DE3017483A1 - Verriegelungsvorrichtung fuer aushaengbare ausstellvorrichtungen an fenstern, tueren o.dgl. - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung fuer aushaengbare ausstellvorrichtungen an fenstern, tueren o.dgl.

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DE3017483A1 DE19803017483 DE3017483A DE3017483A1 DE 3017483 A1 DE3017483 A1 DE 3017483A1 DE 19803017483 DE19803017483 DE 19803017483 DE 3017483 A DE3017483 A DE 3017483A DE 3017483 A1 DE3017483 A1 DE 3017483A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für auehängbare Aueßtellvorrichtungen an Fenstern, Türen od.dgl., mit einem Ausstellern, der mit seinem einen Ende in einem Lager angelenkt ist und mit seinem anderen Ende in einem Längsachlitz eines Führungsteile gleitet, der eine Erweiterung zum Aushängen des Ausstellarms senkrecht zu seiner Aussehwenkebene aufweist.
Zum Begrenzen der Öffnung von Fenster- oder Türflügeln bis zu einem maximalen Öffnungswinkel, wobei aber trotzdem ein völliges Öffnen des Flügels möglich ist, ist es bekannt, Ausstellvorrichtungen zu verwenden, die einen Ausstellarm aufweisen, der mit seinem einen Ende in einem Lager an Rahmen oder Flügel eines Fensters
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oder einer Tür angelenkt ist und mit seinem anderen Ende in einem Längsschlitz eines Führungsteils gleitet, das am Flügel oder Rahmen angeordnet ist und bei dem eine Erweiterung im Längsschlitz so ausgestaltet ist, daß sie ein Aushängen des Ausstellarms senkrecht zu seiner Ausschwenkebene erlaubt.
Drehkippflügel, die sich entweder in eine Drehöffnungsstellung oder eine Kippöffnungsstellung bringen laaeen, sind in der Regal mit aushängbarer Ausstellvorrichtung versehen.
Bei dieser Verwendungsart ist die Ausstellvorrichtung horizontal angeordnet und begrenzt beim Kippöffnen die Kippöffnungsetellung des Flügels.
Bei diesem speziellen Fall ist, wie auch bei den verschiedenen anderen VerwendungsfällQn der aushängbaren Ausstellvorrichtungen,, die im Längsschlitz des Führungsteilsa ausgebildete Erweiterung zum Aushängen des Ausstellarms so angeordnet, daß der Ausstellarm sich bei einer korrekten Betätigung des Flügels nicht von allein aushängen kann» Dazu befindet sich die Erweiterung in der Regel am Ende des Längsschlitzes , wenn die Vorrichtung horizontal angeordnet, und seitlich desselben, wenn si® vertikal angeordnet iete
Es hat sich nun als wünschenswert erwiesen, über Ausstellvorrichtungen verfügen zu können, die ein Mittel aufweisen, durch daa ©in Aushängen d©s Auestellarmis auch bai Fehl= od©r unnormalen Be=
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dienungen des Flügels verhindert wird. Dies um jeglichem Unfall vorzubeugen, der durch eine zu große Öffnung oder ein plötzliches Herabschlagen des Flügels vorkommen könnte. Jedoch sollte dieses Mittel keinen sperrigen oder teuren Aufbau erfordert*, damit es auch an herkömmlichen Ausstellvorrichtungen angebracht werden kann, ohne diese wesentlich zu verändern.
Die Aufgabe der Erfindung liegt somit in der Schaffung einer Verriegelungsvorrichtung für aushängbare Ausetellvorrichtungen an Fenstern, Türen oder dergleichen, die angebracht werden kann, ohne eine Abänderung des Aufbaue, der Ausmaße oder der Einbaumaße der Ausstellvorrichtung im Flügel oder Rahmen zu erfordern.
Diese Aufgabe wird bei einer Ausstellvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß ein Sperrteil zwischen dem Ausstellarm und dem Führungsteil eingefügt und in einer die Erweiterung zum Aushängen des Ausstellarms versperrenden Stellung am Führungsteil festgelegt ist.
Die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung hat den Vorteil, daß sie leicht an herkömmlichen Ausstellvorrichtungen angebracht werden kann. Da das Sperrteil zwischen dem Ausstellarm und dem Führungsteil eingefügt wird, um die Aushängeöffnung durch Überlagerung zu versperren, erfordert die Vorrichtung keine grundsätzlichen Änderungen der Ausstellvorrichtung und vermeidet besonders jegliche Vergrößerung der Ausmaße des Führungsteile. Es genügt herkömmliche
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Befestigungs- und Verbindungsmittel zu verwenden und darauf zu achten, daß das Sperrtsil durch geeignete Mittel mit dem Führungeteil verbunden und in einer Stellung gehalten ist, in der es die Erweiterung versperrt» Dies kann vorzugsweise durch einen Bolzen und/oder Schraube, eine Führung und/oder ein flexibles Teil geschehen, wobei diese Mittel im Ausmaß des Führungsteils, vorteilhaft auf seiner Mittelachse, angeordnet sind.
Die Erfindung soll außerdem eine Aueführungsform schaffen, die an bereits in Fenstern oder Türen eingebauten Aueetellvorrichtungen angebracht werden kann. Sie erzielt diese Ausführungsform durch eine Weiterbildung der Erfindung die eich dadurch kennzeichnet, daß daβ Sperrteil mindestens zwei Krallen aufweist, die den Unterrand der Erweiterung hinergreifen.
So ausgebildet, kann die Verriegelungsvorrichtung ein selbständiges Teil sein, das mit dem Führungsteil der Ausstellvorrichtung nach Druckknopfart verbunden wird, um eine schon im Betrieb befindliche Ausstellvorrichtung zu ergänzen.
Nach einer anderen Ausführungsform hintergreifen am Sperrteil angeordnete Krallen die innere Schmalseite der Erweiterung, um das Sperrteil in seiner Sperrstellung zu halten.
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Bei einer weiteren Ausführungeform weist das Sperrteil mindestens einen Haltearm auf, der in Zusammenwirken mit dem im Längsschlitz des Führungsteiles gleitenden Teil des Ausatellarms das Sperrteil am Führungsteil festlegt.
Eine vorteilhafte Ausbildung dieser Ausführungsform ist
dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm zwischen dem Rand des Längsschlitzes und der Außenkante des Führungsteiles,und sich über die gesamte Läng· des Längsschlitzee erstreckend, angeordnet ist.
Diese beiden letzten Ausführungsformen erzielen das Halten
des Sperrteiles in Sperreteilung durch dessen Anlage am im Längsschlitz des Führungsteils gleitenden Teil des Ausstellarms. Sie lassen sich folglich besondere bei den Sperrteilen anwenden, die mit dem Führungsteil durch eine Führung und/oder ein elastisches
Element verbunden sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 die Seitenansicht des Teils einer aushängbaren Ausstellvorrichtung, der mit einer erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung versehen ist;
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Pig. 2 eine perspektivische Ansicht des gleichen Teiles, wobei die Verriegelungsvorrichtung entfernt ist.
Fig. 3 mehrere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Verbis 6
ri egelungsvorrichtung.
Die aushängbare Ausstellvorrichtung 1 von Fig. 1 setzt sich im wesentlichen aus einem Führungsteil 2 und einem Ausstellana 3 zusammen. Das eine der Enden des Ausstellarmes 3 ist in einem am Rahmen befestigten Lager angelenkt.
Das andere Ende 4 des Ausstellarmes 3 ist mit einem Bolzen 5 versehen, der in einem Längaechlitz 6 im Führungsteil 2 gleitet, der auf der Mittelachse der Ausstellvorrichtung angeordnet ist. Im Bereich des Längsschlitzes 6 weist das Führungsteil 2 eine Kröpfung 7 auf. Dadurch entsteht ein Spalt 8 zwischen der Unterseite 9 der Kröpfung 7 und der Oberseite 10 der Treibstange 11. In dieeem Spalt 8 gleitet ein Kopf 12 des Bolzens 5· Der Durchmesser dieses Kopfes 12 ist größer als die Breite des Längsschlitzes Somit kann der Bolzen 5 während des Ausstellene der Ausstellvorrichtung nicht aus dem Längsschlitz 6 heraustreten.
Um die Ausstellvorrichtung aushängbar zu machen, ist der Längsschlitz 6 mit einer Erweiterung 13 versehen deren Durchmesser ein wenig größer ist als der des Kopfes 12 des Bolzens 5. Dadurch kann der Ausstellarm 3 senkrecht des Pfeile F ausgehängt werden. Die Erweiterung 13 ist am Ende 14 des Längsschlitzes 6 angebracht, das
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dem im Lager angelenkten Ende des Ausstellannes 3 gegenüberliegt.
Ferner ist die Oberseite 10 der Treibstange 11 mit einem Riegel 15 versehen, der während des Sehvenkens des Flügels in Dreheteilung in ein Schließblech 16 einliegt, welches an der Unterseite 17 des Ausstellarmes 3 befestigt ist.
Um ein zufälliges Aushängen des Ausstellarmes 3 bei Fehlbedienungen oder ungewöhnlicher Handhabung des Flügels zu vermeiden, wird die Erweiterung 13 durch ein Sperrteil 18 versperrt. Dieses Sperrteil 18 ist· zwischen der Unterseite 17 des Ausstellarms 3 und der Oberseite 19 der Kröpfung 7 des Führungsteile 2 eingefügt-Da8 Sperrteil 18 ist in einer die Erweiterung 13 versperrenden Stellung am Führungsteil 2 festgelegt.
Da8 Sperrteil 18 kann verschiedenartig ausgebildet sein.
Das in Fig. 3 dargestellte Sperrteil 118 ist Z-förmig ausgebildet. Sein einer horizontaler Schenkel 120 ist auf der Oberseite 21 des Führungsteils 2 (siehe auch Fig. 1 und 2) angebracht und sein anderer horizontaler Schenkel 122 liegt auf der Oberseite 19 der Kröpfung 7 auf. Sein Zwischenteil 123 paßt sich der geneigten
Fläche 24 an der Kröpfung an. Der horizontale Schenkel 120 weist
ein Senkloch 125 auf, in dem der Kopf 126 einer Befestigungschraube 127 einliegt, die in ein nicht dargestelltes Gewindeloch im Führungsteil 2 eingeschraubt ist. Der horizontale Schenkel 122 trägt minde-
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λλ
stena einen Halteann 128, der eine der Länge des Längsschlitzee 6 entsprechende Länge aufweist. Versieht man den horizontalen Schenkel 122 mit zwei Haltearmen 128, dann kann das Sperrteil 118 ebenso für linke wie auch für rechte anzuschlagende Ausstellvorrichtungen verwendet werden. Die querliegende Schmalseite 129, die den Schenkel 122 mit dem Haltearm 128 verbindet, überdeckt die Übergangsstelle 30 an der der Längsschlitz in die Erweiterung 13 übergeht. Die Breite des Haltearmee 128 entspricht der Breite zwischen der Kante 31 dee Längsschlitzes und der Längsaußenkante 32 des Führungsteiles 2.
Der eine horizontale Schenkel 220 des in Fig. 4 gezeigten Sperrteiles 218 welches aus flexiblem Material und auch in Form eines Z gestaltet ist, weist ein Langloch 233 auf , durch welches ein Bolzen 234 greift, der einerseits in einem Kopf 235 endet und anderereeits mit dem Führungeteil 2 verbunden ist. Der andere horizontale Schenkel 222 weist zwei vertikale Krallen 236, 237 auft die zur Treibstange 11 gerichtet sind und in die Erweiterung 13 eingreifen, wenn das Sperrteil 218 in seine Sperrstellung geschoben vird.
In einer ersten Ausführungsform wirken die Krallen 236t 237 mit der inneren Schmalseite 38 der Erweiterung 13 ·» Ende des Längsschlitzes 6 (siehe Fig. 2) zusammen.
In einer zweiten Ausführungsform wirkt mindestens eine Kralle mit der inneren Schmalseite 38 einer seitlich de* Längsschlitzes 6 angeordneten Erweiterung 13 zusammen. In diesem zweiten Falle ist die Kralle 236 mit mindestens einem Haltearm 128, 428., 4282 verbunden.
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Das in Fig. 5 gezeigte Sperrteil 318 ist kreisförmig. An
seiner Unterseite 339 trägt es drei elastische Krallen 336, die nach Art eines Druckknopfes in der Erweiterung einrasten.
Das Sperrteil 418 nach Fig. 6 hat die Form eines Blättchens, das zwei Haltearme 428^ 4282 aufweist. Die Unterseite 440 trägt mindestens zwei Krallen 436, 437« die elastisch unter der Unterkante 41 der Erweiterung 13 einrasten.
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Verriegelungsvorrichtung fü. aushängbare Ausstellvorrichtungen an Fenstern, Türen od.dgl., mit einem Ausstellarm, der mit seinem einen Ende in einem Lager angelenkt ist und mit seinem anderen Ende in einem Längsschlitz eines Führungsteils gleitet, der eine Erweiterung zum Aushängen des Ausstellarmes senkrecht zu seiner Auestellebene aufweist , dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Sperrteil (18, 118, 218, 318, 418) aufweist, das derart an dem Führungsteil (2) befestigt ist, daß es die Erweiterung (13) zum Aushaken versperrt.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil (18, 118, 218, 318, 418) zwischen dem Ausstellarm (3) und Pem Führungsteil (2) eingefügt ist.
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3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil (18, 118, 218, 318, 418) durch im Ausmaß des Führungsteils (2), insbesondere auf seiner Mittelachse angeordnete Mittel befestigt und in seiner Sperrstel lung gehalten ist.
4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel des Sperrteiles (118, 218) aus einem Bolzen (234, 233) und/oder einer Schraube (127) bestehen.
5· Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungsmittel des Sperrteiles (218) aus einer Führung und/oder einem flexiblem Teil bestehen.
6. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß das Sperrteil (318, 418) mindestens zwei Krallen (336, 436, 437) aufweist, die den Unterrand (41) der Erweiterung (13) elastisch hintergreifen.
7. Verriegelungevorrichtung nach Anspruch 1, 3 oder 4 , dadurch gekennzeichnet, daß am Sperrteil (218) angeordnete Krallen (236, 237) die innere Schmalseite (38) der Erweiterung ( 13) hintergreifen und das Sperrteil (218) in seiner Sperrstellung halten.
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8. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil (118, 418) mindestens einen Haltearm (128, 428) aufweist der in Zusammenwirken mit dem im Längeschlitz (6) des Führungsteiles (2) gleitenden Teile (5) des Äusstellarms (3) das Sperrteil (118, 418) am Führungsteil (2) festlegt.
9. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Halteamr (128, 428) zwischen dem Rand (30,31) des Längsschlitzes (6) und der Außenkante (32) des Führungsteiles (2), sowie sich über die gesamte Länge des Längsschlitzes (6) erstreckend angeordnet ist.
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DE19803017483 1979-05-11 1980-05-07 Verriegelungsvorrichtung zum Verhindern des Aushängens des Ausstellarms einer Ausstellvorrichtung Expired DE3017483C2 (de)

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