DE1202375B - Unterputzsteckdose mit einer von einem Beruehrungsschutzkragen umgebenen Stecker-aufnahmeoeffnung und mit durch Schrauben verstellbaren Spreizhebeln - Google Patents

Unterputzsteckdose mit einer von einem Beruehrungsschutzkragen umgebenen Stecker-aufnahmeoeffnung und mit durch Schrauben verstellbaren Spreizhebeln

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DE1202375B
DE1202375B DEB71662A DEB0071662A DE1202375B DE 1202375 B DE1202375 B DE 1202375B DE B71662 A DEB71662 A DE B71662A DE B0071662 A DEB0071662 A DE B0071662A DE 1202375 B DE1202375 B DE 1202375B
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DE
Germany
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flush
base
screws
plug
socket
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Pending
Application number
DEB71662A
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English (en)
Inventor
Heinrich Busch
Walter Mormann
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Lebronze Alloys Germany GmbH
Original Assignee
Busch Jaeger Durener Metallwerke AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/76Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with sockets, clips or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Unterputzsteckdose mit einer von einem Berührungsschutzkragen umgebenen Steckeraufnahmeöffnung und mit durch Schrauben verstellbaren Spreizhebeln Die Erfindung betrifft eine Unterputzsteckdose mit einer von einem Berührungsschutzkragen umgebenen Steckeraufnahmeöffnung zur Führung und Umfassung des Steckerfußes, bei der der den Isolierstoffkörper begrenzende Boden die Löcher für den Durchtritt der Steckerstifte enthält, und mit zu ihrer Befestigung in der Wanddose diametral gegenüberliegenden, durch Schrauben verstellbaren Spreizhebeln. Derartige Unterputzsteckdosen wurden bisher aus drei Bestandteilen gebildet: 1. dem die elektrischen Bestandteile enthaltenden Isolierstoffsockel, 2. dem auf dem Dosenrand aufliegenden Tragring, an dessen in den Dosenraum hineinragenden und mit ihren Enden den Sockel tragenden, diametral gegenüberliegenden Stegen in rechteckigen Durchbrüchen die sie durchtretenden, annähernd rechtwinklig gebogenen Spreizhebel abgestützt sind, und 3. der aus Isolierstoff gebildeten, den Auflagerand des Tragringes übergreifenden, die Steckeraufnahmeöffnung enthaltenden Abdeckung, deren Boden die Löcher für den Durchtritt der Steckerstifte zu den stromführenden Buchsen enthält.
  • Dabei richtet sich die Ausführung der Unterputzsteckdosen nach ihrem Benutzungszweck hinsichtlich der Anzahl der Steckerbuchsen und der Anbringung von Erdungsbügeln oder Erdungsbuchsen. Der aus Blech gebildete Tragring mit seinen Stegen erfordert Stanz-, Biege- und Montagemaßnahmen und ist daher herstellungstechnisch aufwendig und teuer, zumal der Steckdosensockel an den Enden der beiden Tragstege befestigt werden muß. Diese Befestigung erfolgt üblicherweise durch Hohlniete, die in ihrer Bohrung zugleich das Gewinde für die Bedienungsschrauben der Spreizhebel enthalten, die deren innere Enden mit ihrem Kopf unter Druck setzen, wenn der Tragring mit dem Sockel in der Wanddose befestigt wird. Für die Befestigung der Abdeckung sind dann noch zwei weitere, im Boden der Aufnahmeöffnung der Abdeckung vorgesehene Kopfschrauben erforderlich, deren Gewindemuttern am Gerätesockel besonderen Platz beanspruchen. Diese Bauart hat aber auch montagemäßige Nachteile. Die Montage erfolgt in der Regel der Kosten wegen akkordmäßig. Dabei ist es für den Monteur schwierig, die Einsetzung des Tragringkörpers mit Sockel so vorzunehmen, daß die Mitten der Steckerbuchsen genau waagerecht bzw. senkrecht im Raum liegen, weil diese sich verhältnismäßig tief im Dosenraum befinden. Dieser Fehler wird erst richtig sichtbar, wenn die Abdeckung befestigt ist. Das gilt im besonderen Maße für Unterputzsteckdosen, deren Abdeckung rechteckig oder quadratisch begrenzt ist; denn in diesem Fall verläuft die dem Türrahmen benachbarte Kante der Abdeckung nicht genau parallel zu ihr. Soll dieser Fehler beseitigt werden, so muß noch einmal eine Demontage durchgeführt werden, d. h., es müssen zunächst die beiden Befestigungsschrauben für die Abdeckung gelöst, diese abgenommen und nun auch die beiden Bedienungsschrauben für die Spreizhebel gelöst sowie die Korrekturdrehung vorgenommen werden, worauf dann nochmals der gesamte Montagevorgang durchzuführen ist. Das ist zeitaufwendig und daher teuer.
  • Bei einer bekannten Ausführung dieser Bauart besitzt der Sockel bereits an seiner der Abdeckung zugewendeten Vorderseite Ausnehmungen für die Einlagerung der Enden der Tragstege des Tragringes und außerdem in gleicher Richtung offene Versenke, in die die Buchsen mit den Anschlußklemmen nur lose von oben her eingelegt und in dieser Lage durch den Boden der Abdeckung gehalten werden, wenn diese mit zwei Schrauben am Sockel befestigt wird. Die Köpfe dieser Schrauben liegen in entsprechenden Vertiefungen des Bodens der Steckeraufnahmeöffnung, und ihre Muttergewinde sind in den Innenräumen von Hohlnieten untergebracht, die den etwa U-förmigen, mit dem Grundsteg in einer rückwärtigen Nut des Sockels liegenden Erdungsbügel an der Rückseite des Sockels befestigen.
  • Bei Unterputzsteckdosen amerikanischer Bauart, bei denen eine Berührungsschutz bietende Steckeraufnahmeöffnung zur Führung und Umfassung des Steckerfußes fehlt, die Abdeckung vielmehr als flache Platte ausgebildet ist und statt einer Spreizbefestigung am Sockelkörper winklige Stege vorgesehen sind, die auf dem vorderen Rand der Wanddose aufliegend durch Schrauben befestigt werden, ist es bereits bekannt, am Sockel nach dessen Rückseite hin offene Versenke für die Steckbuchsen mit ihren Anschlußklemmen vorzusehen, die durch eine rückwärtige, mit einer mittleren Schraube befestigte Isolierstoffplatte abgedeckt werden. Hier ist also der Isolierstoffkörper bereits unmittelbar und einstückig als die metallischen Bestandteile tragender Sockel ausgebildet, der nach oben hin durch einen die Durchstecköffnungen für die Steckerstifte aufweisenden Boden abgeschlossen ist. Auch hier wird also zunächst mit zwei Schrauben die Steckdose in der Wanddose und dann darüber die Abdeckplatte befestigt. Ein Einbaufehler der ersteren wird daher auch hierbei erst nach Anbringung der Abdeckplatte sichtbar, die deshalb zu seiner Beseitigung erst wieder abgenommen werden muß.
  • Die Erfindung geht von der ersterwähnten dreiteiligen Bauart aus und hat sich die Aufgabe gestellt, den Aufbau durch Beseitigung des die Spreizhebel tragenden Tragringes wesentlich zu verbilligen, zugleich aber den Einsetzvorgang der Steckdose in die Wanddose so zu vereinfachen, daß das Anziehen der Spreizhebel erst vorgenommen wird, nachdem die Steckdose in bezug auf die Durchtrittslöcher für die Steckerstifte bzw. die Kante der rechteckigen bzw. quadratischen Abdeckung gegen den Türrahmen ausgerichtet ist, wobei insgesamt nur zwei Schrauben gebraucht werden und zu bedienen sind.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß der Isolierstoffkörper in an sich bekannter Weise unmittelbar und einstückig als die metallischen Bestandteile wie Buchsen mit den Anschlußklemmen und die Erdungskontakte tragender Sockel ausgebildet ist, der in an sich bekannter Weise nach seitwärts, aber rückwärts offene Ausnehmungen aufweist, wobei deren Außenkanten unmittelbar die inneren Befestigungsenden der Spreizhebel abstützen und die Löcher für die Aufnahme der Bedienungskopfschrauben noch innerhalb des Umfanges der Wandung der Steckeraufnahmeöffnung in deren Boden mündend sich dem Zugriff des Schraubenziehers unmittelbar darbieten.
  • Auf diese Weise wird der metallische Tragring und seine Montage beseitigt. Der auf diese Weise erhaltene einstückige, den Sockel und die Abdeckung enthaltende Steckdosenkörper wird nach dem Anschließen der Leitungsdrähte lediglich in den Hohlraum der Wanddose eingesetzt, bis der überstehende Rand der Abdeckung auf dem Dosenrand bzw. der Putzfläche anliegt, und gegen die Senkrechte bzw. Waagerechte hinsichtlich der Steckbuchsen bzw. bei viereckig begrenzten Abdeckungen gegen den Türrahmen ausgerichtet, worauf nur die beiden Bedienungsschrauben für die Spreizhebel angezogen werden. Selbst wenn dabei einmal ein Ausrichtfehler begangen wurde, brauchen nur diese beiden Schrauben gelöst und nach einer Lagekorrektur wieder angezogen zu werden.
  • Es ist leicht erkennbar, daß durch die neue Bauart, insbesondere durch den Wegfall des metallischen Tragringes, die Kosten für die Herstellung und auch der Zeitaufwand für ein einwandfreies Einsetzen der Steckdose in die Unterputzdose wesentlich herabgesetzt werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform laufen die Spreizhebel mit ihren Krallen von ihrer Abstützstelle am Boden der Ausnehmung des Sockels in Richtung auf die Abdeckung, also entgegen der früheren Anordnung nicht nach dem Dosenboden hin, wo sie im unteren Teil der Dosenwand in dem Bereich anlagen, in dem meist die öffnungen für die Zuleitungen angebracht sind. Diese letztere bekannte Gestaltung erschwerte das Einschieben der Steckdose in die Wanddose, weil, wenn die Spreizhebel nicht weit genug gelöst waren, ihre scharfen Krallen sich dabei wie Widerhaken in die Innenwandung eingruben. Wurden die Spreizhebel nicht fest genug angezogen, so konnte sich die Steckdose in Anbetracht der erheblichen Kräfte, die beim Herausziehen des Steckers aus der Steckdose auf sie ausgeübt werden, mit der Zeit lösen. Die neue Gestaltung hat den besonderen Vorteil, daß die Rundungen der Spreizenhebel im Bereich ihrer Lagerstelle und auch die leicht auswärts geneigten Krallen die Einführung der Steckdose in die Wanddose erleichtern. Sie bietet aber auch den Vorteil einer Steigerung der Haltewirkung der Spreizenhebel beim Herausziehen des Steckers, weil die Spreizenkrallen als Widerhaken entgegenwirken.
  • Weiter weist der Sockel in an sich bekannter Weise nach seiner Rückseite hin offene Versenke für die Aufnahme nur lose eingelegter metallischer Bestandteile wie der Buchsen mit ihren Anschlußklemmen und des Erdungsbügels mit seiner Anschlußklemme und seinen Kontaktbacken auf, die in dieser Lage in ebenfalls bekannter Weise durch eine rückwärtige, mittels einer Schraube od. dgl. befestigte Isolierstoffplatte gegen Herausfallen gesichert sind.
  • Vorteilhaft weist die Isolierstoffplatte Vorsprünge auf, die in die Versenke eingreifen und die Muttern der Stellschrauben gegen Herausfallen sichern.
  • Vorteilhaft wird ferner die Anordnung so getroffen, daß die Verbindungslinie der Polkontakte unter etwa 45° gegen die Waagerechte geneigt verläuft, so daß das Kabel bei Verwendung von Winkelsteckern seitwärts abgelenkt wird und noch darunter angeordnete Geräte nicht in ihrer Bedienung stört.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einer üblichen Unterputz-Schutzkontaktsteckdose dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Rückansicht der Steckdose, F i g. 2 einen Schnitt in Richtung II-II, F i g. 3 eine Stirnansicht der Dose und F i g. 4 einen Schnitt in Richtung IV-IV der F i g. 3. Der Isolierstoffkörper besteht aus dem die elektrischen Bestandteile tragenden Sockel 1, dem die Steckeraufnahmeöffnungle enthaltenden Berührungsschutzkragen 1a zur Führung und Umfassung des Steckerfußes und der die Dose 7 übergreifenden rechteckigen bzw. quadratischen Abdeckung. Der Sockel l enthält eine Reihe nach seiner Rückseite hin offener Versenke 1d bis 19 zur Aufnahme der für die Funktion erforderlichen metallischen Formteile. Die Versenke ld,1e nehmen die Buchsenkörper 2 mit ihren Anschlußklemmen 2a, die Versenke 1f die Spreizhebel 3 mit den Bedienungsschrauben 4 und das Versenk 19 den Erdungsbügel 5 mit Anschlußklemme 5a auf, der diametral verläuft und dessen Kontaktbacken 5b in die vorderseitige Steckeraufnahmeöffnung 1c vordringen. Alle diese Teile sind von rückwärts her nur lose in ihre Versenke eingelegt, und sie werden durch eine dem Sockelumfang entsprechende Abdeckscheibe 6 aus Isolierstoff gesichert, die durch eine mittlere Schraube 611 am Sockel 1 befestigt ist. Die Isolierstoffscheibe 6 kann einen angebildeten Vorsprung 611 (F i g. 4) besitzen, der in das Versenk 1f hineinragt und dort das Ende der Stellschraube 4 aufnimmt sowie die Mutter 4a sichert. Die Köpfe 4b der Bedienungsschrauben 4 liegen hier im Boden der Steckeraufnahmeöffnung l,' in Erweiterungen 1f der Löcher 1h und damit so frei zugänglich, daß nach dem Einsetzen der angeschlossenen Steckdose in die Unterputzdose 7 bis zur vollen Anlage der Abdeckung 1b gegen die Putzoberfläche nunmehr nach Einstellung der Ränder der viereckigen Abdeckung 1b parallel zu benachbarten Türkanten od. dgl. die Befestigung der Steckdose mittels der Spreizhebel erfolgen kann. Unterläuft dabei einmal ein Ausrichtungsfehler, so brauchen nur die beiden Bedienungsschrauben 4, 4b gelöst und wieder angezogen zu werden.
  • Die am Sockel l im Versenk 1f abgestützten Spreizhebel 3 verlaufen so in Richtung auf die Abdeckung 1b, daß ihre Krallen 311 im vorderen Randbereich der Dose 7 zur Auflage kommen. Es ist aus F i g. 4 leicht erkennbar, daß diese Lagerung der Spreizhebel 3 die Einführung der Dose begünstigt, weil sie beim Einführen vom Rand der Dose nach dem Berührungsschutzkragen ja hin abgedrängt werden. Wird die Dose später durch auswärts gerichtete Kräfte stark beansprucht, so wirken die Spreizhebel 3 mit ihren Krallen 3a wie Widerhaken, die sich von selbst nur um so fester in die Innenwand der Dose 7 einzugraben suchen.
  • Es ist im übrigen leicht erkennbar, daß der Aufbau der Dose in elektrischer Hinsicht verschieden erfolgen kann. Das gilt insbesondere für die Zahl der Polkontaktbüchsen und die Art der Schutzkontaktausführung.
  • Die Verbindungslinie der Polkontakte 2 verläuft unter etwa 45° geneigt zur Waagerechten, so daß bei eingestecktem Winkelstecker das Kabel entsprechend seitlich an etwa darunter angeordneten Geräten vorbeigeleitet wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Unterputzsteckdose mit einer von einem 45 Berührungsschutzkragen umgebenen Steckeraufnahmeöffnung zur Führung und Umfassung des Steckerfußes, bei der der den Isolierstoffkörper begrenzende Boden die Löcher für den Durchtritt der Steckerstifte enthält, und mit zu ihrer Befestigung in der Wanddose diametral gegenüberliegenden, durch Schrauben verstellbaren Spreizhebeln, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffkörper (la, 1b) in an sich bekannter Weise unmittelbar und einstückig als die metallischen Bestandteile wie Buchsen (2) mit den Anschlußklemmen (2a) und die Erdungskontakte (5, 5b) tragender Sockel (1) ausgebildet ist, der in an sich bekannter Weise nach seitwärts, aber rückwärts offene Ausnehmungen (1f) aufweist, wobei deren Außenkanten unmittelbar die inneren Befestigungsenden der Spreizhebel (3) abstützen und die Löcher (1h, 11) für die Aufnahme der Bedienungskopfschrauben (4, 4b) noch innerhalb des Umfangs der Wandung (la) der Steckeraufnahmeöffnung (1c) in deren Boden mündend sich dem Zugriff des Schraubenziehers unmittelbar darbieten.
  2. 2. Unterputzsteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhebel (3) mit ihren Krallen (3a) von ihrer Abstützstelle am Boden der Ausnehmung (1f) des Sockels (1) in Richtung auf die Abdeckung (1b) hin verlaufen.
  3. 3. Unterputzsteckdose nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (1) in an sich bekannter Weise nach seiner Rückseite hin offene Versenke (1d, je, 1g) für die Aufnahme nur lose eingelegter metallischer Bestandteile wie der Buchsen (2) mit ihren Anschlußklemmen (2a) und des Erdungsbügels (5) mit Anschlußklemme (5a) und Kontaktbacken (5b) aufweist, die in dieser Lage in ebenfalls bekannter Weise durch eine rückwärtige, mittels einer Schraube (6a) od. dgl. befestigte Isolierstoffplatte (6) gegen Herausfallen gesichert sind.
  4. 4. Unterputzsteckdose nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffplatte (6) Vorsprünge (6b) aufweist, die in die Versenke (1f) eingreifen und die Muttern (4a) der Stellschrauben (4) gegen Herausfallen sichern.
  5. 5. Unterputzsteckdose nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinie der Polkontakte unter etwa 45° gegen die Waagerechte geneigt verläuft. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1144 361; USA.-Patentschrift Nr. 1989 890.
DEB71662A 1963-04-26 1963-04-26 Unterputzsteckdose mit einer von einem Beruehrungsschutzkragen umgebenen Stecker-aufnahmeoeffnung und mit durch Schrauben verstellbaren Spreizhebeln Pending DE1202375B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3017610A1 (de) * 1980-05-08 1981-11-12 Popp + Co Gmbh, 8582 Bad Berneck Schutzkontaktsteckdose
WO2022058905A1 (en) * 2020-09-17 2022-03-24 Fanton Spa Pre-wired double socket for three-module electrical box

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1989890A (en) * 1930-12-12 1935-02-05 Beaver Mfg Company Attachment plug receptacle
DE1144361B (de) * 1960-01-22 1963-02-28 Franz Stauch Steckdose

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