DE3017731C2 - Kraftfahrzeugtürverschluß - Google Patents
KraftfahrzeugtürverschlußInfo
- Publication number
- DE3017731C2 DE3017731C2 DE19803017731 DE3017731A DE3017731C2 DE 3017731 C2 DE3017731 C2 DE 3017731C2 DE 19803017731 DE19803017731 DE 19803017731 DE 3017731 A DE3017731 A DE 3017731A DE 3017731 C2 DE3017731 C2 DE 3017731C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- motor
- individual
- safety
- overpressure
- motor vehicle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B77/00—Vehicle locks characterised by special functions or purposes
- E05B77/46—Locking several wings simultaneously
- E05B77/50—Locking several wings simultaneously by pneumatic or hydraulic means
Landscapes
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
daß sie bei der Betätigung in Sicherungsrichtung einen Halbkreis in der einen Richtung und bei Betätigung in
Entsicherungsrichtung einen Halbkreis in der anderen ' Richtung beschreibt. Die Kulisse ist nur recht unvollständig
gebildet; und zwar ist lediglich die in Arbeitsrichtung vorauslaufende Seite eine«; Kulissenganges
vorgesehen, wogegen in der Mitte und bei den zurücklaufenden Seiten des Kulissenganges ein großer Freiraum
vorgesehen ist. Die Schubstange ist mit der Sirherungshandhabe
verbunden. Aufgrund der besonderen Ausgestaltung der Kulisse kann diese in beiden Endstellungen
der elektromotorisch angetriebenen Kurbel manuell übersteuert werden. Gleichwohl kann der Elektromotor
auch aus einer Rbersteuerten Stellung der Einzelteile des Sicherungsmechanismus heraus sicher und behindeningsfrei
wieder anfahren und die gegenüberliegende Stellung anfahren. Diese Art der Übersteuerungsmöglichkeit
eines Verstellmotores ist auf Kurbeltric-be beschränkt, die aufgrund des Elektroantriebes
und der erforderlichen DrehzahlreduzLrung recht schwer bauen. Auf pneumatische geradlinige Verstellmotoren,
die in der Anschaffung und Montage billig und im Gewicht leicht sind, ist diese Art der Übersteuerungsmöglichkeit
nicht anwendbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kraftfahrzeugtürverschluß der vorausgesetzten Gattung dahingehend zu
verbessern, daß bei einfacher und funktionssicherer Bauweise des Überdrückungsgliedes der motorisch betätigbare
Sicherungsmechanismus nicht nur im Sinne einer Entriegelung, sondern auch im Sinne einer Verriegelung
manuell übersteuerbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß' durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Dank der Ausgestaltung des Überdrückungsgliedes als ein in drei verschiedene Rastlängen überführbares
Überdrückungsglied kann — ausgehend von der normalerweise vorhandenen mittleren Rastlänge, die sich bei
Normalbetrieb immer selbsttätig einstellt — die motorisch eingestellte Stellung des Sicherungsmechanismus
in der einen wie in der anderen Richtung manuell übersteuert werden. Der Längsschlitz in dem einen Einzelteil
und die in ihm gleitende Sperrnase wirken gemeinsam mit der Schwachstelle im Bereich des Schlitzendes als
Endlagensicherung gegen unbeabsichtigtes Herausziehen.
Die Erfindung ist anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles nachfolgend noch
kurz erläutert; dabei zeigt
Fig. 1 die schematische Anordnung eines Ausführungsbeispieles eines Kraftfahrzeugtürverschlusses und
Fig. 2 einen in starker Vergrößerung gezeigten Längsschnitt durch das Überdrückungsglied nach
F i g. 1 entlang der Schnittlinie Π-ΙΙ.
Der in Fig. 1 innerhalb einer Kraftfahrzeugtür 1 gezeigte Kraftfahrzeugtürverschluß umfaßt außer dem eigentlichen
Sicherungsmechanismus 2 mit einem Betätigungshebel 5 noch einen pneumatisch mit Hilfskraft gespeisten
Verstellmotor 4, der über ein Koppelungsgestänge 6 und ein Überdrückungsglied 7 an den Angriffspunkt
8 des Betätigungshebels angekoppelt ist und eine über eine Zug/Dmck-Stange ebenfalls an den Betätigungshebel
angreifende Sicherungshandhabe 3, die vom Fahrzeuginncrn aus zugänglich ist. Die untere Sicherungsstellung
ι des Betätigungshebels ist in vollen Linien
dargestellt, wogegen die obere Entsicherungsstellung
c strichlicri "'ngedeutet ist. Der Betätigungsweg
zwischen diesen bi 'den F.ndstcllungcn beträgt s.
Der Verstelliiio'':ir 4 gehöii /u einer pneumatischen
Zentralverriegelungsanlage. Er ist als zweikammriger Membrankolben ausgebildet und wird in der einen wie
in der anderen Richtung durch entsprechende Beaufschlagung einer der beiden Druckkammern mit Unterdruck
betätigt, der in der jeweiligen Endsteliung dauernd und in annähernd gleichbleibender Höhe anliegt
Dadurch wird der Verstellmotor ständig mit relativ großer Kraft in der jeweiligen Endstellung festgehalten.
Um gleichwohl die motorisch eingefahrene Stellung des
ίο Sicherungsmechanismus manuell übersteuern zu können,
ist in der Ankoppelung zwischen dem Verstellmotor 4 und dem Betätigungshebel 5 das bereits erwähnte
Überdrückungsglied 7 vorgesehen.
Dieses umfaßt bei dem in F i g. 2 im einzelnen darge-
Dieses umfaßt bei dem in F i g. 2 im einzelnen darge-
!5 stellten Ausführungsbeispiel ein erstes (19) und ein
zweites Einzelglied 20, die längenverschiebbar ineänandergesteckt
sind. Und zwar ist das zweite Einzelglied 20 im wesentlichen stäbchenförmig ausgebildet und mit einem
seitlich abstehenden Anlenkzapfen 17 zur Befestigung mit dem Betätigungshebel 5 versehen, wogegen
das erste Einzelglied 19 im wesentlichen die Form eines Vierkantrohres aufweist, welches das zweite Einzelglied
umschließt und welches mit einem Befestigungsauge 18 für das Koppelungsgestänge 6 versehen ist. Die beiden
Einzelglieder sind verkantungs- und verdrehsicher ineinandergeführt. Das erste Einzelglied enthält etwa in
der Mitte ein Rastgesperre 9, welches im wesentlichen aus einer in Verschieberichtung des anderen Einzelgliedes
in einem seitlich abstehenden zylindrischen Gehäuse feststehend geführten Kugel 11 und einer Feder 10
besteht. Das zweite Einzelglied 20 weist auf der dem Rastgesperre zugekehrten Seite eine Dreierfolge von
Rastvertiefungen 12 auf, deren gegenseitiger Abstand in Verschieberichtung dem Betätigungsweg s des Betätigungshebels
am Angriffspunkt 8 entspricht. Die Steifigkeit der Feder 10 und die Steigung der Flanken der
Rastvertiefungen sind so aufeinander abgestimmt, daß die Überdrückungskraft des Überdrückungsgliedes größer
ist als die am Angriffspunkt 8 des Betätigungshebels erforderliche Betätigungskraft zur Betätigung des Sicherungsmechanismus.
Dadurch ist sichergestellt, daß bei einer motorischen Betätigung des Sicherungsmechanismus
dieser der Bewegung des Verstellmotors auch tatsächlich folgt.
Zur Vereinfachung der Mont;: >:e des Überdrückungsgliedes
weist das im wesentlichen vierkantförmige erste Einzelglied auf der dem Rastgesperre gegenüberliegenden
Seite einen Längsschlilz 15 sowie eine Einführöffnung 16 für die Feder und die Kugel auf. Auf der den
Rastvertiefungen gegenüberliegenden Rückseite des zweiten Einzelgliedes ist eine Sperrnase 14 vorgesehen,
die in dem Längsschlitz 15 gleiten kann. Um das stäbchenförmige zweite Einzelglied in das vierkantrohrförmige
erste Einzelglied mit der überstehenden Sperrnase
κ einführen zu können, weist das erste Einzelglied auf der
Rückseite im Bereich der Einführseite eine Schwachstelle 13 auf, die beim Einführen des zweiten Einzelgliedes
in das erste durch die Sperrnase 14 auf die Seite gedrückt wird. Die Sperrnase und das obere im Bereich
bo der Schwachstelle befindliche Ende des Längsschlitzes
15 wirken als oberer Begrenzungsanschlag für die beiden ineinandersteckenden Einzelglieder des Überdrükkungsgliedes
gegen unbeabsichtigtes Herausziehen.
Die Wirkungsweise des dreifachen Überdrückimgs-
Die Wirkungsweise des dreifachen Überdrückimgs-
h) gliedes isl nun kurz folgende: im Normalbetrieb nimmt
das Uberdrückungsglicd die in I-" i g. 2 dargestellte mittlere liffeklivlänge ein. In dieser Reknivlage der beiden
!'.in/elglieder folgen bei einer motorischen Betätigung
des Sicherungsmechanismus der Betätigungshebel und die Sicherungshandhabe ohne weiteres der Bewegung
des Versteilmotors, und zwar in beiden Betätigungsrichtungen. Ausgehend von dieser mittleren Effektivlänge
des Überdrückungsgliedes ist es möglich, den motorisch gesicherten Sicherungsmechanismus — Betätigungshebel
5 unten — manuell zu entsichern, wobei bei festgehaltenem ersten Einzelglied das zweite Einzelglied 19
des Überdrückungsgliedes gemeinsam mit der Sieherungshandhabe und dem Betätigungshebel 5 hochgezogen
wird, wobei das Rastgesperre in die untere der drei Rastvertiefungen überspringt. Bei einem anschließenden
manuellen Sichern des Sicherungsmechanismus oder bei einem anschließenden motorischen Entsichern
kehrt das Überdrückungsglied wieder in die in Fig. 2
rl^rfTOcloIltd mittlere Pf CoUt ii/lö nrre 7nrii/,L· Anßor Aar
,.■l, <£,t*Utl*llt«, IIIUIIVIV L^IlWIlLI T IUII^t, CKAI UV.lt· I IUkTbI U^l
eben geschilderten Möglichkeit eines manuellen Entsicherns ist auch — ausgehend von dem motorisch herbeigeführten
entsicherten Zustand des Sicherungsmechanismus — ein manuelles Sichern einer bestimmten
Kraftfahrzeugtür möglich, wobei, wiederum von der dargestellten mittleren Effektivlänge des Überdrükkungsgliedes
und der oberen Entsicherungsstellung des Betätigungshebels ausgehend, bei feststehendem ersten
Einzelglied 19 das zweite Einzelglied 20 gemeinsam mit der Sicherungshandhabe 3 und den Betätigungshebel 5
hinuntergedrückt wird, wobei das Rastgesperre in die obere Rastvertiefung überspringt. Diese kurze Effektivlänge
des Überdrückungsgliedes wird ebenfalls auf zwanglose Weise wieder in die mittlere Effektivlänge
zurückgeführt, wenn anschließend einer der beiden Betätigungsmöglichkeiten des Sicherungsmechanismus —
Verstellmotor oder Sicherungshandhabe — jeweils in die entgegengesetzte Richtung betätigt wird.
35
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
40
60
65
Claims (1)
- Patentanspruch:Kraftfahrzeugtürverschluß mit einem Sicherungsmechanismus, der wahlweise durch eine vom Fahrzeuginnern aus zugängliche Sicherungshandhabe oder durch einen von einem Steuerschloß fernauslösbaren Verstellmotor in eine Sicherungs- bzw. Entsicherungsstellung überführbar ist, wobei die Sicherungshandhabe und der Verstellmotor wenigstens mittelbar an dem selben Betätigungshebel des Sicherungsmechanismus angreifen und wobei im Koppelungsgestänge zwischen dem Betätigungshebel und dem Verstellmotor ein aus zwei zueinander längsbeweglich geführten Einzelgliedern bestehendes in definierte sich um den Betätigungsweg unterscheidenden Effektivlängen umschnappendes Überdrückungsglied vorgesehen ist, dessen Übesdrükkunsskraft größer als der zur Betätigung des Sicherungsmechanismus maximal am Betätigungshebel zu überwindende Betätigungswiderstand ist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste vierkantrohrförmige Einzelglied (19) das zweite stäbchenförmige Einzelglied (20) umschließt und das die beiden Einzelglieder (19,20) des in drei verschiedene Effektivlängen überführbaren Überdrückungsgliedes (7) mittels eines seitlich am ersten Einzelglied (19) angebrachten Rastgesperres (9) und einer Dreierfolge von entsprechenden Rastvertiefungen (12) am zweiten Einzelglied (20) miteinander verrastbar sind, wobei das erste Einzelglied (19) auf der dem Rastgesperre (9) gegenüberliegenden Seite einen im Bereich der Einführseite des zweiten in das erste Einzelglied (19) durch eine Schwachstelle (13) begrenzten Längsschlitz (15) und das zweite Einzelglied einen seitlich abstehenden Anlenkzapfen (17) und eine im Längschlitz (15) gleitbare gegen Herausziehen an der Schwachstelle (13) sperrende überstehende Sperrnase (14) aufweist.Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugtürverschluß nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, wie er beispielsweise aus der DE-OS 26 47 828 als bekannt hervorgeht.Da die Verstellmotoren derartiger Kraftfahrzeugtürverschlüsse in der Regel in der jeweiligen Endstellung verharren und manuell aus dieser Endstellung nicht herausbewegbar sind, ist, um den Sicherungsmechanismus und den Verstellmotor von der Sicherungshandhabe her manuell übersteuern zu können, ein Überdrückungsglied in dem Koppelungsgestänge zwischen Verstellmotor und Betätigungshebel vorgesehen. Entsprechend den zwei möglichen Schaltzuständen des Sicherungsmechanismus, nämlich Entsicherung und Sicherung, weist das Überdrückungsglied zwei Raststellungen auf. Dadurch ist es möglich, daß bei Stellung des Verstellmotors auf Sicherungsstellung ein Fahrzeuginsasse durch Betätigen des Sicherungsmechanismus über die Sicherungshandhabe sich notfalls selber aus dem Fahrzeug befreien kann. Das Überdrückungsglied wird dabei in die größere der beiden möglichen Effektivlängen gezogen. Die kürzere der beiden Effektivlängen nimmt das Überdrükkungsglied im Normalbetrieb ein; es nehmen dann der Verstellmotor und die Sicherungshandhabe jeweils die gleiche Schaltstellung Sicherung oder Entsicherung ein. Nachteilig an dieser Anordnung ist, daß bei motorisch entsichertem Sicherungsmechanismus, wie dies bei normalem Fahrbetrieb üblich ist, einzelne Kraftfahrzeugtüren nicht manuell in den Sicherutigszustand überführt werden können. Eine solche gesonderte Sicherung einzelner Kraftfahrzeugtüren oder -klappen bei motorisch entsicherten Sicherungsmechanismen ist zur Verhinderung von sogenannten Ampeldiebstählen erforderlich. Es kommt häufiger vor, daß bei kurzzeitigen Stops während des zähflüssigen innerstädtischen Verkehrs Diebe eine Kraftfahrzeugtür oder eine -klappe kurz entschlossen aufreißen und einen Gegenstand oder eine Tasche aus dem Kraftfahrzeug entwenden. Dies kann nur vermieden oder behindert werden, wenn die Kraftfahrzeugtüren oder -klappen, an denen keine Fahrzeuginsassen sitzen, individuell gesichert werden; hingegen sollen aus Sicherheitsgründen die Türen, an denen Passagiere sitzen, während der Fahrt entsichert bleiben, damit nach einem eventuellen Unfall die Fahrzeuginsassen von außen befreit werden können.In der DE-OS 25 40 675 ist ein Kraftfahrzeugtürver-, schluß gezeigt, bei dem die Verstellmotoren Elektromotoren sind. Dieser treibt eine Gewindespindel an, auf der eine Mutter — je nach Drehrichtung des Elektromotors — in der einen oder anderen Richtung bewegt werden kann. Die Mutter greift ihrerseits in einen schwenkbar gelagerten Hebel ein, der drehrichtungsabhängig in der einen oder anderen Richtung verschwenkt werden kann. An dem jenseits des Schwenklagers dieses Hebels liegenden Ende ist ein Anlenkauge vorgesehen, an dem die Verstellbewegung des Verstellmotors abgegriffen werden kann. In dem innerhalb des Gehäuses des Verstellmotors liegenden zwischen dem Schwenklager des Betätigungshebels und der Mutter befindlichen Teil des Betätigungshebels ist eine Dreifachrastung in den Betätigungshebel integriert. Diese Art eines auf Verschwenkungen bzw. Drehmomente ansprechenden Überdrükkungsgliedes ist nicht geeignet für Linearbewegungen ausführende Betätigungsgestänge. Dieses hebel-integrierte Überdrückungsglied läßt sich nicht auf lineare pneumatische Verstellmotoren übertragen, weil sonst ein entsprechender Hebel und der pneumatische Servomotor in einem gemeinsamen Gehäuse integriert werden müßten, was einen unnötigen Aufwand bedeuten würde. Aufgrund der Integration des bekannten Überdrückungsgliedes in das Gehäuse des Elektromotors braucht keine Endlagensicherung innerhalb des Überdrückungsgliedes gegen unbeabsichtigtes Herausziehen oder Durchschieben in der einen bzw. anderen Richtung vorgesehen zu werden. Aufgrund der Integration des bekannten Überdrückungsgliedes in das Gehäuse und aufgrund einer eindeutigen gegenseitigen Fixierung der Einzelteile des Überdrückungsgliedes durch deren gegenseitige Schwenklagerung geht auch bei einem Ausrasten der Teile an ihren Endlagen eine definierte ein Wiedereinrasten der Einzelteile ermöglichende Relativlage nicht verloren. Bei linear zueinander beweglichen Teilen eines Überdrückungsgliedes, welches nicht in einem Gehäuse gemeinsam mit einem Verstellmolor integriert ist, kann diese Möglichkeit jedoch nicht ohne weiteres vorausgesetzt werden.Die US-PS 32 43 216 zeigt ebenfalls einen über einen Elektromotor fernbetätigbaren Kraftfahrzeugtürverschluß, bei dem eine über ein Reduziergetriebe langsamb5 elektromotorisch antreibbare Kurbel in eine mit einer längsbeweglich gelagerten Schubstange verbundene Kulisse eingreift. Die Kurbel dreht sich stets in derselben Drehrichtung, jedoch lediglich um 180° Grad, so
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803017731 DE3017731C2 (de) | 1980-05-09 | 1980-05-09 | Kraftfahrzeugtürverschluß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803017731 DE3017731C2 (de) | 1980-05-09 | 1980-05-09 | Kraftfahrzeugtürverschluß |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3017731A1 DE3017731A1 (de) | 1981-11-19 |
DE3017731C2 true DE3017731C2 (de) | 1984-08-23 |
Family
ID=6101956
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803017731 Expired DE3017731C2 (de) | 1980-05-09 | 1980-05-09 | Kraftfahrzeugtürverschluß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3017731C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3150564C2 (de) * | 1981-12-21 | 1985-09-12 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Hin- und herbewegliches fernsteuerbares Steuer- und Betätigungselement für Zentralverriegelungsanlagen von Fahrzeugen |
US4858452A (en) * | 1986-12-22 | 1989-08-22 | United Technologies Electro Systems, Inc. | Non-commutated linear motor |
DE3801777A1 (de) * | 1988-01-22 | 1989-08-03 | Vdo Schindling | Tuerverriegelungseinrichtung |
US5040390A (en) * | 1989-11-16 | 1991-08-20 | General Motors Corporation | Lock and control assembly for a vehicle tailgate |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3243216A (en) * | 1964-04-22 | 1966-03-29 | Gen Motors Corp | Door locking system |
DE2540675A1 (de) * | 1975-09-12 | 1977-03-24 | Kiekert Soehne Arn | Zentrale verriegelungseinrichtung fuer fahrzeugtueren |
DE2647828A1 (de) * | 1976-10-22 | 1978-04-27 | Daimler Benz Ag | Kraftfahrzeugtuerschloss |
DE2805009C2 (de) * | 1978-02-06 | 1984-03-08 | Vdo Adolf Schindling Ag, 6000 Frankfurt | Einrichtung zur elektrischen Zentralverriegelung von Türverschlüssen |
-
1980
- 1980-05-09 DE DE19803017731 patent/DE3017731C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3017731A1 (de) | 1981-11-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68916471T2 (de) | Betätigungsvorrichtung für Kraftfahrzeug-Türschloss. | |
DE19638700C2 (de) | Kraftfahrzeug-Türschloß mit Kindersicherungssystem | |
DE19635414C2 (de) | Schloß, insbesondere für Fahrzeugtüren oder dergleichen | |
EP2855807B1 (de) | Türschlossvorrichtung für eine paniktür | |
WO2020125850A1 (de) | Aufstellvorrichtung für ein kraftfahrzeugtürelement | |
DE69734211T2 (de) | Verriegelungsanordnung für kraftfahrzeugtüren oder andere flügel | |
DE102015204273A1 (de) | Fahrzeugsitz mit Easy-Entry-Funktion | |
DE2318774A1 (de) | Antrieb fuer eine fahrzeugtuer | |
EP1457625A2 (de) | Kraftfahrzeugschloss mit elektrischem Öffnungsantrieb | |
EP1177948A2 (de) | Laderaumabdeckung für Kraftwagen, insbesondere für Kombinations-Personenkraftwagen | |
DE10258645B4 (de) | Kraftfahrzeug-Türschloß | |
EP2626491B1 (de) | Beschlaganordnung | |
WO2007118505A1 (de) | Verstellsystem für einen fahrzeugsitz | |
DE4327084C2 (de) | Vorrichtung für das automatische Öffnen und Schließen einer Gleittür | |
DE3510642A1 (de) | Stelleinrichtung, insbesondere zur tuerverriegelung bei kraftfahrzeugen | |
DE1800784B2 (de) | Betätigungsmechanismus für eine Tür, vor altem für eine Schiebetür, eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Taxi | |
EP3162620B1 (de) | Längseinsteller für einen fahrzeugsitz, fahrzeugsitz | |
DE3017731C2 (de) | Kraftfahrzeugtürverschluß | |
DE4321099A1 (de) | Belüftungseinrichtung für Fenster oder Türen | |
DE10224076A1 (de) | Notentriegelungseinrichtung einer Kofferraumklappe eines Kraftfahrzeuges | |
EP3280610B1 (de) | Vorrichtung für einen fahrzeugsitz und fahrzeugsitz | |
EP0747259B1 (de) | Kopfstützenklappvorrichtung | |
DE102013000285A1 (de) | Türschlossvorrichtung für eine Paniktür | |
EP1057696A2 (de) | Überroll-Schutzsystem für Kraftfahrzeuge | |
DE102005009182A1 (de) | Kraftfahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8330 | Complete disclaimer |