DE3020040A1 - Mischventil - Google Patents
MischventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K19/00—Arrangements of valves and flow lines specially adapted for mixing fluids
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/02—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
- F16K31/06—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
- F16K31/08—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid using a permanent magnet
- F16K31/082—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid using a permanent magnet using a electromagnet and a permanent magnet
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Description
Friedrich Groh,e.,ArfliatQtT;e!n;f,abr*3,k· C^bH &
GRP - 389
-ft-
Mischventil
Die Erfindung betrifft ein Mischventil, insbesondere zur Erzeugung von temperiertem Mischwasser für s an it iire Zwecke, mit
den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Mischventile dieser' Gattung sind bekannt und weisen in der Regel einen von einem Stellglied bewegtenr in dem Ventilgehäuse
gedichtet gelagerten Ventilkörper auf.. Durch diese Gleitlagerung werden nicht unerhebliche Stellkrfifte erforderlich. Darüber hinaus ist die Gleitführung des Ventilkörpers insbesondere
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'ν/
ORlGlNALiNSPECTED
den WasserausscheidungeK ausges'eizt, s"6 daß häufig schon ^a e.V.
einer kurzen Gebrauchsdauer das Mischventil in seiner Funktionstüchtigkeit
erheblich herabgesetzt wird. Außerdem sind
Mischventile bekannt, bei denen der Mischventilkörper zv/ischvn
zwei gegenüberliegenden Zuflußmündungen der zugeführten Ked:. η
angeordnet ist. Hierbei wird der Mischventilkörper jedoch stirnseitig
angeströmt, so daß die Differenz der Fließdrücke de." beiden
Medien von dem Stellglied aufgenommen und dieses daher entsprechend1,
stark ausgebildet werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mischventil zu
schaffen, das die vorstehend aufgeführten Mängel überwindet und
einfach herzustellen ist, wobei es mit zur Aufgabe gehört, dec
Mischventil so auszubilden, daß es in einfacher Weise mit-einer
elektrischen Regeleinrichtung betrieben werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 9
angegeben. -
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß mit dem auf einer Drehachse gelagerten Waagebalken die nicht unerhebliche Haftreibung an der Wandung durch einen
geringen Abstand der beiden Teile zueinander ausgeschaltet wird.
Die Fließkräfte der zuströmenden Medien werden darüber hinaus im
wesentlichen von der Drehachse aufgenommen und müssen nicht mehr von der Stelleinrichtung kompensiert werden.
Durch die Anordnung des Waagebalkens in einem Elektromagnetfeld,
dessen Intensität von einer Regeleinrichtung gesteuert wird, kann
das Mischventil vorteilhaft elektrisch betrieben werden. Hierbei kann stromabwärts mit einem Temperaturfühler die Temperatur r" ?ε
Gemisches, z.B. Mischwasser, aufgenommen und der elektrischen Regeleinrichtung zugeleitet werden und durch einen Vergleich vcn
Soll- und Istwert die Intensität des Magnetfeldes bestimmt y/s irden,
Um eine Auslenkung des Waagebalkens zu erzielen, kann dieser
z.B. als Dauermagnet ausgebildet werden, der in Abhängigkeit von der Intensität des elektromagnetischen Feldes ausgelenkt v.ird.
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" (5) - (Z7
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Auch besteht die Möglichkeit, einseitig an dem Waagebalken eiasη
Anker für einen stationär am Ventilgehäuse ausgebildeten Elektromagneten
auszubilden, wobei der Anker in Abhängigkeit der Intensität des Magnetfeldes entgegen einer Rückstelleinrichtung
mehr oder weniger in die Spule des Elektromagneten hineingezogen wird.
Außerdem kann der Waagebalken in einfacher Weise von bekannten, auf die Umgebungstemperatur ansprechenden Dehnstoffelementen in
seiner Stellung"geregelt werden.
Ferner kann dem Waagebalken vorteilhaft eine Rückstellvorrichtung
zugeordnet werden, die gewährleistet, daß bei einem Abschalten
oder Ausfall der Stellkräfte der Waagebalken in eine
Ruheposition zurückgeführt wird, in der z.B. bei einem Warmwassermischventil
der Warmwassereinfluß völlig gedrosselt wird,, -so.
daß ein Verbrühungsschutz erzielbar ist. '
Um ein schwingungsfreies Arbeiten des Waagebalkens zu gewährleisten,
kann vorteilhaft am Waagebalken und/oder der Drehachse eine Dämpfungseinrichtung.zugeordnet werden.
Schließlich kann das Mischventil■durch die Zuordnung einer mechanischen
Rastkupplung bei einem Ausfall der Regeleinrichtung
manuell betätigt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in schematischer Weise
als Mischventil für Kalt- und Warmwasser in'der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Die Einrichtung besteht im wesentlichen aus einem Mischventil 1 und einer elektrischen Regeleinrichtung 2. In dem Mischventil 1
ist in dem Ventilgehäuse 11 eine zylindrische Mischkammer 14
ausgebildet, in der zentral als Waagebalken ein Permanentmagnet
auf einer Drehachse 61 verdrehbar gelagert ist. Radial einander gegenüberliegend sind in der Mischkammer 14 eine ZufluGdffnung
12 für das zufließende Kaltwasser und eine Zuflußöffnung 13 für
das zufließende Warmwasser ausgebildet. Den Zuflußöffnungen ist jeweils eine Stirnseite 62 des Permanentmagneten derart zugeordnet, daß in einer Mittelstellung, wie in der Zeichnung dargestellt,
die Hälfte der Durchtrittsquerschnitte in den Zufluß-Öffnungen abgedeckt ist. Zur Verhinderung von Querfluß sind
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außerdem in der Kaltwasserleitung 16 und der Warmwasserieitunr
17 Rückschlagventile 18 vorgesehen. Das in der Mischkammer erzeugte
Mischwasser gelangt über eine Abflußöffnung 15 in eine
Mischwasserleitung 19, in der ein Temperaturfühler 5 und ein Wasserzapfventil 7 angeordnet sind. Auf dem Ventilgehäuse 11,
der Mischwasserleitung 19 gegenüberliegend ist eine Spule 4 zur Erzeugung eines Magnetfeldes angeordnet und mit Leitungen 41
mit der Regeleinrichtung 2 verbunden. Darüber hinaus ist die Regeleinrichtung 2 durch die Leitung 51 mit dem Temperaturfühler
5 und mit den Leitungen 31 mit einem Sollwertgeber 3 zur Vorwahl einer bestimmten Temperatur verbunden.
Wird nun eine bestimmte Mischwassertemperatur an dem Sollwertgeber
3 eingestellt und das Wasserzapfventil 7 geöffnet, so gelangen
Kalt- und Warmwasser durch die Zuflußöffnungen 12,13 ir.
die Mischkammer 14 und vermischen sich hier zu einem Mischwasser,
das durch die Abflußöffnung 15, die Mischwasserleitung 19
und das Wasserzapfventil 7 einem Auslauf zugeführt wird. In.
der Misehwasserleitung 19 wird die Temperatur des Mischwassers durch den Temperaturfühler 5 erfaßt und in ein elektrisches
Signal gewandelt, welches über die Leitung 51 der Regeleinrichtung 2 zugeführt wird. Die von einer elektrischen Quelle 21
versorgte Regeleinrichtung 2 vergleicht nun den an. dem Sollwertgeber
eingestellten Sollwert mit dem von dem Temperaturfühler gemeldeten Istwert und bewirkt bei einer Differenz zwischen
Soll- und Istwert eine entsprechende Änderung der Intensität des von der Spule 4 erzeugten Magnetfeldes, so daß als Folgewirkung
der Permanentmagnet 6 eine entsprechende Auslenkung· erhält
und damit die Durchtrittsquerschnitte der beiden Zuflußöffnungen 12,13 gegenläufig ändert, bis der Istwert mit eiern
Sollwert übereinstimmt.
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Leerseite
Claims (1)
1. Mischventil mit einer Temperaturregeleinrichtung für dns
erzeugte Geraisch, wobei verschiedene Medien in getrennten Leitungen über ein Mischventilglied einer in einem Gehäuse
ausgebildeten Mischkammer zugeführt und von der das Gemisch wenigstens durch eine Abflußöffnung abgegeben
wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Mischventilglied ein in der Mischkammer (14) verdrehbar gelagerter und von
der Regeleinrichtung (2) betätigbarer Waagebalken vorgesehen ist, dessen Stirnseiten (62) in Abhängigkeit von
seiner Drehstellung die Durchtrittsquerschnitte von Zuflußöffnungen
(12,13) der zufließenden Medien bestimmen.
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2. Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ,
als Stellkraft für den Waagebalken ein Magnetfeld vorgesehen ist, das in Abhängigkeit von seiner Intensität eine
entsprechende Auslenkung des Waagebalkens von einer Ruheposition bewirkt. .
3. Mischventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur des erzeugten Gemisches von einem Temperaturfühler (5) aufgenommen und in ein elektrisches
Signal gewandelt wird,. das als Istwert in der Regeleinrichtung
(2) mit einem einstellbaren Sollwert verglichen wird, wobei bei einer Differenz eine entsprechende Änderung
der Intensität des Magnetfeldes von der Regeleinrichtung (2) veranlaßt wird. .
4. Mischventil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Waagebalken als Permanentmagnet (6) ausgebildet und in einem elektromagnetischen Feld gelagert
ist, wobei die. Intensität des elektromagnetischen Feldes
von" der Regeleinrichtung (2) bestimmt wird.
5. Mischventil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Waagebalken oder an einem durch die Drehachse (61) mit dem Waagebalken verbundenen Hebel ein
Anker ausgebildet ist, dessen Stellung von einem von der Regeleinrichtung (2) gesteuerten Elektromagneten bestimmt
wird.
6. Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellkraft für den Waagebalken von einem oder mehreren
auf ihre Umgebungstemperatur ansprechenden Dehnstoffelementen
erzeugt wird.
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INSPECTED
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7, Mischventil nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Waagebalken mit einer Rückstellvorrichtung versehen ist, derart, daß bei einem Abschalten bzw.
Ausfall der Stellkräfte der Waagebalken in eine RuhepoEition
zurückgeführt wird, in der eine Zuflußöffnung, s.S. eine Warmwasserzuflußöffnung (13), völlig gedrosselt ist.
8. Mischventil nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Waagebalken mit einer Schwingungsdämpfeinrichtung verbunden ist.
9. Mischventil nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Waagebalken eine Rastkupplung zur nanu . eilen Betätigung zugeordnet ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803020040 DE3020040A1 (de) | 1980-05-24 | 1980-05-24 | Mischventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803020040 DE3020040A1 (de) | 1980-05-24 | 1980-05-24 | Mischventil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3020040A1 true DE3020040A1 (de) | 1981-12-03 |
DE3020040C2 DE3020040C2 (de) | 1987-09-24 |
Family
ID=6103315
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803020040 Granted DE3020040A1 (de) | 1980-05-24 | 1980-05-24 | Mischventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3020040A1 (de) |
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- 1980-05-24 DE DE19803020040 patent/DE3020040A1/de active Granted
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EP1152179A4 (de) * | 1998-10-30 | 2003-07-30 | Zhaokeng Pan | Elektroventil zur wassertemperatursteuerung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3020040C2 (de) | 1987-09-24 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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