DE3019406A1

DE3019406A1 - Filteranordnung

Info

Publication number: DE3019406A1
Application number: DE19803019406
Authority: DE
Inventors: Terence M Hancock
Original assignee: American Air Filter Co Inc
Current assignee: American Air Filter Co Inc
Priority date: 1979-05-21
Filing date: 1980-05-21
Publication date: 1980-11-27
Also published as: FR2457121B1; CA1136070A; JPS55155719A; MX150374A; US4272263A; BR8003150A; FR2457121A1

Description

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Die vorliegende Erfindung betrifft Gastrennvorrichtungen und insbesondere eine Filteranordnung, die mit einer mit Öffnungen versehenen Platte verbunden werden kann.

Es ist eine Vielzahl von Filteranordnungen bekannt, die wieder entfernbar mit einer mit Öffnungen versehenen Platte. verbunden werden können. Gewöhnlich gehört zu Jeder Anordnung ein röhrenförmiges Filter, das mit dem einen Ende mit einer mit Öffnungen versehenen Stützplatte verbunden ist_f ein Korb oder ein im Filter angeordnetes Gerüst, das. dazu dient,- ein. unbeabsichtigtes Zusammenfallen oder'Versagen des Filters zu vermeiden., und ein nahe dem Ende des Filters angeordnetes Venturi _h das gepulste Gase während Filterreinigungsvorgängen in das- Filter leiten und kanalisieren kann. Um_diese .Anordnungenanzubringen und s-ie zu. entfernen, wurde gewöhnlich Werkzeug benötigt, und¹ im allgemeinen war auch nur von einer Seite der .Stützplatte Zugriff möglich:. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gastrennvorrichtung und insbesondere eine Filteranordnung, die loslösbar mit einer mit Öffnungen versehenen Platte verbunden werden kann,- die sich in

. ' ,^r -.'.-■· r^r.- ." "■ ■..":.ν:'.r 'ί.;-.-ν. -.-.. να'-'.- ¹I-;'^."-Durchfluß-verbindung mit der Kammer eines Beutelgehäuses

oder einem .-damit zusammenhängenden. Gasfiltriersystem befindet. Die Filteranordnung besitzt ein flexibles. Ringelement _r das mit einem Ende eines röhrenförmigen Filters verbunden ist und* die Randkante der Plattenöffnung umgeben kann, um das Filter entfernbar an der Platte zu befestigen. Ein Filtergerüst oder eine Stützanordnung ist im Filter vorgesehen, die mit einem Venturigehäuse verbunden ist, welches mit dem Ringelement zusammenwirkt und sich dort hindurch ins Innere des Filters erstreckt. Das Venturigehäuse besitzrt eine nach außen vorspringende ringförmige Schulter, die durch das Ringelement getragen wird, um das Gehäuse innerhalb des Filters, zu stützen, und einen z.urückspringenden verengten ^Teil, der sich im allgemeinen angrenzend an die Schulter befindet, um für eine Flexibilität des Filters und des Ringelementes-bei der

Handhabung durch eine Bedienungsperson zu sorgen, die mit dem Einbau und dem Entfernen der Filteranordnung befaßt ist.

Um die Filteranordnung an der Platte zu befestigen, wird der zurückspringende, verengte Teil des Gehäuses als erstes mit der Platte in der Plattenöffnung ausgerichtet. Dies gestattet den 'Zugriff zur Randkante der Öffnung, so daß eine Bedienungsperson das Filter und das Mngel-ement von beiden Seiten der Platte her bedienen kann,, um das-Filter an der Platte zu befestigen. -Anschließend wird die gesamte Anordnung an der Platte befestigt, indem man das Gehäuse durch das Ringelement zie~ht, bis sich die ringförmi-ge Schulter des Gehäuses au€ dem Ringelement im Bingri-ff befindet. Dieses -Vorgehen muß umgekehrt ablauf en, wenn die Filteranordnung von der Platte entfernt werden soll,

Diese Filteranordnung ist praktisch .und leicht zu -handhaben und gestattet es» das Filtermedium in einem Gasfiltriersystem rasch zu reparieren oder zu ersetzen.

3ie Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt-r

Fig. 1 eine von der Seite gesehene Teilschnittansicht eines erfindungsgemäßen Bentelgehäuses,

Fig. 2 eine vergrößerte, isometrische Teilschnittansicht der auf der Platte entsprechend Fig. 1 angebrachten Filteranordnung und

Fig. 3,

4, 5 u.6 die Veranschaulichung der Abfolge eines Verfahrens, nach dem die Filteranordnung auf der Platte angebracht werden kann.

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Wie Fig. 1 zeigt, besitzt die erfindungsgemäße Gasreinigungsanordnung ein Filtergehäuse oder ein Beutelgehäuse 1 mit einem Einlaß 2 für verschmutztes Gas und einem Auslaß 3 für gereinigtes Gas. Zum Beutelgehäuse 1 gehört eine sich in Querrichtung erstreckende mit Öffnungen versehene Platte oder eine Venturiplatte die das Beutelgehäuse 1 in eine Reinigungskammer .5 für verschmutztes Gas und eine Kanmer oder einen Raum 6 zum Abführen von gereinigtem. Gas aufteilt. Die Venturiplatte 4 trägt -eine Reihe von röhrenförmigen Filteranordnungen 7 in der Kammer 5 für verschmutztes Gas,, so da.ß durch den Einlaß 2 in die Rei-nigungskamraer 5 gerichtetes· bzw. eingeführtes t3as durch -die Fi lter anordnungen. 7 nindurchtritt und das Filtergehäuse 1 durch die Kammer -6 und den Auslaß 3 für gereinigtes Gas verläßt. Vom verschmutzten Gas abgetrenntes Partike!materials das außen an jedem Filter abgelagert wird., wird in einem geeigneten Trichterelement, 8 gesarnmelt, -welches unterhalb der Kammer 5 für ■verschmutztes Gas. angeordnet ist. Dieses.Material wird wiederum aus dem Trichterelement durch einen ^bekannten. Entlehrungsausiaß ."9 entfernt. Für das Reinigen der_t Filter ist das Filtergehäuse-mit einer ventilgesteüearten Gegenstromspülvorxichtung Ά Q ausgestattet. Wie Fig. 1 schematisen zeigt, Ijesitzt die. Spülanördnung TO ein jmit einer Druckluftguelle verfeiundenes Einlaßrohr Λ 1 mit Lu ft zufuhrdüsen 12, die oberhalb einer, jeden Fi lter anordnung 7 .angeordnet sind,, um Strahlen, oder Impulse von Luft -in jedes Filter währenü der Filterreinigungsvörgänge einzuspritzen. ·

Jede der Filteranordnungen 7 besitzt ein flexibles Ringelement 13, das mit einem Ende eines gasdurchlässigen röhrenförmigen Filterbeutels oder -mediums 14 verbunden ist und die Randkante 15 der Plattenöffnung 16 umfassen kann. Der Filterbeutel 14, der vorzugsweise aus textil- oder stoffartigem Material besteht, ist nach hinten /umgeschlagen und durch Heften 17 oder dergleichen befestigt (in Fig. 2 durch gestrichelte Linien schematisch gezeigt), um eine Filterstulpe 18 zu liefern, die das Ringelement 13 mitnimmt und so an dem Filterbeutel befestigt. Das Ringelement besitzt ein

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flexibles Unterstützungsband 19 und einen flexiblen" Kragen 20, der mit der Außenfläche des Bandes in Eingriff steht und dieses dabei umgibt. Das Unterstützungsband 19 besitzt einen Außendurchmesser, der geringfügig kleiner als der Durchmesser'der Plattenöffnung 16ist, und dient als Unterstützungselement, ■welches den kragen 20 nach außen in abdichtenden Eingriff mit ■'der Randkante 15 der Öffnung zwängt. Das Band 19 kann aus einem beliebigen, flexiblen, federartigen metallischen oder Ku'nststoff- ·.■■'·:- material hergestellt sein. Der flexible Kragen 20 besitzt einen '"■ 'kahalärtigen Querschnitt und zwei axial mit Absta'nd angeordnete ' ■'periphere Rippen 21 und' 22r"m'it^l-einem Durchmesser, der ein "wenig ; größer als der Durchmesser der Plattenöfffturig 16 ist';'die Rippen '"' -" legen eine außere'TSfat "23- fest, äieen'tier'nbärr' die Rändkarite 1.5- auf- * ■ -nimmt', um'eine nachgiebige Dichtung' zwischen'dem/Ringeiement' 13 ;"^:ünä; der blatte. 4 zu bilden-. Die Rippen 2T und 22-sind vörzugs-"weise -ehtsprecTreridder ÜS-FS'"J;7''4'T 3ÖS gebildet, indem " ein' 'Textilmaterial 'umgesehlugeri wird.. Es können! -je'doeh' z-ahlreich."e

ändere -Anordnungen verwendet' werden/* diö axia]T mit Abstand ange-■'of-due-tie-' Rippen der''Außenfläche des" Rihgeiementes. zur" Ujngrervzung ■^;-"^: -der- aS "' ^;

"Zur^ Pilt6ranördnüng-·-gefi^rt:'""elh--i"ä-hgiich'es"^siiöhie^:riiormig*es""Ventüri- ' -g-etiäxxse 2^ ^;da's--sichf/dürciv'äas Rihgelement'13 "und in das; "Tnriere "des FiltierbeÜteis- 14 Mßeill' erstreckt,' um gep/iiiste Luft"während Reinigungsvorgängen: aus einer entsprechenden Düse. ¹TZ irr das Filter ZTi kanalisieren oder zu richten.. Das Ventuxigehchase kann aus Metall/' einem Tfrer mop last/ Hartgummi oder ähnlichem Marterial -beistehend Es; umfaßt^: einen nach innen eingelassenen bzw. einen vertieften, verengten Teil 25, eine nach außen vorstehende oder vorspringende ringförmige Schulter 26 an einem Ende des verengten Teils und einen nach außen vorspringenden oder vorstehenden Befestigungs-flansch 27 am anderen Ende des verengten Teils.

Die Schulter 26 liegt in axialer Richtung außerhalb des Bandes 19, wird von diesem gestützt und weist eine Reihe von außen strahlenförmig sich erstreckenden plattenartigen Flanschen 28 auf, die in gleichem Abstand längs der Peripherie des Gehäuses 24 angeordnet sind. Die äußeren Kanten 29 der Flansche 28 verjüngen sich in axialer Richtung leicht nach innen oder sind abgeschrägt, so daß sie mit der Innenfläche des Ringelementes und dem Filter in einer Preßsitz-Keilverbindung in Eingriff stehen, um das.Gehäuse 24 in den Filterbeutel auszurichten und zu befestigen. Der äußerste Durchmesser der Schulter 26, der im wesentlichen genauso groß wie der Durchmesser des Bandes 19 ist, ist etwas kleiner als der Durchmesser der Plattenöffnung 16. Dieses Merkmal ist dafür vorgesehen, daß das Gehäuse und so die Filteranordnung von jeder beliebigen Seite der Platte entfernt werden kann. Wie Fig. 2 zeigt, befindet sich innerhalb des Filters 14 ein Unterstützungskorb oder -gerüst 30. Der Korb erstreckt sich im allgemeinen zusammen mit dem Filter und wird durch den Befestigungsflansch 27 getragen, an dem er vorzugsweise fest durch Schweißen "W" oder dergleichen befestigt ist.

Der äußere Durchmesser des Befestigungsflansches 27 ist im wesentlichen genauso groß wie der Innendurchmesser des Filterbeutels 14 und grenzt an dessen Innenwand an. Diese Anordnung begrenzt wirksam eine induzierte Gasströmung während der Pulsungs- oder Filterreinigungsvorgänge im ringförmigen Bereich, der in Fig. mit 31 bezeichnet ist und zwischen dem Venturigehäuse 24 und der Stulpe 18 liegt. Hierdurch wird wirksam ein Durchdringen von Partikelmaterial in das Filter hinein herabgesetzt. Indem die Stulpe 18 verlängert wird, so daß sie sich im allgemeinen zusammen mit dem Gehäuse 24 erstreckt, wird bei der Anordnung in gleicher Weise ein Durchdringen von Partikeln herabgesetzt, da das doppelt dicke, umgeschlagene Filtermaterial selbst relativ undurchlässig für Gasströmung bezüglich des restlichen Filters ist.

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Fig. 3 bis 6 veranschaulichen ein Verfahren, nach dem die Filteranordnung 7 an der mit Öffnungen versehenen Platte 4 befestigt wird. Wie Fig. 3 zeigt, wird der vertiefte, verengte Teil 25 als erstes im allgemeinen mit der Platte ausgerichtet und dann das flexible Ringelement 13 in der Plattenöffnung so gehandhabt, bis es die Randkante 15 umgibt, um das Filter 14 an der Platte zu befestigen. Anschließend wird das Venturigehäuse 24 gezogen oder durch das Ringelement herabgelassen, bis die Schulter 26 auf dem Ringelement in Eingriff steht. Dieses Verfahren kann umgekehrt durchgeführt werden, um das Ringelement und so die Filteranordnung zu entfernen.

Die Erfindung betrifft somit eine Filteranordnung mit einem Venturigehäuse, das.in einem röhrenförmigen Filter durch einen flexiblen Befestigungsring an einem Ende des Filters getragen wird, durch welchen das Filter entfernbar in der Öffnung einer mit Öffnungen versehenen Platte in einem Gasfiltriersystem befestigt ist. Der äußerste Durchmesser des Gehäuses ist ein wenig kleiner als der Durchmesser der Öffnung, damit das Gehäuse von beiden Seiten der Platte entfernt werden kann, um die Filteranordnung anzubringen und zu entfernen.

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Claims

1. Anordnung zur Montage eines röhrenförmigen Filters und Venturis in einem Beuteigehause_f das eine Kammer mit einer Platte besitzt, in deren Öffnungen das Filter und Venturi angebracht werden, dadurch gekennzeichnet , daß das röhrenförmige Filter (14) ein flexibles Ringelement (13) besitzt, das einen äußeren Kragenteil {20) mit einem Durchmesser aufweist, um die Öffnung entfernbar zu umgeben, daß das Venturi ein Gehäuse (24) mit einer nach außen vorspringenden ringförmigen Schulter (26) besitzt und daß die ringförmige Schulter einen Durchmesser aufweist, der kleiner als der Durchmesser der öffnung, aber größer als der Durchmesser des Kragens ist, um das Einfügen oder Herausnehmen des Venturigehäuses von jeder Seite der Platte zu gestatten,

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nachdem der flexible Ring und Kragen aus der Öffnung entfernt worden sind.

2. Anordnung nach Anspruch λ, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragenteil {20) eine Rippe (21) mit einem Durchmesser besitzt, der größer als der Durchmesser dar Öffnung istj und eine äußere Nut 1233 mit einem Durchmesser besitzt, um die Randkante der Öffnung -entfernbar aufzunehmen.

3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, --dadurch gekennzeichnet , daß die ringförmige Schulter eine nach außen vorstehende Franschkonffiguration (28) besitzt, die mit: einer Innenfläche des Ringelementes entfernbar in einer Preßsitz-Verkeirurtgsverblndung steht.

4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch g e k en η ζ e ic h -

η et, daß die Flanschkonfiguration eine Reite :von nach auBen

erstreckenden "
sich strahlenförjtiig/Piattenteilen besitzt-, die· im wesentlichen in gleichem Abstand um die Peripherie des- Venturigehäuses herum angeordnet .sind*

5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch

g e k e η Ji ζ e i c h η e. fe, daß zum flexiblen Ringelement ein Teil des röhrenförmigen Filters gehört, welcher nach hinten umgeschlagen ist, um einen ringförmigen Raum mit einem flexiblen Band (19) abzugrenzen. - - - ■".""" ·

6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eich.net, daß das Venturigehäuse einen länglichen röhrenförmigen Aufbau mit einem verengten Teil und axial sich nach außen erstreckende vorspringende Endteile (26, 27) besitzt., daß der Endteil (26) eine ringförmige Schulter bildet und der andere Endteil (27) ein Befestitungsteil zum Tragen einer Filterstütze (30) liefert.

r Anordnung nach Anspruch ·6 ■■> dadurch ge. k en η ze i c h net _r daß die Filterstütze durch einen länglichen röhrenförmigen Korb gebildet ist, der im allgemeinen an das Filter- - inöere angrenzt und dessen eines Ende fest am Befestigungs- : 'teil befestigt ist. ' · ~ ' ■ · ..

8.' Anordnung nach Anspruch "7, dadurch ■- g e k e. η η ζ e i ch-'··' η e t , daß das Befestigungsteil einen-.Außendurchmesser besitzt, der im wesentlichen genauso groß wie der Innendurchmesser des "Filters ist^;und-;:.im::allge:meir}.en -an_:-di-es.es\ angrenzt. ,

§■; ÄRöxdnitrig^ nach .eineitr·..der Ansprüche.· 5 txs.8 , dadurch .ge - k .ein-η--ze. ±;.c'h. nve t,. d'aß der zjiriickgesehlagiene ,Teil des röhrenförmigen Filters" eine .flexible-.rohiirfinforimige vStulpe bildet, die sich axial so weit erstreckt _r daß sie ien verengten : Teil· -zwischen ä'&r ringförmigen .Schiilter und-dem Befestigoings- ;.:... tfei-1

1O. ,Snor-dn!ung;..HLaehi ei-nem.^;dear Arespruiihe.-S bis 9 ,/dadurch J. g e k en η ζ e f e h ne t , daß das- flexib-l© Band., f1-9l einen • AuOendu-rchHtesser besitzt_f der im wesentlichen genauso groß wie ;>-.der^äußerste. ßu\Eehines-seX.de;r.' -ringformigen Schulter ist, daß ': : : der. Kragen..mit; .der "lAüßjenfläehe; des Bandes in Eingriff steht /--. und^ sie dabei^umgibt ^₁-'daß- ^der. Kragen;..einen_; kanalförmigen- Quer^r:.".-. schnitt besitzt; der durch; zwei axial mit.-Abstand= angeqrdnete periphere Rippen mit einem Durchmesser, .umgrenzt\ist, der ein wenig größer als der nurehmesser der Plattenöffnung ist.