DE3018643A1 - Verfahren zur herstellung von schlagfest modifizierten styrolpolymerisaten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von schlagfest modifizierten styrolpolymerisaten

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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F279/00Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of monomers having two or more carbon-to-carbon double bonds as defined in group C08F36/00
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Description

CHEMISCHE WERKE Huiaö /»to ^ O.Z. 3646'
Verfahren zur Herstellung von schlagfest modifizierten Styrolpolymerisaten
Es ist bekannt, daß die Schlagfestigkeit von Polystyrol verbessert werden kann, wenn man die Polymerisation des Styrole in Gegenwart von Kautschuk ausführt.
· Von den bekannten Verfahren haben insbesondere die Masse- oder Lösungspolymerisation, die in kontinuierlicher Weise ausgeführt wird, technische Bedeutung erlangt.
Die Polymerisation erfolgt dabei in mehreren Stufen, wobei in der ersten Polymerisationsstufe, während der soge- -- nannten Vorpolymerisation, die styrolische Kautschuklösung, die gegebenenfalls zusätzlich ein indifferentes Verdünnungsmittel enthalten kann, unter Scherung bis zu einem Umsatz jenseits der Phasenumkehr polymerisiert und anschließend bei verminderter Scherung oder ganz ohne Scherung bis zu dem gewünschten Styrol-Umsatz auspolymerisiert wird. Die in der Technik gebräuchlichen Verfahren unterscheiden sich hinsichtlich der der ersten Stufe folgenden Stufen im wesentlichen dadurch, daß die letzte Stufe in
Strömungsreaktoren, wie Rohrreaktor.en mi"t Pfropf Strömungscharakteristik vorgenommen wird (US-PSS 2 694 692, ■ 3 243 481; DE-AS 25 25 019," DE-OS 26 13 352, DE-AS 26 30 929, DE-OS 27 24 163) oder, daß durchgehend eine Rührkaskade aus mindestens drei Hührkesseln verwendet wird
25 (DE-AS 17 45 504) .
• "
Die nach diesen unterschiedlichen Polymerisationsverfahren erhaltenen Produkte unterscheiden sich im Aufbau der Gelphase, wie durch elektronenmikroskopi£che Untersuchungen ausgewiesen wurde.
Es ist ferner bekannt, daß die Eigenschaften des Endproduktes im wesentlichen mitbestimr.it werden durch die Teil-' chengröße des V7eichkomponentenanteils (Paftikelgrößen und
130048/0063 .
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Größenverteilung der dispersen Kautschukphase), den Gelanteil der Weichkomponente, .bestehend aus den gepfropften Kautschukteilchen und dem eingeschlossenen Polystyrol. !Dieser Gelanteil ist abhängig von der Art und Menge des Kautschuks, der Polymerisationstemperatur, den angev/andten Rührbedingungen und der Art und Konzentration eines gegebenenfalls zugesetzten Initiators. Ferner ist bekannt, daß der Quellungsgrad der Weichkomponente zu berücksichtigen • ist, der ein Maß für die Vernetzungsdichte der Gelphase darstellt. Schließlich sind die mechanischen und thermischen Eigenschaften der Hartkomponente (Polystyrol) zu berücksichtigen, bedingt durch Molgewicht, Molgewichtsver-■ teilung. Wir verweisen in diesem Zusammenhang auf die zusammenfassenden Arbeiten Willersinn, Makromolekulare - Chemie 101 (1967), Seiten 296 bis 3 139; Fischer, Die angewandte makromolekulare Chemie 3_3_ (1973), Seiten 35 bis ■ 74, Applied Polymer Symposium 1.5 (1970), Seite 74 (d) ; Freeguard, Brit. Polymer G. 6 (1974), Seiten .205 bis 228; Stein, Angewandte Makromolekulare Chemie _38_ (1974) 67, ferner sei zusätzlich verwiesen auf DE-OS 17 70 96,6. Es ist auch.bekannt, daß diese Bedingungen von der Prozeßführung abhängen, d. h., daß sie prozeßspezifisch sind.
Bei allen Massepolymerisationsverfahren ist eine erhebliehe Wärmetönung binnen kurzer Zeit abzuführen, wenn hohe Raum-Zeit-Ausbeuten erzielt werden sollen. Die Raura-Zeit-Ausbeuten lassen sich bei derartigen Polymerisationen ü. a. durch einen Zusatz peroxidischer Initiatoren steigern. Es ist bei diesen kontinuierlichen Verfahren beim Einsatz von Initiatoren zu beachten, daß die Polymerisation keinen unkontrollierten Verlauf niivjnt, wenn wegen zu langsamen Zerfalls sich größere Mangen an unverbrauchten Initiator ansammeln, die bei einer Temperaturerhöhung beispielsweise infolge unzureichender'Wärraeabfuhr spontan zerfallen. Daher sind Initiatoren bai kontinuierlichen Masseverfahren häufig unerwünscht (DE-OSS 26 12 414, 24 39 341) . /
Mit geringerem technischen Aufwand als in den erwähnten
130048/0 063 .
■;-.- .""■■"."■".". "W-: : ■■■ - O.Z. 3646
Strömungsreaktoren mit Pfropf enströmung-scharakteristik läßt ■---: sich schlagfest modifiziertes Polystyrol in einer Kaskade aus mehreren Rührkesseln herstellen, da die Wärmeabfuhr und damit die Steuerung der Polymerisationstemperatur nicht -.-5---- über aufwendige Einbauten in den Reaktoren erfolgt, die
einen erheblichen Regelau&;and erfordern und im Störungsfall nur unter großen Schwierigkeiten instandgesetzt,ver- ; den können. .
.10 'Andererseits." lehrt der Stand der Technik, daß der Einsatz von Rührkesselkaskaden zu Produkten geringerer Qualität führt (DE-OSS 20 17 277, 26 30 748).
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ausgehend von ei- - nem /kontinuierlichen Verfahren unter Anwendung der Rühr-. kesselkaskade ein leichtfließendes schlagfestes Polystyrol
herzustellen» das in seinen mechanischen Eigenschaften .nicht.verschlechtert ist.
Mit anderen Worten besteht die Aufgabe darin, ein Verfahren zur Herstellung von schlagfest modifizierten Styrol- - polymerisaten durch kontinuierliche Polymerisation einer ■-""" styrolischen Lösung von Polybutadien, ggf. in Anv/esen-
heit von Verdünnungsmitteln, mit Hilfe einer aus mindestens ■ drei Rührkesseln bestehenden Kaskade bei steigenden Temperaturen und in Gegenwart von peroxidischen Initiatoren : ;.;mit"folgenden Kennzahlen herzustellen, Molekulargewicht . : M^/150· 000 bis 170 000, einem Gelgehalt von mehr als 22 %,
:.. einem Quellungsgrad von 11 bis 13,5 und einem mittleren Gelteilchendurchmesser von 1,7 bis 4,5 um.
Die Lösung der Aufgabe gelingt durch die Kombination «n .5ich bekannter Einzelrcerkmale, v/obei
1 · sine
,35 a) in einem ersten RührkesselI kontinuierlich eingebrachte
Lösung von Styrol, die 3 bis 10,5 Gewichtsprozent PoIy^ butadienkautschuk mit mehr als 8 5 % cis-Doppelbindun- :"\.-"" gen, bezogen auf die eingesetzte Styrolmenge, enthält,
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in Gegenwart von 1 bis 7 mMol/kg Styrol eines Initiators mit einer Peroxigruppe oder einer äquivalenten Menge ei-' nes -solchen mit mehreren, mit einer Halbwertszeit von mehr als 5 und weniger als 40 Stunden bei 100 °C (ge-5' ' messen in Benzol) bei einer Verweilzeit von 0,8 bis 1,6 Stunden unter Scherwirkung bei Temperaturen von 110 bis 140 C zu einem Feststoffgehalt von 28 bis 42 % polymerisiert wird,
b) nach überleiten in bis zu drei weitere Rührkessel bei . Temperaturen von 130 bis 160 C, bei einer Gesamtverweilzeit von 1,0 bis 1,8 Stunden bis zu einem Feststoffgehalt von 60 bis 73 % weiterpolymerisiert wird,
c) nach Überleiten in einen weiteren Rührkessel bei einer Temperatur von 150 bis 175 0C und einer Verweilzeit von . 1,2 bis 2,5 Stunden bis zu einem Feststoffgehalt von mehr als 75 % und bis zu einem Restinitis/torgehalt von weniger als 1 Gewichtsprozent der ursprünglichen Menge weiterpolymerisiert wird und
d) bei Temperaturen bis unterhalb 260 0C unter vermindertem Druck die Masse von flüchtigen Anteilen befreit
wird.
Der Stand der Technik, wie er durch die DE-AS 17 45 504 dargestellt wird, kann die vorliegende Arbeitsweise nicht nahelegen. Zunächst handelt es sich im wesentlichen um ein Verfahren zur Herstellung von mit Acrylnitril modifizierten kautschukhaltigen Styrolpolymerisaten. Ein Initiator kann im dritten Rührkessel bei Feststoffgehalten oberhalb 55 Gewichtsprozent zugesetzt werden, um das Molekulargewicht des gebildeten Polymeren zu senken. Nach Verlassen dieses Rührkesseis sollen die Initiator rest e zerstört werden. Wie unsere Vergleichsbeispiele zeigen., führt ein nach • der letzten Stufe noch vorhandener hoher Restinitiatorgehalt nicht zum Erfolg.
Die erhaltenen Produkte besitzen- jedoch ein aus den redu-
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"" " " - y- O.Z. 3646
zierten Viskositäten (gemessen in Methylethylketon) errechnetes Molekulargewicht, das wesentlich oberhalb von ■ Mv 170- 000 liegt (Bull. Soc. chim. Beiges 63 (1954), 2B5)
und die Kautschukphase ist stark vernetzt. Schließlich · liegt der Gelteilchendurchmesser bei diesem Verfahren des Standes der Technik zu 80 % unterhalb 2 um. Über die Art der Zerstörung des Restinitiatorgehaltes und über die Menge des verbleibenden Restinitiatorgehaltes finden- sich keine Angaben, obwohl in der Beschreibung ausgeführt wird, daß unveränderter Initiator schädlich ist, und erkannt ist, daß die durch freie Radikale bewirkte Vernetzung der Kautschukphase Bedeutung besitzt. So wird auch nichts ausgesagt über den notwendigen Grad der Vernetzung, ausgedrückt durch den Quellungsgrad.
15 - ■
Der Zusatz der Initiatoren gemäß der Erfindung in den .letzten Rührkessel in Mengen nach dem Verfahren der DE-AS ·' 17 45 504 führt nicht zu dem gewünschten Erfolg, da Produkte mit zu starker Vernetzung der Kautschukphase und mit schlechteren mechanischen Eigenschaften erhalten werden.
Durch die Auswahl der Verfahrensbedingungen der Erfindung, wie die besondere Auswahl der Initiatoren, ihren Zusatz zu Beginn der Polymerisation und den-geringen Restinitiatorgehalt beim Verlassen des letzten Rührkessels in Verbindung mit den ausgewählten TemperaturIntervallen und den ausgewählten Verweilzeiten gelangt man zu den leichtfließenden Produkten mit den gewünschten niederen Molekulargewichten' und dennoch guten mechanischen Eigenschaf-
30 ten.
■ Schließlich lehrt der Stand der Technik, daß bei hohetri Kautschukgehalt die erhaltenen Produkte schwieriger verarbeitet werden können. So beschreibt die DE-OS 15 95 210 ein Verfahren zur Herstellung leichter flisßendor kautschukreicher Polymerisate mit guter Schlagfestigkeit durch Herabsetzung des Matrixmolokulargewichts. Es wird jedoch darin ausdrücklich darauf hingewiesen, daß mit dem Ab-
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senken des Molekulargewichts eine Einbuße an mechanischer Festigkeit verbunden ist. Dies steht in Übereinstimmung mit der Lehre der DE-OS 27 29 5S0, daß der niedermolekulare Teil der Polystyrol-Molgewichtsverteilung die Schlag-Zähigkeit senkt. Dieser Nachteil kann danach nur aufgewo-'' ' gen werden durch erhöhte Propfung der Kautschukkomponente, solange das Matrixmolekulargewicht nicht unter 170 000 absinkt.
Angesichts dieser widersprüchlichen Aussagen des Standes der Technik war es nicht naheliegend, daß durch die beanspruchten Maßnahmen Produkte mit niedrigem Molekulargewicht erhalten werden, ohne daß sich die mechanischen Eigenschaften verschlechtern.
15 ..
Geeignete peroxidische Initiatoren sind Tert.-butyl-perbenzoat, Di-tert.-butyl-di-perphthalat, Tert.-butyl-perisonononat, Tert.-butyl-peracetat, 2, 5-Diiriethylhexan-2, 5-diperbenzoat oder deren Gemische, vorzugsweise Tert.-' butylperbenzoat. Vorzugsweise beträgt die Halbwertszeit bei 100 C (gemessen in Benzol) 15 bis 35 Stunden.
Die Initiatormenge kann nicht beliebig gesteigert werden; dem steht die Zunahme der Reaktionsgeschwindigkeit und der freiwerdenden Reaktionswärme ebenso im Wege wie die eintretende Senkung des Matrixmolekulargewichts und die stärkere Vernetzung der Gelphase. Die Initiatormenge beträgt vorzugsweise 2,0 bis 4,5 mMol/kg Styrol.
■ Der Polybutadienkautschuk, mit vorzugsweise mehr als 96 cis-Doppelbindungen, ist vorzugsweise in Mengen von 8,5 bis 10,0 Gewichtsprozent in dem monomeren Styrol enthalten.
Die Temperaturen im ersten Rührkessel betragen vorzugs-%veise 120 bis 120 0C und die entsprechende Verveilzeit 1,0 bis 1,2 Stunden, in den höchstens drei folgenden Rührkesseln 140 bis 155 0C und insgesamt I1.1 bis 1,4 Stunden und im letzten Rührkessel 155 bis 165 0C und 1,4 bis 1,9
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Stunden, In der Stufe b) wird vorzugsweise mit einem Rührkessel gearbeitet, so daß die Kaskade aus mindestens drei ■",-'- und höchstens fünf Rührkess ein besteht. Unmittelbar vor '; der Stufe d)'kann vor dem Entfernen der flüchtigen Be-' standteile bei Temperaturen oberhalb 170 0C der Umsetzungs-" .-■ grad .des Styrols erhöht werden.
Es ist anzustreben, daß die Vernetzung der Gelphase beim . Verlassen des letzten Rührkesseis nicht so stark ist, daß Quellungsgrade von 20, vorzugsweise von 25, unterschritten ν werden. ' .
·. Als Verdünnungsmittel sind die bekannten inerten Verdünnungsmittel·, wie Ethylbenzol, Toluol oder Xylol, vorzugsweise Toluol, geeignet, die in üblichen Mengen von 1
bis 15,."vorzugsweise 5 bis 10, Gewichtsprozent, bezogen - auf die styrolische Kautschuklösung, vorhanden sein können. • Falls gewünscht, können übliche Zusatzstoffe, wie Paraffinöl,. Wachse, Ester langkettiger aliphatischerAlkohole, Antioxidationsmittel und Füllstoffe in bekannter Weise zugesetzt werden .
' Zur Aufarbeitung der Polymerisate sind Einrichtungen geeignet, die ein Abziehen des eventuell vorhandenen Lösungsmittels-und des bis zum Ausgang des letzten Reaktors unum-":· gesetzten Monomeren unter möglichst schonenden Bedingungen ."■:--."■;■ gestatten. Dazu sind beispielsv/eise Schneckenverdampfer :""'"---." und Entspannungsvardampfungsanlagen geeignet, die dem
: ;Stand der Technik entsprechen und mit denen die gewünschten Restmonomergehalte erreicht werden können (DS-OS 17 45 502, DE-AS 16 -45 i600, DE-OSS 17 20 366, 26 06 612).
Das Molekulargewicht My bedeutet das durch -viskosimetrische Messung bestimmte Molekulörgewieht '(gemessen in Toluol bei Konzentrationen von 0,5 g/100 cra°, nach C. Rossi, ,-■.-/■■_."" Consiglio Nätionalle delle Ricerene, Roma, 1963, Seite
153) „Bei diesen Molekulargewichtsbestimuiungen erfolgte : eine vorherige Abtrennung des Gels,
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Der Gelgehalt soll Vorzugspreise mehr als 24 Gewichtsprozent, der in Toluol bei 20 C bestimmte Quellungsgrad vorzugsweise mehr als 11,5 betragen. Der Mittlere Gelteilchendurchmesser beträgt vorzugsweise. 2,0 bis 3,0 μη (geraessen in Dimethylformamid nach D. E, James, Polym. Eng. Sei. 8 (1963) 241).
Die erhaltenen leichtfließenden schlagfesten Styrolpolymerisate eignen sich besonders zur Verarbeitung nach dem Spritzgieß- und insbesondere dem Extrusionsverfahren.
Beispiel
In den ersten Rührkessel wird stündlich eine Lösung, bestehend aus 10 kg eines Polybutadiens mit > 97 % eis— Doppelbindungen (Mooney-Viskosität ML 4 ?& 40), 2,5 kg Paraffinöl, 12,5 kg Toluol, 100 kg monomerem Styrol und wedelnden Mengen eines peroxidischen Initiators, eingebracht, wobei die·styrolische Kautschuklösung auf 65 bis 85 0C vorerhitzt wurde.
Die Rührerdrehzahl wird so eingestellt, daß die Endprodukte eine Teilchengröße von 1,7 bis 4,5 pm, vorzugsweise 2 bis 3 um, aufweisen, wobei im ersten Rührkessel mit höherer Rührerdrehsahl als in den folgenden gearbeitet wird. Die aus dem ersten Rührkessel austretende, teilweise polymerisierte Lösung wird anschließend in.einem zweiten Rührkessel weiterpolymerisiort und schließlich in einen dritten Rührkessel zu Ends polymerisiert. Die jeweiligen Temperaturen und Feststoffgehalte sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengefaßt.
Die am Ausgang jedes Reaktors noch unzerfallene Initiatormenge wird errechnet mit Hilfe der Formel
35 I m
I , Λ = (ein) · . wobei f. die . (aus) +k. f.
X 1
Verweilzeit in dem Reaktor i und k^ die von der Tempera-
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tür des Reaktors abhängige Zerfallskonstante des Initia- - tors bedeuten. Als k. wurden- dabei die in Benzol geräesse-· nen Werte eingesetzt.
· Die aus dem dritten Rührreaktor austretende Lösung wird bei Temperaturen von 235 bis 250 0C unter vermindertem Druck auf einen Peststoffgehalt von über 92 % in bekannter Weise aufkonzentriert und anschließend in bekannter Weise . unter weiter vermindertem Druck unter Entspannungsverdämpfung bei Temperaturen von 225 bis 240 0C auf einen
Endmonomergehalt von - 0,06 % gebracht. Die Gesamtverweilzeit im Entgasungsstrang liegt tunlichst unterhalb 30 Mi-• nuten.
Die in der folgenden Tabelle aufgeführten Beispiele a) bis c) stellen Vergleichsbeispiele dar; die Beispiele d) bis i) sind Beispiele gemäß Erfindung.
In der Tabelle 2 sind die mechanischen Werte zusamrr.engestellt.
Die Prüfung der Kerbschlagzähxgkeit (nach Charpy) erfolgte nach der DIN-Norm 53 453 an gespritzten Stäben, die Ermittlung der Vicat-Temperatur (VST/B/50) mach DIN 53 460, die der Fließfähigkeit nach DIN 53 735. Die Durchstoßarbeiten wurden an Folien nach DIN 53 473 im Fallbolzenversuch ermittelt.
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-10-
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10
O O O co
V.r- Initiator Temp* Reaktor 1 Fest ' Reaktor 2. it Fest Temp» Reaktor 3 Quell unzersetzter Endprodukt V1°3 Gel Quail- 3
suth in «Hoi/kg <t stoff Teep. stoff Fest grad Initiator aus grad
Hr. Styrol (0O [%) (Std.) U) (0O stoff Reakt. 3 i%) (H
131 (Std.) 33 (0O 1.4 68 145 (Std.) [%) 25 GO 194 25,0 10,7 3.2
a DTBP 2,1 131 1.4 30 145 1.3 78 160 1,7 75 15 23,0 153 26,0 9,7 3,9
b OTBP 2,1 131 1.4 30 160 •1.3 60 170 1,4 81 17 3,9 165 27,2 9,7 3,2
C DTBP 2,1 127 1.4 34 140 1,1 68 160 1,4 79 .29 5,3 159 24,2 . 11,6 2,5
d TBPB 2,2 134 1.1 40 156 1.1 62 165 1,7 79 24 <0,1 ' 168 26,5 10,4 4,2
β T3PB 2,2 126 1.1 40 153 1.3 64 170 •1.7 83 22 0,1 163 23,8 .11,7 4,3
f TBPB 3,3 124 1.4 35 146 1.1 70 160 1.7 81 25 < 0,1 165 26,4 11,6 2,0
9 TBPB 3,3 127 1.1 34 148 1.1 69 165 1,7 78 24 0,1 153 26,0 11,0 2,6
h TBl1B 3,3 120 1.1 32 153 ' 1.1 72 160 1,7 78 24 <0,1 152 27,1 11,2 2,5
i TBPB 4,5 1.1 142 1,7 83 0,3
DTBP ·. Pf-tort.-butylperoxid TBPB - Tert.-butylperberizoat
CO CD ^ CO CD
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Claims (1)

  1. Patentansprüche%
    1. Verfahren zur. Herstellung von schlagfest modifizierten : Styrolpolynierisaten mit den Kennzahlen Molekulargewicht .5 -":--_'- Mv 150 000 bis 170 000, einem Gelgehalt von mehr als
    22%, einem Quellungsgrad von 11 bis 13,5 und einem ■.--."- mittleren Gelteilchendurchmesser von 1,7 bis 4,5 pm -'-' durch kontinuierliche Polymerisation einer styrolischen ■ Losung von Polybutadien, ggf. in Anwesenheit von Ver-,10 dünnungsmitteln, mit Hilfe einer aus mindestens drei
    "Rührkesseln bestehenden Kaskade bei steigenden Tempera-. .türen und in Gegenwart von peroxidischen Initiatoren,
    'dadurch, gekennzeichnet, .
    "_..""· ,."' daß
    ""■-.--..■:■. a): in einem ersten Rührkessel eine kontinuierlich eingebrachte Lösung von Styrol, die S bis 10,5 Gewichtsprozent Polybutadienkautschuk mit mehr als 85 % cis- ^oppelbindungen, bezogen auf die eingesetzte Styrol-20 menge, enthält', in /Gegenwart von 1 bis 7 i\ijyiol/kg
    • Styrol eines Initiators rr.it einer Peroxigruppe oder . - einer äquivalenten Menge eines solchen mit mehreren,
    - miteiner Halbwertszeit von mehr als 5 und weniger '.'/■;:' als .40 Stunden bei 100 °C (gemessen in Benzol) bei -25 -einer Verweilzeit von 0,8 bis 1,6 Stunden unter Scher-
    ' wirkung bei Temperaturen von 110 bis 140 C zu einem ----- Fest sto ff gehalt von 28 bis 42 % polymerisiert wird, "_■".; b) nach -überleiten in bis zu drei weitere Rührkessel
    ■ .: bei Temperaturen von 130 bis 160 °C, bei einer Ge- ■ 30 :sai-itverrfeilzeit von 1,0 bis 1,8 bis zu einem Fest-.."■-- ...-,-/■ stoff gehalt von 60 bis 73 % v/eiterpolymerisiert wird, .' c) nach überleiten in einen weiteren Rührkessel bei eigner Temperatur von 150.bis 175 °C und einer Verweil-■--;:>■■■■; zeit von 1,2 bis 2,5 Stunden bis zu einen Feststoff-35Λ gehalt von rr.ehr als 75 ;ό und bis zu einem Restinitia- : .torgeh?lt von weniger als "1 Ge'./ichtsprozent der ursprünglichen Menge v/aiterpolynierisiert v/ird und
    130048/0063
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    d) bei Temperaturen bis unterhalb 260 C unter vermindertem Druck die Masse von flüchtigen Anteilen befreit wird.
    5 2. Verfahren nach Anspruch 1, .
    dadurch gekennzeichnet,
    daß als peroxidischer Initiator Tert.-butyl-perbenzoat verwendet wird.
    10 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet r
    daß unmittelbar vor der Stufe d) zunächst bei Temperaturen oberhalb 170 0C der ümsetzungsgrad des Styrols
    weiter erhöht wird.
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DE3018643A 1980-05-16 1980-05-16 Verfahren zur Herstellung von schlagfest modifizierten Styrolpolymerisaten Expired DE3018643C2 (de)

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