DE2614210A1 - Elektrische steckverbindung - Google Patents

Elektrische steckverbindung

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/111Resilient sockets co-operating with pins having a circular transverse section
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/02Soldered or welded connections
    • H01R4/028Soldered or welded connections comprising means for preventing flowing or wicking of solder or flux in parts not desired

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Elektrische Steckverbindung
  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbindung aus Blech mit einem rohrförmigen Aufnahmeteil, einem Lötkopf und mit einem den rohrförmigen Aufnahmeteil abschließenden Trennboden.
  • Es hat sich in der Praxis gezeigt, dap der Trennboden allein keinen ausreichenden Abschluß gegen einen Durchtritt von Lot und/oder Flupmittel gewährleistet, auch nicht wenn der Trennboden in einer Umfangsrinne liegt.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung der Abschlupwirkung des Trennbodens im Bezug auf den Lötkopf der Steckverbindung.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dap der Trennboden auf einer sich in axialer oder radialer Richtung erstreckenden Anlagefläche an der Hülse des Lötkopfes anliegt.
  • Durch diese Ausbildung der Steckverbindung ergibt sich eine erhebliche Vergröperung des Kriechweges an den Rändern des Trennbodens, so daß der Lötmittelfluß sehr stark gehemmt wird. Damit gewährleistet die Erfindung einen sicheren Abschluß des Lötkopfes und verhindert ein Eindringen von Lötmittel und/oder Flupmittel in den Aufnahmeteil der Steckverbindung.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dap der Trennboden über einen Verbindungslappen mit dem Stirnrand des Lötkopfes verbunden ist. Diese Ausbildung erlaubt eine besonders günstige Gestaltung des Trennbodens, weil derselbe aus dem BlechLeil auperhalb des Bereichs des Lötansatzes und des Aufnahmeteils freigeschnitten werden kann. Der Trennboden sitzt jedoch einstückig an den übrigen Teilen des Zuschnitts, so dap et bei der Herstellung der Steckverbindung in einfacher Weise zugeschnitten und eingefaltet werden kann. Dadurch ist die Zuführung eine gusonderten Zuschnitts für den Trennboden entbhriich.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dap in der Hülse des Lötkopfes eine nach augen gewölbte Längsrinne geformt ist, in der der Verbindungslappen liegt. Damit ist gewährleibetet, daß der gesamte Innenquerschnitt des Lötkopfes für die Einführung von Anschlußleitungen zur Verfügung steht, so daß keine Behinderung eintritt.
  • Die Erfindung sieht vor, dap der Trennboden in einer nach außen gewölbten Rinne liegt. Dadurch sind die Ränder des Trennbodens etwa halbkreisförmig durch die Rinnenwandung umschlossen, so dap ein sehr langer Kriechweg zur Verfügung steht.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dap an dem Trennboden einerseits die über den Verbindungslappen rechtwinkelig abgebogene Hülse des Lötkopfes sitzt, deren Achse parallel zur Ebene des Trennbodens verläuft, und andererseits zwei ebenfalls rechtwinkelig abgebogene Halbzylinder mit kammartig ileinandergreifenden Kontaktzungen sitzen, so daß man zwei koaxial zueinander angeordnete, ineinandergreifende Aufnahmehülsen erhält.
  • Durch diese Ausbildung erreicht man einen vollständigen Queranschlup des Lötkopfes durch den Trennboden, der in diesem Fall auch eine Verbesserung des elektrischen Übergangswiderstandes an der Lötstelle sicherstellt. Die beiden Halbzylinder bilden zwei ineinandergreifende Aufnahmehülsen, so dap eine sehr hohe Kontaktkraft und Kontaktsicherheit gewährleistet ist.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dap der Trennboden kugelkalottenförmig ausgebildet ist. Auch hierdurch läpt sich eine sehr gute Abdichtwirkung erzielen.
  • Da der Aufnahmeteil gegen ein Eindringen von Löt- und/oder Flußmittel gesichert ist, ergeben sich günstige Kontaktverhältnisse. Damit man genau definierte Kontaktverhältnisse erhält, sieht die Erfindung in weiterer Ausbildung der Steckverbindung mit an einem Längsrücken des Aufnahmeteils sitzenden, gegeneinandergelichteten Kontak tzungcn vor, dap aus dem Langsrücken und den Kontaktzungen Wölbungen nach innen herausgedrückt sind, die eine definier-te Kontaktgabe gewährleisten.
  • Dadurch erreicht man, dap der Steckerstift beim Eindrücken nur an den punkLförmigen Kontaktblechen der Wölbungen gleitet. Infolgedezsen ist der Einsteckwiderstand genau festgelegt. Auch die Abzugskräfte liegen innerhalb eines engen Streubandes.
  • Schlieplich ist die elektrische Kontaktgabe auf die punktförmigen Bereiche konzentriert, so dap der Kontaktdruck einen definierten tiert erhält.
  • AusführungsbeislJiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert, in denen darstellen: Fig. 1 bis 4 eine erste Ausfeh"rungsform der Erfindung in verschiedenen Schnitten und Ansichten, Fig. 5 bis 8 eine zweite Ausführungsform der Erfindung in entsprechenden Schnitten und Ansichten, Fig. 9 bis 12 eine dritte Ausführungsform der Erfindung, Fig. 13 bis eine weitere Ausführungsform der Erfin-15 dung, Fig. 16 eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung im Schnitt und Fig. 17 eine weitere abgewandelte Ausfuhrungsform der Erfindung im Schnitt.
  • Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Steckverbindung umSapt einen Aufnahmeteil 1 für einen nicht dargestellten Steckerstift und einen Lötkopf 2. Beide Teile sind hülsenförmig ausgebildet.
  • Die gesamte Steckverbindung ist aus einem ebenen Blechzuschnitt ausgeschnitten und in mir entsprechenden Weise geformt. Die dazu erforderlichen Fertigungsvorgänge sind im einzelnen nicht dargestellt. Der Aufnahmeteil 1 trägt an einem Längsrücken 1' ijhrre gegeneinandergewölbte Kontaktzungen 3. An den Enden der Kontaktzungen 3 befinden sich nach innen gerichtete Wölbungen 4 Auch der Längsrücken 1' des Aufnahmeteils 1 besitzt mehrere nach innen gerichtete Wölbungen 5. Diese Wölbungen dienen zur definierten Kontaktgabe. Dadurch ist der Kontaktdruck und infolgedessen der elektrische Ubergangswiderstand genau festgelegt. Die Auszugskraft für den Steckerstift liegt innerhalb eines engen Streubandes.Das Einstecken des Steckerstiftes ist erleichte , insbesondere auch, weil die Längskanten der Kontaktzungen gegenüber den Kontaktflächen nach aupen weggebogen sind. Damit können diese Längskanten der Kontaktzungen das Einschieben des Steckerstiftes nicht behindern.
  • Der hülsenförmige Lötkopf 2 besitzt aufeinander ausgerichtete Durchgänge s für die Anschlußleitungen. Der Lötkopf 2 und der Aufnahmeteil 1 sind durch eine nach aupen gewölbte Umfangsrinne 7 voneinander getrennt. Am Stirnrand des Lötkopfes 2 sitzt ein Verbindungslappen 8, der in einen Trennboden 9 übergeht.
  • Verbindungslappen 8 und Trennboden 9 sind in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise gefaltet, so dap der Trennboden 9 in der Umfangsrinne 7 liegt. Das Querschnittsprofil der Umfangsrinne 7 umgibt die Ränder des Trennbodens 9 etwa halbkreisförmig, so dap die Anlagestrecke über die Ränder des Trennbodens 9 groß ist. Infolgedessen ist auch der Kriechweg über diese Ränder grob, so dap der Trennboden 9 einen vollständigen Abschluß des Lötkopfes 2 gegen ein Ausfliepen von Lot und/oder Flußmittel sicherstellt. Infolgedessen können die Lötarbeiten für den Anschlup der Leitungen in den Durchgängen 6 den Innenraum des Aufnahmeteils 1, insbesondere dessen Innenwände nichtbeeinträchtigen. Da der Aufnahmeteil gegen das Eindringen von Löt-und/oder Flußmittel abgeschirmt ist, kommen die Maßnahmen, die eine definierte Kontaktgabe gewährleisten, besonders zur Wirkung.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4 fällt besonders in Gewicht, dap der Trennboden einstückig an dem Zuschnitt der Steckverbindung sitzt, so dap er ohne Schwierigkeiten beim chneiden und Biegen des Blechzuschnitts geformt werden kann.
  • Durch entsprechendes Umfalten kommt der Trennboden in die Umfangsrinne des Hülsenteils zu liegen. Es ergeben sich keine Schwierigkeiten beim Einlegen des Trennbodens in die Umfangsrinne.
  • Die Fig. 5 bis 8 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wo der Trennboden als Trennapf 10 ausgebildet ist.
  • Dieser Trennapf 10 sitzt ebenfalls über einen Verbindungslappen 8 am Stirnrand des Lötkopfes 2 und ist einstückig an dem Blechzuschnitt der Steckverbindung angeformt. Der Trennapf liegt innehalb des Lötkopfes ? und überbrückt die Umfangsrinne 7.
  • Es steht eine grobe Kriechstrecke zur Verfügung, so daß ein Austritt von Lötmittel oder Flupmittel in den Aufnahmeteil ausgeschlossen ist. Darüber hinaus nimmt der Trennapf etwaiges überschüssiges Lot auf und stellt eine vergleichsweise hohe Wärmekapazität dar, so dap das Lot bei der Fertigung der Lötstelle schnell erkaltet.
  • Eine ähnliche Ausführungsform nach den Fig. 9 bis 12 sieht in der Hülse des Lötkopfes 2 eine nach augen gewölbte Längsrinne 11 vor, in die sich der Verbindungslappen 8 einlegt. Infolgedessen wird der Innenraum des Lötkopfes 2 durch den Verbindungslappen 8 nicht verkleinert. Dadurch steht für die Einführung der Anschlupleitungen ein großer Innenraum zur Verfügung.
  • Die Fig. 13 bis 15 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung. An dem Trennboden 12 sitzen jeweils rechtwinkelig abgebogene Zuschnitte 2', 13' und 14'. Der Zuschnitt 2' ist zu einem Lötkopf 2 geformt, dessen Hülsenachse senkrecht zur Längsachse der Steckverbindung ausgerichtet ist. Die Zuschnitte 13' und 14' sind zu Halbzylindern 13 und 14 geformt, an denen kammartig ineinandergreifende Kontaktzungen 15, 16 sitzen. Jeweils ein Halbzylinder 13 mit den zugehörigen Kontaktzungen 15 bildet eine Kontakthülse, so dap der Aufnahmeteil insgesamt aus zwei kammartig ineinandergreifenden Kontakthulsen besteht. An den Kontaktzungen sind zur definierten Kontaktgabe Wölbungen 4, 5 geformt. Diese Ausbildung gewährleistet ein besonders definiertes Kontaktverhalten. Der Trennboden trennt die Steckverbindung in zwei Teile und schliept damit jeden Durchtritt von Lot und/oder Flupmittel aus. Beim Löten versteift das erstarrende Lot die Hülse des Lötkopfes 2 und den Trennboden 9, so dap eine besonders stabile Verbindung zwischen Lötkopf und Aufnahmeteil gewährleistet ist.
  • Eine weitere Abwandlung der Steckverbindung ist in Fig. 16 dargestellt, wo an die nach außen gewölbte Umfangsrinne 7 ein nach innen gezogener Umfangshohlsteg 17 anschliept, der den Lötansatz 2 abschliept. Aus der Wandung des Lötkopfes 2 ist ein Trennboden 9' freigeschnitten, der kugelkalottenförmig gebördelt und umgelegt ist, so dap er an dem Rand des Umfangshohlsteges 17 anliegt. Dadurch erreicht man einen dichten und grogflächigen Abschluß am Rand des Umfangshohlsteges 17, so daß der Tennboden 9' einen Durchtritt von Lot und/oder Flußmittel sicher verhindert.
  • Eine Abwandlung dieser Steckverbindung nach Fig. 17 sieht vor, daß der Trennboden 9' über einen Verbindungslappen 8 am Stirnrand des Lötkopfes 2 sitzt.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Elektrische Steckverbindung aus Blech mit einem rohrförmigen ufnahrneteil, einem Lötkopf und mit einem den rohrförmigen Aufnahmeteil absehliependen Trennboden, dadurch gekennzeichnet, dap der Trennboden (9) auf einer sich in axialer oder radialer Richtung erstreckenden Anlagefläche an der Hülse des Lötkopfes (2) anliegt.
  2. 2. Elektjische Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dap der Trennboden (9) über einen Verbindungslappen (8) mit dem Stirnrand des Lötkopfes verbunden ist.
  3. 3. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dap in der Hülse des Lötkopfes (2) eine nach augen gewölbte Längsrinne (11) geformt ist, in der der Verbindungslappen liegt.
  4. 4. Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dap der Trennboden als Trennapf (10) ausgebildet ist.
  5. 5. Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dap der Trennboden (9) in einer nach aupen gewölbten Umfangsrinne (7) liegt.
  6. 6. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dap andem Trennboden (12) einerseits die über den Verbindungslappen rechtwinkelig abgebogene Hülse des Lötkopfes (2) sitzt, deren Achse parallel zur Ebene des Trennbodens verläuft, und andererseits zwei ebenfalls rechtwinkelig abgebogene Halbzylinder (13, 14) mit kammartig ineinandergreifenden Federlappen (15, 16) sitzen, so dap man zwei koaxial zueinander ange ordnet, ineinandergreifende Aufnahmehülsen erhält.
  7. 7. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dap der Trennboden (9') kugelkalottenförmig ausgebildet ist.
  8. 8. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dap der kugelkalottenförmig ausgebildete Trennboden an der Ringfläche eines nach innen gezogenen Umfangshohlsteges (17) anliegt.
  9. 9. Elektrische Steckverbindung mit an einem Längsrücken des Aufnahmeteil 5 sitzenden, gegeneinandergerichteten Kontaktzungen, dadurch gekennzeichnet, dap aus dem Längsrücken (1') und den Kontaktzungen (3) Wölbungen (4, 5) nach innen herausgedrückt sind, die eine definierte Kontaktgabe gewährleisten.
  10. 10. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dap jeweils an den Enden der Kontaktzungen und in Verlängerung der Mittellinie der Kontaktzungen auf dem Längsrücken je zwei Wölbungen geformt sind.
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