DE3017708A1 - Verzoegerungs-steuerschaltung - Google Patents

Verzoegerungs-steuerschaltung

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DE3017708A1
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Germany
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control circuit
capacitor
delay
deceleration
detector
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DE19803017708
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English (en)
Inventor
Iii George C Fretz
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Goodyear Aerospace Corp
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Goodyear Aerospace Corp
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C25/00Alighting gear
    • B64C25/32Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface 
    • B64C25/42Arrangement or adaptation of brakes
    • B64C25/426Braking devices providing an automatic sequence of braking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)
  • Control Of Velocity Or Acceleration (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft das technische Gebiet der Brems-Steuersysteme und insbesondere derartige Systeme für Flugzeuge. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Schaltung zur Steuerung der Verzögerungsrate eines Flugzeuges und dementsprechend zur Steuerung des angelegten Bremsdruckes, wenn die Flugzeuggeschwindigkeit unter einem bestimmten Pegel liegt. Die Erfindung ist zwar nachstehend mit Bezug auf ein Flugzeug beschrieben, insbesondere für ein Flugzeug mit vier gebremsten Rädern, jedoch ist die Erfindung für beliebige Fahrzeuge mit einer beliebigen Anzahl von gebremsten Rädern anwendbar.
Bisher haben Piloten in der Luftfahrzeugindustrie häufig ein "scharfes Greifen" der Bremsen festgestellt, wenn die Landebahngeschwindigkeit des Flugzeugs unter einen bestimmten Wert gefallen ist. Dieses scharfe Greifen ergibt sich gewöhnlich aus der Bremsmischung oder Materialzusammensetzung der Fahrzeugbremsen selbst. Bei hohen Landebahngeschwindigkeiten wird während des anfänglichen Bremsvorgangs dieses Greifen nicht beobachtet. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Bremsen zu diesem Zeitpunkt mit sehr hoher Temperatur arbeiten. Während das Flugzeug sich jedoch zu verlangsamen beginnt und die Bremsen abzukühlen beginnen, wirken sie immer heftiger. Man nimmt an, daß diese Heftigkeit sich aus der Tatsache ergibt, daß während des anfänglichen Bremsens ein tatsächliches Sintern des Bremsmaterials auftritt und daß, während sich das Fahrzeug verlangsamt und die Bremsen sich abkühlen, das gesinterte Bremsmaterial die bremsenden Oberflächen haftfähig macht, so daß die Bremsen scharf greifen. Daraus ergibt sich ein verminderter Passagierkomfort und Steuerungsschwierigkeiten wegen der dabei auftretenden Vibrationen der Fahrgestellstreben.
Dem Fachmann wird einleuchten, daß die physikalische Konstruktion und die Struktur der Flugzeug-Fahrgestellstrebe
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/zur
entweder zur Verstärkung oder Dämpfung der sich aus dem Bremsengreifen ergebenden Vibrationen neigen können. Es sind jedoch häufig kostspielige und komplizierte Strebenkonstruktionen erforderlich, um die Strebenvibrationen zu mildern und wenn eine leichtgewichtige Konstruktion gewählt wird, kann die physikalische Struktur der Strebe tatsächlich die Vibrationen besonders hervortreten lassen.
Es ist anzumerken, daß das Bremsengreifen vermindert oder im wesentlichen beseitigt werden kann, indem die Bremsmischung oder -zusammensetzung in geeigneter Weise gewählt wird. Gewöhnlich wurde jedoch zwischen dem Bremsenverschleiß und der Verminderung des Bremsengreifens bzw. -klemmens ein Kompromiß geschlossen. Weichere Bremsen, die im wesentlichen frei vom scharfen Bremsengreifen sind, weisen allgemein eine hohe Verschleißrate auf und sind daher mit Hinblick auf die Lebensdauer bis zum Austausch kostspielig. Natürlich neigen Kohlenstoff-Bremsen charakteristischerweise nicht zum scharfen Greifen bzw. Klemmen, doch sind sie zu teuer für viele Anwendungen.
Es ist daher ein Ziel der Erfindung, eine Verzögerungs-Steuerschaltung für ein Luftfahrzeug-Bremssystem zu schaffen, welche die Verwendung von Bremsen mit geringer Abnutzung gestattet, ohne daß ein scharfes Greifen der Bremse auftritt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Verzögerungs-Steuerschaltung zu schaffen, die in einem Luftfahrζeug-Bremssystem zur Verminderung der Kosten, des Gewichts und der Komplexität von exotischen Fahrgestellstreben-Konstruktionen verwendet werden kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Verzögerungs-Steuerschaltung zum Gebrauch in einem Bremssystem zu schaffen, welche die Verwendung einer Antiblockier-
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Steuerschaltung innerhalb des Bremssystems ermöglicht, so daß die Antiblockier-Steuerschaltung und. die Verzögerungs-Steuerschaltung ohne sich gegenseitig zu stören arbeiten können.
Ein zusätzliches Ziel der Erfindung besteht darin, eine Verzögerungs-Steuerschaltung zu schaffen, die eine eingebaute Prüfschaltung zur Überprüfung der Betriebsfähigkeit sowohl der Verzögerungs-Steuerschaltung als auch einer zugeordneten Antiblockier-Schaltung umfaßt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Verzögerungs-Steuerschaltung zu schaffen, welche die Anwendung eines vollen Bremsdruckes beim Parken oder bei der Drehzahlüberprüfung der Triebwerke ermöglicht.
Noch ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Verzögerungs-Steuerschaltung zu schaffen, die einfach und kostengünstig aufgebaut und leicht in Bremssysteme eingebaut werden kann, welche eine Antiblockier-Steuerschaltung verwenden. '
Erfindungsgemäß werden diese Ziele durch die Verbesserung einer Verzögerungs-Steuerschaltung in einem Brems-Steuersystem eines mit Rädern versehenen Fahrzeuges zur Begrenzung des Drucks, der auf die Bremsen der Räder ausgeübt werden kann, erreicht; insbesondere ist dabei eine Verzögerungs-Detektorschaltung vorgesehen, die ein Eingangssignal empfängt, welches der momentanen Radgeschwindigkeit entspricht, um ein Ausgangssignal entsprechend der Verzögerungsrate der Räder zu erzeugen, sowie durch eine mit der Verzögerungs-' Detektoreinrichtung verbundene Sperrschaltungseinrichtung zur Verhinderung des Betriebs der Verzögerungs-Detektoreinrichtung bei Fahrzeuggeschwindigkeit über einem be-
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stimmten Pegel, und durch, eine Referenz-Schaltungseinrichtung, die mit der Verzögerungs-Detektoreinrichtung verbunden ist, um das Ausgangssignal bei Verzögerungsraten unter einem vorbestimmten Pegel zu sperren.
Die Erfindung betrifft also eine. Verzögerungs-Steuerschaltung zur Begrenzung der Verzögerungsrate und des angelegten Bremsdruckes bei Fahrzeuggeschwindigkeiten unter einem vorbestimmten Pegel. Die Erfindung beseitigt im wesentlichen Fahrgestellstreben-Vibrationen in Flugzeugen, die sich aus "scharfgreifenden" Bremsen während eines Bremsvorgangs ergeben. Die Erfindung umfaßt einen Verzögerungsdetektor, der bei Fahrzeuggeschwindigkeiten unter einem bestimmten Pegel 'arbeitet, um ein Ausgangssignal zu erzeugen und an den Ventiltreiber zu liefern, so daß der Bremsdruck vermindert wird, wenn die Verzögerungsrate einen spezifischen Pegel überschreitet. Die Schaltungsanordnung ist derart aufgebaut, daß sie in Verbindung mit einem Antiblockiersystem arbeitet und überdies eine eingebaute PrüfSchaltung umfaßt, die zum Prüfen der Betriebsfähigkeit der Äntiblockierschaltung' und der Verzögerungs-Steuerschaltung geeignet ist.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm der Verzögerungs-Steuerschaltung gemäß der Erfindung, wobei diese als mit einem Antiblockiersystem für ein Flugzeug verbunden dargestellt ist;
Fig. 2 ein Schaltbild der Verzögerungs-Steuerschaltung gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der Fahrzeugverzögerung und dem Ventilstrom in einem
Bremssystem, bei dem die Verzögerungs-Steuerschaltung gemäß der Erfindung Anwendung findet;
Fig. 4 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Prüfschaltung, die zur überprüfung sowohl der Antiblockier-Schaltung und der Verzögerungs-Steuerschaltung betätigbar ist; und
Fig. 5 eine Reihe von graphischen Darstellungen des Betriebs der Prüfschaltung gemäß Fig. 4.
In der Fig. 1 ist die Bremssteuerschaltung gemäß der Erfindung allgemein mit dem Bezugszeichen 10 versehen. Die Schaltung umfaßt Radgeschwindigkeitswandler 12,14, die Ausgangssignale mit veränderlichem Gleichspannungspegel entsprechend der momentanen Rotationsgeschwindigkeit eines zugeordneten Rades erzeugen. Dieser Aufbau ist dem Fachmann bekannt und wird daher hier nicht im einzelnen erläutert. Es ist erkennbar, daß die Schaltung gemäß Fig. 1 zum Gebrauch an einem Luftfahrzeug mit vier gebremsten Rädern ausgebildet ist, wobei die spezielle Schaltung 10 zwei derartige Räder an der gleichen Strebe bzw. dem gleichen Fahrwerksbein versorgt. Natürlich würde eine identische Schaltung für die anderen beiden Räder des anderen Fahrwerksbeines vorgesehen und die Erfindung kann natürlich auch auf irgendeine andere Anordnung von gebremsten Rädern ausgedehnt werden.
Die Gleichspannungsausgangssignale aus der Wandlerschaltung 12,14 sind an die Antiblockier-Steuerschaltung 16 und die Verzögerungs-Steuerschaltung 18 angelegt. Die Ausgänge der Schaltungen 16,18 zeigen Bremsvorgänge an und werden an einen
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Verstärker 20 geleitet, der einen Ventiltreiber 2 2 versorgt, um das Brems-Servoventil 26 zu steuern, wobei jedes der beiden Räder durch dieses gemeinsame Ventil gesteuert ist. Überdies ist ein Modulator 24 vorgesehen, der vom Verstärker 20 gespeist ist und derart ausgebildet ist, daß er die Wiederanlegung von Bremsdruck über die Elemente 22,26 moduliert oder regelt, nachdem ein Blockierzustand aufgetreten ist und der Bremsdruck entsprechend gelöst wurde. Auch dieser Aufbau und die Betriebsweise sind für den Fachmann ohne weiteres verständlich.
Die Antiblockierschaltung 16 weist einen Verzögerungsdetektor 28 und eine Verzögerungs-Referenzschaltung 30 auf, die dem Rad des Wandlers 12 zugeordnet sind, sowie eine ähnliche Schaltung 32,34, die mit dem Rad des Wandlers 14 arbeitet. Die Verzögerungsdetektoren 28,32 empfangen die Gleichspannungs-Geschwindigkeitssignale aus den Elementen 12,14 und produzieren durch Differenzierung dieser Signale Verzögerungssignale. Diese Signale werden mit Verzögerungs-Referenzsignalen aus den Schaltungen 30,34 verglichen -und wenn die Verzögerungsrate eine Blockierung oder einen anderen unerwünschten Bremszustand anzeigt, dann werden geeignete Ausgangssignale an den Verstärker 20 abgegeben. Die Verstärkung dieser Signale und ein Lösen des Bremsdruckes über die Elemente 22 bis 26 kann dann in herkömmlicher Weise gesteuert werden. Es soll jedoch angemerkt werden, daß das Servoventil 26 von derjenigen Art ist, die den Druck beim Empfang eines Signales löstr so daß der Bremsdruck invers mit dem Eingangs-Stromsignal verknüpft ist.
Weiter ist aus der Fig. 1 ersichtlich, daß die Verzögerungs-Steuerschaltung 18 einen Verzögerungsdetektor 36 umfaßt. Diese Schaltung empfängt und differenziert die Ausgangs-
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signale aus den Wandlern 12,14 und erzeugt ein Verzögerungssignal. Der Zweck dieser Verzögerungs-Steuerschaltung 18 besteht darin, die Verzögerungsrate oder die Anlegung des Bremsdruckes bei Fahrzeuggeschwindigkeiten unterhalb einer gewissen Schwelle zu begrenzen, jedoch eine gewisse Verzögerungsrate unterhalb dieser Schwelle ohne diese Regelung zu gestatten. Dazu ist die Hochgeschwindigkeit-Sperrschaltung 3 8 vorgesehen, um den Betrieb des Verzögerungsdetektors 36 bei Fahrzeuggeschwindigkeiten oberhalb eines vorbestimmten Pegels zu unterbinden. Gleichermaßen ist eine Verzögerungs-Referenz schaltung 40 vorgesehen, um zu verhindern, daß der Ausgang des Verzögerungsdetektors 36 das Servoventil 26 steuert, wenn die Verzögerungsrate unterhalb eines bestimmten Pegels liegt.
Mit Bezug auf die Fig. 2 wird nun die detaillierte Schaltung der Verzögerungs-Steuerschaltung 18 erläutert. Die Wandler 12,14 liefern ihre Gleichspannungs-Eingangssignale über die Eingangswiderstände 42,44 an einen gemeinsamen Punkt. Die Eingänge an diesem Punkt sind durch die Relativwerte der Widerstände 4 2,44,48 abgestuft. Dementsprechend sieht die Steuerschaltung 18 ein einziges Eingangssignal, das im wesentlichen die Fahrzeuggeschwindigkeit anzeigt. Die summierten Signale sind mittels einer Zener-Diode 46 begrenzt, die eine charakteristische Durchbruchsspannung aufweist, welche der Fahrzeuggeschwindigkeit entspricht, oberhalb der der Verzögerungsdetektor 36 nicht arbeiten soll. Dementsprechend arbeiten die Elemente 42 bis 48 als die Hochgeschwindigkeit s-Sperr schaltung 38, wie mit Bezug auf die Fig. 1 erläutert.
Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit unter den vorbestimmten Wert abfällt, dann endet der Leitfähigkeitszustand der
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Zenerdiode 46 und das Fahrzeuggeschwindigkeitssignal wird an den Verzögerungskondensator 5Ö angelegt.
Der Verzögerungskondensator 50 ist über die von dem Wider-^ stand 52 und der Diode 53 gebildeten Konstantstromquelle mit einem Verzögerungs-Schwellwertpegel versorgt. Solange die Fahrzeugverzögerung, wie sie sich aus der Veränderungsrate des Signals am Eingang zum Kondensator 50 ergibt, den durch diese Konstantstromquelle hervorgerufenen Schwellwert nicht überschreitet, ergibt sich kein Ausgangssignal· aus der Schaltung 18. Wenn sich jedoch das Eingangssignal vom Kondensator 50 ausreichend verändert, um diesen Referenz-Verzögerungspegel zu überwinden, dann muß aus dem Eingang des Verstärkers 20 durch die Diode 54 und den Widerstand ein Strom gezogen werden. Dieser.Stromabzug aus dem Eingang des Verstärkers 20 beeinflußt dessen Ausgang zur Steuerung des Ventiitreibers 22 und des Servoventiis 26.
Die Verstärkung für den Verstärker 20, die durch die Verzögerungs-Steuerschal·tung 18 beeinflußt ist, wird mittels des RückkoppiungswiderStandes 58 eingesteilt. Ein Kondensator 60 ist im Rückkopplungskreis des Verstärkers 20 vorgesehen und arbeitet als Tiefpaßfilter, um Signale aus dem Verstärker 20 zu filtern, die sich aus Biockierungen oder anderen großen Radgeschwindigkeitsveränderungen, wie sie vom Antiblockiersystem 16 erzeugt werden,, ergeben. Es ist erwünscht, daß die Schaltung 18 primär auf die gesamte Fahrzeugverzögerung anspricht und dementsprechend werden vorübergehende Signale derjenigen Art, die sich aus einer Blockierungsaktivität ergeben, gefiltert. Es ist auch anzumerken, daß die miteinander verbundenen Eingangswiderstände 42,44 als ein Filter arbeiten, da das auf den Verzögerungskondensator 50 einwirkende Signal eine Summe oder der Mittelwert der beiden Radgeschwindigkeits-Eingangssignale ist.
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Da es selten ist, daß beide Räder an einem Bein miteinander blockieren, erscheint das Eingangssignal zum Verzögerungskondensator 50 ein wahrheitsgetreueres Fahrzeuggeschwindigkeitssignal derjenigen Art zu sein, die für den Betrieb der Schaltung 18 wünschenswert ist.
In der Fig. 3 ist eine graphische Darstellung gezeigt, welche das Verhältnis zwischen der Fahrzeugverzögerung, gemessen in Gravitationseinheiten (g) und dem Ventilstrom an das Ventil 26 darstellt. Es ist erkennbar, daß bis zu 0,1g eine tote Zone vorliegt und daß jenseits dieses Punktes zwischen der Verzögerung und dem Ventilstrom ein linearer Zusammenhang besteht. Während die Verzögerungsrate anwächst, wodurch angezeigt wird, daß der Pilot einen zunehmenden Bremsdruck anlegt, sucht also die Schaltung 18 diesen Bremsdruck durch ein erhöhtes Ausgangssignal, welches sich aus dem erhöhten Ventilstrom ergibt, zu lösen. Während die Verzögerungsrate anwächst, vermindert sich also mit anderen Worten der dem Piloten verfügbare Bremsdruck, so daß die Bremskraft vermindert werden kann und die Fahrgestellvibration beseitigt wird.
Hinsichtlich der Erfindung sollte auch angemerkt werden, daß dann, wenn sich das Flugzeug nicht bewegt, der Pilot den gesamten Betrag des Bremsdruckes zur Verfügung hat, den das Bremssystem aufbringen kann. Da die Verzögerung zu diesem Zeitpunkt gleich null ist, befindet sich das System in seiner toten Zone und daher kann der Pilot die Bremsen zum Motorenwarmlauf oder ähnlichem verriegeln.
Als Teil der Erfindung ist überdies eine Prüfschaltung 6 2 vorgesehen, deren bevorzugtes Ausführungsbeispiel in der Fig. 4 dargestellt ist. Es ist ein Prüfschalter oder Prüfdruckknopf 64 vorgesehen, um die Spannung V an einen Eingangswiderstand 66 anzulegen. Eine Zener-Diode
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68 ist zwischen dem Eingangswiderstand 66 und Masse angeschlossen, um den an die Schaltung 62 angelegten Spannungspegel· zu fixieren. Bei Betätigung des Schalters 64 wird der Kondensator 70 durch die Diode 72 auf den Zener-Pegel aufgeladen. Beim Lösen des Schalters 64 wird über die Widerstände 74,76 ein Entladungspfad für den Kondensator 70 geschaffen. Eine Leistungsantriebsschaltung mit den Transistoren 78,80 und den Widerständen 82,84 wird durch die Spannung gesteuert, die über den Prüfschalter 64 und die Entladung des Kondensators 70 angelegt ist. Diese Leistungstreiberschaltung 78 bis 84 ist mit einer Vielzahl von Trenndioden 86 bis 92 verbunden, um vier Gruppen von Verzögerungsdetektoren der Antiblockierschaltung und der Verzögerungs-Steuerschaltung des betrachteten Flugzeugs mit vier gebremsten Rädern anzutreiben. Diese Dioden 86 bis 92 sind beispielsweise mit den Leitungen verbunden, welche die Wandler 12,14 und ihre zugeordneten Verzögerungsdetektoren verbinden.
Mit Bezug auf die Fig. 5 wird nun der Betrieb der Testschaltung gemäß Fig. 4 erläutert. Die Testschaltung berücksichtigt die Verwendung einer Anzeige, wie einer Lampe, die mit einem Druckfühler verbunden und von diesem angetrieben ist, wobei der Druckfühler mit dem zugeordneten Servoventil 26 verbunden ist. Der Anzeiger 1st derart gestaltet, daß er aufleuchtet, wenn der Druck über einem bestimmten Pegel liegt; andernfalls ist er nicht eingeschaltet. Bei dem betrachteten System wurden zwei Servoventile vorgesehen sein, jeweils eines für die beiden Räder eines Fahrwerkbeins, und es könnten dementsprechend zwei Lampen vorgesehen sein. Natürlich könnte der Fachmann die Druckführer der beiden Servoventile gemäß einer logischen UND-Funktion verknüpfen, so daß eine einzige Lampe zur Anzeige der Betriebsfähigkeit
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des gesamten Systems arbeiten könnte. Die Beziehungen der Bremspedalposition, der Prüfschalterbetätigung, der Prüf-Radgeschwindigkeit, des Ventilstroms, des Bremsdrucks und des Cockpitlichtschaltzustandes sind in der Fig. 5 dargestellt. Die Prüfung wird mit angelegtem Bremsdruck durchgeführt, wie in der oberen graphischen Darstellung der Fig. 5 gezeigt. Bei angelegtem Bremsdruck wird der Prüfschalter 64 momentan betätigt, um den in der zweiten graphischen Darstellung gezeigten Rechteckwellenimpuls zu erzeugen. Bei Betätigung des Schalters 64 leitet die Treiberschaltung 78 bis 84 Signale durch die Trenndioden 86 bis 92, die eine bestimmte Radgeschwindigkeit anzeigen. Wenn jedoch der Druckknopf 24 freigegeben wird, führt der Spannungspegel an der Basis des Transistors 78 einen momentanen Abfall durch, wie bei A in der Fig. 5 dargestellt. Dieser momentane Abfall führt zu einer exponentiellen Abnahme der Prüf-Radgeschwindigkeit, wie bei B gezeigt, der sich aus der Entladung des Kondensators 70 über die Widerstände 74,76 ergibt.
Die rasche Veränderung der Prüf-Radgeschwindigkeit bei A, die sich an den Spannungsteilerwiderständen 74,76 entwickelt, betätigt die Antiblockierschaltung, die ihrerseits ein spitzenartiges Anwachsen des Ventilstroms hervorruft, sowie eine sich daraus ergebende Abnahme des Bremsdruckes und ein Abschalten des Cockpitlichtes, wie nach A in der Fig. 5 dargestellt. Bei weiterhin gedrücktem Bremspedal nimmt der Ventilstrom wieder ab und der Bremsdruck wächst an bis an einen Punkt, an dem die Cockpitlampe wieder aufleuchtet. Zu diesem Zeitpunkt ist die Prüfung des Antiblockiersystems vollendet.
Die Prüf-Radgeschwindigkeit nimmt weiterhin gemäß dem exponentiellen Abfall bei B ab. Die Zeitkonstante des
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Kondensators 70 und der Widerstände 74,76 ist-derart ausgewählt, daß die Entladungsgeschwindigkeit des Kondensators 70 zu einer Veränderungsrate der Radgeschwindigkeit führt, welche die Verzögerungsreferenz 40 überschreitet, wenn die Geschwindigkeit unter derjenigen liegt, die durch die Hochgeschwindigkeits-Sperrschaltung 38 gegeben ist. Dementsprechend wird die VerzÖgerungs-Steuerschaltung 18 wirksam, um den Ventilstrom, wie bei C, zu erhöhen und den Bremsdruck, wie bei D, zu vermindern. Wenn der Bremsdruck wieder unter einen bestimmten Schwellwert abgefallen ist, dannlöscht der Druckfühler das Cockpit-Prüflicht und dieses wird abgeschaltet gehalten, bis der exponentielle Abfall der Prüf-Radgeschwindigkeit entlang B anzeigt, daß eine Verzögerungsrate vorliegt, die geringer ist als diejenige, die durch die Referenz 40 eingestellt ist. Zu diesem Zeitpunkt beginnt der Ventilstrom, wie bei E, sich, zu vermindern, der Bremsdruck wächst an wie bei F und die Lampe wird wieder eingeschaltet. Dies vollendet die Betriebsprüfung der Verzögerungs-Steuerschaltung 18, und wenn schließlich der Bremsdruck am Pedal freigegeben wird, erlischt auch die Cockpit-Prüflampe endgültig.
Es ist erkennbar, daß die Schaltung gemäß Fig. 4 eine Überprüfung der Betriebsfähigkeit sowohl des Antiblockiersystems als auch der VerzÖgerungs-Steuerschaltung gestattet und es überdies dem Piloten ermöglicht, das Prüfergebnis mittels einer oder mehrerer Cockpit-Lampen zu erkennen. Die Prüfung ist einfach und kann in einer kurzen Zeitspanne, nämlich weniger als 5 Sekunden, durchgeführt werden.
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Claims (14)

  1. Patentansprüche
    .) Verzögerungs-Steuerschaltung in einem Bremssteuersystem eines Radfahrzeugs zur Begrenzung des Druckes, der an die Bremsen der Räder anlegbar ist, gekennzeichnet ' durch eine Verzögerungs-Detektoreinriohtung, die ein Eingangssignal entsprechend der momentanen Radgeschwindigkeit empfängt, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, welches der Verzögerungsrate der Räder entspricht, durch eine Sperrschaltungseinrichtung, die mit der Verzögerungs-Detektoreinrichtung verbunden ist, um den Betrieb der Verzögerungs-Detektoreinrichtung bei Fahrzeuggeschwindigkeiten über einem bestimmten Pegel zu unterbinden, und durch eine Referenz-Schaltungseinrichtung, die mit der Verzögerungs-Detektoreinrichtung verbunden ist, um das Ausgangssignal bei Verzögerungsraten unterhalb eines vorbestimmten Wertes zu sperren.
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  2. 2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Ventilsteuereinrichtungen mit der Verzögerungs-Detektorschaltung verbunden sind, um das Ausgangssignal zu empfangen und"dementsprechend den Bremsdruck zu lösen.
  3. 3. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungs-Detektorschaltung einen Kondensator umfaßt und daß die Sperrschaltungsein-=- richtung eine mit dem Kondensator verbundene Zener-Diode aufweist, wobei das Eingangsssignal an den Kondensator und die Zenerdiode angelegt ist.
  4. 4. Steuerschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet / daß die ReferenzSchaltungseinrichtung eine Stromquelle umfaßt, die mit dem Kondensator verbunden ist, und einen Strom an diesen liefert, der einen vorbestimmten Verzögerungs-Schwellwertpegel anzeigt.
  5. 5. Steuerschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , v-daß die Ventilsteuereinrichtung einen mit dem Kondensator und der Stromquelle verbundenen Verstärker umfaßt.
  6. 6. Verzögerungs-Steuerschaltung für ein Radfahrzeug mit gebremsten Rädern zur Begrenzung des an die Räder angelegten Bremsdruckes, gekennz.eich.net durch einen Verzögerungsdetektor, der betriebsmäßig mit wenigstens .einem Rad verbunden ist, ein Eingangssignal von dem Rad empfängt und ein Ausgangssignal erzeugt, welches die Fahrzeugverzögerung anzeigt, sowie durch eine Bremsventil-Steuereinrichtung, die mit dem Verzögerungsdetektor verbunden ist, das Eingangssignal empfängt und den Bremsdruck proportional löst, durch eine Sperrschaltung, die
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    mit dem Verzögerungsdetektor verbunden ist und das Eingangssignal von dem Verzögerungsdetektor bei Fahrzeuggeschwindigkeiten oberhalb eines bestimmten Pegels blockiert, und durch eine Schaltungseinrichtung, die mit der Verzögerungsdetektoreinrichtung verbunden ist, um das Ausgangssignal bei Verzögerungsraten unter einem vorbestimmten Pegel zu sperren.
  7. 7. Steuerschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß eine mit dem Verzögerungsdetektor verbundene Prüfschaltung vorgesehen ist.
  8. 8„ Steuerschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Prüfschaltung einen mit einem Schalter verbundenen Kondensator aufweist, daß der Schalter zur Steuerung der Ladung und der Entladung des Kondensators betätigbar ist.
  9. 9. Steuerschaltung nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η zeichne t, daß die Verzögerungs-Steuerschaltung mit einer Antiblockierschaltung verbunden ist, und daß der Kondensator ein Eingangssignal an die Antiblockierschaltung und den Verzögerungsdetektor liefert.
  10. 10. Steuerschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Verzögerungsdetektor einen Kondensator umfaßt.
  11. 11. Steuerschaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Sperrschaltung eine Zenerdiode umfaßt, die mit dem Kondensator verbunden ist und das Eingangssignal empfängt.
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    _ 4_ . 3Q17708
  12. 12. Steuerschaltung nach Anspruch 10 1 dadurch. g e k e η η ζ e i c h net, daß die Schaltungseinrichtung eine Stromquelle umfaßt, die mit dem Kondensator verbunden ist.
  13. 13. Steuerschaltung nach Anspruch 12, dadurch ■ g ekennzeichnet" , daß die Bremsventil-Steuereinrichtung einen Verstärker aufweist, der mit dem Kondensator und der Stromquelle verbunden ist, und daß der Verstärker Strom an den Kondensator liefert, wenn die Verzögerungsrate den vorbestimmten Pegel überschreitet.
  14. 14. Steuerschaltung nach Anspruch- T3, dadurch- ge kennz eichnet , daß der Verstärker ein Tiefpaßfilter aufweist, welches einen Rückkopplungskondensator umfaßt.
DE19803017708 1979-05-11 1980-05-08 Verzoegerungs-steuerschaltung Withdrawn DE3017708A1 (de)

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FR2456012B1 (de) 1984-11-23
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