DE3017610C2 - Schutzkontaktsteckdose - Google Patents
SchutzkontaktsteckdoseInfo
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- DE3017610C2 DE3017610C2 DE19803017610 DE3017610A DE3017610C2 DE 3017610 C2 DE3017610 C2 DE 3017610C2 DE 19803017610 DE19803017610 DE 19803017610 DE 3017610 A DE3017610 A DE 3017610A DE 3017610 C2 DE3017610 C2 DE 3017610C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/648—Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding
- H01R13/655—Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding with earth brace
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Description
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1. Aus DE-AS 12 02 375 ist eine Steckdose der bezeichneten Art bekannt, bei welcher ein Gehäuseoberteil sowohl zur Abdeckung der Kontaktteile als auch zur Halterung derselben vorgesehen ist, so daß ein eigens vor-
gesehenes Sockelteil entfallen kann. Bezüglich der Anordnung und Montage des Erdungsbügels ist die bekannte Steckdose insofern nachteilig als der Erdungsbügel als relativ breites unter dem Isoliersloffteil verlaufendes Blechteil ausgebildet ist und zu seiner endgülti-
gen Befestigung verschraubt werden muß. Darüber hinaus ist zur Herstellung des Bügels selbst ein relativ
aufwendiger Biegevorgang vonnöten, da der U-förmige Erdungsbügel an seinen Kontaktenden mit zusätzlichen
backenartigen Ausbiegungen versehen ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckdose zu schaffen, die bezüglich der Herstellung
und Montage des Erdungsbügels billig und einfach ist, wobei eine sichere und dauerhafte Kontaktgabe gewährleistet sein soll und Erdungsbügel verwendet wer-
den sollen, deren Konstruktionsmerkmale universell für Einfach- und Mehrfachsteckdosen verwendbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst
Zunächst ist durch die Erfindung die Herstellung von
montagefertigen Erdungsbügeln auf einen einfachen
Stanzvorgang beschränkt Die Erdungsbügel können gleichsam als Meterware aus einem relativ dünnen
Blech in endloser Reihenfolge ausgestanzt werden und stehen nach entsprechendem Ablängen der erforderli
chen Erdungsbügelanzahl zur Montage bereit
Die Anordnung des U-förmigen Federteils zwischen dem Festende der Kontaktschenkel und dem Quersteg
gewährleistet einen langen, weichen Federweg und damit eine sichere Kontaktgabe. Außerdem wird durch
so das Federteil vermieden, daß die Kontaktschenkel in ihrem Befestigunsbereich verbogen werden oder deren
Material nach langem Gebrauch ermüdet Da der Quersteg, die Federteile und die Kontaktschenkel senkrecht
zur Montageebene des Erdungsbügels nur sehr wenig
Raum beanspruchen, können sie leicht im Inneren eines
Steckdosengehäuses untergebracht werden.
Da zudem aufgrund der flachen Bauweise des Erdungsbügels zwischen ihm und den seitlich angebrachten Kontaktbuchsen relativ viel Freiraum verbleibt,
kann auf Isolationszwischenstücke zwischen Buchsen und Erdungsbügel verzichtet werden.
Zur Montage muß der erfindungsgemäße Erdungsbügel lediglich in eine schlitzförmige Gehäuseausnehmung eingeschoben werden und kann beispielsweise
durch Aufsetzen eines weiteren Gehäuseteils, beispielsweise des Gehäuseunterteils in seiner Sollage arretiert
werden.
Das Kennzeichen des Anspruches 2 erlaubt eine
Das Kennzeichen des Anspruches 2 erlaubt eine schnelle und sichere Befestigung der Erdungsbügelanordnung
durch einfaches Einrasten in eine Rastvorrichtung beispielsweise auch bei Steckdosen, die kein Gehäuseunterteil
haben. Bei Dosen mit einem Gehäuseunterteil ist die Anordnung eines Rastelementes vorteilhaft,
das am Gehäuseunterteü befestigt ist Ist der Rastvorsprung hakenförmig ausgebildet, so kann sich die Erdungsbügelanordnung
auch bei stärkerer mechanischer Belastung oder Schlagen nicht aus ihrer Sollage bewegen
(Anspruch 3).
Durch die Stützflanken gemäß Kennzeichen des Anspruches^
wird der Erdungsbügel gegen Längsverschiebung gesichert
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Doppel-Tischsteckdose mit einstückigem Doppelerdungsbügel,
F i g. 2 einen Teilquerschnitt gemäß Schnittlinie A-8 in Fig. 1.
Eine insgesamt mit 1 bezeichnete Tischsteckdose weist ein Lsolierstoffgehäuse 2 auf, das aus einem Gehäuseoberteil
3 und einem Gehäuseunterteü 4 besteht In dem Gehäuseoberteil 3 sind nebeneinanderliegend
zwei Steckereinführungsöffnungen 5 vorgesehen, unter welchen jeweils zwei Kontaktbuchsen 6 angeordnet
sind.
Zwischen den Kontaktbuchsen 6 erstreckt sich in der Mitte unter beiden Steckereinführungsöffnungen 5 eine
aus zwei Erdungsbügeln 7 bestehende Doppelbügelanordnung, die im wesentlichen aus einem Quersteg 8
sowie vier senkrecht in Einsteckrichtung 9 vom Quersteg 8 abstehenden Kontaktschenkeln 10 besteht.
Die Kontaktschenkel 10 sind jeweils mittels eines U-förmigen Federteiles 29 am Quersteg 8 befestigt,
welches aus einem unteren Federschenkel 11, einem oberen Federschenkel 12 und einem Federknie 13 besteht
Das Federknie 13 verbindet die bezüglich der Steckereinführung 5 radial inneren Enden der beiden
Federschenkel 11 und 12. Am radial äußeren Ende des
oberen Federschenkels 12 ist das Unterteil des Kontaktschenkels 10 angeordnet, das radial äußere Ende des
unteren Federschenkels 11 verläuft im Quersteg 8. Die beiden Federschenkel 11 und 12 liegen im wesentlichen
parallel zum Quersteg 8. Zwischen dem oberen Federschenkel 12 und dem unteren Federschenkel 11 ist ein
Biegefreiraum 14 angeordnet.
Die zwischen zwei Steckereinführungsöffnungen 5 liegenden radial äußeren Kanten 16 der Kontaktschenkel
10 sind derart mit Abstand voneinander angeordnet, daß zwischen ihnen ebenfalls ein Biegefreiraum entsteht
Darüber hinaus schließen sie einen zum Gehäuseoberteil 3 hin offenen spitzen Winkel ein.
Der zwischen den beiden Steckereinführungsöffnungen 5 liegende Verbindungsbereich 15 des Quersteges 8
ist durch die in ihm verlaufenden unteren Federschenkel 11 in Einsteckrichtung 9 verstärkt ausgebildet
Der Quersteg ist außerdem im Verbindungsbereich 15
zwischen zwei Steckereinführungsöffnungen 5 mit einer Biegekerbe 17 versehen, die zumindest einseitig in den
Quersteg 8 eingebracht ist und in Einsteckrichtung 9 verläuft
Der Erdungsbügel ist senkrecht zu seiner Montageebene, die durch den Quersteg 8 und die Kontaktschenkel
10 aufgespannt wird, durch Führungsflächen 18 gehalten.
Die Führungsflächen 18 sind im Innenraum des Gehäuses 2 angeformt und beaufschlagen beidseitig im
wesentlichen die Unterteile der Kontaktschenkel 10 und den Quersteg 8. Die Führungsflächen 18 sind derart
mit Abstand und parallel zur Montageebene angeformt, daß die Einfederbewegung des Kontaktschenkels 10
nicht behindert wird.
Die freien Enden 20 der Kontaktschenkel 10 ragen durch Gehäuseausnehmungen 19 radial gegenüberliegend
in die Steckereinführungsöffnungen 5 hinein. Die Gehäuseausnehmungen 19 erstrecken sich in Einsteckrichtung
9 an den Innenflanken 21 der Steckereinführungsöffnungen 5. Die Breie der Gehäuseausnehmungen
19 ist dabei auf die Breite der freien Enden 20 der Kontaktschenkel
10 abgestimmt, so daß eine sichere Führung erreicht wird.
Die freien Enden 20 der Kontaktschenkel 10 weisen eine Konvexbiegung auf und stehen mit: dieser Konvexbiegung
im wesentlichen durch die Gehäuseausnehmung 19 hindurch, so daß die freien Enden 20 zumindest
in zwei Punkten in den Gehäuseausnehmungen 19 geführt sind.
Die freien Enden 20 sind gegenüber der Montageebene 30 um 90° verschwenkt, so daß jeweils eine
»Breitseite« des als Blechstanzteil ausgebildeten freien Endes 20 konvexförmig radial durch die Gehäuseausnehmung
19 in die Steckereinführungsöffnumg 5 hineinsteht und gegebenenfalls an den Schutzkontakten des
Steckers anliegt.
Am Gehäuseunterteü 4 sind in Einsteckrichtung 9 ausgerichtete Federzungen 22 angeordnet, die den
Quersteg 8 beidseitig beaufschlagen. An den freien Enden der Federzungen 22 ist ein hakenförmiger Vorsprung
23 angeformt, der über die Oberkante 24 des Quersteges 8 greift
Die Unterkante 25 des Quersteges 8 wird von Stützschultern 26 getragen, die vom Boden des Unterteils 4 in
Einsteckrichtung 9 in das Gehäuseinnere hineinragen.
Eine Verschiebung des Erdungsbügels im Richtung des Quersteges 8 wird dadurch vermieden, daß die
Längsenden 27 des Quersteges 8 von Stützflanken 28 beaufschlagt werden, die in Einsteckrichtung 9 verlaufen
und die an den Längsenden 27 angeordneten Führungsflächen 18 gehäuseaußenseitig begrenzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schutzkontakt-Steckdose mit
a) einem aus einem Gehäuseoberteil bestehenden Isolierstoffgehäuse,
a.1 in welchem wenigstens eine Steckereinführungsöffnung angeordnet ist und
b) einer geradzahligen Mehrzahl von Kontaktbuchsen,
b.l die unter der Steckereinführungsöffnung voneinander isoliert befestigt sind,
c) wenigstens einem Erdungsbügel,
el der aus einem im Gehäuse befestigten Quersteg und von diesem im wesentlichen
in Einsteckrichtung abstehenden Kontaktschenkeln besteht, die
c.1.1 im wesentlichen rechtwinklig zur Einsteckrichtung federnd ausgebildet sind
und
c.1.2 zur Anlage an die Schutzkontakte
eines Steckers durch Gehäuseausnehmungen seitlich und einander gegenüberliegend in die Steckereinführungsöffnung hineinstehen und
C.2 dessen durch Quersteg und Kontaktschenkel aufgespannte Montageebene in Einsteckrichtung und rechtwinklig zur Verbindungslinie der beiden Kontaktbuchsen
verläuft,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
d) im Inneren des Gehäuses (2) sind am Gehäuseoberteil (3) oder einem Gehäuseunterteil (4)
Führungsflächen (18) angeformt, die
d.l parallel zur Montageebene (30) der Erdungsbügel (T) und
d.2 mit einem der Blechrtärke der Erdungsbügel (7) entsprechenden Abstand einander
gegenüberliegend angeordnet sind;
e) in die durch die Führungsflächen (18) gebildeten Spalte ist der Erdungsbügel (7) als flaches
Bauteil hochkant eingelegt;
der Erdungsbügel (T) ist jeweils über U-förmige Federteile (29) mit einem Kontaktschenkel (10) einteilig verbunden;
g) die Kontaktschenkel (10) sind bei ihrer Einfederbewegung zumindest teilweise zwischen
den Führungsflächen (18) zwangsgeführt
2. Schutzkontakt-Steckdose nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
2.1 Im Bereich des Quersteges (8) ist mindestens ein Rastelement angeordnet, das
2.1.1 rechtwinklig zur Montageebene einfederbar ist und
2.1.2 den Quersteg (8) wenigstens einseitig umgreift
3. Schutzkontakt-Steckdose nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
3.1 Das Rastelement ist als in Einsteckrichtung (9) ausgerichtetes Federzunge (22)
ausgebildet, die
3.1.1 mit ihrem Festende an einem Gehäuseunterteil (4) befestigt ist und
3.1.2 an ihrem Freiende einen insbesondere hakenförmigen Vorsprung (23) trägt,
3.1.2.1 der die Oberkante (24) des
Quersteges (8) übergreift;
3.2 die Unterkante (25) des Quersteges (8) ist
von Stützschultern (26) beaufschlagt
4. Schutzkontakt-Steckdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß im Gehäuseunterteil (4) im wesentlichen in Einsteckrichtung (9) verlaufende Stützflanken (28) angeformt sind, die die Längsenden (27) des Quersteges (8) beaufschlagen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803017610 DE3017610C2 (de) | 1980-05-08 | 1980-05-08 | Schutzkontaktsteckdose |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803017610 DE3017610C2 (de) | 1980-05-08 | 1980-05-08 | Schutzkontaktsteckdose |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3017610A1 DE3017610A1 (de) | 1981-11-12 |
DE3017610C2 true DE3017610C2 (de) | 1983-12-01 |
Family
ID=6101911
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803017610 Expired DE3017610C2 (de) | 1980-05-08 | 1980-05-08 | Schutzkontaktsteckdose |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3017610C2 (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1202375B (de) * | 1963-04-26 | 1965-10-07 | Busch Jaeger Duerener Metall | Unterputzsteckdose mit einer von einem Beruehrungsschutzkragen umgebenen Stecker-aufnahmeoeffnung und mit durch Schrauben verstellbaren Spreizhebeln |
DE1876575U (de) * | 1963-05-09 | 1963-08-01 | Hochkoepper & Co P | Schutzkontaktsteckdose. |
FR2094458A5 (de) * | 1970-06-22 | 1972-02-04 | Usine Metal Doloise | |
DE7929294U1 (de) * | 1979-10-16 | 1980-01-17 | Vaudeha-Elektro-Gmbh, 5880 Luedenscheid | Schutzkontaktbügel für Mehrfach-Schutzkontaktsteckdosen |
-
1980
- 1980-05-08 DE DE19803017610 patent/DE3017610C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3017610A1 (de) | 1981-11-12 |
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Legal Events
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