DE3022428A1 - Elektrischer steckverbinder - Google Patents
Elektrischer steckverbinderInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R13/10—Sockets for co-operation with pins or blades
- H01R13/11—Resilient sockets
- H01R13/111—Resilient sockets co-operating with pins having a circular transverse section
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/02—Soldered or welded connections
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
- Elektrischer Steckwerbinder
- Oie Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder mit einem hülsensrtigen Lötopf, einem zu letzterem gleichgerichteten, hölsenertigen Steckteil, einem zwischen diesen ungeordneten Trennboden und mit einem nach sußen vorstehenden Pomitionsanschlag.
- Derartige, violfsch bekennte Stackverbinder, deren Steckteil entw@der als Buchse oder als Stscker musgebildet sein kann, werden in entsprachende Bochrungen aufweissende Isolierstoffgehäse eingestackt und genen Einsteckrichtung mittels einer Schnppverbindung gesichert.
- Abgemchen von als Drehtsile ausgebildeten Steckverbindern, die u.s. den Nachteil haben, daß ihre Heratsllung relativ teuer ist, haben die weit geringers Herstellungekosten erfordernden, weitgehend durch spanloss Umformung gebildsten hülsonförmigen Steckvarbinder als die Einstecktiefe bagranzenden Positionsmnachläge jeweils eine zwdschen dem Lötkopf und dem Steckteil umlaufende, nach außen durchgedrückte Sicke.
- Jene Sicken vermögen ober infolge inhres zwengsläufig gerundeten Rückens insbesondere bei sinem mehr oder weniger großen Passungsspiel zwischen dem Steckverbinder und der Aufnahabohrung des gahäuses keine ausreichende Legesicherhait der Steckverbinder im Gehäuse zu gewährleisten.
- So besteht zumindest die Gefehr, daß beim Hersusziehen eines Stackers aus einer Buchse zum Lösen eines Rontektas einer der Steckverbinder durch den abgarundeten Sickenrücken begünatigt in diesem Bereich eingeschnürt wird, wonsch der Stackverbind er aus dem Gehäuse reicht hermusziehbar ist, ohne daß zuvor der Kontekt geöffnet worden ist.
- Der Erfindung liegt nun die Aufgsbe rugrunde, unter Wehrung der Möglichkeit zur Erzielung einer optimalen, elektrischen Leitfähigkeit bei anisotropen Leiterwerkstoffen mit geringen Aufwand die Lagesicherheit eines Steckvarbinders vorbeschriebener Gettung erheblich zu verbesmern.
- Die Lösung dieser Aufgebe ist dadurch gekennzeichnet, daß der Positionsenschlag als redial nach außen mbgebogener, mindastens annähemnd über den gesamten Umfeng dem Steckverbinders sich erstreckender und in scharfen Kanten endender Flansch ausgebildet tst.
- Ourch diess maßnshmen erhält men bei gleichem Außendurchmesser des Positionsanschlages wie bisher eine arheblich größere Stützfläche, die einerseits auch relativ weite Spielplassungen zwischen den Steckverhinder und der Aufnahmebohrung im Gahäuse zu Geberbrücken vermeg, anderermeits infolge fehlender, bisleng als unvermeidbar geheltener Abrundung em Umfang des Positionsenschlages die in exisler Richtung des Stsckvurbinders auftretenden Kräfte nunmehr querkraftfrei und aont weit sicherer als bisher auf das Gehäuse überträgt.
- Dabei konn auf einfache Meise der Flensch an mindestens einem der aus Slech gerollten Verbindertrils angeschnitten und abgebogen werden sein.
- Unter Umetänden ist es vorteilhaft, wenn der Flansch als Rohr-Sördalflensch musgebildet ist.
- Zudem ist es vorteilhaft, wenn der Flsnsch über seinen gesemten umfang eine mindestens annähernd gleiche Breite oufweist.
- Eine sowchl formstebils als auch einen besonders günstigen Stromfluß sicherstellende Ausführungsform des vorbeschriebenen Gegenstendes ist im Anspruch 5 gekennzeichnet, wobei vorzugmweise ferner der Trennbodan, wie im Anspruch 6 offenbert, engeordnet ist.
- Dabei kann der Trennbunden eine fertigungstechnisch günstigz.
- abene Form aufweisen.
- Zur weiteran Verbesserung der Formstabilität kann der Trenn.
- boden, wie im Anspruch 8 offenbart, ausgabildet sein.
- Eine sowohl der Erhöhung der Formstebilität und somit der Lagesicherheit dienende als such den Lotsufwend beim Einlöten eines elektrischen Leiters in den Lötkopf mindernde Ausgestaltung des vorbeschriebenen Begenstundes ist in Anspruch 9 offenbart, wobei vorzugsweise ferner der Trennboden sie im anspruch 10 gekennzeichnet ausgebildet und angeordnet ist.
- Eine unter Umständen bevorzugte variante ist hierzu im Anspruch 11 offenbert.
- Eine vorteilhsfte Weiterbildung des vorbeschriobenen Gegenstandes ist ii Anspruch 12 gekennzeichnet.
- Diese Meßnahmen erlauben einerseite den Stackverbinder auch aus Rohrebschnitten herzustellen.
- Anderarseits ist es nunmehr möglich, den Lötkopf und den Steckteil aus unterschiedlichen werkstoffen und/oder unterschiedlich dicken materislien herzustellen. Auch können die Oberflächen des Lötkopfes und des Steckteiles zueinander unterschiedlich veredelt werden, zum Beispiel derart, daß der Lötkopf verzinnt, der Steckteil aber versilbert werden.
- Gerdde jene Ausführungsform ist such besonders defür geeignet, auch den Trennboden vorrufertigen und @de in den Anspr2chen 14 bis 17 offenbert, muszubilden und anzunrdnen.
- Ausführungsheispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen offenbert und werden im folgenden näher baschrieben.
- Es zeigen: Fig. 1 sinen aus einem Bluchzuschnitt gerollten Steckverbinder im Längsechnitt, Fig. 2 die Abwicklung desselben, Fig. 3-5 Verionten jenes Steckverhinders jeweils im Längsschnitt, Fig. 7-27 mehr oder weniger modifizierte Verimnten desselben in Ansicht und/oder im Längsschnitt.
- All dissen Ausführungsformsen ist sin hülsenertiger Lötkopf 1, ein hülsenmrtiger Steckteil 2 und mindestens ein zwischen diesen angeordnater, rdisl nach außen rechtwinklig ebgabogener, Ober den geseuten Umfang sich eretreckender und in Schnittkenten 3 endender Flansch 4 gewin-.
- Ferner ist mit einer Ausnshme ein zwischen dem Lötkopf 1 und dem Stackteil 2 engesordneter Trennboden.
- Der Lötkopf 1 und der Steckteil 2 haben krsisringförmigs Querschnitte. Zudem sind letzters zueinander komxial ausgerichtet angeordnet, wobei die Durchmesser der Teile 1 und 2 unterschiedlich sein können.
- Außerdem ist im Steckteil 2 ein im wesentlichen längsverlaufender Schlitz 6 vorgesshen, um den Stackteil 2 elestisch aufweiten bzw. zusammendrängen zu können.
- im Lötkopf sind noch zwei diemmtral angeordnete Löcher 7 vorgesehen, um einen nicht dergestelltan alktrischen Leiter wehlwise zur Längsschse des Steckverbinders rechtwinklig verlaufend anschließen zu können, während der Lötkopf 1, ohne daB flacher 7 notwendig sind. eine komxials Ausrichtung des elektrischen Leiterendes ermöglicht.
- Die in den Fig. 1-5 dargestellten Steckverbinder sind aus einem in Fig 2 gezeigten Blachzuschnitt aus alsstischem Werkstoff, zum Seispiel Messing, hergestellt, wobei an dem den Steckteil 2 bildenden Teil 2' ein Teil 5' zur Bildung sines Trennbodens 5 und em Tail 5' ein Teil 1' angeschnitten sind, aus dem der Lötkopf 1 geformt wird.
- All diese Teile 1', 2' und 5' sind so bemessen, daß en diesen je ein Flensch 4 angeformt werden kann- In der Fig. 3 ist der Trannboden 5 oben ausgebildet, w@hrend bei den in den Fig. 1,4+5 dargestellten Steckverbindern ein napfartig tiefgezngener Trannboden 5 vorgessehen ist, dessen Ziehrund B zwischen den Flanschen 4 des Lötkopfes 1 und des Steckteiles 2 angeordnet ist, wobei die Flansche 4 und der Ziehrend 8 deckungsgleich übereinander und dicht aneinander liegen.
- In den Fig. t und 4 ist der napfertig tiefgzogene Teil 9 in den Lötkopf 1 hineinrsichend angeordnet und so ausgebildet, daß der msntel des Teiles 9 an der Innenseite des Lötkopfes 1 dichtschließend enliegt.
- Bei dul in Fig. 5 gezeigten Steckverbinder greift der Teil 9 des Trennbodens 5 in den Steckteil 2 formschließend ein.
- Der Steckverbinder gemäß der Fig. 6 besteht aus einem vor-und spanlos umgeformten Lötkopf 1 und einem ebenfelle vor-und spanlos umgeformten Steckteil 2, die beide einen angeformten Flansch 4 aufweisen, welche deckungsgisich aneinenderliegen und durch Schweißen miteinender unlösbar sowie elektrisch leitund verbunden sind.
- Bei den in den Fig. 7 bis 15 dargestellten Steckverbindern dieser Art ist em Stecktail 2 ein Trennboden 5 angeschnitten und nach innen, den Lötkopf 1 unten verschließend umgebogen.
- Auch hier kam der Tremboden 5 eine tiefgezogenen, nsofertigen Teil 9 aufweisen, der in den Lötkopf 1 formschließend eingreift (Fig. 10 bis 15).
- Zudem kenn, wie bei allan übrigen, dargesteliten Ausführungsformen der Schlitz 6 entweder schsparallel oder schräg verlaufend ausgebildet werden, wobei durch einen schräg verleufenden Schlitz 6 beim Lössn des Kontsktes die Möglichkeit der Selbstreinigung des eingesteckten Kontaktgliedes erzielber ist.
- In den Fig. 16 bis 19 ist der Trennboden 5 em Lötkopf 1 angeschnitten und nach innen verkröpft.
- Bei den foltgenden Ausf2hrungsbeispielen gemäß den Fig. 20 bis 27 ist der Trennboden 5 vorgefertigt und in den Fig.
- 20 bie 23 zwischen dem lötkopf 1 und dem Stackteil 2 eingsklemmt.
- Jane Ausführungsformen eignen sich besonders für die Herstellung des Trennbadens 5 aus preiswerten Werkstoffen wir zum Beispiel Pappe, Filz oder Kunststoff.
- Bei den in den Fig. 24 bis 27 dargestallten, aus mhreren Tailen zussmmangefögten Steckverbindern reicht die Trennwend 5 über en gessmten Umfeng bis an dis Schnittkenten 3 der Flansche 4 und kann mit den Flenschen sowohl des Lötkopfes 1 als auch den Stackteiles stoffschlössig verbunden werden.
- Sofern der Trennboden 5 ober zum sispiel aus Psppe besteht, werden zumindes t an einem d er sinender gegenüberliegenden Flansche 4 rbrra Mehrzahl eof den Umfang verteilt angeordnete Schweißbuckel angeformt, die vor Beginn eines Schweißvorgenges durch den Trennbaden 5 hindurchgedrückt werden und nach erfolgter Verschweißung sowohl die mechenische als auch die elektrische Verbindung zwischen dem Lötkopf 1 und dem Steckteil 2 darstellen.
- Auch hier kamen, wie ersichtlich, an den Trennboden 5 napfartige, antweder in den L~tkopf 1 oder in den Steckteil 2 formschließend eingreifende Teile 9 angeformt werden.
- Bei ellen Ausf 2hrungsformen ist as fernar vorteilhaft, wenn die Welzrichtung des Ausgangansterials in Längarichtung der Steckvarbinder verläuft, weil hierdurch einerseite eine ioptimels elektrische Leitfähigkeit erzielt wird. Andererssits sind die Kontektglieder leichter und nehezu chne Gleitverschleiß voneinender zu trennen, als ob die Walzrichtung, zum Seispiel quer zur Stackverbinder-Längseratreckung verlaufen würde.
- Es sind auch polygonale Profilierungen der Steckverbinder möglich.
- All. neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinstionsmerkmale werden als erfindungswesentlich angeschen.
- L e e r s e i t e
Claims (17)
- Patentansprüche: 1. Elektrischer Stackverbinder mit einem hül@@n@rtigen Lötkopf, einem zu letzterem gleichgerichteten, hülsenertigen Steckteil, einem zwiechen diesen @ngeordnesten Trennbaden und mit einem nach außen vorstehenden Positionssnschlag, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Position@@nschlag als radial nach mußan mbgebogener, mindestens annähernd über den ge@@mten Umfeng des Steckverbinders sich erstreckender und in scherfen Kanten (3) andender Flansch (4) ausgebildet ist.
- 2. elektrischer Stuckverbindur nach Anspruch 1. dadurch gekannzeichnet, daß der Flansch (4) en mindestene sinem der mus Blech gerollten Verbindertaile (1 oder 2) angeschnitten und abgebogen ist.
- 3. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Flansch (4) als Rohr-Bördslflensch ausgebildet ist.
- 4. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Flansch (4) Ober seinen gemamten Umfang eine mindestens @@@hernd gleichs Hreits zufweist.
- 5. Elektrischer Stackverbinder nach sinem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchs, decturch gekennzeichnet, daß dieser aus einem gerollten Blechzuschnitt mit eines @m Stecktell (2) engeformten Trennboden (5) und einem en lstzterem engeformten Lötkopf (1) besteht, daß ferner zumindest am Lötkopf (1) und am Stackteil (2) je ein Flansch (4) angsschnitten sind und daß der Blachzuschnitt so verfermt ist, daß die Flansche (4) eneinander mbstützend angeordnet sind.
- Elektrischer Steckverbinder nach sinem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dedurch gekennzeichnet, daß der Tronnbeden (5) mit seinem Rendteil zwischen dem flansch (4) das Lötkopfes (1) und dem Flensch (4) des Steckteiles (2) angeordnet ist.
- Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergshenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen benen Trennboden (5).
- 8. Elaktrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorherpehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen napfartig tiefgzogenen Trennboden (5), insbesondere mit einem einen Flensch bildenden, zwischen dem Flansch (4) des Lötkupfes (1) und dem Flansch (4) des Steckteiles (2) angeordneten Ziehrend (8).
- 9. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder luhreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der napfertips Teil (9) des Trennbodens (5) in den Lötkopf (1) hineinreichand gerichtst ist.
- 10. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n n z e i c h n e t, daß der Mantel des napfertigen Teiles (9) des Trennbodens (5) an der Innenseite des Lötkopfes (1) dichtschlieBend anliegend angeordnet ist.
- 11. Elektrischer Stsckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der napfertige Teil (9) des Trennboduns (5) in den Steckteil (2) eingreifend angeordnet ist.
- 12. Elektrischer Steckverbinder nach sinem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen vorgefertigten Stecktil (2) und einen vorgefertigten Lötkopf (1) mit je einem angeformten Flansch (4), die einender gegmnüberligegend angeordnet und miteinander stoffschlüssig verbunden sind.
- 13. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Flanschen (4) des Stackteiles (2) und des Lötkopfes (1) ein vorgefertigter Trannboden (5) angeordnet ist.
- 14. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehanden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trannboden (5) zwischen den miteinander unmittelbar verbundenen Flanschen (4) das Steckteiles (2) und des Lütkopfes (1) eigeklammt ist.
- 15. Elektrischer Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehanden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen vorgefertigten, bis an die Außenränder der Flansche (4) reichenden, und zwischen diesen angeordneten Trannboden (5).
- 16. Elektrischer Stackverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Trennboden (5) aus Isolierstoff.
- 17. Elektrischer Steckverhinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Flensch (4) des Lötkopfes (1) und der Flansch (4) des Steckteiles (2) miteinander mittels Buckelschweißung verbunden sind, wobei die Schweißbuckel den Trennboden (5) durchdringen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803022428 DE3022428C2 (de) | 1980-06-14 | 1980-06-14 | Elektrischer Steckverbinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803022428 DE3022428C2 (de) | 1980-06-14 | 1980-06-14 | Elektrischer Steckverbinder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3022428A1 true DE3022428A1 (de) | 1981-12-17 |
DE3022428C2 DE3022428C2 (de) | 1982-05-13 |
Family
ID=6104675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803022428 Expired DE3022428C2 (de) | 1980-06-14 | 1980-06-14 | Elektrischer Steckverbinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3022428C2 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3123850A1 (de) * | 1981-06-16 | 1982-12-30 | Fa. Leopold Kostal, 5880 Lüdenscheid | Elektrischer steckverbinder und verfahren zur herstellung eines solchen |
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EP0562579A1 (de) * | 1992-03-26 | 1993-09-29 | The Whitaker Corporation | Elektrischer Kontakt mit Lappen gegen Lothapillarwirkung |
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-
1980
- 1980-06-14 DE DE19803022428 patent/DE3022428C2/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3022428C2 (de) | 1982-05-13 |
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