWO bis CW15
auf. jeder Speicherplatz enthält die Adresse spe des aus dem entsprechenden Speicherplatz des Frequenzspeichers
MF auszulesenden, nächsten Frequenzabtastwerts. Der Hilfsfrequenzspeicher MWF wird wie der
Frequenzspeicher MF mit einem vom Befehlsspeicher MC(F i g. 1) stammenden Wortabschnitt nt adressiert.
Der Addierer AD 3 empfängt an einem Eingang die Adresse spe und an einem anderen Eingang ein Signal
logisch 1; dies erlaubt das incrementieren der Abtast-
Dauer eines Zeitrahmens (125 μβ) oder auf die Dauer 20 wertanzahl bei jedem Zeitrahmen. Dies entspricht der
eines Zyklus der auszusendenden Frequenz abgestimmt ist, was davon abhängt, ob die Dauern 71 und 72 in
einer Anzahl von Zeitrahmen oder in einer Anzahl von Zyklen ausgedrückt wird, wie vorher schon erwähnt
worden ist.
Die logische Befehlsschaltung enthält auch eine Recheneinheit BLC, der die Vergleichssignale ep I und
cp2, die Additionssignale ad 1 und ad 2, das die Anoder
Abwesenheit einer Ruhepause angebende Bit ntp und ein Rückstellsignal rz zugeführt werden und der das
Wort CM ausgibt, das als Ersatz für das gerade gelesene
Wort CS im Tonspeicher M7eingeschrieben wird.
Während des ersten Phasenteils (Senden) wird das Bit 57auf logisch 0 gehalten. Der Multiplexer MX 2 sendet
neuen Adresse spq = spe + 1 des nächsten Abtastwerts.
Der Komparator CP3 empfängt an seinem einen Eingang die Adresse spe und an seinem anderen Eingang
die Anzahl ne aller für das Senden der betreffenden Frequenz erforderlichen Abtastwerte vom Phasenspeicher
MP. Nach dem Erreichen der Gleichheit, d. h., wenn der letzte Abtastwert des betreffenden Speicherplatzes
gelesen worden ist, gibt der Komparator CP3
jo ein Synchronsignal spn ab. Dieses Signal wird einerseits
dem einen Eingang des Addierers ADl (Fig.5) zugeführt,
um den Wortabschnitt 7pc (verstrichene Phasenzeit) zu incrementieren, und andererseits dem einen Eingang
der Logikschaltung LFzugeführt, um die Adresse
daher den Wortabschnitt 71 als Codewort TX zu einem 35 spq des nächsten Abtastwerts auf logisch Ozurückzuset
Eingang des Komparators CP2, dessen anderer Ein- zen. Nach dem Lesen des letzten Abtastwerts des betreffenden
Speicherplätze;* im FfeqücfiZSpcicheP MFlSi
die in den Hilfsfrequenzspeicher MWFeinzuschreiben
de Adresse diejenige des ersten Abtastwerts des ge
gang den Wortabschniti Tpc erhält, der auch dem Addierer .4Dl zugeführt wird. Der Addierer AD 1 incrementiert
den Wortabschnitt Tpc bei jedem empfangenen Synchronimpuls spn und sendet den incrementier- 40 nannten Speicherplatzes. So sorgt der Komparator
ten Wortabschnitt (Tpc + 1) als Additionssignal ad 1 CP3 für ein Vergleichssignal, das den letzten, gerade
gelesenen Abtastwert angibt. Dieses Vergleichssignal
wird dann dazu benutzt, um die vom Addierer AD3 stammende Adresse spq = pse + 1 auf logisch 0 zu
zur Recheneinheit BLC. Dieses Signal ad 1 kann daher
in den Tonspeicher MT anstelle des ursprünglichen Wortabschnitts 7pc eingespeichert werden.
Sobald die verstrichene Zeitdauer des ersten Phasen- 45 bringen.
abschnitts (Senden; Tpc) der erforderlichen Sendezeit- Die Logikschaltung LFempfängt auch ein Wiederin-
dauer (71) entspricht, wird das vom Komparator CP2 itialisierungssignal rz, das zur Recheneinheit BLC
kommende Vergleichssignal cp2 von logisch 0 auf lo- (Fig.5) gesendet wird, wie schon erwähnt worden ist.
gisch 1 gebracht. Dieses Signal wird einem Eingang des Das Zurücksetzen auf logisch 0 findet gleichzeitig so-Addierers
AD2 zugeführt. Nach Empfang des Bit 57 50 wohl für den Ton als auch für die entsprechende Fremit
dem logischen Wert 0 und eines 2-Bit-Wortab- quenz statt und beeinflußt nur einen Ton zur Zeit.
Schnitts npc mit dem Wert 0 (die laufende Phase hat
Nr. 1) antwortet dieser Addierer AD2 mit der Ausgabe
eines Additionssignals ad 2 aus drei Bits, das durch Incrementieren des Werts der vereinigten Bits npc und 57 55 Dieser Signalgenerator kann jedoch auch für andere gewonnen wird. Signale vorgesehen sein. Der Befehlsspeicher MC sorgt
Nr. 1) antwortet dieser Addierer AD2 mit der Ausgabe
eines Additionssignals ad 2 aus drei Bits, das durch Incrementieren des Werts der vereinigten Bits npc und 57 55 Dieser Signalgenerator kann jedoch auch für andere gewonnen wird. Signale vorgesehen sein. Der Befehlsspeicher MC sorgt
Die Recheneinheit BLC sendet aufgrund des empfangenen Additionssignals ad 2 und des vom Phasenspeicher
MPausgehenden und die Anwesenheit einer Ruhepause
in der betreffenden Phase kennzeichnenden Bits to typ, nämlich ein Tonfrequenzsignal. In dem Fall, in dem
ntp ein Bit 57 mit dem logischen Wert 1 und denselben die auszusendenden Signale durch diese Worlabschnitte
gelesenen Wortabschnitt npc zum Tonspeicher MTzurück.
Beim nächsten gelesenen Zyklus dieses Worts im
Tonspeicher MT sendet der ein Bit 57= 0 empfangen- b5 da dann kein Bedarf an einem Phasenspeicher besteht, de Multiplexer MX 2 einen mit dem Wortabschnitt 71 Der Signalgenerator würde in diesem Fall einen zusätz
Tonspeicher MT sendet der ein Bit 57= 0 empfangen- b5 da dann kein Bedarf an einem Phasenspeicher besteht, de Multiplexer MX 2 einen mit dem Wortabschnitt 71 Der Signalgenerator würde in diesem Fall einen zusätz
in der vorhergehenden Beschreibung wurde nur ein besonderer Fall betrachtet, in dem der Signalgenerator
gemäß F i g. 1 als Tonfrequenzgenerator benutzt wird.
tatsächlich für einen Wortabschnitt is, der den Typ des
auszusendenden Signals angibt Im Ausführungsbeispiel kennzeichnet dieser Wortabschniti fs nur einen Signal-
gekennzeichnet sind, die beispielsweise Steuersignale sind (beispielsweise eine Reihe von zugeteilten Bits),
wird eine vereinfachte Schaltungsanordnung benutzt.
identischen Wortabschnitt TX zurück.
Darauf beginnt die zweite Phase, und die Schaltungen liehen Speicherbereich zum Speichern der oben erwähnten
Wortabschnitte enthalten. Die zugehörigen
Bits würden dann gelesen und ζ·ι einem Eingang des
Multiplexers MXi übertragen werden, der sie zu den
BenutzerscKaltungen nach Empfang des Befehlssignals
mx 1 weiterleiten würde.
Multiplexers MXi übertragen werden, der sie zu den
BenutzerscKaltungen nach Empfang des Befehlssignals
mx 1 weiterleiten würde.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
20
25
40
45
50
55
bO
Claims (1)
1. Schaltungsanordnung für einen digitalen Signalgenerator für Fernsprechanlagen, die im Zeitviel-
fachbetrieb mit codierten Signalen arbeiten, die in Zeitrahmen geordnet sind, die aus jeweils einem
Zeitkanal zugeordnete Zeitlagen bestehen, gekennzeichnet durch
IO
a) einen Übertragungssteuerspeicher (MT), der für jede Zeitlage eine Binärcodekombination
speichert, die die in dem betreffenden Zeitkanal zu sendenden Codesignale angibt,
b) eine Speicherzone (CTO bis CT15), zur Speicherung
von zugeordneten Sequenzen aus Codesignalen, wobei jedes Codesignal aufeinanderfolgende
Abtastwerte eines Signals aufweist, welches in einem der Zeitkanäle übertragen werden kann,
c) eine logische Befehlsschaltung (LC), die Mittel zum zyklischen Zugang zum Übertragungssteuerspeicher
während jeder Zeitlage aufweist, um die zu einer Zeitlage zugehörigen Codekombination
auszulesen und damit das zu sendende Codesignal zu identifizieren,
d) Adressierungsmittel (MC) zum Adressieren der diese Codekombination benutzenden Speicherzone,
um darin ein Codesignal zu lesen und dieses im entsprechenden Zeitkanal zu senden,
e) der logischen Befehlsschaltung zugehörige Änderungsmittel (CP 1, CF2, AD 1, AD2) zur Änderung
der Cödekombination, die vom Übertragungssteuerspeicher als F -inktion der Übertragung
der Codesignale ausgegeben wird, und
f) Wiedereinschreibmittel (BLC) zum Wiedereinschreiben
der auf den neuesten Stand gebrachten Codekombination in den Übertragungssteuerspeicher.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7915382A FR2459597A1 (fr) | 1979-06-15 | 1979-06-15 | Generateur numerique de signaux |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3022576A1 DE3022576A1 (de) | 1980-12-18 |
DE3022576C2 true DE3022576C2 (de) | 1984-05-30 |
Family
ID=9226677
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803022576 Expired DE3022576C2 (de) | 1979-06-15 | 1980-06-16 | Schaltungsanordnung für einen digitalen Signalgenerator für Fernsprechanlagen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE883782A (de) |
DE (1) | DE3022576C2 (de) |
FR (1) | FR2459597A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4399535A (en) * | 1981-06-18 | 1983-08-16 | Siemens Corporation | Digital tone generator |
GB8301324D0 (en) * | 1983-01-18 | 1983-02-16 | Plessey Co Plc | Tone generator |
DE3730233A1 (de) * | 1987-09-09 | 1989-03-23 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Hoerton- und sprachansagegenerator fuer digitale fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2541295A1 (de) * | 1975-09-16 | 1977-03-17 | Siemens Ag | Verfahren zur bestimmung von der erzeugung von hoertoenen dienenden pcm-codewoertern |
-
1979
- 1979-06-15 FR FR7915382A patent/FR2459597A1/fr active Granted
-
1980
- 1980-06-12 BE BE2/58598A patent/BE883782A/fr not_active IP Right Cessation
- 1980-06-16 DE DE19803022576 patent/DE3022576C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE883782A (fr) | 1980-12-12 |
DE3022576A1 (de) | 1980-12-18 |
FR2459597A1 (fr) | 1981-01-09 |
FR2459597B1 (de) | 1982-05-21 |
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