DE3017878A1 - Mittel gegen die klumpenbildung in duengemitteln und seine verwendung - Google Patents

Mittel gegen die klumpenbildung in duengemitteln und seine verwendung

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DE3017878A1
DE3017878A1 DE19803017878 DE3017878A DE3017878A1 DE 3017878 A1 DE3017878 A1 DE 3017878A1 DE 19803017878 DE19803017878 DE 19803017878 DE 3017878 A DE3017878 A DE 3017878A DE 3017878 A1 DE3017878 A1 DE 3017878A1
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DE19803017878
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Jean-Claude Cheminaud
Jacques Ruel
Robert Sadlo
Joseph Schapira
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Compagnie Francaise de Produits Industriels SA
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/30Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic using agents to prevent the granules sticking together; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05GMIXTURES OF FERTILISERS COVERED INDIVIDUALLY BY DIFFERENT SUBCLASSES OF CLASS C05; MIXTURES OF ONE OR MORE FERTILISERS WITH MATERIALS NOT HAVING A SPECIFIC FERTILISING ACTIVITY, e.g. PESTICIDES, SOIL-CONDITIONERS, WETTING AGENTS; FERTILISERS CHARACTERISED BY THEIR FORM
    • C05G5/00Fertilisers characterised by their form
    • C05G5/30Layered or coated, e.g. dust-preventing coatings
    • C05G5/37Layered or coated, e.g. dust-preventing coatings layered or coated with a polymer

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Description

Die Erfindung betrifft ein Mittel gegen die Klumpenbildung in Düngemitteln, ein Verfahren zur Verhinderung der Klumpenbildung in Düngemitteln durch Verwendung der genannten Mittel oder zumindest ihrer Bestandteile und schließlich die mit Hilfe dieses Verfahrens und unter Verwendung der genannten Mittel erhaltenen Düngemittel.
15 Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Mittel
zu schaffen, mit dem es gelingt, Düngemittel herzustellen, die nicht zur Klumpenbildung, zur Degranulierung und zur Bildung von Staubanteilen neigen.
0 Diese Aufgabe wird nun durch das erfindungsgemäße Mittel gegen die Klumpenbildung in Düngemitteln gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es mindestens einen Ester eines Oxyalkylderivats bzw. eines alkoxylierten Derivats und mindestens eine hydrophobe Ver-5 bindung enthält, wobei der Ester des Oxyalkylderivats
ein Ester ist aus
- einer aromatischen oder aliphatischen, gesättigten oder ungesättigten Polysäure, vorzugsweise Polycarbonsäure, und vorzugsweise einer kurzen Polysäure
3 0 bzw. Polycarbonsäure und
- einem mit Wasser, einem primären, sekundären oder tertiären Diol oder einem Diphenol kondensierten Äthylenoxid, Propylenoxid oder Butylenoxid, wobei das Kondensat aus Äthylenoxid und Wasser bevorzugt ist
35 und wobei das Molekulargewicht des Kondensats unterhalb
10 000, vorzugsweise zwischen 100 und 4000 und noch bevorzugter zwischen 3 00 und 4 00 0 liegt.
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Der genannte Ester des Oxyalkylderivats kann auch ein Ester einer aliphatischen, gesättigten oder ungesättigten Monosäure, vorzugsweise Monocarbonsäure, sein.
Gemäß einer bevorzugten Ausfuhrungsform, der Erfindung ist die hydrophobe Verbindung aus der Gruppe von Verbindungen ausgewählt, die
- aliphatisch^ oder aromatische Säuren und vorzugsweise Carbonsäuren mit 6 bis 3 0 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 10 bis 22 Kohlenstoffatomen,
- Amide der oben genannten Säuren mit Ammoniak, mit polyfunktionellen Aminen des Typs der Polyalkylenpolyamine, mit Hydrazin oder mit aromatischen Aminen, und
- pflanzliche oder tierische Fette 20 umfaßt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält das genannte Mittel weiterhin einen mineralischen oder anorganischen Füllstoff.
Einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zufolge ist das Mittel mit einer wirksamen Menge eines Öls, eines Lösungsmittels, eines Brennstoffs und/ oder gegebenenfalls eines oberflächenaktiven Mittels
3 0 formuliert, so daß es schmelzbar oder sprühfähig und lagerungsbeständig ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung handelt es sich bei dem gegebenenfalls verwendeten mi--" neralischen oder anorganischen Füllstoff um einen Füllstoff, der aus der Gruppe ausgewählt ist, die Talkum, Kreide, Ton, Infusorienerden und ähnliche Produkte dieser Art umfaßt. "■'
0300A7/0856
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Verhinderung der Klumpenbildung in Düngemitteln ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Düngemittelkörnchen oder das Düngemittelgranulat vorzugsweise beim Austritt aus der Herstellungsvorrichtung entweder mit dem erfindungsgemäßen Mittel oder nacheinander mit dem Ester
10 des Oxyalkylderivats, der hydrophoben Verbindung und dem mineralischen Füllstoff, die die Bestandteile des. Mittels darstellen, umhüllt, wobei die gesamte Menge an eingesetztem Ester und hydrophober Verbindung 0,05 bis 5 kg/t, vorzugsweise 0,1 bis 2 kg/t, bezogen
auf die Masse des Düngemittels, beträgt.
Das erfindungsgemäße Düngemittel ist dadurch gekennzeichnet, daß die es bildenden Teilchen eine Umhüllung aufweisen, die mit Hilfe des erfindungsgemäßen Ver-20 fahrens gebildet worden ist und die aus dem erfindungsgemäßen Mittel besteht.
Neben den genannten Ausführungsformen betrifft die Erfindung weitere Ausführungsformen, die gleichzeitig bevorzugt angewandt werden und von denen im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Beispiele, die bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Lehre darstellen, die Rede sein wird.
Die Düngemittel, gegen deren Klumpenbildung das erfindungsgemäße Mittel besonders gut wirkt, sind insbesondere die Düngemittel des NPK-Typs und die Düngemittel des Typs der Ammoniumnitrate.
Zur Behandlung dieser Düngemittel unterwirft man die
daraus gebildeten Körnchen oder Granulate, vorzugsweise am Austritt der Fabrikationsanlage, einer Umhüllung mit mindestens einem Ester des Oxyalkylderivats und
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mindestens einer hydrophoben Verbindung, wie sie nachstehend noch näher definiert werden. Diese beiden für die Umhüllung verwendeten Bestandteile können gleichzeitig oder nacheinander aufgebracht werden.
Mit Vorteil arbeitet man in das erfindungsgemäße Mittel gegen die Klumpenbildung einen mineralischen oder anorganischen Füllstoff ein.
Die Gesamtmenge des Esters und der hydrophoben Verbindung, die man erfindungsgemäß einsetzt, bezogen auf die Düngemittelmasse, beträgt 0,05 bis 5 kg/t und vorzugsweise 0,1 bis 2 kg/t.
Die Verhältnisse von Ester zu hydrophober Verbindung hängen von verschiedenen Parametern ab, wie der Art
20 des zu behandelnden Düngemittels, dem Oberflächenzustand der Düngemittelteilchen oder -körnchen, der Feuchtigkeit des Düngemittels, den Lagerung'sbedingungen und insbesondere der Feuchtigkeit, dem Molekulargewicht des Esters und der Art der hydrophoben Verbin-
dung.
In der Praxis machen in der Gesamtheit aus Ester und hydrophober Verbindung der Anteil des Esters 15 bis 85 %, vorzugsweise 30 bis 70 %, und der Anteil" der hydrophoben Verbindung 85 bis 15 %, vorzugsweise 70 bis 30 % aus. . ■
Beispielsweise verwendet man einen Gewichtsteil des Esters auf 2 Gewichtsteile der hydrophoben Verbindung für die Behandlung eines Düngemittels des NPK-Typs mit einer Feuchtigkeit von 0,5 %, wenn die Körnchen
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dieses Düngemittels einen guten Oberflächenzustand 5 aufweisen.
Die eingesetzte Menge des mineralischen Füllstoffs stellt einen Anteil von 0 bis 60 %, vorzugsweise von 20 bis 55 %, bezogen auf das Ganze.
Das gesamte Mittel, das aus dem Ester, der hydrophoben Verbindung und gegebenenfalls dem mineralischen Füllstoff besteht, kann mit ölen, Lösungsmitteln, einem Brennstoff und/oder gegebenenfalls oberflächenaktiven
15 Mitteln formuliert oder vermischt werden, um es
schmelzbar oder sprühfähig · und lagerungsbeständig zu machen.
Die in dieser Weise hergestellte Zubereitung umfaßt 90 bis 100 % des Mittels aus dem Ester, der hydrophoben Verbindung und dem gegebenenfalls eingesetzten mineralischen Füllstoff.
Als Ester des Oxyalkylderivats oder des alkoxylierten Derivats verwendet man den Ester aus
- einer aromatischen oder aliphatischen, gesättigten oder ungesättigten Polysäure, vorzugsweise PoIycarbonsäure, bevorzugter aus einer kurzen oder kurzkettigen Polysäure und vorzugsweise Polycarbonsäure,
3 0 und
- einem mit Wasser, einem primären, sekundären oder tertiären Diol oder einem Diphenol kondensierten Äthylenoxid, Propylenoxid oder Butylenoxid, wobei das Kondensat aus Äthylenoxid und Wasser bevorzugt ist und wobei das Molekulargewicht des Kondensats unterhalb 10 000 und vorzugsweise zwischen 100 und 4000 liegt. Noch bevorzugter liegt das Molekulargewicht
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des Kondensats zwischen 300 und 4000. 5
Die oben genannten Polysäuren oder Polycarbonsäuren sind aus der Gruppe ausgewählt, die Adipinsäure, Azelainsäure, Citraconsäure, Citronensäure, Glutarsäure, Itaconsäure, Pimelinsäure, Sebacinsäure und Suberinsäure umfaßt, wobei diese Liste nicht abschließend ist und die Erfindung nicht einschränken soll.
Die erfindungsgemäß besonders bevorzugten kurzen PoIysäuren oder Polycarbonsäuren sind Maleinsäure, Fumarsäure, Phthalsäure, Malonsäure, Bernsteinsäure und Oxalsäure, wobei diese Listeebenfalls nicht abschließend ist und die Erfindung ebenfalls nicht einschränken soll.
Der erfindungsgemäß eingesetzte Ester des Oxyalkylderivats oder des alkoxylierten Derivats kann weiterhin ein Ester einer aliphatischen, gesättigten oder ungesättigten Monosäure oder vorzugsweise Monocarbonsäure
sein, aus . der Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure, Valeriansäure, Caprylsäure, Caprinsäure, Pelargonsäure, Laurinsäure, Palmitinsäure, ölsäure, Linolsäure, Linolensäure, Ricinolsäure, Acrylsäure und Methacrylsäure umfassenden Gruppe, wobei auch diese Aufzählung nicht abschließend ist und die Erfindung ebenfalls nicht einschränken soll.
Die erfindungsgemäß verwendeten hydrophoben Verbindungen sind aus der Gruppe von Verbindungen ausgewählt/. die
- aliphatische oder aromatische Säuren, vorzugsweise
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Carbonsäuren, mit 6 bis 30, vorzugsweise 10 bis 22 Kohlenstoffatomen,
- die Amide der genannten Säuren mit Ammoniak, polyfunktionellen Aminen des Typs der Polyalkylenpolyamine, Hydrazin und aromatischen Aminen und
- pflanzliche und tierische Fette
umfaßt. Als aromatische oder aliphatische Säuren, die vorzugsweise 10 bis 22 Kohlenstoffatome aufweisen, kann man Caprinsäure, Undecylsäure, Laurinsäure, Palmltinsäure, Stearinsäure, Ölsäure, Linolsäure, Linolensäure und Ricinolsäure nennen, wobei diese Aufzählung nicht abschließend ist und die Erfindung nicht einschränken soll.
Die oben angesprochenen polyfunktionellen Amine sind beispielsweise Äthylendiamin, Diäthylentriamin, Triäthylentetramin, Tetraäthylenpentamin, Hexamethylendiamin und Hydroxyäthyläthylendiamin. Die genannten aromatischen Amine sind beispielsweise Anilin und seine Derivate.
Als pflanzliche oder tierische Fette kann man Talge, Wachse und Paraffine nennen.
Der gegebenenfalls in das erfindungsgemäße Mittel eingearbeitete mineralische Füllstoff kann beispiels-3 0 weise aus Talkum, Kreide, Ton und Infusorienerde bestehen, wobei auch diese Aufzählung nicht abschließend ist und die Erfindung nicht einschränken soll.
Zur Herstellung der oben genannten Ester der Oxyalkyl-3 5 derivate kann man
- entweder die Säure mit dem Oxyalkylderivat in Gegenwart eines Katalysators umsetzen, wobei man das ge-
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- 14 - .
bildete Wasser durch Destillation und/oder gegebenenfalls durch azeotrope Destillation entferntr
- oder das Anhydrid der Säure mit dem Oxyalkylderivat umsetzen.
Im letzteren Fall reagiert die gebildete Säure mit den noch vorhandenen Alkoholresten unter Abspaltung von Wasser, so daß der erhaltene Ester weder freie Säure noch freies Oxyalkylderivat enthält.
Die oben genannten bevorzugten Ester, die man durch Umsetzen einer Disäure mit einem Polyäthylenglykol erhält, besitzen Molekulargewichte, die von dem Verhältnis R zwischen der Anzahl der Moleküle der Disäure und der Anzahl der Moleküle des Polyäthylenglykols abhängen, wobei das Molekulargewicht als Folge der ab- laufenden Polymerisation gegen unendlich geht, wenn dieses Verhältnis den Wert 1 annimmt. Dieses Verhältnis kann zwischen 0,5 und 1 liegen, wobei man besonders wirksame Verbindungen bei Verhältnissen von 0,5 bis 0,8 erhält.
Insbesondere kann man zur Herstellung eines Esters der in Rede stehenden Art, der ein Verhältnis von 0,5 aufweist, unter Verwendung einer Vorrichtung, die mit . einem Rührer, einem Thermometer und einem Vakuumdestillationssystem ausgerüstet ist, 1 Mol eines Säureanhydrids, 2 Mol eines oxyalkylierten Dialkohols und 0,01 Mol p-Toluolsulfohsäure als Katalysator 2ur Umsetzung bringen. Man erhitzt das Reaktionsmedium auf 120 bis 130 0C, wobei man in einem Vakuum von 6,7 mbar (5 mm Hg) arbeitet, um das im Verlaufe der Reaktion gebildete Wasser zu entfernen. Um die Entfernung dieses Wassers zu erleichtern, kann man auch ein flüchtiges Lösungsmittel verwenden, das mit Wasser ein az-eotropes
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Gemisch bildet.
5
Die angewandte Reaktionszeit variiert von 2 bis 6 Stunden in Abhängigkeit von dem Molekulargewicht des eingesetzten Dialkohols.
Nach Beendigung der Reaktion, die man dünnschichtchromatographisch verfolgen kann, wird das Reaktionsmedium in Abhängigkeit von dem Schmelzpunkt des erhaltenen Polyesters entweder abgekühlt oder noch warm ausgegossen.
Die dünnschichtchromatographische Analyse muß die Abwesenheit des Dialkohols erkennen lassen. Wenn noch Dialkohol vorhanden ist, gibt man eine zusätzliche Menge des Katalysators zu und erhitzt weiter bis zum Verschwinden des Dialkohols.
Die erhaltenen Produkte liegen in Abhängigkeit von ihrem Molekulargewicht in Form von viskosen Flüssigkeiten, pastösen Massen oder verreibbaren Feststoffen vor.
Zur Herstellung von Estern mit anderen Verhältnissen der Bestandteile, die zwischen 0,5 und 1 liegen, arbeitet man in gleicher Weise, abgesehen von den 0 Mengenverhältnissen, in denen man die Ausgangsmaterialien einsetzt.
Zur Verdeutlichung der obigen allgemeinen Ausführungen sei im folgenden ein numerisches Beispiel der Her-35 stellung eines der fraglichen Ester angegeben, nämlich eines Polyäthylenglykol-maleats, dessen Verhältnis von Molzahl der Disäure zu Molzahl des Polyäthylen-
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glykols 0,66 beträgt.
5
Zur Herstellung dieser Verbindung beschickt man die oben beschriebene Reaktionsvorrichtung mit 180 Gewichtsteilen eines Leichtbenzins mit einem Siedepunkt von 80 0C, das mit Wasser ein azeotropes Gemisch bildet, 905 Gewichtsteilen Polyäthylenglykol mit einem Molekulargewicht von 600, 99 Gewichtsteilen Maleinsäureanhydrid und 14 Gewichtsteilen Schwefelsäure als Versterungskatalysator. Man erhitzt die Mischung zum Sieden am Rückfluß und destilliert die azeotrope Mischung aus Benzin und Wasser bei etwa 80 0C ab.
Das Benzin wird im Kreislauf zurückgeführt und man setzt die Destillation fort, bis man 18 Teile Wasser aufgefangen hat, wozu etwa 6 Stunden erforderlich sind, was das Ende der Reaktion anzeigt.
Das Leichtbenzin wird dann abgezogen, ohne daß die Temperatur in der erhaltenen Masse 100 0C übersteigt.
Diese Masse liegt in Form eines mittelviskosen Öls vor, das bei dieser Temperatur leicht gegossen werden kann. Man kann sie entweder als solche bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwenden oder man kann sie zur Herstellung des erfindungsgemäßen Mittels 0 gegen die Klumpenbildung einsetzen. .
Im ersteren Fall wird sie entweder in geschmolzenem Zustand oder in Form einer Dispersion in einem Lösungsmittel auf die Düngemittelkörnchen aufgesprüht s die aus der zu ihrer Herstellung verwendeten Vorrichtung austreten, wobei man diese Behandlung Vorzugs-
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weise vor dem Auftragen der hydrophoben Verbindung bewirkt, bei der es sich im Fall dieses Esters und im Hinblick auf die Düngemittel, für die sie besonders geeignet ist, das heißt die Düngemittel des
Typs NPK und des Typs Ammoniumnitrat, vorzugsweise um eine Fettsäure und insbesondere um Stearinsälire handelt.
Im zweiten Fall, das heißt zur Bildung eines anwendbaren Mittels gegen die Klumpenbildung, verwendet man den Ester, so wie er aus der Herstellungsvorrich-
tung austritt, das heißt, man trägt in 1000 Teile
des heißen Öls 2000 Teile einer zuvor geschmolzenen hydrophoben Verbindung ein, beispielsweise handelsübliche, technische Stearinsäure. Anschließend wird das Gemisch während 15 Minuten homogenisiert und dann
0 auf einen auf 5 0C abgekühlten Zylinder gegossen. Die erhaltenen Platten mit einer Dicke von 3 bis 10 mm werden anschließend zu Schuppen zerkleinert, um Teilchen zu bilden, deren größte Abmessung 1 bis 2 mm
bis 2 bis 3 mm beträgt.
In diesem Fall ist kein mineralischer Füllstoff vorgesehen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ersetzt man das 30 Polyäthylenglykol mit einem Molekulargewicht von 600 durch ein Polyäthylenglykol mit einem Molekulargewicht von 1500. Man arbeitet in der gleichen Eeaktionsvorrichtung, wobei man in diesem Fall in Gegenwart von 180 Gewichtsteilen des oben genannten Benzins 35 arbeitet, jedoch 42 Gewichtsteile Maleinsäureanhydrid und 8 Gewichtsteile Schwerelsäure auf 958 Gewichts-
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teile des Polyäthylenglykols mit einem Molekulargewicht von 1500 (PEG 1500) verwendet. Die Reaktion ist beendet, nachdem man durch Destillation 7,7 Gewichtsteile Wasser entfernt hat, was nach Ablauf von etwa 6 Stunden erreicht ist.
Man erhält 1000 Gewichtsteile des Esters, der in der Wärme in Form eines Öls vorliegt.
Man bereitet das erfindungsgemäße Mittel gegen die Klumpenbildung, indem man in dieses öl 2000 Gewichtsteile zuvor geschmolzener Stearinsäure sowie 1500 Gewichtsteile Talkum einträgt. Man homogenisiert die Mischung während 15 Minuten bei 100 0C und gießt die in Form einer homogenen, fluiden Dispersion vorliegende Masse auf einen gekühlten Zylinder, dessen Temperatür 5 0C beträgt. Man zerkleinert die in dieser Weise erhaltene Schicht mit einer Dicke von 3 bis 10 mm unter Bildung von Schuppen, deren größte Abmessung zwischen 1 und 3 mm liegt.
Das in dieser Weise in Form von.Schuppen erhaltene Produkt kann als solches verwendet werden, indem man es auf das Düngemittel aufstreut, das aus seiner Herstellungsvorrichtung austritt und dessen Körnchen eine Temperatur von mindestens 85 0C aufweisen. Die Schuppen schmelzen dann auf den Körnchen und umgeben diese in Form einer die Klumpenbildung verhindernden Schutzschicht.
Es ist weiterhin möglich, das in Form von Schuppen vorliegende Produkt zu versprühen, nachdem man es mit insbesondere Verdünnungsmitteln, wie schwerem Heizöl oder Mineralölen, die gegebenenfalls oberflächenaktive
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Mittel enthalten, versetzt hat. Das Versprühen erfolgt dann bei einer Temperatur von 6 0 bis 8 0 0C.
Zur Lagerung kann man die erfindungsgemäßen Mittel gegen die Klumpenbildung zu Zubereitungen in einem schweren Heizöl oder einem Mineralöl, das Dispergiermittel für organische Medien, wie beispielsweise Polycarbonsäurederivate, Zinknaphthenat, das gegebenenfalls mit Calciumalkylarylsulfonaten kombiniert ist,und Alkydharze/enthält, verarbeiten.
Als numerisches Beispiel sei eine vorteilhafte Zubereitung auf der Grundlage des genannten Mittels genannt, das Polyäthylenglykol mit einem Molekulargewicht von 600 (PEG 600) enthält. Wie in dem obigen Beispiel bereitet man eine Mischung aus 200 Teilen des Maleats
20 von PEG 600, 400 Teilen Stearinsäure, 300 Teilen
Talkum und 5 Teilen Zinknaphthenat. Man homogenisiert die Mischung während 15 Minuten bei 100 0C, kühlt sie ab und verarbeitet sie in der oben beschriebenen Weise zu Schuppen.
Die in dieser Weise erhaltenen Schuppen können in der Wärme in einem schweren Heizöl oder einem öl dispergiert werden, wobei man eine Dispersion erhält, die stabil ist und leicht zerstäubt werden kann.
Wie bereits angegeben, kann man erfindungsgemäß verschiedene Arten von Düngemitteln behandeln, insbesondere die Düngemittel des Typs NPK und die Ammoniumnitratdüngemittel.
Im folgenden seien eine Reihe von Beispielen im Hinblick
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BAD ORIGINAL
auf vorteilhafte Mittel sowie die mit bestimmten Düngemitteltypen erhaltenen Ergebnisse angegeben.
In diesen Beispielen werden die Düngemittel durch drei Ziffern für die Bestandteile NPK identifiziert, beispielsweise durch die Ziffernfolgen 17-17-17 oder dreimal 17. Es ist daran zu erinnern, daß die Werte in der angegebenen Reihenfolge für den Stickstoffgehalt als Prozentsatz^ des Stickstoffs, für den Phosphorgehalt als Prozentsatz Phosphorsäureanhydrid (P2Oc-) und den Kaliumgehalt, ausgedrückt als Prozentsatz Kaliumoxid (K2O) stehen. Diese Düngemittel, die auch als Düngemittelkomplexe bezeichnet werden, enthalten gegebenenfalls Spuren von Spurenelementen.
Im Fall der Ammoniumnitrat-Düngemittel werden sie durch ihren Stickstoffgehalt identifiziert, der als prozentualer Stickstoffgehalt, bezogen auf das Düngemittel, angegeben ist.
Die im Hinblick auf das erfindungsgemäße Verfahren und das erfindungsgemäße Mittel erhaltenen Ergebnisse lassen sich über das Verhalten der behandelten Düngemittel ablesen, welches Verhalten mit Hilfe von zwei Untersuchungsmethoden bewertet werden kann.
30 Die erste dieser Untersuchungsmethoden beruht auf einer Verdichtungsuntersuchung und gibt den Grad der Massenzunahme der Probe an (dalsT) . Zur Durchführung dieser Untersuchung bringt man eine Probe des behandelten Düngemittels in eine Zylinderform mit einem Durchmesser
35 von 3,5 cm und einer Höhe von 5 cm ein. Dann übt man auf die behandelten Körnchen mit Hilfe eines Kolbens, dessen Durchmesser etwas geringer ist als der des Zylin-
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ders, um Reibungen zu vermeiden, einen Druck von 0,981 bar (1 kg/cm2) aus. Die in dieser Weise gebildeten und unter einem Druck von 0,981 bar (1 kg/cm2) gehaltenen Proben werden in einen Behälter eingebracht, in dem man verschiedene Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen aufrechterhalten kann. Die Untersuchung zeigt, daß eine Behandlungsdauer von 4 bis 5 Tagen dazu ausreicht, die Proben zu bewerten.
Nach Ablauf dieser Zeit wird der Metallzylinder an seinem Umfang geöffnet und man bestimmt die Bruchfestigkeit des Düngemittelblockes in einer Druckmeßvorrichtung (Dynamometer). Wenn die Probe bei der Entnahme aus der Form zerfällt, entspricht dies einer ausgezeichneten Wirkung des Mittels gegen die Klumpenbildung. Ganz allgemein ist die Wirkung gegen die Klumpenbildung um so größer, je geringer der für das Zerbrechen der Proben an dem Druckmeßgerät abgelesene Wert ist.
Der Grad der Massenzunahme der Probe wird als prozentuales Verhältnis von Bruchwert der untersuchten Probe zu Bruchwert der Kontrollprobe ermittelt.
Die zweite Untersuchung ist der sogenannte Einsacktest. Bei dieser Untersuchung lagert man 10 kg des behandel-0 ten Düngemittels in einem druckbeständigen Polyäthylensack. Man beschwert den Sack während 2 Monaten mit dem Zwanzigfachen seines Gewichts. Dann öffnet man den Sack und untersucht die Probe im Vergleich zu einer unbehandelten Kontrollprobe.
In jedem Sack wiegt man die Klumpen der agglomerierten
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Körnchen und bestimmt den Klumpenbildungsgrad über das Verhältnis des Gewichts der Klumpen der untersuchten Probe zu dem Gewicht der Klumpen der unbehandelten Kontrollprobe. Man kann auch die Härte der Klumpen subjektiv bewerten.
Das Ergebnis der gegen die Klumpenbildung gerichteten Behandlung ist um so besser, je geringer dieser Prozentsatz ist.
Auf der Grundlage dieser Untersuchungsmethoden wurden eine große Vielzahl von die Erfindung verdeutlichenden Beispielen durchgeführt.
Für jedes Beispiel ist folgendes angegeben:
- bezüglich der Zusammensetzung der Mittel das Verhältnis zwisehen den verschiedenen Bestandteilen und insbesondere das Verhältnis R des Esters;
- im Hinblick auf die Anwendung des Mittels auf das Düngemittel, die ausgewählte Behandlungsart und die Temperaturbedingungen;
- im Hinblick auf das. Düngemittel, die Art und die Formulierung des Düngemittels sowie sein Feuchtigkeitsgehalt;
und
- im Hinblick auf das Verhalten der behandelten Düngemittel, die bei der Verdichtungsuntersuchung erhaltenen Ergebnisse, der Prozentsatz der Klumpenbildung und die bei dem Einsacktest erhaltenen Ergebnisse.
Diese Angaben sind für sämtliche Beispiele in der folgenden Tabelle zusammengestellt. ..·."-
030047/0856
Tabelle
O CaJ O O -O
-Ν» O OO en
Bei Zusammen Tempe Feuch I 0,37 Tempe Art der Be Menge des Esters Menge der Menge des Minera Ver- Klum- Ein I
spie setzung ratur tig ratur handlung (Gew.-o/oo) hydrophoben Lösungsmit lischer dich- pen- sack
Nr. des des keit der und Verhältnis R Verbindung tels Füllstoff tungs- bil- test
Dünge Dünge des Auf- (bezogen auf (Gew.-o/oo, (Gew.-o/oo (Gew.-o/o test dung (Be-
mittels mit Dünge trags- die Menge des bezogen auf bezogen au: bezogen (daN) (%) obach-
tels mit be- Düngemittels) die Masse die Masse auf die tun-
(° C) tels 0,37 hand- des Dünge des Dünge Masse des gen)
(%) lung mittels) mittels) Dünge
(° C) mittels
15-15-15 60 80 Besprühen 0,2 o/oo 0,2 o/oo D,15 o/oo 0,5 o/oo 7,2 16
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0,37 lat re tel +
PEG 400 (0,5) D,5 o/oo
Schweres
0,37 äeizöl
2 Il 60 80 If 0,2 o/oo PoIy- 0,2 o/oo 3,1 o/oo Lö 0,35 o/oo 8,1 18
estermaleat Stearin sungsmittel Talkum
0,6 PEG 600 (0,5) säure + 0,7 o/oo
Schweres
Heizöl
3 η 60 80 Il 0,3 o/oo PoIy- 0,3 o/oo . o/oo 0 5 11
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4 unbehan- 46 100
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5 17-17-17 60 80 Besprühen 0,156 o/oo PoIy- 0,333 o/oo . o/oo 0 3,5 11
estermaleat Stearin Schweres
PEG 1600 (0,66) säure Heizöl
J J
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OO OO
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Nr. des des keit der Menge des Esters Verbindung tels Füllstoff tungs- bil- test
Dünge·" Dünge des Auf- (Gew.-o/oo) (Gew.-o/oo, (Gew.-o/oo, (Gew.-o/oc test dung (Be-
mittels mit Dünge trags- und Verhältnis R bezogen auf bezogen auf bezogen (daN) (%) obach-
tels mit be- (bezogen auf die Masse die Masse auf die tun-
(° C) tels hand- die Menge des des Dünge des Dünge Masse des gen)
(%) lung Düngemittels) mittels) mittels) Dünge
(° C) mittels
6 17-17-17 60 0,6 80 Besprühen 0,333 o/oo 1 o/oo
Stearin Schweres 0 3,9 13
0,166 Polyester- säure Heizöl
ο maleat
CO 7 Il 60 0,6 80 . Il PEG 600 (0,66) 0,4 o/oo 1 o/oo 3,3 o/oo 3,0 10
O Stearin Schweres Talkum
O 0,2 o/oo PoIy- säure Heizöl
8 H 60 0,6 ■'so Il estermaleat 0,266 o/oo 1 o/oo D,2 o/oo 5 16
PEG 1500 (0,66) Stearin Schweres Talkum
O
OO
0,133 o/oo PoIy- säure Heizöl
OI 9 Il 60 0,6 80 Il estermaleat , 0,3 o/oo 1 o/oo 0 4' 13
O) PEG 600 (0,66) Octadecyl- Schweres
0,3 o/oo PoIy- amin Heizöl
1.0 (I 0,6 unbehan- estermaleat 31 100
delte Kon- PEG 1500 (0>66) ,
trollprobe
U 15-15-, 15 60 0r52 80 Besprühen 0,4 o/oo o/oo 0 1,4 8 rie
hydrierter Schweres selfä
0,2 o/oo PoIy- Talg heizöl hig
estermaleat
PEG §00 (0,66)
Tabelle
(Fortsetzung)
to σ CD
co cn CD
Bei- Zusammen Tempe Feuch Tempe Art der Be Menge des Esters Menge der Menge des Minera Ver- Klum- Ein
Spie; setzung ratur tig ratur handlung (Gew.-o/oo) hydrophoben Lösungsmit lischer dich- pen- sack
Nr. des des keit der und Verhältnis R Verbindung tels Füllstoff tungs- bil- test
Dünge Dünge des Auf- (beizogen auf (Gew.-o/oo, (Gew.-o/oo, (Gew.-o/oc test dung (Be-
mittels mit Dünge trags- die Menge des bezogen auf bezogen auf bezogen (daN) (%) obach-
tels mit be- Düngemxttels) die Masse die Masse auf die tun-
(° C) tels hand- des Dünge des Dünge Masse des gen)
(%) lung mittels) mittels) Dünge
(° C) mittels
12 15-15-15 60 0,52 80 Besprühen 0,166 o/oo PoIy- 0,333 o/oo 1 o/oo 0 1,6 9 riesel
estermaleat hydrierter Schweres fähig
PEC 600 (0,66) Talg Heizöl
13 Il 60 0,52 80 M 0,2 o/oo PoIy- 0,3 o/oo 1 o/oo 0 2,1 12 Il
estermaleat Stearylamid Schweres
PEG 600 (0,66) von Diäthy- Heizöl
lentriamin
14 Il 60 0,52 80 Il 0,2 o/oo PoIy- 0,25 o/oo 1 o/oo 0 1,8 10 It
estermaleat Stearylamid Schweres
PEG 600 (0,66) von Diäthy- Heizöl
lentriamin
15 0,52 unbehan- 17,8 100 90 %
delte Kon Klum
trollprobe pen,
hart
16 17-17-17 110 0,47 Umhüllung 0,2 o/oo PoIy- 0,2 o/oo 0 0,5 o/oo 2 7 riesel-
estermaleat Stearinsäurf Talkum :ähig
PEG 600 (0,66)
ι CJt
-CO O
OO OO
Tabelle (Fortsetzung)
σ oo cn
Bei Zusammen Tempe Feuch Tempe Art der Be Menge des Esters Menge der Menge des Minera Ver Klurn- l·.,
Ein
spiel setzung ratur1 tig ratur handlung (Gew.'-o/oo) hydrophoben Lösungsmit lischer dich pen- sack
Nr. des des keit der und Verhältnis R Verbindung tels Füllstoff tung s- bil- test
Dünge Dünge des AUf- (bezogen auf (Gew.-o/oo, (Gew.-o/oo, (Gew.-o/oG test dung (Be-
mittels mit Dünge trags- die Menge des bezogen auf bezogen auf bezogen (daN) (%) obach-
tels mit be- Düngemittels) die Masse die Masse auf die tun-
(° C) tels hand- des Dünge des Dünge Masse des gen)
(%) lung mittels) mittels) Dünge
(° C) mittels
17 17-17^17 110 0,47 Umhüllung 0,2 o/oo Pöly- 0,2 o/oo 0 0,35 o/oo 1,9 7 riesel
e ste rphthalat Stearinsäure Talkum fähig
PEG 400 (0,5)
18 Il 110 .0,47 If 0,2 ό/οο PoIy- 0,3 o/oo 0 0 3,1 11 Il
estermaleat Stearinsäure
PEG 600 (0,66)
19 Il 110 0,47 .. 0,3 o/oo PoIy- 0,4 o/oo 0 0,30 o/oo 2,2 8 Il
estermäleat Stearin Talkum
PEG 1500 (0,66) säure
20 Il 110 0,47 Il 0,15 o/öö PoIy- 0,375 o/oo 0 0 4,1 15 Il
estermaleat Paraffin
PEG 15Ö0 (0,66) wachs +
0,075 o/oo
Stearin
säure
21 M 0,47 unbehah- 27,2 100 100 %
delte Kon Klum
trollprobe pen,
hart
Tabelle
Zusammen Tempe Feuch Tempe Art der Be (Fortsetzung) Menge der Menge des Minera Ver Klum I )
Bei setzung ratur tig ratur handlung Menge des Esters hydrophoben Lösungsmit lischer dich pen- Ein riesel-.
spie; des des keit der (Gew.-o/oo) Verbindung tels Füllstoff tung s bil- sack fähig
Nr. Dünge Dünge des Auf- und Verhältnis R (Gew.-o/oo (Gew.-o/oo (Gew.-o/o test dung test aber
mittels mit Dünge trags- (bezogen auf bezogen auf bezogen au bezogen (daN) (%) (Be- ver
tels mit be- die Menge des die Masse. die Masse auf die ob'ach- dichtet
(° C) tels hand- Düngemittels) des Dünge des Dünge Masse des tun- 00 %
(%) lung mittels) mittels) Dünge gen) Klum
(° C) mittels pen
17-17-17 60 0,71 .. 80 Besprühen 0,3 o/oo 1 o/oo 0 1,7 8,5
22 0,3 o/oo PoIy- Stearin Schweres riesel
estermaleat säure Heizöl fähig
Polyäthylengly-
II 60 0,71 80 ti kol 600 (0,5) 0,2 o/oo 1 o/oo 0 3,6 13
23 0,4 o/oo PoIy- Stearin Schweres It
estermaleat säure Heizöl
Polyäthylen-
Il 60 0,71 80 It glykol 600 (0,5) 0,3 ö/oo 1 o/oo 0 4,1 20
24 0,3 o/oo PoIy- Octadecyl- Schweres
estermaleat amin Heizöl
Polyäthylengly-
kol 600 (0,5)
M 0,71 unbehandel- 0 0 20 100
25 te Kontroll 0
probe
17-17-17 60 0,75 80 Besprühen 0,2 o/oo . o/oo 0 -6,2 15,5
26 0,4 o/oo PoIy- Stearin Schweres
estersuccinat säure Heizöl
PEG 600 (0,5)
Tabelle
28 - Bei Zusammen Π Tempe Feuch Tempe t 80 Art der Be Menge des Esters Menge der Menge des Minera 0 0 0 Ver- Klum Ein
spiel setzung ratur tig ratur handlung (Gew.-o/oo) hydrophoben Lösungsmit lischer dich- pen^ sack
Nr. des des keit der und Verhältnis R Verbindung tels Füllstoff tungs- bil test
Dünge Il Dünge des Auf- . 80 (bezogen auf (Gew.-o/oo, (Gew.-o/oo, (Gew.-o/oc test dung (Be-
mittels mit Dünge trags- die Menge des bezogen auf bezogen auf bezogen (daN) (%) obach-
tels mit be- Düngemittels) die Masse die Masse auf die tun-
.17-17-17 (° C) tels hand- 80 des Dünge des Dünge Masse des gen)
(%) lung mittels) mittels) Dünge
(° C) mittels
27 17-17-17 ii 60 0,75 80 Besprühen 0,4 o/oo PoIy- 0,2 o/oo 1 o/oo 0 3,5 8
* esterphthalat Stearin Schweres
PEG 600 (0,5) säure Heizöl
28 11 60 0,75 80 11 0,4 o/oo PoIy- 0,2 o/oo 1 o/oo 0 3,6 8
esteradipat Stearin Schweres
PEG 600 (0,5) säure Heizöl
29 0,75 unbehandel- 45 100
te Kontroll·
probe
30 60 0,5 Besprühen 0,4 o/oo PoIy- 0,2 o/oo 1 o/oo 6,8 34 riesel
estermalonat Stearin Schweres fähig
PEG 600 (0,5) säure Heizöl
31 60 ■ 0,5 11 0,3 o/oo PoIy- 0,3 o/oo 1 o/oo 2,6 10 Il
estermalonat Stearin Schweres
PEG 600 (0,5) säure Heizöl
32 60 0,5 11 0,2 o/oo PoIy- 0,4 o/oo 1 o/oo 3 11,5 I
estermalonat Stearin Schweres
PEG 600 (0,5) säure Heizöl
Tabelle
Zusammen Tempe Feuch Tempe r 80 Art der Be (Fortsetzung) Menge der Menge des Minera Ver- Klum- 29 -
Bei setzung ratur tig ratur handlung Menge des Esters hydrophoben Lösungsmit lischer dich- pen- Ein
spiel des des keit der (Gew.-o/oo) Verbindung tels Füllstoff tungs- bil- sack
Nr. Dünge Dünge- des Auf 80 und Verhältnis R (Gew.-o/oo, (Gew.-o/oo (Gew.-o/oc test dung test
mittels mit'- Dünge trags— (bezogen auf bezogen auf bezogen auf bezogen (daN) (%) (Be-
tels mit be die Menge des die Masse die Masse auf die obach-
(° C) tels hand 80 Düngemittels) des Dünge des Dünge Masse des tun-
(%) lung mittels) mittels) Dünge gen)
(° C) mittels
17-17-17 60 0,5 80 Besprühen 0,3 o/oo 1 o/oo 0 5,2 20
33 0,3 o/oo PoIy- Octadecyl- Schweres rie
estermaleat amin Heizöl selfä
PEG 600 (0,5) hig
aber
ver
0,5 unbehan- 26 100 dichte V
34 delte Kon 100 %
trollprobe Klumpen
17-17-17 60 0,64 Besprühen 0,2 o/oo 1 o/oo 0 6 20 hart
35 0,4 o/oo PoIy- Stearin Schweres
estermaleat säure Heizöl
ti 60 0,64 Il PEG 600 (0,66) 0,3 o/oo 1 o/oo 0 4 13
36 0,3 o/oo PoIy- Stearin Schweres
estermaleat säure Heizöl
Il 60 0,64 H PEG 600 (0,66) 0,4 o/oo o/oo 0 2,2 7
37 0,2 o/oo PoIy- Stearin chweres
estermaleat säure leizöl
11 0,64 unbehandel- PEG 600 (0,66) 30,2 100
38 te Kontroll
probe
Tabelle
(Fortsetzung)
O CaJ O CD
O CO cn sr»
Bei
spiel
Nr.
Zusammen
setzung
des
Dünge
mittels
Tempe
ratur
des
Dünge
mit
tels
(° C)
Feuch
tig
keit
des
Dünge
mit
tels
(%)
Tempe
ratur
der
Auf-
trags-
be-
hand-
lung
(° c)
Art der Be
handlung
Menge des Esters
(Gew.-o/oo)
und Verhältnis R
(bezogen auf
die Menge des
Düngemittels)
Menge der
hydrophoben
Verbindung
(Gew.-o/oo,
bezogen auf
die Masse
des Dünge
mittels)
Menge des
Lösungsmit
tels
(Gew.-o/oo,
bezogen auf
die Masse
des Dünge
mittels)
Minera
lischer
Füllstoff
(Gew.-o/oc
bezogen
auf die
Masse des
Dünge
mittels
0 Ver
dich
tung s-
test
(daN)
Klum-
pen-
bil-
dung
(%)
Ein
sack
test
(Be-
ob'ach-
tun-
gen)
I
39 Ammonium
nitrat
3,9 %
Stickstoff
25 0,15 90 Besprühen 0,2 o/oo PoIy-
estermaleat
PEG 600 (0,66)
0,4 o/oo
Stearin
säure
0 0 0 0,5 3
40 Il 25 0,15 80 Besprühen 0,166 o/oo PoIy-
estermaleat
PEG 1500 (0,66)
0,333 o/oo
Stearin
säure
0 0 1,4 9
41 Il 25
25
0,15 unbehandel-
te Kohtroll·
prdbe
15,8 100
42 Ammonium
nitrat
26.% .
Stickstoff
25 0,5, 80 Besprühen 0,2 o/oo PoIy-
estermaleat
PEG 600 (0,66)
0,4 o/oo
Stearin
säure
1 o/oo
Schweres
Heizöl
3,5 12,<
43 Il 0,5
0,5
Besprühen
unbehandel-
te Kontroll
probe
0,2 o/oo Poly-
estermaleat
PEG 1500 (0,66)
0,4 o/ob
Stearin
säure
1 o/oo
Schweres
Heizöl
3,1 11
44 Il 28,2 100
oo
Aus der obigen Tabelle ist ersichtlich, daß das erfindungsgemäße Mittel und das beanspruchte Verfahren erhebliche Vorteile besitzen, indem sie insbesondere Düngemittel liefern, die nicht zur Klumpenbildung, zur Zerstörung der Körnchen oder der Granulate und zur Bildung von Staubanteilen neigen.
0300A7/0856

Claims (17)

  1. Patentanwälte Dipl.-Ing. H. ^eickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Ftncke
    Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. LisKA 3017878
    8000 MÜNCHEN 86, DEN '" ; . -;.'■
    POSTFACH 860 820
    MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
    HtM/ei
    Case: 0192 80 05
    COMPAGNIE FRANCAISE DE PRODÜITS INDUSTRIELS
    28, Boulevard Camelinat 92233 Gennevilliers, Frankreich
    Mittel gegen die Klumpenbildung in Düngemitteln und seine Verwendung
    PATENTANSPRÜCHE
    Mittel gegen die Klumpenbildung in Düngemitteln, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens einen Ester eines Oxyalkylderivats und mindestens eine hydrophobe Verbindung enthält, wobei der Ester des Oxyalkylderivats derjenige
    - einer aromatischen oder aliphatischen, gesättigten oder ungesättigten Polysäure, vorzugsweise einer kurzen Poly-
    Q30047/0858
    säure, und.
    - eines mit Wasser, einem primären, sekundären .
    oder tertiären Diol oder einem Diphenol kondensierten Äthylenoxids, Propylenoxids oder Butylenoxids, vorzugsweise eines Kondensats aus Wasser und Äthylenoxid, wobei das Molekulargewicht des Kondensats unterhalb 10 000 und vorzugsweise zwischen 100 und 4000 liegt,
    ist.
  2. 2. Mittel gegen die Klumpenbildung in Düngemitteln, dadurch gekenn z. eich η et, daß es mindestens einen Ester eines Oxyalkylderivats und mindestens eine hydrophobe Verbindung enthält, wobei der Ester des Oxyalkylderivats derjenige
    - einer aliphatischen, gesättigten oder ungesättigten Monosäure und ·
    - eines mit Wasser, einem primären, sekundären oder tertiären Diol oder einem Diphenol kondensierten Äthylenoxids, Propylenoxids oder Butylenoxids, vorzugsweise eines Kondensats aus Wasser und Äthylenoxid, wobei das Molekulargewicht des Kondensats unterhalb 10 000 und vorzugsweise zwischen 100 und 4000 liegt,
    ist.
  3. 3. Mittel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Molekulargewicht des Kondensats zwischen 300 und . 4000 liegt. ' - -
  4. 4. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, »dadurch gekennzeichnet, daß es einen mineralischen Füllstoff enthält.
    030047/0856
  5. 5. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a durch gekennzeichnet, daß es durch Formulieren mit einer wirksamen Menge eines Öls, eines Lösungsmittels, eines Brennstoffs und/ oder gegebenenfalls eines oberflächenaktiven Mittels schmelzbar oder sprühfähig und lagerungsbeständig gemacht worden ist.
  6. 6. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d-urch gekennzeichnet, daß die hydrophobe Verbindung aus der Gruppe ausgewählt
    15 ist, die
    - aliphatische oder aromatische Säuren mit 6 bis 30, vorzugsweise 10 bis 22 Kohlenstoffatomen,
    - die Amide der genannten Säuren mit Ammoniak, polyfunktionellen Aminen des Typs der Polyalkylen-
    2 0 polyamine, Hydrazin und aromatischen Aminen und
    - pflanzliche oder tierische Fette umfaßt.
  7. 7. Mittel nach einem der Ansprüche 4 bis 6, d a 25 durch gekennzeichnet, daß
    es als mineralischen Füllstoff einen Füllstoff enthält, der aus der Gruppe ausgewählt ist, die Talkum, Kreide, Ton, Infusorienerden und dergleichen umfaßt.
  8. 8. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombination aus dem Ester und der hydrophoben Verbindung den Ester in einer Menge von 15 bis 85 % und vorzugsweise von 30 bis 70 % und die hydrophobe Verbindung in einer Menge von 85 bis 15 % und vorzugsweise von 70 bis 30 % enthält.
  9. 9. Mittel nach einem der Ansprüche 4 bis 8, da-
    030047/0856
    durch gekennzeichnet, daß
    es den mineralischen Füllstoff in einer Menge von 0 bis 60 %, vorzugsweise von 20 bis 55 %, bezogen auf die Kombination,, enthält.
  10. 10. Mittel nach einem der Ansprüche 1 und 3, d a durch gekennzeichnet, daß
    die Polysäuren aus der Adipinsäure, Azelainsäure, Citraconsäure, Citronensäure, Glutarsäure, Itaconsäure, Pimelinsäure, Sebacinsäure und Suberinsäure umfassenden Gruppe ausgewählt sind. 15
  11. 11. Mittel nach einem der Ansprüche 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen Polysäuren aus der Maleinsäure, Fumarsäure, Phthalsäure, Malonsäure, Bernsteinsäure und Oxalsäure umfassenden Gruppe ausgewählt sind.
  12. 12. Mittel nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    die aliphatische, gesättigte oder ungesättigte Mono--25 säure aus der Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure, Valeriansäure, Caprylsäure, Caprinsäure, Pelargonsäure, Laurinsäure, Palmitinsäure, ölsäure, Linolsäure, Linolensäure, Ricinolsäure, Acrylsäure und Methacrylsäure umfassenden Gruppe ausgewählt ist.
    .
  13. 13. Mittel nach Anspruch 6, "'dadurch gekennzeichnet , daß- die aromatischen oder aliphatischen Säuren mit 10 bis 22 Kohlenstoffatomen aus der Gruppe ausgewählt sind, die Caprinsäure, Undecylsäure, Laurinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Ölsäure, Linolsäure, Linolensäure, Ricinolsäure umfasst, daß die polyfunktionellen Amine aus der Ethylendiamin, Diäthylentriamin, TrI-
    030047/0856
    äthylentetramin, Tetraäthylenpentamin, Hexamethylen-5 diamin und Hydroxyäthyläthylendiamin umfassenden Gruppe ausgewählt sind, daß die aromatischen Amine Anilin und seine Derivate umfassen und daß die pflanzlichen und tierischen Fette Talge, Wachse und Paraffine einschließen.
    10
  14. 14. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß es als hydrophobe Verbindung Stearinsäure, als Ester des Oxyalkylderivats einen Vertreter der
    15 Gruppe, die Polyesterphthalat PEG 40 0, Polyestermaleat PEG 600., Polyestermaleat PEG 1500, PoIyestersuccinat PEG 600, Polyesterphthalat PEG 600, Polyesteradipat PEG 600 und Polyestermalonat PEG 600 umfaßt, sowie gegebenenfalls Talkum als minerali-
    sehen Füllstoff enthält.
  15. 15. Verfahren zur Verhinderung der Klumpenbildung in Düngemitteln, dadurch gekennzeichnet , daß man die Düngemittelkörn-
    25 chen, vorzugsweise beim Austreten aus der Herstellungsvorrichtung, mit einem Mittel gemäß der Ansprüche 1 bis 14 umhüllt.
  16. 16. Verfahren zur Verhinderung der Klumpenbildung in Düngemitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man die Düngemittelkörnchen, vorzugsweise beim Austreten aus der Herstellungsvorrichtung, nacheinander oder gleichzeitig mit den Bestandteilen eines Mittels gemäß einem
    35 der Ansprüche 1 bis 14 umhüllt, wobei die Gesamtmenge des Esters und der hydrophoben Verbindung 0,05 bis 5 kg/t, vorzugsweise 0,1 bis 2 kg/t, be-
    030047/0856
    zogen auf die Masse des Düngemittels, beträgt.
  17. 17. Düngemittel, dadurch gekennzeichnet, daß die es bildenden Teilchen eine Umhüllung aufweisen, die mit Hilfe eines Verfahrens gemäß den Ansprüchen 15 oder 16 gebildet worden ist und die aus einem Mittel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14 besteht.
    030047/0856
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