DE3022466A1 - Buerstenhalter fuer elektrische maschinen, insbesondere drehstromgeneratoren in kraftfahrzeugen - Google Patents

Buerstenhalter fuer elektrische maschinen, insbesondere drehstromgeneratoren in kraftfahrzeugen

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Walter 7000 Stuttgart Hagenlocher
Heinz 7016 Gerlingen Hesse
Johann 7126 Sersheim Kunz
Werner 7120 Bietigheim-Bissingen Lemke
Rüdiger 7000 Stuttgart Sohnle
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Robert Bosch GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
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    • HELECTRICITY
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Description

R. 635 6
20.5.1980 Ki/Kö
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
Bürstenhalter für elektrische Maschinen, insbesondere Drehstromgeneratoren in Kraftfahrzeugen
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Bürstenhalter nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein solcher Bürstenhalter bekannt (DE-AS 1 613 433), bei welchem als Tragarm ein Formkörper aus elastischem Kunststoff dient, der eine Ausnehmung hat, in welche die Schleifbürste zusammen mit einer Anschlußleitung eingeklemmt 'ist. Diese Ausführung eines Bürstenhalters ist zwar einfach, jedoch nur begrenzt mechanisch beanspruchbar und daher nur für Maschinen kleiner Leistung geeignet. Bei höheren mechanischen Beanspruchungen kann sich die Klemmverbindung der Schleifbürste im Tragarm lockern, wonach eine einwandfreie Funktion des Bürstenhalters unter Umständen nicht mehr gewährleistet ist.
Bei einer anderen bekannten Ausführung eines Bürstenhalters (DE-OS 25 36 018) ist der Tragarm durch ein federndes Element gebildet, an welchem die Schleifbürste z.B. aufgelötet oder aufgesintert ist. Das ergibt zwar eine
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starre Verbindung von Schleifbürste und Tragarm und auch insgesamt eine montagegerechte, kostengünstige Lösung, deren Anwendungsbereich jedoch wegen der nicht vollkommenen Starrheit des Tragarms quer zur Schleifbürstenachse ebenfalls begrenzt ist.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sich insgesamt eine starre Halterung der Schleifbürste ergibt, die auch bei hohen mechanischen Beanspruchungen eine sichere Stromübertragung zwischen Schleifbürste und umlaufender Gegenkontaktbahn gewährleistet.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der im Hauptanspruch angegebenen Anordnung möglich.
Eine fertigungsgerechte und darüber hinaus besonders schüttelfeste Ausführung ergibt sich, wenn die Schleifbürste spielfrei in die Ausnehmung des Tragarms eingeformt ist. Dies kann durch Anformen des Tragarmes an die vorgefertigte Schleifbürste oder dadurch geschehen, daß der vorgefertigte Tragarm und gegebenenfalls die am Tragarm angreifende Feder in das Preßwerkzeug eingelegt und danach das die Schleifbürste bildende Material in die Ausnehmung des Tragarms und in den daran anschließenden Hohlraum des Preßwerkzeugs eingestampft und in einem folgenden Arbeitsgang gesintert wird.
Andere vorteilhafte Möglichkeiten, die Schleifbürste spielfrei in die Ausnehmung des Tragarms einzuformen,
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bestehen darin, die Schleifbürste durch eine vorzugsweise aushärtende Vergußmasse in der Ausnehmung festzulegen oder nach dem Einstecken der Schleifbürste in die Ausnehmung das Material des Tragarmes in eine Vertiefung im Mantel der Schleifbürste hineinzuformen, was beispielsweise durch Ultraschallverstemmung geschehen kann.
In allen vorbeschriebenen Fällen läßt sich die Schleifbürste unmittelbar, d.h. ohne Anschlußlitze mit einem elektrischen Anschlußelement verbinden, welches vorteilhaft durch die am Tragarm angreifende Feder selbst gebildet ist. Dadurch ergibt sich eine kostengünstige Lösung, die sich darüber hinaus durch einen besonders geringen Spannungsabfall auszeichnet.
Zu diesem Zweck kann die Schleifbürste erfindungsgemäß mit einem Zapfen versehen sein, der auf der Rückseite des Tragarms aus dessen Ausnehmung herausragt und dort mit elektrischen Anschlußelementen, vorzugsweise der Feder selbst, verbunden ist. Der Zapfen kann ein in die Schleifbürste eingesetztes Metallteil oder vorzugsweise ein an die Schleifbürste einstückig angeformter Ansatz sein, der mit einer lötfähigen Oberflächenschicht aus Blei, Kupfer, Silber, Zinn oder dergleichen versehen ist.
Ein gesonderter Arbeitsgang zum Verbinden der Schleifbürsten mit dem elektrischen Anschlußelement, vorzugsweise der Feder, erübrigt sich, wenn im Falle des Einformens der Schleifbürste in den vorgefertigten Tragarm das elektrische Anschlußelement mit einem in die Ausnehmung im Tragarm hineinragenden Ansatz versehen ist und beim Einstampfen des die Schleifbürste bildenden Materials mit in die Preßform eingelegt ist« In diesem
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Pall kann bei entsprechender Ausbildung des elektrischen Anschlußelementes die Schleifbürste zusätzlich formschlüssig im Tragarm festgehalten sein.
Anstelle des Einformens der Schleifbürste in den Tragarm bzw. zusätzlich dazu kann zu deren formschlüssen Festhalten ganz allgemein ein auf der Rückseite des Tragarms sich abstützendes zusätzliches Befestigungsmittel vorgesehen sein. Dieses zusätzliche Befestigungsmittel, z.B. ein in die Schleifbürste eingeformter Nietzapfen, kann mit der vorzugsweise als Blattfeder ausgebildeten Feder zum Andrücken der Schleifbürste an die umlaufende Gegenkontaktbahn in Berührung stehen, die ihrerseits wieder vorteilhaft zur Kontaktierung der Schleifbürste dienen kann. Dadurch ergibt sich eine kostengünstige, fertigungsgerechte Konstruktion, die wegen ihrer großen Starrheit und Schüttelfestigkeit auch bei hohen mechanischen Beanspruchungen sicher funktioniert.
Zeichnung
Zwölf Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Seitenansicht des Bürstenhalters nach dem ersten Ausführungsbeispiel und die Figuren 2 bis 12 die anderen Ausführungsbeispiele, jeweils anhand eines Schnittes durch die Schleifbürste und deren Befestigungsstelle am Tragarm.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Der Bürstenhalter nach Figur 1 hat einen Grundkörper 10, an den ein Flansch 11 angeformt ist, der mit zwei Boh-
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R.
rungen 12 und 13 zum Befestigen des Bürstenhalters am Gehäuse eines Drehstromgenerators versehen ist. An der oberen Stirnseite ist am Grundkörper 10 ein zweiter Plansch l4 gebildet, auf dem mittels Niete 15 und 16 ein Spannungsregler 17 für den Drehstromgenerator befestigt ist. Der Spannungsregler 17 hat zwei Anschlußstifte 18 und 19, die in einen freien Raum 20 hineinragen, der oben vom Spannungsregler 17, an den Seiten von zwei senkrechten Wänden 21 und 22 und unten von einer Zwischenwand 23 des Grundkörpers 10 begrenzt ist.
Unterhalb der Zwischenwand 23 ist im Grundkörper 10 ein Raum 25 gebildet, der durch eine senkrechte Wand 26 und zwei Seitenwände 27, 28 des Grundkörpers 10 begrenzt ist. In den beiden Seitenwänden 27, 28 sitzt ein den Raum 25 durchquerender Lagerzapfen 29, auf dem zwei in der Zeichnung hintereinanderliegende und sich deckende Tragarme 30 für je eine Schleifbürste 31 schwenkbar gelagert sind. Jeder Tragarm 30 ist durch ein starres Formteil aus Kunststoff gebildet, welches einen die Lagerbohrung enthaltenden Nabenabschnitt 32 und einen im stumpfen Winkel dazu angeordneten, die Schleifbürste 31 tragenden Endabschnitt 33 hat. Der Endabschnitt 33 ist mit einem Längskanal J>^ versehen, in welchem eine Blattfeder 35 geführt ist, welche bei eingebautem Bürstenhalter die Schleifbürste 31 an eine umlaufende Gegenkontaktbahn 36 auf der Läuferwelle des Drehstromgenerators andrückt. Der mittlere Abschnitt 38 der Blattfeder ist in Form einer offenen Öse mit Abstand um den Nabenabschnitt 32 des Tragarms 30 herumgebogen und der von der Schleifbürste 31 abgekehrte Endabschnitt 39 der Blattfeder 35 ist in der nachstehend noch näher beschriebenen Weise am Grundkörper 10 befestigt.
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Die Schleifbürste 31 ist in eine Ausnehmung 41 des Tragarms 30 spielfrei eingeformt. Zu diesem Zweck ist die vorgefertigte Schleifbürste 31 in die Preßform für den Tragarm 30 eingelegt und das Material des Tragarms 30 um die eingelegte Schleifbürste 31 herum geformt. Die Schleifbürste 31 hat einen Bund 42, wodurch die Schleifbürste 31 in beiden Achsrichtungen formschlüssig im Tragarm 30 festgelegt ist. Zur Kontaktierung der Schleifbürste 31 ist in diese ein metallischer Zapfen 43 eingeformt, welcher auf der Rückseite des Tragarms 30 aus der Ausnehmung 4l herausragt und dort mit dem Ende der Blattfeder 35 verlötet ist.
Die Blattfeder 35 dient in diesem Fall als elektrisches Kontaktelement- für die Schleifbürste 31· Sie ist zusätzlich zu der Befestigungsstelle am Zapfen 43 durch Verstemmungen 44 an den Wänden des Längskanales 34 am Tragarm 30 festgelegt und ihr von der Schleifbürste 31 abgekehrter Endabschnitt 39 ist mit einem am Grundkörper 10 befestigten Kontaktelement verbunden. Die Blattfeder 35 des in der Zeichnung oben liegenden sichtbaren Tragarmes 30 ist mit einem Kontaktwinkel 46 verbunden, der über den metallischen Niet 16 mit dem Gehäuse des Spannungsreglers 17 und über dieses mit Bauelementen im Spannungsregler verbunden ist. Die in der Zeichnung nicht sichbare Blattfeder 35 des zweiten Tragarms 30 ist mit einem Kontaktblech 47 verbunden, welches einerseits eine Lotzunge 48 zum xAnschluß einer elektrischen Leitung bildet und andererseits einen Ansatz 49 hat, welcher an den Anschlußstift 19 des Spannungsreglers 17 angeschweißt ist. Der andere Anschluß 18 des Spannungsreglers 17 ist an ein Kontaktblech 50 angeschweißt, welches durch die senkrechte Wand 21 des Grundkörpers 10 hindurchragt und einen auf dem Flansch 11
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aufliegenden Ansatz 51 hat, der bis in den Bereich der Bohrung 12 ragt und bei eingebautem Bürstenhalter an Masse angeschlossen ist.
Der als starrer Formkörper ausgebildete Tragarm 30 stellt im Zusammenwirken mit der spielfreien Einformung der Schleifbürste 31 in die Ausnehmung 4l des Tragarmes 30 sicher, daß auch bei hohen mechanischen Beanspruchungen eine sichere Kontaktgabe zwischen Schleifbürste 31 und umlaufender Gegenkontaktbahn 36 erfolgt. Die Lötung zwischen dem in die Schleifbürste 31 eingeformten metallischen Zapfen 43 und der Blattfeder 35 kann gegebenenfalls entfallen, wenn der Zapfen 43 als Nietzapfen ausgebildet und nach dem Aufstecken der Feder 35 verformt ist. Diese Verformung kann auch zusätzlich zur Lötung vorgesehen werden.
Anstelle des eingeformten Metallzapfens 43 könnte an die Schleifbürste 31 auch ein Zapfen aus dem Schleifbürstenwerkstoff selbst einstückig angeformt sein, der zum Zweck des Verbindens mit der Schleifbürste mit einer lötfähigen Oberflächenschicht, z.B. aus Zinn oder Kupfer oder einem anderen dafür geeigneten Material, versehen ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 2 ist eine Schleifbürste 52 in eine Ausnehmung 53 eines Tragarmes 54 dadurch spielfrei eingeformt, daß nach dem Einsetzen der Schleifbürste in die Ausnehmung durch Ultraschallverstemmung ein Wandabschnitt der Ausnehmung in eine Ringnut 55 im Mantelumfang der Schleifbürste eingedrückt ist. Die Einformung könnte aber auch durch Ultraschallverschweißung geschehen. Für die Kontaktierung der Schleifbürste 52 mit der Blattfeder 35 ist an die Schleifbürste 52 ein Zapfen 56 ange-
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formt, der aus der Ausnehmung 53 heraus- und durch eine Bohrung in der Blattfeder 35 hindurchragt, eine lötfähige Oberflächenschicht trägt und mit der Blattfeder 35 verlötet ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 3 ist eine Schleifbürste 58 in einen Tragarm 59 dadurch spielfrei eingeformt, daß der vorgefertigte Tragarm 59 in ein Preßwerkzeug für- die Schleifbürste 58 eingelegt und danach das Material für die Schleifbürste 58 in eine Ausnehmung βθ des Tragarms 59 und einen daran anschließenden Hohlraum im Preßwerkzeug eingestampft wird, wonach die Teile einer Wärmebehandlung zum Sintern des Schleifbürstenwerkstoffes unterzogen werden. Die Schleifbürste 58 hat einen Bund 6l, welcher die Schleifbürste formschlüssig gegen den Kontaktdruck am Tragarm 59 abstützt. Zum formschlüssigen Pesthalten der Schleifbürste 58 in der anderen Achsrichtung dient das abgekröpfte Ende 62 einer Blattfeder 63, welche bei der Herstellung der Schleifbürste 58 zusammen mit dem Tragarm 59 in das Preßwerkzeug so eingelegt wurde, daß der abgewinkelte Abschnitt 62 in die Ausnehmung 60 hineinragt. Der Abschnitt 62 hat eine Bohrung 64, welche von dem Material der Schleifbürste 58 durchsetzt ist und den Formschluß zwischen den Teilen herstellt. Auch bei dieser Ausführung dient die Blattfeder 63 als elektrisches Anschlußelement für die Schleifbürste 58, wobei diese Ausführung den Vorzug hat, daß ein zusätzlicher Arbeitsgang zum elektrisch leitenden Verbinden der Blattfeder 63 mit der Schleifbürste 58 entfällt.
In Figur 4 ist eine Lösung dargestellt, bei welcher eine mit einem Bund 66 versehene Schleifbürste 67 durch eine aushärtbare Vergußmasse 68 in einem Tragarm 69 spiel-
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κ. 63 δδ
frei festgelegt bzw. eingeformt ist. Der Tragarm 69 hat auch bei dieser Ausführung eine Ausnehmung 7O3 in welcher eine Schulter zur Auflage eines Bundes 66 und eine Randnut Jl zur formschlüssigen Verankerung der Vergußmasse 68 vorgesehen sind. Ein Zapfen 72 an der Schleifbürste 67 ist mit der Blattfeder 35 verlötet, welche die Ausnehmung 70 auf der Rückseite des Tragarms 69 abdeckt. Anstelle des angeformten Zapfens 72 könnte in die Schleifbürste 67 auch ein metallischer Zapfen eingeformt sein, so wie es in Figur 1 dargestellt ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 5 ist zum formschlüssigen Festhalten einer Schleifbürste 74 in einer Ausnehmung 75 eines Tragarmes 76 auf dessen Rückseite ein sich abstützendes zusätzliches Befestigungsmittel in Form einer Gewindemutter 77 vorgesehen, die auf einen in die Schleifbürste 74 eingeformten Gewindezapfen 78 aufgeschraubt ist. Die Gewindemutte r 77 zieht die Schleifbürste 74 fest an eine Schulter 79 in der Ausnehmung 75 an, wodurch die Schleifbürste 74 in beiden Achsrichtungen formschlüssig am Tragarm 76 festgehalten ist. Der spielfreie Paßsitz der Schleifbürste 74 in der Ausnehmung 75 sorgt dafür, daß die Schleifbürste 74 auch in radialer Richtung starr mit dem Tragarm 76 verbunden ist. Auch bei dieser Ausführung dient die Blattfeder 35 als Kontaktierungselement, welche zu diesem Zweck unter die Gewindemutter 77 ragt und von dieser gegen die Rückseite des Tragarms 76 gespannt ist. Für besonders hohe mechanische Ansprüche kann die Schleifbürste 74 zusätzlich in der Ausnehmung 75 durch einen Klebstoff gesichert sein.
Das Ausführungsbeispiel nach Figur 6 unterscheidet sich
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von jenem nach Figur 5 nur dadurch, daß anstelle eines Gewindezapfens 78 ein Nietzapfen 80 in eine Schleifbürste 81 eingeformt ist und zu deren formschlüssigen Pesthalten am Tragarm 76 dient.
Bei der Anordnung nach Figur 7 ist in eine Schleifbürste 82 ein bolzenförmiges Steckerelement 83 eingeformt, welches in einen federnd aufweitbaren Lochkragen 84 an einer an der Rückseite eines Tragarmes 85 anliegenden Blattfeder 86 eingreift. Die Schleifbürste 82 ist im übrigen wie bei den Bürstenhaltern nach den Figuren 5 und 6 im Tragarm 85 festgelegt. Zur Unterstützung der Haltekraft am Lochkragen 84 kann auch hier die Schleifbürste 82 durch Klebstoff zusätzlich am Tragarm gesichert sein. .
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 8 ist eine Schleifbürste 87 mit einem kegeligen Abschnitt 88 und einem daran anschließenden zylindrischen Zapfen 89 versehen, welcher eine lötfähige Oberflächenschicht trägt. Die Schleifbürste 87 steckt in einer Ausnehmung eines Tragarmes 90, welche dem konischen Abschnitt 88 und dem Zapfen 89 der Schleifbürste angepaßt ist und die Schleifbürste gegen den Kontaktdruck abstützt. Der Zapfen 89 ist über eine Lötstelle 91 mit der auf der Rückseite des Tragarms 90 sich abstützenden Blattfeder 35 verbunden, welche im Verein mit der Lötstelle 91 das zusätzliche Befestigungselement zum formschlüssigen Festhalten der Schleifbürste 87 im Tragarm 90 bildet.
Der Bürstenhalter nach Figur 9 unterscheidet sich von jenem nach Figur 8 nur dadurch, daß anstelle eines konischen Überganges von einem Zapfen 92 zum übrigen Teil einer Schleifbürste 93 eine ebene Übergangsschulter
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ft
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94 gebildet ist, an welcher die Schleifbürste gegen den Kontaktdruck an einem Tragarm 95 abgestützt ist.
Beim Ausführungsbexspiel nach Figur 10 ist wiederum die Blattfeder 35 in Verbindung mit einer Lötstelle 96 als zusätzliches Befestigungselement für eine Schleifbürste 97 in einem Tragarm 98 vorgesehen. Bei dieser Ausführung ist die Schleifbürste 97 in den Tragarm 98 eingeklemmt, welcher zu diesem Zweck mit einer federnd aufweitbaren Aufnahmeöffnung 99 versehen ist. Zur Verbesserung der Federungseigenschaften sind Schlitze 100 im Tragarm 98 vorgesehen, welche dessen die Aufnahmeöffnung 9 ;umgebenden Wandabschnitt unterteilen. In der Aufnahmeöffnung 99 ist ein Ringwulst 101 vorgesehen, der in eine Ringnut der Schleifbürste 97 eingreift. Die Schleifbürste 97 kann durch Klebstoff zusätzlich im Tragarm 98 festgelegt sein.
Beim Ausführungsbexspiel nach Figur 11 ist eine Schleifbürste 102 in eine als Sackloch ausgebildete Aufnahmeöffnung 103 in einem Tragarm 104 eingepreßt und durch einen Schrumpfschlauch 105 am Tragarm festgehalten.
Die Figur 12 zeigt eine Ausführung, bei welcher eine Schleifbürste 108 in eine als Sackloch ausgebildete Ausnehmung 109 eines Tragarmes 110 spielfrei eingepreßt bzw. eingeformt ist. Die zusätzlichen Mittel zum formschlüssigen Festhalten der Schleifbürste I08 im Tragarm 110 bestehen hier in einer KupferIxtze 111, die mit der Schleifbürste I08 fest verbunden ist, durch eine Bohrung 112 im Tragarm 110 passend hindurchtritt und an dessen Rückseite zweimal scharf abgebogen ist. Der an die erste Abbiegung sich anschließende mittlere Abschnitt der
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Kupferlitze 111 .liegt auf der Rückseite des Tragarms 110 an. Der hinter der zweiten Abbiegung sich anschließende Endabschnitt 113 der Kupferlitze 111 ist hochgestellt und an das hochgestellte Ende einer Blattfeder 114 angeschweißt.. Die Blattfeder 114 dient auch hier als Kontaktelement für die Schleifbürste 108 und ist in deren Nähe in geeigneter, nicht dargestellter Weise am Tragarm 110 befestigt.
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Claims (26)

  1. 20,5.1980 Ki/Kö
    ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
    Ansprüche
    { l./Bürstenhalter für elektrische Maschinen, insbesondere Tür Drehstromgeneratoren in Kraftfahrzeugen, mit mindestens einem, schwenkbar gelagerten Tragarm, an welchem eine Schleifbürste befestigt ist, ferner mit Mitteln zum elektrischen Verbinden der Schleifbürste mit einem gestellfesten Kontakt und mit einer am Tragarm angreifenden Feder zum Andrücken der Schleifbürste an eine umlaufende Gegenkontaktbahn, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (30) als starrer Formkörper mit einer Ausnehmung (41) zur Aufnahme der Schleifbürste (3D ausgebildet und die Schleifbürste (31) formschlüssig und spielfrei in der Ausnehmung (4l) des Tragarms (30) festgehalten ist.
  2. 2. Bürstenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifbürste (31) spielfrei in die Ausnehmung (41) des Tragarms (30) eingeformt ist (Figuren 1 bis 4).
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    ^ . W K
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  3. 3* Bürstenhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im Tragarm (30) steckende Abschnitt der Schleifbürste (31) niit Vorsprüngen (42) und/oder Vertiefungen versehen ist«
  4. 4. Bürstenhalter nach Anspruch 2 oder 33 dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (30) an die vorgeformte Schleifbürste (31) angeformt ist (Fig. 1 und 2).
  5. 5« Bürstenhalter nach Anspruch 43 dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifbürste (52, Figur 2) eine Vertiefung (55) hat, in welche ein durch Verstemmen gebildeter Vorsprung an der Wand der Ausnehmung (53) des Tragarms (54) eingreift,
  6. 6. Bürstenhalter nach Anspruch 2 oder 3S dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifbürste (58, Figur 3) in die Ausnehmung (6~Q) des vorgefertigten Tragarmes (59) hineingeformt ist«
  7. 7* Bürstenhalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifbürste (67, Figur 4) durch eine Vergußmasse (68) in der Ausnehmung des Tragarms (69) festgelegt ist.
  8. 8. Bürstenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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    daß zum formschlüssigen Pesthalten der Schleifbürste (58, Figur 3) im Tragarm (59) ein auf der Rückseite des Tragarms sich abstützendes zusätzliches Befestigungselement (63 bzw. 35) vorgesehen ist (Figuren 3 und 5 bis 12).
  9. 9. Bürstenhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliches Befestigungselement ein in die Ausnehmung (60, Figur 3) des Tragarms (59) hinein abgewinkelter Endabschnitt (62) einer auf der Rückseite des Tragarms aufliegenden Blattfeder (63) dient.
  10. 10. Bürstenhalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der abgewinkelte Endabschnitt (62) der Blattfeder (63) mit einer Bohrung (64) versehen ist, durch welche das Material der in die Ausnehmung des Tragarms eingeformten Schleifbürste (58) hindurchgreift.
  11. 11. Bürstenhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Befestigungsmittel eine Gewindemutter (77, Figur 5) ist, welche auf einen in die Schleifbürste (74) eingeformten Gewindezapfen (78) aufgeschraubt ist.
  12. 12. Bürstenhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Befestigungsmittel ein in die
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    Schleifbürste (.81, Figur 6 J eingeformter Niet zapfen (80) ist.
  13. 13. Bürstenhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Schleifbürste (82, Figur 7) ein steckerförmiges Rastelement (83) eingeformt ist, welches in einen federnd aufweitbaren Lochkragen (84) an einer an der Rückseite des Tragarms (85) anliegenden Blattfeder (86) eingreift.
  14. 14. Bürstenhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifbürste (87, Figur 8) mit einem Zapfen (89) aus lötfähigem Material bzw. mit einer lötfähigen Oberflächenschicht versehen ist, der mit einer auf der Rückseite des Tragarms (90) aufliegenden Blattfeder (35) verlötet ist (Figuren 8 bis 10).
  15. 15.. Bürstenhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Mittel zum formschlüssigen Festhalten der Schleifbürste (102, Figur 11) im Tragarm (104) ein über die einander zugekehrten Enden dieser beiden Teile gezogener Schrumpfschlauch (105) ist.
  16. 16, Bürstenhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Mittel zum formschlüssigen Fest-
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    halten der Schleifbürste (108, Figur 12) im Tragarm (110) eine Anschlußlitze (111) der Schleifbürste ist, welche durch eine Bohrung (112) im Tragarm (110) hindurchgesteckt und an der am Tragarm angreifenden Feder (114) gegen Längsverschieben verankert ist.
  17. 17· Bürstenhalter nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifbürste (58, Figur 3) gegen den Kontaktdruck an einer Schulter in der Ausnehmung (60) des Tragarms (59) formschlüssig abgestützt ist (Fig. 3 und 5 bis 12).
  18. 18. Bürstenhalter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter durch einen konischen Abschnitt (88, Figur 8) der Ausnehmung im Tragarm (90) gebildet ist.
  19. 19. Bürstenhalter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter an einem federnd in eine Ringnut der Schleifbürste (97, Figur 10) eingreifenden Vorsprung (101) an der Wand der Ausnehmung (99) des Tragarms (98) gebildet ist.
  20. 20. Bürstenhalter nach einem der Ansprüche 8 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifbürste in der Ausnehmung des Tragarms durch Klebstoff zusätzlich festgehalten ist.
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  21. 21,. Bürstenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am Tragarm angreifende Feder zum Andrücken der Schleifbürste an die umlaufende Gegenkontaktbahn gleichzeitig als elektrisches Verbindungselement für die Schleifbürste dient.
  22. 22» Bürstenhalter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Tragarm (30, Figur 1) eingeformte Schleifbürste (3D einen Zapfen (-'43) mit elektrisch leitfähiger Oberfläche hat, welcher mit einer am Tragarm (30) angreifenden Blattfeder (35) in elektrisch leitender Berührung steht (Figuren 1 bis 10).
  23. 23. Bürstenhalter nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (43, Figur 1) e5.n in die Schleifbürste (31). eingeformter Metallkörper ist (Figur 1, 5a 6, 7).
  24. 24» Bürstenhalter nach den Ansprüchen 23 und 11 bzw. 23 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (35) unter die Gewindemutter (77) bzw. den Kopf des Nietzapfens (80) ragt (Figur 5 bzw. 6).
  25. 25. Bürstenhalter nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (56, Figur 2) einstückig an die Schleifbürste (52) angeformt ist (Figuren 2, 3, 4, 8, 9 und 10).
    130(062/0038
  26. 26. Bürstenhalter nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen mit einer lötfähigen Oberflächenschicht versehen und mit der Blattfeder (35) verlötet ist.
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