DE3021251A1 - Verfahren zum schaelen und/oder coffeinfreimachen von kaffeebohnen - Google Patents
Verfahren zum schaelen und/oder coffeinfreimachen von kaffeebohnenInfo
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Description
SOCIETE DES PRODUITS NESTLE S.A.
CH-1800 Vevey / Schweiz
CH-1800 Vevey / Schweiz
Verfahren zum Schälen und/oder Coffeinfreimachen von Kaffeebohnen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Schälen und/oder Coffeinfreimachen von Kaffeebohnen mittels Ultraschall.
Ultraschall ist bereits bekannt als Extraktionshilfsmittel auf sehr verschiedenen Gebieten der Technik, wie in der
Montanindustrie (Kohle, Kupfer usw.), in der Nahrungsmittelindustrie, beispielsweise in Zuckerfabriken, Brauereien
und Ölmühlen, sogar in der pharmazeutischen Industrie (Gewinnung von Drogen und Wirkstoffen pflanzlichen Ursprungs).
In diesem Zusammenhang stellt der Aufsatz von P.K. Chendke und H.S. Fogler mit dem Titel "Macrosonics in Industry, 4.
Chemicalprocessing und erschienen in Ultrasonics, Jan. 1975, Seiten 31 bis 37, eine gute Zusammenfassung des Standes der
Technik dar. Es ist übrigens in diesem Aufsatz angegeben, daß, was Pflanzen betrifft, Ultraschallwellen das Reissen
von Zellgeweben hervorruft, woraus sich erkennen läßt, daß die Extraktion stark erleichtert werden kann.
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Ferner ist aus dem französischen Zusatzpatent 61 105
bekannt, daß die Ultraschallwellen dazu beitragen, den gerösteten Kaffee gleichzeitig von seinen Feststoffen
und seinen aromatischen Stoffen freizumachen, wenn dieser
in Pulverform in Wasser gebracht wird. In diesem Zusammenhang ist in der japanischen Patentschrift 291 664
angegeben, daß die Ultraschallwellen das Freisetzen in das umgebende Milieu der aromatischen Stoffe erleichtern,
die in einem pulverförmigen Röstkaffee enthalten sind.
Im Gegensatz dazu wird das erfindungsgemäße Verfahren
auf ganze Kaffeebohnen angewendet, d.h. auf ein Material mit einer intakten pflanzlichen Zellenstruktur, ohne
daß diese eine Änderung erfährt. Die erste Wirkung der Ultraschallwellen ist eine beschleunigte Blähwirkung.
Dieses Aufblähen kann einen völligen Bruch der Haut der Bohne nach sich ziehen. Es ermöglicht ausserdem einen
engeren Kontakt zwischen der festen Phase, den aufgeblähten Bohnen, und der flüssigen Phase, dem verwendeten
Lösungsmittel, und erleichtert daher das Coffeinfreimachen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Schälen und/oder Coffeinfreimachen der Kaffebohnen
zu entwickeln, bei welchem die Kaffeebohnen in Suspension in eine Flüssigkeit gebracht werden, sodann die Suspension
mit Ultraschallwellen von einer Frequenz bestrahlt wird, die zwischen 13 und 100 kHz mit einer Energie, die ausreicht,
die Phänomene der Kavitation herbeizuführen, liegt.
Das Verfahren kann ebensogut auf grüne Kaffeebohnen wie auf geröstete Kaffeebohnen angewendet werden. Es kann
nach drei verschiedenen Prinzipien durchgeführt werden, je nach der Art der Flüssigkeit, in welcher die Bohnen
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—. £ΐ _
in Suspension gebracht sind, und gegebenenfalls der Bestrahlungszeit:
1.) Schälung allein
mit kaltem Wasser (20° C) beispielsweise, werden die Bohnen vor allem geschält. Die Arbeitsweise
ist verhältnismässig langsam und es kann ein teil der Schale ir. der Falte der Bohne bleiben.
Mit warmem Wasser (70° C) und Bestrahlungszeiten
von etwa 5 bis 10 Minuten werden die Bohnen sehr wirksam geschält und der Vorgang geht rasch vor
sich.
2.) Coffeinfreimachen allein.
Das verwendete Lösungsmittel kann ein chloriertes Lösungsmittel sein (beispielsweise CH^Cl?)/ ein
Öl (Kaffeebohnenöl, Paraffinöl etc.) oder jedes
andere organische Lösungsmittel des Coffeins. Das Coffeinfreimachen kann teilweise oder vollständig
geschehen.
3.) Schälung und Coffeinfreimachen mit destilliertem warmem Wasser und einer Bestrahlungsdauer
von mehr als 15 Minuten oder auch mit warmen. Wasser-öl-Gemischen erhält lan gleichzeitig
Schälung und das Coffeinfreimachen.
Die Anteile Flüssigkeit/Kaffeebohnen müssen derart sein, daß der ganze Kaffee in Suspension gebracht werden kann.
In der Praxis gewährleisten Gewichtsanteile zwischen 2/1 und 4/1 eine gute Energieverteilung.
Die Bestrahlung mit einer Frequenz zwischen 13 und 100 kHz, vorzugsweise zwischen 20 und 40 kHz, kann permanent oder
in intermittierender Weise vorgenommen werden. Eine Leistung
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von 70 - 80 W ist beispielsweise bereits ausreichend, um Kavitationsphänomene und Stoßwellen im Inneren der
Suspension zu erzeugen derart, daß die Kaffeebohnen aufgebläht werden, ohne die Zellenstruktur zu beschädigen.
Es wurde festgestellt, daß Aufblähungsgrade von 45 % bis 50 % ohne größere Schwierigkeit erreicht werden
können. Es ist vorteilhaft, jedoch nicht unerläßlich, daß die Ultraschallbestrahlung zu einem sichtbaren Rühren
der Bohnen führt.
Die Bestrahlungsdauer, vorteilhaft zwischen 3 und 45 Min.,
sowie die Temperatur der Suspension unter Bestrahlung werden in Abhängigkeit von der gewünschten oder den
gewünschten Wirkungen gewählt. In warmem Wasser beispielsweise, werden die Kaffeebohnen rasch in 3 - 10 Minuten
geschält, wobei die Schalen in feine Teilchen getrennt werden und im Wasser in Suspension bleiben, wenn die
Bestrahlung aufhört. Sie können daher leicht beseitigt werden. Wenn auf der Bestrahlung bestanden wird, ist es
sogar möglich, die Bohnenkeime, insbesondere nach einem Aufenthalt von 20 - 30 Minuten in warmem Wasser, zum
Austreten zu bringen. Hinsichtlich des Coffeinfreimachens sind Grade von etwa 50 - 80 % ohne Problem erreichbar.
Hierbei ist zu erwähnen, daß beim Fehlen einer Kühlung die Zufuhr von Ultraschallenergie ebenfalls zu einer
raschen und intensiven Erwärmung der Suspension führt.
Die durch die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erzielten Ergebnisse sind bemerkenswert. Hervorzuheben
sind die Leichtigkeit und die Einfachheit, mit welcher die Kaffeebohnen geschält werden. Ferner ist der
Umstand zu erwähnen, daß die Schnelligkeit des Coffeinfreimachens wesentlich erhöht ist, mindestens um einen
Faktor 4, mit bezug auf ein ähnliches Coffeinfreimachen.
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jedoch ohne Anwendung von Ultraschall. Die Extraktion
-des Coffeins ist selektiver, die Mutterlaugen des Vorgangs
zum Coffeinfreimachen enthalten reineres Coffein als die Mutterlaugen der durch einfaches mechanisches
Rühren behandelten Bohnen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens werden die grünen oder gerösteten Kaffeebohnen in dem 2- 4-fachen ihres Gewichts an Flüssigkeit
in Kontakt gebracht. Sodann wird in das Gewicht eine Ultraschallsonde (Ultraschallumformer) getaucht und die
Bestrahlung erfolgt permanent oder intermittierend unter einer Frequenz von 13 - 100 kHz, vorzugsweise zwischen
20 und 40 kHz, mit einer Leistung von mindestens 70 W. Die Bohnen werden vom Lösungsmittel auf einem beliebigen
mechanischen Wege getrennt und, wenn es eine Schälung
gegeben hat, können die Schalen von der Flüssigkeit getrennt werden, in welcher sie sich in Suspension befinden.
Die Zellenstruktur der Bohnen hat sich durch die Behandlung, die sie erfahren haben, praktisch nicht geändert, wie durch
das Lichtmikroskop festgestellt werden kann.
Der aus diesen Bohnen zubereitete Kaffee weist keine organoleptischen
Unterschiede auf, wenn man ihn mit einem Kaffee vergleicht, der aus Bohnen zubereitet worden ist,
die auf herkömmliche Weise geschält und/oder coffeinfrei gemacht worden sind.
Die folgenden Beispiele sollen zur Erläuterung des erfindungsgemäßen
Verfahrens dienen. In diesen Beispielen sind die Verhältnisse und Prozentsätze in Gewichtswerten
ausgedrückt.
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Es werden Bohnen von cafe Arabica mexikanischen Ursprungs
mit einer Flüssigkeit in einem Verhältnis Flüssigkeit/ Feststoff 4/1 in Kontakt gebracht, worauf das so erhaltene
Gemisch mit Hilfe eines Ultraschallumformers, der eingetaucht wird, bestrahlt wird. Die Frequenz beträgt 20 kHz,
die zugeführte Leistung beträgt etwa 90 W und die Bestrahlung geschieht in kontinuierlicher Weise. Die erhaltenen
Ergebnisse sowie die Parameter des Vorgangs sind nachfolgend zusammengefaßt:
Bei spiel |
Kaffee bohnen |
Flüssigkeit | Temp. | Bestrah lungs dauer |
mn | erzielte Wirkung |
1 | grün | Wasser | 20°C | 8 | mn | Schalung |
2 | grün | Wasser | 70°C | 7 | mn | Schälung |
3 | grün | Wasser | 70°C | 15 | mn | Schalung und Coffeinfrei- machen |
4 | grün | Wasser | 95°C | 15 | mn | Schalung und Coffeinfrei- machen |
5 | grün | Wasser | 95°C | 30 | mn | Schalung und Coffeinfrei- machen |
6 | grün | Wasser- Kaffeeöl (40/60) |
80°C | 15 | mn | Schälung und Coffeinfrei- machen |
7 | grün | Wasser- Paraffinöl (40/60) |
80°C | 15 | mn | Schälung und Coffeinfrei- machen |
8 | grün | Wasser-öl aus mittel- kettiqen Tri- |
800C | 15 | Schälung und Coffeinfrei- machen |
glyceriden
(40/60
(40/60
-/9
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Bei- Kaffee- Flüssigkeit Temp. Bestrah- erzielte spiel bohnen lungs- wirkung
dauer
grün
CH2Cl2
30 C 20 mn
Coffeinfreimachen
10 geröstet
u.geschält Wasser 80°C 15 mn Coffeinfreimachen
Die Coffeinfreimachungsgrade, die mit dem warmen Wasser erhalten
werden, betragen von 36 % beim Beispiel 3 bis 68 % beim Beispiel 4 und 80 % beim Beispiel 5.
Hierzu ist zu erwähnen, daß die Kaffeebohnen, welche die
Ultraschallbehandlung erfahren haben, noch ihre Zellenstruktur aufweisen.
Ferner ist zu erwähnen, daß die Kaffees, die aus diesen Bohnen hergestellt werden, sich vollkommen den Kaffees
gleichen, die aus den gleichen Bohnen erhalten werden, die in herkömmlicher Weise gebläht oder/und coffeinfrei gemacht
worden sind ohne Ultraschall.
Zum Vergleich wird wiederholt, was in den Beisj-J len 2
und 3 beschrieben ist, jedoch die Ultraschallwellenzufuhr durch eine intensive mechanische Rührbewegung ersetzt ist.
Es läßt sich nur feststellen,
- daß die Bohnen 2-3mal so lang zum Aufblähen brauchen (Zeit gemessen für einen Volumenblähgrad von 32 %)
- daß die Geschwindigkeit der Coffeinfreimachung etwa 4x geringer ist (Beispiel 3)
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daß die Extraktion gegenüber dem Coffein weniger selektiv ist, die Mutterlaugen stärker gefärbt
und weniger rein an Coffein sind (Beispiel 3).
Der/Patentanwalt
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Claims (7)
1. Verfahren zum Schälen und/oder Coffeinfreimachen der
Kaffeebohnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaffeebohnen in einer Flüssigkeit in Suspension gebracht werden,
sodann die Suspension mit Ultraschallwellen von einer Frequenz bestrahlt werden, die zwischen 13 und
100 kHz liegt, mit einer Energie, die ausreicht, Kavitationsphänomene herbeizuführen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaffeebohnen grüne oder geröstete Kaffeebohnen sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Flüssigkeit aus der Gruppe bestehend aus Wasser, organischen Lösungsmitteln, Ölen und Wasser/Öl-Gemischen
ausgewählt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bestrahlung mit Ultraschallwellen von Frequenzen
0 3 0 0 ß 2 / 0 6 7 3
erfolgt, die zwischen 20 und 40 kHz liegen.
5. Verfahren nach Anspruch I7 dadurch gekennzeichnet, daß
die Bestrahlung mit Ultraschallwellen mit einer Energie von mindestens 70 W erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestrahlung mit Ultraschallwellen während eines
Zeitraums zwischen 3 und 45 Min. erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die grünen Kaffeebohnen in Suspension in warmes Wasser gebracht
werden und mit Ultraschallwellen während eines Zeitraums zwischen 20 und 30 Min. bestrahlt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die grünen Kaffeebohnen auf diese Weise entkeimt werden.
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