DE3019195C2 - Vorrichtung zum Verspinnen von Stapelfaserbändern zu einem Garn - Google Patents

Vorrichtung zum Verspinnen von Stapelfaserbändern zu einem Garn

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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/36Cored or coated yarns or threads
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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Description

zeichnet, daß die aufgerauhte Oberfläche (7) des Drehkörpers (6) senkrecht zur Richtung des aus dem Streckwerk (2) austretenden Faserbandes (1) liegt und daß parallel zur aufgerauhten Oberfläche (7) in geringem Abstand eine Platte (18) zur Führung des Faserbandes (1) gegen die aufgerauhte Oberfläche (7) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgerauhte Oberfläche (7) die Innenfläche ei· es konischen Trichters (29) ist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Dralleinrichtung (6, 7, 8) dem Faserband (1/ ein weiteres Faserband (1') oder ein Endlosgarn (23,27) zugeführt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet daß die Zuführung vor der aufgerauhten Oberfläche (7) erfolgt
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die Zuführung hinter der aufgerauhten Oberfläche (7) erfolgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Faserband (1') oder das Endlosgarn (23, 27) vor der Zuführung die aufgerauhte Oberfläche (7) passiert.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verspinnen von Stapelfaserbändern zu einem Garn nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Die DE-OS 20 42 387 beschreibt eine Vorrichtung zur Herstellung eines Stapelfasergarnes, die ein Streckwerk, ein Lieferzylinderpaar und ein Abzugswalzenpaar aufweist, wobei zwischen Lieferzylinderpaar und Abzugswalzenpaar ein Drallorgan angeordnet ist. Das Drallorgan ist als pneumatische Dralldüse ausgebildet, die eine in einer bestimmten Richtung kontinuierliche Drallwirkung erzeugt. Ein durch die Dralldüse geführter Faden hat nach Verlassen derselben das Bestreben, die Drehung wieder vollständig aufzulösen. Da aber in der Dralldüse Faserenden, Randfasern und zum Teil abstehende oder freie Fasern um den Faden herumgewickelt wurden, wird ein Auflösen verhindert, so daß der Faden eine echte Drehung aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verspinnen von Stapelfaserbändern zu einem Garn zu schaffen, bei der das Auflockern von Einzelfasern mit geringem apparativen Aufwand vereinfacht ist und die mehr Variationsmöglichkeiten hinsichtlich der Herstellung unterschiedlicher Garnstrukturen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst
Die erfindungsgemäße Dralleinrichtung ist einfach herstellbar und hat kleine Abmessungen, so daß die Herstellungskosten und der Platzbedarf gering sind. Die Dralleinrichtung läßt sich in sehr schnelle Drehungen versetzen und mit ihr ist es möglich, unterschiedliche Effektgarne mit konstantem Durchmesser, mit Knoten, Zöpfen, Schlingen oder mit e'nem v. r>llartigen Charakter zu erzielen, wobei die Summe der einzelnen Drehungen in dem Produkt praktisch Null ist und die Dicke des Produktes erhalten bleibt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen beschrieben. Es bedeutet
F i g. 1 schematische Ansicht einer Spinnvorrichtung nach der Erfindung unter Verwendung einer Komponente;
Fig.2 Darstellung gemäß Fig. 1 bei geänderter Richtung des Faserbands und mit einem Zusatzelemenl; Fig. 2a Darstellung gemäß F i g. 2 mit einem zusätzlichen Zulauf eines zweiten Faserbands ohne Friktion, d^s mit dem ersten Faserband zusammengeführt wird und sich mit ihm in der Mittelbohrung des Drehkörpers verbindet;
Fig. 2b Darstellung gemäß F i g. 2 mit einer zweiten Komponente in Form eines Garnes, das das Faserband bei seinem Überlauf über die Friktionsfläche begleitet und sich nit ihm verbindet;
F i g. 3 Darstellung des wesentlichen Teiles einer Variante gemäß Fig. 2 mit einem zweiten, einer Friktion unterworfenen Faserband, das sich mit der ersten Kom- * ponente verbindet;
F i g. 4 Darstellung des wesentlichen Teiles einer Vorrichtung nach Fi g. 1, bei der ein keiner Friktion untcrworfenes Effektgarn zugeführt wird und unmittelbar in der zentralen Bohrung des Drehkörpers auf das Faserband auftrifft und sich mit ihm verbindet; und
Fig.5 eine weitere Ausführungsform des Drehkör-
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 dient dem Spinnen eines textlien Faserbandes 1, das von einer Verzugsstrecke 2 ausgeht, die obere Eingangswalzen 3, mittlere Walzen 4 und Lieferwalzen 5 besitzt
Die Spinnvorrichtung besitzt an dem Ausgang der Verzugsstrecke 2 einen Drehkörper 6, der um eine hohle horizontale Achse drehbar ist und eine ebene kreisringförmige Obn fläche 7 besitzt, die angerauht ist.
Der Drehkörper 6 ist auf einer rohrförmigen Welle 8 aufgenommen, die über ein Kugellager 10 in einem ortsfesten Teil 9 des Maschinengestells drehbar aufgenommen ist An dem freien Ende der Welle 8 ist eine Riemenscheibe 11 befestigt, auf der ein Riemen 12 angeordnet ist zur Erzielung der Drehbewegung des Drehkörpers 6. Neben der rohrförmigen Welle 8 ist gegenüberliegend zum Drehkörper 6 ein Paar von Walzen 13, 14 angeordnet, das dem Abzug des gesponnenen Garns 15 dient, das unmittelbar anschließend auf einer Spule 16 aufgenommen wird.
Die Arbeitsweise der Spinnvorrichtung is· folgende:
Wenn die Verzugsstrecke 2 und die Aufnaimespule 16 stillstehen und der Drehkörper 6 umläuft, wird ein Garn von der Aufnahmespule zwischen die ebenfalls stillstehenden Walzen 13,14 geführt, in die rohrförmige Welle 8 eingefädelt und anschließend einer Reibung durch die Oberfläche 7 des Drehkörpers 6 unterworfen und in die Ausgangszone der Verzugsstrecke 2 eingeführt.
Die Verzugsstrecke 2 wird darauf gleichzeitig mit den Abzugswalzen 13,14 und der Aufnahmespule 16 in Betrieb gesetzt. Ein Garn 17. das mit der angerauhten Oberfläche 7 des Drehkörpers 6 in Reibeingriff steht, erfährt eine Falschdrehung, die sich nach vorn und nach hinten gegenüber der Oberfläche 7 fortsetzt. Das Faserband !. das die Verzugsstrecke 2 verläßt, trifft auf das sclbstdrehende Garn 17 und wickelt sich um dieses herum und bildet eine Art Hülse, die bei Freigabe des Garnes 17 zur aktiven Oberfläche 7 fortschreitet und durch die Mittelbonrung des Drehkörpers 6 den Abzugswalzen 13,14 zuläuft. Wenn diese Hülse sich aus der aktiven Reibungszone entfernt, verliert es progressiv seine Falschdrehung; es bildet sich hierbei eine komplexe Rückwicklung der Fasern aus, die nicht symmetrisch ist mit der Aufwicklung; hierbei erfolgt eine Verwirrung und Verfilzung und Blockierung der Fasern, die dem Garn 15 Widerstand und Volumen verleihen, wobei in diesem Garn die Summe der Einzeldrehungen praktisch Null ist, wodurch sich ein Produkt mit sehr starker Aufbauschung ergibt.
Die Geschwindigkeit der Abzugswalzen 13, 14 kann gleich, höher oder niedriger sein als die Liefergeschwindigkeit der Lieferwalze 5. Eine diesbezügliche Regelung beeinflußt das Aussehen und die Dicke des erhaltenen Garns 15.
Die Fig. 2 zeigt eine andere Anordnung des Drehkörpers 6, bei dem die Drehachse vertikal gerichtet ist.
Hierbei ist eine Platte 18 in einem entsprechenden Abstand zur Oberfläche 7 des Drehkörpers 6 dicht parallel zu ihr angeordnet. Die Platte 18 dient in erster Linie dazu, das die Verzugsstrecke 2 verlassende Faserband 1 gegen die Oberfläche 7 des sich drehenden Drehkörpers 6 zu führen, da das Faserband ohne die Platte 18 direkt in die rohrförmige Welle 8 gelangen würde.
Die Platte 18 hat darüber hinaus eine zusätzliche Funktion und preßt in bestimmtem Maße das Faserband 1 gegen die Oberfläche 7 an.
Ein Scharnier 19 erleichtert durch Schwenkung der Platte 18 die Zuführung des Einlagegarnes 17.
Fig. 2a zeigt eine Variante, bei der die Zuführung von zwei Faserbändern 1, Γ vorgesehen ist, wobei das zweite Faserband Γ keiner Friktion unterworfen wird. Diese zweite Komponente durchgreift eine Bohrung 20 der Platte 18, um mit der ersten Komponente 1 zusammenzutreffen und sich mit ihr in der Mittelbohrung des Drehkörpers 6 zu kombinieren.
Die F i g. 2b bezieht sich auf eine andere Variante. Anstelle des Anlaufs der Vorrichtung, wie es zu F i g. 1 beschrieben ist, begleitet hier ein Garn 23 das Faserband 1 ständig. Dieses Garn 23 erzielt bei seiner Kombination mit dem Faserbündel einen zusätzlichen Effekt. Von einer Spule 21 wird über den Fadenführer 22 das Garn 23 zur Mitte des Drehkörpers 6 geführt und tritt mit den Abzugswalzen 13,14 und dann mit der Aufnahmespule 16 in Eingriff.
Abgesehen von dem zusätzlichen Effekt besteht der Vorteil, erforderlichenfalls einen stetigen Lauf der Vorrichtung zu gewährleisten.
Die Stellung des Drehkörpers 6 zum A.usgang der Verzugsstrecke 2 beeinflußt das Wesen der Vorrichtung nicht
Die Stellungen gemäß Fig. 1, 2, 2a und 2b sind lediglich Ausführungsbeispiele. Wesentlich ist, daß das Faserband 1 durch die Zuordnung und gegebenenfalls mit Hilfe der Platte 18 gemäß F i g. 2 gezwungen wird, mit der angerauhten Oberfläche 7 in Reibeingriff zu treten, wodurch es fühlbar in eine Richtung gezogen wird, die quer liegt zum Laufweg des Faserbands 1.
Bei den Ausführungsformen gemäß F i g. 1 und 2 tritt ein einzelnes Faserband mit einer bestimmten Zone der Oberfläche 7 des Drehkörpers 6 in Eingriff. Gemäß Fig. 3 werden zwei Faserbänder 1 und Γ aus zwei unterschiedlichen Verzugsstrecken mit zwei Lieferwalzen 5. 5' zugeführt. Die angerauhte Oberfläche 7 erzielt bei jedem der beiden Faserbänder 1, Γ eine Falschdrehung, an die sich eine Rückdrehung anschließt. Die beiden Faserbänder 1, Γ vereinigen sich am Punkt 24 in der Mittelbohrung der rohrförmigen Welle 8.
D:; F i g. 4 zeigt den Drehkörper 6 mit seiner Oberfläche 7. Von einer Spule 25 wird über einen Fadenführer 26 ein nicht einer Friktion unterworfenes Ga~n 27 zugeführt und trifft in der Mitte des Drehkörpers ö mit dem Faserband 1 zusammen, das der Einwirkung der Oberfläche 7 unterworfen wird. Dieses Zusatzgarn 27 verbindet sich unter den Wirkungen der Falschdrehung und der komplexen Rückdrehung mit dem Faserband 1 und führt so zu einem neuen Endprodukt 28.
Bei den verschiedenen möglichen Kombinationen ergeben sich durch die Wirkung der aufgerauhten Oberfläche 7 des Drehkörpers 6 getrennt oder miteinander verbunden die folgenden Wirkungen: Ein aus einem oder mehreren Faserbändern 1, Γ gesponnenes Garn 15: keine, eine ode- mehrere Anlegegarnc 23, die d'e Faserbänder 1,1' bei ihrem Überlauf des Drehkörpers 6 begleiten; keine, eine oder mehrere Anlegegarne 27, die sich mit einem oder mehreren Faserbändern 1, Γ unmittelbar in der rohrförmigen Welle vereinigen, ohne daß sie der Wirkung der aufgerauhten Oberfläche 7 des Drehkörpers 6 unterworfen sind; keine, eine oder mehrere Faserbänder 1, Γ, die sich mit einem oifer mehreren Komponenten 23 unmittelbar in der rohrförmigen Welle 8 vereinigen, wobei sie der Wirkung der aufgerauhten Oberfläche 7 des Drehkörpers 6 unterworfen sind.
Fig.5 zeigt eine andere Ausführung der in Drehung versetzbaren Oberfläche 7 in Form eines Trichters 29. In einer anderen Ausführungsform können zwei oder
mehrere Vorrichtungen gemäß den Fi g. 1 bis 5 hintereinandergeschaltet sein, so daß mehrere, den jeweiligen
aufgerauhten Oberflächen 7 unterworfenen Faserbänder 1, Γ nacheinander verbunden werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
IO
15
20
25
30
35
40
45
50
55
Sf 60 Ü

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verspinnen von Stapelfaserbändern zu einem Garn, bestehend aus einem Streckwerk, einer Dralleinrichtung und einem Abzugswalzenpaar, wobei durch die Dralleinrichtung ein Auflockern von Einzelfasern quer zur Laufrichtung des Faserbandes erfolgt dadurch gekennzeichnet, daß die Dralleinrichtung (6,7,8) aus einem eine aufgerauhte Oberfläche (7) aufweisenden Drehkörper (6) besteht, deren Bewegungsrichtung quer zur Laufrichtung des Faserbandes (1) liegt und daß der Drehkörper (6) mit einer axialen Bohrung (8) zur Aufnahme bzw. Führung des gesponnenen Garns (15) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgerauhte Oberfläche (7) des Drehkörpers (6) in Richtung des aus dem Streckwerk (2) aei-iretenden Faserbandes (1) liegt
Ein weiteres Verfahren und eine Vorrichtung zum pneumatischen Falschdrahtspinnen eines Fadens aus Stapelfasern ist in der DE-OS 23 30 410 offenbart Dabei sind hintereinanderfolgend zusammenwirkende Anspinn- und Gegendrallspinndüsen vorgesehen, in denen getrennt gegenläufige Wirbel-Luftströmungen gebildet werden. Zwischen die zwei Spinndüsen ist eine faserspreizende Saugstufe geschaltet Aus dem in der Anspinndüse falsch angedrehten Vorgarn werden in der
ίο Saugstufe die Faserenden herausgezogen, die in der Gegendrallspinndüse um einen gegenläufig stark falschverdrallten Kern ais Decklage mit geringerem Falschdrall gesponnen werden.
Die GB-PS 14 76 024 betrifft eine Falschdrallvorrichiung zum Kräuseln von synthetischen Endlosfäden, bei der der Faden über eine mit synthetischen Diamanten versehene Fläche geführt wird.
Die US-PS 29 72 853 zeigt eine Zusatzvorrichtung zu einer Spinnmaschine, die dem Vorgarn eine Falschdrehung erteilt um es während seines Ziehens und Ver-
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