DE3022187C2 - Bohrschraube - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bohrschraube nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Bohrschraube ist aus DE-OS 25 05 994 bekannt. Bei ihr sind die Spannuten jeweils am Grund
verrundet und dadurch ausgefüllt. Durch die Verrundung des Nutgrundes soll beim Herstellen der Schraube
durch Kaltverformen der Gefahr der Bildung von Rissen im Bereich des Nutgrundes vorgebeugt werden.
Da die Querschneide im Drehwinkel entgegen der Schrauben-Eindrehrichtung gegen die Durchstoßlinier,
zwischen den Nutgründen und der Bohrspitze versetzt verläuft, bilden die verrundeten Nutgründe kerbenartige
Vertiefungen neben der Querschneide, so daß dort eine entsprechende Festigkeitsverminderung vorliegt
Gerade in diesem Bereich können aber beim anfänglichen Eindrehen der Bohrschraube sehr hohe Belastungen
auftreten, insbesondere dann, wenn die Bohrschraube in verhältnismäßig harte Tragteile eingebohrt
werden soll. Es kann deshalb vorkommen, daß in der Anfangsphase des Einbohrens und Eindrehens die
Bohrspitze beschädigt und dadurch das weitere Einbohren und Eindrehen erschwert wird. Ähnliches gilt
auch für andere bekannte Bohrschrauben, bei denen die Spannuten am Grund nicht ausgefüllt sind (DE-AS
13 03 320, DE-AS 14 00 853).
Der naheliegende Ausweg, den in der Anfangsphase des Einbohrens auftretenden hohen Belastungen dadurch
Rechnung zu tragen, daß man für die Bohrschraube ein Material höherer Festigkeit verwendet, erfordert
einen unverhältnismäßig hohen Aufwand, der bei üblichen Anwendungen von Bohrschrauben nicht
tragbar ist; Bohrschrauben sind typische Massenartikel, die normalerweise nur einmal oder allenfalls wenige
Male verwendet werden.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Bohrschraube zum Befestigen eines Bauteils auf einem
vorzugsweise härteren Tragteil zu schaffen, bei der mit geringem und jedenfalls annehmbarem Aufwand die
Gefahr von Beschädigungen der Bohrspitze stark vermindert ist.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst mit einer Bohrschraube nach dem Anspruch 1.
Es hat sich gezeigt, daß bei der erfindungsgemäßen Bohrschraube die Gefahr von Beschädigungen der
Bohrspitze sehr stark verringert und praktisch beseitigt ist. Nach derzeitiger Erkenntnis ist das vor allem darauf
zurückzuführen, daß durch die Ausfüllung des Nutgrundes durch die Flut die Festigkeit gerade in dem
besonders gefährdeten Bereich an der Bohrspitze relativ stark erhöht ist. Die Schraube kann deshalb den
funktionsbedingten Belastungsspitzen, insbesondere beim anfänglichen Eindrehen und beim Überdrehen des
in dem zu befestigenden Bauteil vorgeschnittenen Gewindes, mit größerer Sicherheit widerstehen; dabei
wirkt unterstützend mit, daß das bei der erfindungsgemäßen Schraube verwendete Maschinen-Gewinde eine
feinere Gewindesteigung aufweist als die sonst bei Bohrschrauben weitgehend verwendeten Blechschrauben-Gewinde,
so daß der beim Einbohren in das Tragteil zunächst auftretende Zwangsvorschub durch das in dem
Befestigungsteil vorgeschnittene Gewinde entsprechend vermindert ist. Demgemäß sind die Vorzüge der
erfindungsgemäßen Bohrschraube insbesondere gegenüber Bohrschrauben mit HoIr- oder Blechschraubengewinde
(z.B. DE-AS 14 00 853) ausgeprägt. Die erfindungsgemäße Schraube zeigt überraschenderweise
noch den weiteren Vorteil, daß härtere und dickere Tragteile verwendet werden können, ohne daß an der
Bohrschraube besondere Schneidkanten innerhalb des Gewindes vorgesehen werden müssen; auch dieser
Vorteil ist nach derzeitiger Erkenntnis auf die insgesamt stark erhöhte Be'astbarkeit des Bohrabschnitts and der
Bohrspitze zurückzuführen.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Schraube ist nicht schwieriger als die gattungsgemäßer bekannter
Bohrschrauben; insbesondere können die mit der Flut versehenen Spannuten ebenso durch Kaltverformungs-Prozesse
hergestellt werden wie übliche Spannuten mit voll ausgenommenem Grund. Die Vorteile der erfindungsgemäßen
Bohrschraube werden allein durch konstruktive Maßnahmen und nicht durch die Wahl
eines festeren und damit entsprechend kostspieligeren Materials erzielt
in weiterer Ausgestaltung der Erfindung läßt sich eine
noch stärkere Erhöhung der Belastbarkeif in dem besonders gefährdeten Bereich des Bohrabschnitts und
der Bohrspitze dadurch erzielen, daß in dem Bohrabschnitt der Gewinde-Kerndurchmesser sich zur Bohrspitze
hin vergrößert Dadurch wird nicht nur zur Bohrspitze hin die Gewindetiefe weiter vermindert, so
daß das Einbohren und die einleitende Phase des Gewindeschneidens ebenso erleichtert sind wie das
Überdrehen eines vorgeschnittenen Gewindes, sondern es wird auch die infolge des Verlaufs der Spannuten zur
Bohrspitze hin zunehmende Verminderung des Materialquerschnitts wenigstens teilweise ausgeglichen; das
trägt zur Festigkeitserhöhung deutlich bei.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit der Zeichnung näher
beschrieben.
F i g. 1 zeigt eine schematische Teil-Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Bohrschraube; in der Figur
sind ferner gestrichelt ein Bauteil und ein Tragteil etwa in denjenigen Positionen dargestellt, die sich zu Beginn
des Eindrehens in das härtere Tragteil ergeben.
F i g. 2 ist eine schematische Draufsicht auf die Bohrspitze der in F i g. 1 dargestellten Schraube.
F i g. 1 zeigt eine Bohrschraube in einer Phase während ihrer Verwendung zum Befestigen eines
Bauteils 2 auf einem härteren Tragteil 4. Das Bauteil 2 kann beispielsweise aus Kunststoff, Holz oder ähnlichen
Materialien bestehen, das Tragteil 4 aus Aluminium, Stahl oder dergleichen. Die Bohrschraube hat einen
Kopf 6, in welchem beispielsweise ein Kreuz- oder Querschlitz für den Eingriff eines Werkzeugs vorgesehen
ist, und einen daran anschließenden Schaft 8. Der Schaft endet in einem Bohrabschnitt 10 und einer daran
anschließenden Bohrspitze 12; in diesem Axialbereich sind zwei diametral gegenüberliegende Spannuten 14
vorgesehen. Der Schaft 8 hat ein selbstschneidendes Maschinengewinde (V-Gewinde) 16. das vorzugsweise
nach DIN-Normen bemessen ist. Der AuÜendurchinesser des Gewindes ist durch die gestrichelten Linien 18,
der Kerndurchmesser durch die gestrichelten Linien 20 angedeutet. Die Schrauben-Mittelachse 22 ist strichpunktiert
dargestellt. In dem Bohrabschnitt 10 vergrößert sich der Gewinde-Kerndurchmesser zur Bohrspitze
\2 hin. Bei der dargestellten Ausführungsform läuft das Gewinde 16 bis an die Bohrspitze 12 aus. Das
ermöglicht, verglichen π a Schrauben, bei denen die
Bohrspitze an einen gewindefreien Schaft-Endabschnitt anschließt (z.B. nach DE-AS 13 03 320) eine kürzere
Baulänge und eine Verwendung auch für Sefestigungoaufgaben,
bei denen das Gewinde auf kurzem Wege greifen muß und ein gewindefreier Abschnitt stören
würde. Wie die im übrigen nicht maßstäbliche F i g. 1 erkennen läßt sind Vergrößerungen des Gewinde-Kerndurchmessers
um etwa 10 bis 30% ohne weiteres möglich, verglichen mit dem Kerndurchmesser in einem
näher an dem Kopf 6 liegenden Gewinde-Hauptabschnitt 24. Bei der dargestellten Ausführungsform
beginnt die Zunahme des Gewinde-Kerndurchmessers schon vor dem Beginn des eigentlichen Bohrabbchnitts
10. Zum Kopf 16 hin kann zwischen dem Gewinde-Hauptabschnitt 24 und dem Kopf noch ein gewindeloser
Abschnitt 26 vorgesehen sein; dieser ist bei der dargestellten Ausführungsform jedoch sehr kurz.
Wie auch bei anderen Bohrschrauben ist die axiale Länge des Bohrabschnitts 10 wenigstens etwa gleich der
Dicke des zu befestigenden Bauteils 2, wobei zu dieser Dicke gewöhnlich noch ein Zuschlag *ür einen sich im
Betrieb einstellenden Abstand 28 zwischen Bauteil 2 und Tragteil 4 zuzuschlagen ist. Ebenfalls wie bei üblichen
Bohrschrauben sind die axiale Länge und die axiale Lage des Gewinde-Hauptabschnitts 24 so gewählt, daß
im voll eingeschraubten Zustand der Bohrschraube der Gewinde-Hauptabschnitt 24 in dem Tragteil 4 verschraubt
ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist zur Bohrspitze 12 hin der Außendurchmesser des Gewindes
16 vermindert. Die dadurch bedingte Festigkeitsverringerung ist verhältnismäßig gering; wesentlich stärker
ausgeprägt ist die Festigkeitserhöhung durch die Vergrößerung des Kerndurchmessers, weil dadurch die
zwischen den Gewindegängen stehenden, besonders stark festigkeitsmindernden Kerben zur Bohrspitze hin
mehr und mehr aufgefüllt werden. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Zunahme des Kerndurchmessers
etwa gleich der Abnahme des Außendurchmessers. Man erkennt, daß die Profile aller Gewindegänge
Bestandteile eines einheitlichen Gewinde-Grundprofils sind, wie es im Hauptabschnitt 24 ausgebildet ist. Das
erleichtert die Herstellung der Schraube. Wegen des einheitlichen Grundprofils haben die Gewindegänge zur
Bohrspitze 12 hin zunehmend breiter werdende Abflachungen 30, und zwischen den Gtwindegängen
bildet sich eine zunehmend breiter und flacher werdende Kern-Nut 32 aus. Die Tiefe der Oberflächen-Strukturierung
nimmt also bei zunehmendem mittleren Durchmesser zur Bohrspitze hin ständig ab; auch das
führt zu einer ausgeprägten Festigkeitserhöhung.
Die beiden Spannuten 14 sind gleich; es wird deshalb nur die in Fig. 1 zu sehende eine Spannut 14 näher
beschrieben. Die Spannut 14 erstreckt sich von der konischen Grundform der Bohrspitze 12 aus spitz
zulaufend und mit sich zur Schraubenachse hin verjüngendem Querschnitt in den Boh-abschnitt 10
hinein und ist an ihrem Grund durch eine bahnartige flache Flut 34 teilweise ausgefüllt, deren äußere
Oberfläche eine zwi chen den Nut-Seitenwänden 36,38 verlaufende und zwei Nut-Innenkanten 40 bzw. 42
bildende Querfläche darstellt. Zwischen den 3iif der Bohrspitze 12 befindlichen Endpunkten der in der
Schrauben-Eindrehrichtung 44 hintenliegenden Innenkanten 40 der beiden Spannuten 14 verläuft die
Querschneide 46. Sk verläuft somit im Drehwinkel entgegen der Schrauben-Eindrehrichtung 44 versetzt
gegenüber den jeweils zwischen dem ausgefüllten
Nutgrund und der Bohrspitze 12 gebildeten Durchstoßlinien.
Die in der Schrauben-Eindrehrichtung 44 hinten
liegenden Spannut-Flächen 36 bilden mit den zwischen den Spannuten 14 stehengebliebenen Teilen des
Bohrabschnitts und der Bohrspitze Schneidkanten 48. Die konische Grundform der Bohrspitze 12 ist durch
von der Querschneide 46 ausgehende Abflachungen 50 dachförmig abgewandelt. Diese Abflachungen 50 bilden
Hinterschnitt-Flächen für die in der Bohrspitze 12 liegenden Abschnitte 52 der Schneidkanten 48 und
erhöhen die Schneidleistung der einleitenden Phase des Bohrens. Auch die Oberfläche der Flut 34 und die in der
Schrauben-Eindrehrichtung 44 hinten liegenden Spannut-Flächen 36 bilden Hinterschneidungsflächen für die
von ihnen gebildeten Schneidkanten 48. Auch das dient der Erhöhung der Schneidleistung, insbesondere beim
Fortschreiten des Einbohrvorganges.
Bei der dargestellten Ausführungsform stellen die zwischen den Fluten 34 und der äußeren Oberfläche der
Bohrspitze 12 gebildeten Durchstoblinien Kanten 54
dar, die jeweils einen spitzen Winkel mit der Querschneide 46 bilden. Es hat sich gezeigt, daß dies für
die Schneidleistung in der einleitenden Phase des Einbohrens besonders günstig ist.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, liegen bei der
dargestellten Ausführungsform die in der Schrauben-Eindrehrichtung 44 vorn liegenden SpannutFlächen 38
im wesentlichen auf einem Durchmesser der Bohrschraube. Das vereinfacht die Fertigung der Schraube.
Im Gegensatz dazu sind die in der Bohrspiize 12 befindlichen Abschnitte 52 der Schneidkanten 48
gegeneinander jeweils zur zugehörigen Spannut hin versetzt (anders gesagt, verlaufen diese Abschnitte 52 in
bezug auf einen zwischen ihnen verlaufenden Durchmesser der Schraube versetzt gegeneinander), um
zwischen sich einen Steg zu bilden, in welchem die Querschneide 46 verläuft.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Gewinde 16 nach dem Herstellen der Spannuten 14
durch Kaltverformen, insbesondere Walzen oder Rollen, hergestellt. Bei diesem Vorgang werden infolge
der im Bohrabschnitt 10 vorhandenen Gewindegänge zahnartige Verformungen 56 in dem durch das Gewinde
16 verlaufenden Abschnitt 58 der Schneidkante 48 erzeugt. Diese Verformungen 56 wirken beim Schneidvorgang
als Reißzähne und unterstützen den Schneidvorgang.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Bohrschraube zum Befestigen eines Bauteils (2) auf einem insbesondere härteren Tragteil (4) mit
einem Kopf (6) und einem an den Kopf anschließen- , den Schaft (8) mit einem selbstschneidenden
Maschinengewinde (16), das in einem Bohrabschnitt (10), an den sich eine verjüngte Bohrspitze (12)
anschließt, mit sich verkleinernder Gewindetiefe und sich verkleinerndem Außendurchmesser verflacht m
ist, wobei die axiale Länge des Bohrabschnitts (10) etwa gleich der Dicke des zu befestigenden Bauteils
(2) ist und die axiale Lage und Länge eines näher am Kopf liegenden, mit voller Gewindetiefe und vollem
Außendurchmesser ausgeführten Gewinde-Haupt- r> abschnitts (24) so bemessen sind, daß im voll
eingeschraubten Zustand der Bohrschraube das Tragteil mit dem Gewinde-Hauptabschnitt verschraubt
ist, wobei ferner in dem Bohrabschnitt (10) und der Bohrspitze (12) zwei diametral gegenüberliegende
bpannuten (14) mit sich zur Schraubenachse hin verjüngendem Querschnitt, dessen Grand
ausgefüllt ist, und am freien Ende der Bohrspitze eine Querschneide vorgesehen sind, die zwischen
den jeweils zwischen dem ausgefüllten Nutgrund und der Bohrspitze gebildeten Durchstoßlinien
gegenüber letzteren im Drshwinkel entgegen der Schraubeneindrehrichtung versetzt verläuft, wobei
die in der Schrauben-Eindrehrichtung hinten liegenden Spannutseitenwände (36) mit den zwischen den jo
Spannuten stehengebliebenen Teilen des Bohrabschnitts (IC} und der Bohrspitze (12) Schneidkanten
(48) bilden, deren in der Bohrspitze liegende Abschnitte (52) gegeneinander jeweils zur zugehörigen
Spannut hin versetz; sind und wobei ferner die j5
verjüngte Grundform der Bohi spitze (12) durch von der Querschneide (46) ausgehende Abflachungen
(50) abgewandelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Spannut (14) der Grund durch
eine Flut (34) ausgefüllt ist, die mit den Nut-Seiten- -to wänden (36,38) zwei Innenkanten (40,42) bildet, und
daß die Querschneide (46) zwischen den in der Schrauben-Eindrehrichtung (44) hinten liegenden,
auf der Bohrspitze (12) befindlichen Endpunkten der Innenkanten (40) verläuft.
2. Bohrschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchstoßlinie zwischen der
Flut (34) und der äußeren Oberfläche der Bohrspitze (12) eine Kante (54) ist, die einen spitzen Winkel mit
der Querschneide (46) bildet.
3. Bohrschraube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut-Seitenwände (36, 38)
etwa rechtwinklig zueinander verlaufen.
4. Bohrschraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewinde-Kerndurchmesser
(20) sich in dem Bohrabschnitt (10) zur Bohrspitze (12) hin vergrößert.
5. Bohrschraube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewinde-Kerndurchmesser
sich bis zu etwa 10 bis 30% vergrößert verglichen so
mit einem weiter zum Kopf (6) der Schraube hin liegenden Gewinde-Hauptabschnitt (24).
6. Bohrschraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile
aller Gewindegänge Bestandteile eines einheitlichen Gewinde-Grundprofils sind.
7. Verfahren zum Herstellen der Bohrschraube nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gewinde nach dem Herstellen der Spannuten durch Kaltverformen hergestellt wird.
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