DE3020631C2 - Kopiergerät mit einer Vorlagenzuführvorrichtung - Google Patents

Kopiergerät mit einer Vorlagenzuführvorrichtung

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DE3020631C2
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Description

Zeit wird die Vorlage 8 in Richtung des Pfeiles B abgefördert und die nächste Vorlage vom Zuführabschnitt 10 her mit einem vorgegebenen Abstand h zur vorhergehenden Vorlage, der größer als der Abstand l\ ist zugeführt und anschließend an der Soll-Position angehalten.
Während dieser Bewegungsabläufe wird die gemeinsam mit dem ersten und dem zweiten Spiegel 4 bzw. 6 bewegte Entladungseinrichtung 15 in Richtung des Pfeiles B bewegt, wobei sie innerhalb des Zwischenraumes h zwischen der abgetasteten Vorlage und der nächsten Vorlage geführt ist, d h. sie ist in einem Abschnitt des Vorlagenträgers geführt, der durch die Hinterkante der abgetasteten Vorlage und die Vorderkante der nächsten Vorlage definiert ist Die Entladungseinrichtung 15 wird also relativ zum Vorlagenträger bewegt wobei sie denjenigen Abschnitt entlädt an deai gerade keine Vorlage auf der Glasplatte 3 aufliegt Empirisch wurde gefunden, daß ein erhöhter Entladungseffekt erzielbar ist wenn die Entladung durchgeführt wird, nachdem die abgetastete Vorlage abgefördert wurde und bevor die nächste Vorlage zugeführt wird. Durch einen an einer Stelle ausgeführten Entladungsvorgang, an der ei;;e Vorlage auf der Glasplatte 3 aufliegt ist kein so großer Entladungseffekt erzielbar.
Fig.2 zeigt eine perspektivische Ansicht wesentlieher Teile des optischen Systems. Der Spiegel 4 des optischen Systems wird von einer Antriebseinrichtung 16 über ein Drahtseil 17 bewegt Die Entladungseinrichtung 15 wird in Richtung des Pfeiles A gemeinsam mit der Beleuchtungslampe 5 bewegt Gleichzeitig sind Hilfsentladungseinrichtungen 19i und 192, deren eines Ende I81 drehbar am Kopiergerät angelenkt ist und deren anderes Ende I82 so ausgebildet ist daß es gemeinsam mit dem optischen System in Richtung des Pfeiles A bewegbar ist drehbewegbar um einen zwischen ihnen befindlichen Mittelabschnitt 18. Somit kann derjenige Bereich des Vorlagenträgers entladen werden, der der die Vorlage tragenden Seite des Vorlagenträgers gegenüberliegt und sich bezüglich der Abtastrichtung vor dem optischen System befindet.
Folglich kann sogar in den Fällen, in denen keine Ganzflächen-Abtastung erfolgt und insbesondere in dem Fall der Halbflächen-Abtastung eine Entladung des vor der optischen Abtasteinrichtung liegenden Bereichs unter Einschluß des optisch nicht abgetasteten Bereichs durchgeführt werden. Deshalb ist auch dann, wenn eine Ganzflächen-Abtastung im Anschluß an eine Halbflächen-Abtastung durchgeführt wird, die gesamte Fläche des Vorlagenträgers ausreichend entladen.
Alternativ kann die Entladungseinrichtung 15 so ausgebildet sein, daß ihre Bewegung nach links durch eine geeignete »Einrichtung angehalten wird, wenn sie vom rechten Ende kommend am vorderen bzw. linken Ende der Glasplatte 3 ankommt. Die im vorgeschobenen Zustand mittels einer Feder vorgespannte Entladungseinrichtung 15 wird durch die Federrückholkraft zu ihrer rechten Ausgangsstellung zurückgeholt. In diesem Fall befindet sich das optische System in seiner Ruhestellung am linken Ende in F i g. 1. Entsprechend dem Bestreben nach einer höheren Kopiergeschwindigkeit wird das Abfördern der abgetasteten Vorlage aus dem Positionierabschnitt 13 und die Zufuhr der nächsten Vorlage aus dem Zuführabschnitt 10 im wesentlichen gleichzeitig durchgeführt. Oftmals beträgt der Abstand zwischen der hinteren Kante der abgetasteten Vorlage und der vorderen Kante der nächsten Vorlage nur zwischen 50 und 100 mm. Deshalb wi.'u'die Entladungseinrichtung 15 innerhalb dieses Intervalls (50 bis 100 mm) angeordnet und nach links, im wesentlichen synchron mit der Bewegung der Vorlage bewegt, so daß die Glasplatte 3 entladen wird. Die vom Kopiergerät über eine Kupplung oder dgl. angetriebene Entladungseinrichtung 15 ist so ausgebildet daß sie sich im wesentlichen synchron mit der beförderten Vorlage bewegt. Sie beginnt ihre Bewegung auf ein Startsignal des Zuführabschnitts 10 hin und entlädt die Glasplatte 3, beginnend an deren rechter Seite. Wenn die Entladungseinrichtung 15 auf der linken Seite gemäß F i g. 1 angekommen ist wird die Kupplung durch einen geeigneten Sensor, wie beispielsweise einen Mikroschalter, außer Eingriff gebracht, wodurch die Entladungseinrichtung 15 durch die Federrückholkraft in umgekehrter Richtung bewegt wird und zu ihrer Ausgangsstellung zurückkehrt in der sie bis zur Zufuhr der nächsten Vorlage verharrt
Dies bedeutet daß ausschließlich während der Bewegung des optischen Systems nach links die Entladungseinrichtung zusammen mit dem optischen System bewegt wird. Wenn das optische Syste-r. in seine Ruhestellung zurückgekehrt ist, hat die Eniiadungseinrichiung ihre rechte Ausgangsstellung erreicht Die Entladungseinrichtung kann eine Hochspannungs-Entladungseinrichtung oder eine Entladenadel sein. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wirkt die Entladungseinrichtung 15 mit dem optischen System und der Beleuchtungslampe 5 zusammen. Es können jedoch auch andere Einrichtungen mit einem Entladeeffekt verwendet werden, bei denen die Entladung von der der die Vorlage tragenden Seite gegenüberliegenden Seite durchgeführt wird. Beispielsweise ist ein Aufbau möglich, bei dem die Entiadungseinrichtung 15 von dem ersten Spiegel 4 des optischen Systems getragen wird. Wenn die Startposition des optischen Systems auf der rechten Seite gemäß Fi g. 1 vorgesehen und sein Aufbau so ausgelegt ist daß der Zuführabschnitt 10 durch den Beginn der Abtastbewegung des optischen Systems ebenfalls angetrieben wird, um eine Vorlage 8 zuzuführen, so wird die Vorlage unmittelbar zugeführt und auf einem bereits entladenen Abschnitt der Glasplatte abgelegt De-Jialb ergibt sich sogar dann, wenn der Abtastbereich des optischen Systems nicht gleich der Länge der Glasplatte ist (d. h. wenn der Abtastbereich entsprechend dem Format des Kopiermaterials gewählt ist) der Vorteil, daß eine Steuerung ohne eine nutzlose Bewegung des optischen Systems durchgeführt werden kann.
Ferner wird die Vorlage während jeder Abtastung durch die Bewegung der Entladungseinrichtung 15 zusammen mit dem ersten Spiegel 4 zu der Oberfläche der Glasplatten hin angezogen und daher keine Ladung erzeugt, so daß keine Entladung zu erwarten ist. Wenn jedoch selbst dann, wenn bereits eine Halbflächen-Abtastung während des letzten Abtastzyklus einer Vielzahl von Abtastzyklen ausreichend wäre, die Abtastung bis zur Ganzflächen-Abtaststellung durchgeführt d. h. bis zum rechten Ende der Glasplatte 3, und anschließend der Zuführabschnitt 10 in Gang gesetzt wird, ist ein mehr als ausreichender Entladeeffekt erzielbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 es zwar möglich, die von dem Förder-Walzenpaar er- Patentansprüche: zeugten Ladungen zu löschen, eine elektrostatische Haftkraft aufgrund der Reibung zwischen den Vorlagen
1. Kopiergerät mit einem Verlagenträger, einer und der Oberfläche des Vorlagenträgers kann jedoch Vorlagenzuführvorrichtung zur Zufuhr der Vorla- s nicht vermieden werden, so daß Transportstörungen gen auf die Oberfläche des Vorlagenträgers und mit nicht auszuschließen sind.
einer Abtasteinrichtung zur Abtastung der auf dem Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ko-Vorlagenträger befindlichen Vorlage, dadurch piergerät gemäß dem Oberbegriff des Anspru ;hs 1 dergekennzeichnet, daß an der der Vorlagenauf- art weiterzubilden, daß eine Beeinträchtigung des Vorlageseite gegenüberliegenden Seite des Vorlagen- io lagentransports durch elektrostatische Haftkräfte siträgers (3) eine Entladungseinrichtung (15) vorgese- eher ausgeschlossen ist
hen ist, die mittels einer Relativbewegung zwischen Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im
ihr und dem Vorlagenträger dessen Oberfläche ent- kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
lädt Merkmalen gelöst
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 15 Indem an der der Vorlagenauflageseite gegenüberliezeichnet, daß die Entladungseinrichtung (15) die Ent- genden Seite des Vorlagenträgers eine Entladungseinladung bewirkende Entladenadeln aufweist richtung angeordnet wird, die sich relativ zu dem Vorla-
3. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn- genträger bewegt wird eine vollständige Entladung der zeichnet, daß als Entladungseinrichtung (15) eine Oberfläche des Vorlagenträgers erreicht Dadurch ist Hochspaünangs-Entladungseinrichtung vorgesehen 20 sichergestellt, daß die durch die Reibung hervorgerufeist nen elektrostatischen Hilfskräfte abgebaut werden, so
4. Kopiergerät nach einem der vorangehenden daß ein problemloser und vorlagenschonender Betrieb Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Entla- der Zuführvorrichtung gewährleistet ist
dungseinrichtung (15) synchron mit der Bewegung Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Geder auf dem Vorlagenträger (3) geförderten Vorlage 25 genstand der Unteransprüche.
(8) bewegbar ist wobei sie in demjenigen Abschnitt Die Erfindung iwrd nachstehend an Hand der Be-
des Vorlagenträgers geführt ist auf dem gerade kei- Schreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahne Vorlage aufliegt me auf die Zeichnung näher erläutert Es zeigt
5. Kopiergerät nach einem der vorangehenden Fig. 1 einen schematisierten Längsschnitt einer AbAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entla- 30 tasteinrichtung und einer Vorlagenzuführvorrichtung dungseinrichtung (15) an der Abtasteinrichtung eines Kopiergeräts, und
(4—6) angebracht ist Fig. 2 in einer perspektivischen Darstellung das op-
6. Kopiergerät nach einem der vorangehenden tische System der Abtasteinrichtung.
Ansprüche, dadurch gekennze: hnet daß eine Hilfs- Gemäß F i g. 1 weist ein Kopiergerät 2 eine Vorlagen-Entladungseinrichtung (19], 192) vorgesehen ist, die 35 zuführvorrichtung 1, einen Vorlagenträger in Form eimit einem Ende am Körper des Kopiergeräts (2) ner Glasplatte 3, einen ersten Spiegel 4 zum Abtasten angelenkt und mit dem anderen Ende zusamen mit der Glasplatte 3, eine zusammen mit dem ersten Spiegel der Abtasteinrichtung (4—6) bewegbar ist, wobei sie 4 bewegbare Beleuchtungslampe 5, einen in dieselbe den Vorlagenträger (3) in demjenigen Bereich ent- Richtung wie der erste Spiegel 4 und mit dessen halber lädt, der bezüglich der Abtastrichtung vor der Ab- 40 Geschwindigkeit bewegbaren zweiten Spiegel 6 sowie tasteinrichtung liegt. ein Objektiv 7 auf, das das von den beiden Spiegeln 4
und 6 reflektierte Bild einer Vorlage auf ein nicht ge-
zeigtes photoleitfähiges Material projiziert. Die Vorlagenzuführvorrichtung 1 weist einen Zuführabschnitt 10, 45 in dem zu kopierende Vorlagen 8 gestapelt sind und der
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kopiergerät mit eine Vereinzelungs- und Abfördereinrichtung 9 zur auf-
einer Vorlagenzuführvorrichtung gemäß dem Oberbe- einanderfolgenden Zufuhr der Vorlagen besitzt, einen
griff des Anspruchs 1. Positionierabschniu 13, der die Vorlagen 8 mittels eines
Bei Kopiergeräten dieser Art tritt während der Zu- Förderbandes 11 und einer Walzengruppe 12 zu ihrer
fuhr der Vorlagen das Problem auf, daß aufgrund der 50 Soll-Position auf der Glasplatte 3 transportiert und dort
Reibung zwischen den Vorlagen und der Oberfläche des anhält, sowie eine Ablage 14 auf, in der die Vorlagen 8
Vorlagenträgers elektrostatische Aufladungen entste- gestapelt werden, wenn sie nach Beendigung der Abta-
hen, die ein Anhaften der Vorlagen an der Oberfläche stung aus dem Positionierabschnitt 13 abgefördert wor-
des Vorlagenträgers bewirken können. Dies kann insbe- den sind. Die Beleuchtung einer Vorlage 8 wird durch
sondere bei dünnen Vorlagen deren Transport beein- 55 Bewegen des ersten und des zweiten Spiegels 4 bzw. 6 in
trächtigen und sogar zu ihrer Beschädigung führen. Bei Richtung eines Pfeiles A gemäß F i g. 1 so durchgeführt,
automatischen Zuführvorrichtungen, die fortlaufend daß die auf der Glasplatte 3 liegende Vorlage 8 vollstän-
Vorlagen von einem Vorlagenstapel vereinzeln und ab- dig abgetastet wird. Gleichzeitig wird eine Entladungs-
fördern, ist dieser Effekt besonders schädlich, da mit einrichtung 15, die an einer Stelle angebracht ist, an der
einem Vorlagenstau oder Schiefstellungen der Vorlagen 60 sie die Beleuchtungslampe 5 und das optische System
zu rechnen ist nicht stört, in Richtung des Pfeiles A gemeinsam mit den
In dem Xerox disclosure journal. Band 2, Nummer 6, Spiegeln 4 und 6 bewegt. Die bewegbare Entladungscin-
Nov.-Dez. 1977, Seite 81 ist eine Vorlagenzuführvor- richtung 15, beispielsweise in Form einer Entladenadel,
richtung beschrieben, bei der das Problem der elektro- ist an einer Stelle angebracht, die in Abtastrichtung ei-
statischen Aufladung mit Hilfe eines Koronaentladers 65 nen vorbestimmten Abstand A von dem Belichtungsab-
gelöst werden soll, der stromab eines Fördei-Walzen- schnitt hat, und wird von dort ausgehend bewegt. Nach
paares, unmittelbar vor dem Vorlagenträger angeord- Abschluß der Abtastung wird die Entladungseinrich-
net ist und direkt auf die Vorlagen einwirkt. Dadurch ist tung 15 in Richtung eines Pfeiles B bewegt. Zur selben
DE3020631A 1979-06-01 1980-05-30 Kopiergerät mit einer Vorlagenzuführvorrichtung Expired DE3020631C2 (de)

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JP54072610A JPS608490B2 (ja) 1979-06-08 1979-06-08 複写装置
JP8030679A JPS564159A (en) 1979-06-26 1979-06-26 Copying apparatus having original feed mechanism
JP8208479A JPS565563A (en) 1979-06-27 1979-06-27 Copying apparatus having original feed mechanism
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