DE3017473A1 - Belichtungszeitsteuereinrichtung fuer eine kamera - Google Patents

Belichtungszeitsteuereinrichtung fuer eine kamera

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DE3017473A1
DE3017473A1 DE19803017473 DE3017473A DE3017473A1 DE 3017473 A1 DE3017473 A1 DE 3017473A1 DE 19803017473 DE19803017473 DE 19803017473 DE 3017473 A DE3017473 A DE 3017473A DE 3017473 A1 DE3017473 A1 DE 3017473A1
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exposure time
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Masanori Uchidoi
Kazunobu Urushihara
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/091Digital circuits
    • G03B7/093Digital circuits for control of exposure time
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/58Means for varying duration of "open" period of shutter
    • G03B9/62Means for varying duration of "open" period of shutter by varying interval of time between end of opening movement and beginning of closing movement

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)
  • Shutter-Related Mechanisms (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

  • Belichtungszeitsteuereinrichtung für
  • eine Kamera Die Erfindung bezieht sich auf eine Belichtungszeitsteuereinrichtung für eine Kamera und betrifft insbesondere eine Belichtungszeitsteuerschaltung zur Kompensation eines Belichtungsfehlers, der dem Überdeckungsbetrag der Vorhänge eines Schlitzverschlusses zuzuschreiben ist.
  • Im allgemeinen erfolgt die Steuerung der Beiichtungszeit bei Kameras mit einem Schlitzverschluß derart, daß bei Betätigung des Verschlußauslösers der voreilende bzw. vordere Vorhang des Schlitzverschlusses abzulaufen beginnt und gleichzeitig eine Zeitgeberschaltung zur Belichtungszeitsteuerung angesteuert wird, wodurch der Ablauf eines gesteuerten Zeitintervalls beginnt.
  • Wenn dieses von der Zeitgeberschaltung gesteuerte Zeitintervall abgelaufen ist, wird der nacheilende oder hintere Vorhang des Schlitzverschlusses für den Ablauf freigegeben, wodurch die Belichtungszeit gesteuert wird.
  • Ein Schlitzvers-chluß nimmt jedoch im gespannten Zustand oder vor einer Auslösung eine Stellung ein, in der sich der vordere und der hintere Verschlußvorhang teilweise überdecken müssen, wobei darüber hinaus eine Ansprechverzögerungszeitbei dem das Ablaufen des hinteren Verschlußvorhanges steuernden Elektromagneten zu berücksichtigen ist. Der Unterschied zwischen den Positionen, aus denen der vordere und der hintere Verschlußvorhang abzulaufen beginnen, sowie die Ansprechverzögerungszeit des Elektromagneten machen eine Übereinstimmung der jeweils berechneten Belichtungszeit mit der tatsächlichen Belichtungszeit des photographischen Materials bzw.
  • Films unmöglich. Da die Anforderungen an die Genauigkeit der Belichtungssteuerung mehr und mehr steigen, ist ein Steuersystem, das im wesentlichen eine Synchronisation der Arbeitsweise des Verschlusses und der Zeitgeberschaltung herbeiführt, derart, daß der Ablaufbeginn des vorderen Verschlußvorhangs den Beginn eines von der Zeitgeberschaltung gesteuerten Zeitintervalls einleitet, dessen Ende den Ablaufbeginn des hinteren Verschlußvorhangs bestimmt, nicht mehr in der Lage, die gestiegenen Anforderungen zu erfüllen.
  • Zur Überwindung dieses Nachteils wird bei einem aus der US-Patentschrift 3 683 767 und der japanischen Offenlegungsschrift Sho 50-45628 bekannten Steuersystem für eine mit einem Schlitzverschluß ausgestattete Kamera bereits vorgeschlagen, der Belichtungszeit ein bestimmtes Korrekturzeitintervall hinzuzufügen. In der in den Fig.
  • 1(a) und 1(b) veranschaulichten Ausgangsstellung eines üblicherweise verwendeten Schlitzverschlusses befindet sich nämlich das hintere Ende des vorderen Verschlußvorhangs LC an einem Punkt Fs1, der sich in bezug auf ein Bildfenster IMA von dem Punkt rsl unterscheidet,bei dem sich das Vorderende des hinteren Verschlußvorhangs TC befindet. Bei dieser Anordnung beginnt der vordere Verschlußvorhang LC zur Zeit t1 (siehe Fig. 1(b)) abzulaufen, wobei ein jeweils gesteuertes Zeitintervall in der in Fig. 1(c) veranschaulichten Weise einsetzt.
  • Wenn dieses gesteuerte Zeitintervall Te (siehe Fig.
  • 1(c)) zur Zeit t2 endet, wird ein den hinteren Verschlußvorhang TC festhaltender Elektromagnet (nicht dargestellt) betätigt, wodurch der hintere Verschlußvorhang TC abläuft. Der hintere Verschlußvorhang TC beginnt jedoch tatsächlich zu einer Zeit t3 mit einer durch die Ansprechzeit Tmg des Elektromagneten bedingten Zeitverzögerung abzulaufen. Da außerdem ein Zeitabstand aufgrund der verschiedenen Lage der Enden des vorderen und hinteren Verschlußvorhangs entsteht, entspricht die tatsächliche Belichtung des Films einem Zeitwert TA, der nicht mit dem eingesteuerten Zeitwert Te übereinstimmt, so daß keine genaue Belichtungssteuerung erzielt wird.
  • Das heißt, wie aus Fig. 1(b) ersichtlich ist, weisen die vondem Elektromagneten hervorgerufene Ansprechverzogerungszeit Tmg, der auf der teilweisen Überdeckung der beiden Verschlußvorhänge beruhende Zeitabstand Tg, der ein gesteuerte Zeitwert Te und die tatsächliche Belichtungszeit TA eine Beziehung zueinander auf, die sich durch die Formel: TA + Tg = Te + Tmg ausdrücken läßt. Anders ausgedrückt, der Film wird während des Zeitintervalls TA belichtet, das in bezug auf den von der Zeitgeberschaltung eingesteuerten Zeitwert Te um die Ansprechzeit Tmg verlängert und gleichzeitig um den Zeitabstand Tg verkürzt ist. Da die Zeitintervalle Tg und Tmg verschieden sind, erfüllen übliche Kameras nicht das Erfordernis TA = Te. Die Arbeitsweise der Verschlußvorhänge und der Zeitgebereinrichtung muß daher auf andere Weise synchronisiert werden. Da das Überdeckungsausmaß der Verschlußvorhänge in deren Ausgangsstellung und die Ansprechcharakteristik des Elektromagneten bei den jeweiligen Kameras unregelmäßige Unterschiede aufweisen, ist es jedoch sehr schwierig, die vorgeschriebene präzise Synchronisation auf mechanischem Wege zu erzielen. Aus diesem Grunde wird bei dem vorstehend genannten Stand der Teclmik eine Zeitgeberschaltung zur Hinzufügung eines Korrekturzeitintervalls Tx zu dem eingesteuerten Zeitintervall Te verwendet, so daß mit Ablauf der Zeitdauer Te + Tx der Steuermagnet für den hinteren Verschlußvorhang zur Erfüllung der Bedingung TA = Te betätigt wird.
  • Das heißt, wie in Fig. 1 (d) veranschaulicht ist, folgt auf das Ende des eingesteuerten Zeitintervalls Te der Beginn eines Korrekturzeitintervalls Tx, woraufhin der Steuermagnet für den hinteren Verschlußvorhang betätigt wird, so daß der hintere Verschlußvorhang zur Zeit t4 gemäß Fig. 1(b) abzulaufen beginnt und die in Fig. 1(b) gestrichelt dargestellte Ablaufbewegung durchführen kann, was eine Synchronisation zur Erzielung von Te = TA ermöglicht. Anders ausgedrückt, da übliche Kameras durch die Beziehung Tg > Tmg gekennzeichnet sind, besteht die Tendenz, daß das Zeitintervall TA kürzer als das Zeitintervall Te ist. Dies führt zu der Beziehung: TA + Tg = Te + Tmg + Tx.
  • Sodann wird das Zeitintervall Tx durch vorherige Einstellung der Zeitkonstanten der Zeitgeberschaltung dem Zeitintervall Tg - Tmg angeglichen. Auf diese Weise nehmen der eingesteuerte Zeitwert Te und die tatsächliche Belichtungszeit TA den gleichen Wert an, so daß die vorstehend festgelegte Beziehung realisiert ist.
  • Das bekannte Phasenfehler-Korrektursystem zur Gewährleistung einer übereinstimmung der tatsächlichen Belichtungszeit mit der berechneten Belichtungszeit, bei dem für jede einzelne Kamera der von der überdeckung der Verschlußvorhänge abhängige Zeitabstand Tg und die Ansprechverzögerungszeit Tmg des Elektromagneten berücksichtigt werden, da diese Faktoren bei verschiedenen Kameras auch verschiedene Werte annehmen, ist somit zur Bildung des Korrekturzeitintervalls Tx = Tg - Tmg in einer ganz einfachen Form als Zeitgeberschaltung aufgebaut.
  • Bei höheren Ablaufgeschwindigkeiten der Verschlußvorhänge wird jedoch der auf die überdeckung der Verschlußvorhänge bezogene Zeitabstand Tg kürzer als die AnsprechverzögerungszeS Tmg des Elektromagneten, so daß mit EIilfe eines derart einfachen Systems die Beziehung Te = TA nicht mehr herstellbar ist und Belichtungsfehler auftreten. Das heißt, wenn der Verschluß in der in Fig. 2(a) der Zeichnung dargestellten Weise mit einer derartigen Geschwindigkeit abläuft, daß der Zeitabstand Tg kleiner als die Ansprechverzögerungszeit Tmg wird, nimmt das sich ergebende Korrekturzeitintervall Tx einen negativen Wert an. Mit Hilfe des bekannten Verfahrens kann daher in diesem Falle die Forderung Te = TA nicht'länger erfüllt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Belichtungszeitsteuereinrichtung für eine Kamera zu schaffen, deren Verschluß mit hohen Geschwindigkeiten abläuft.
  • Hierbei soll die Belichtungszeitsteuereinrichtung eine Übereinstimmung der tatsächlichen Belichtungszeit mit einer berechneten Belichtungszeit auch bei derart hohen Verschlußablaufgeschwindigkeiten gewährleisten und dennoch einen einfachen Aufbau aufweisen.
  • Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Mitteln gelöst.
  • In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1(a) eine schematische Draufsicht, die die Ausgangsstellung eines Schlitzverschlusses in bezug auf ein Bildfenster veranschaulicht, Fig. 1(b) ein Weg-Zeit-Diagramm des Laufweges der Enden der Verschlußvorhänge bei ihrem Ablauf über das Bildfenster, Fig. 1(c) und 1(d) graphische Darstellungen, die in Verbindung mit Fig. 1(b) die verschiedenen Faktoren veranschaulichen, welche zu einer Differenz zwischen dem eingesteuerten Zeitintervall und der tatsächlichen Belichtungszeit beitragen, Fig. 2(a) und 2(b) graphische Darstellungen, die eine Vorzeichenänderung der Differenz zwischen dem eingesteuerten Zeitintervall und der tatsächlichen Belichtungszeit beim Ablaufen der Verschlußvorhänge mit einer höheren Geschwindigkeit als bei der Ablaufbewegung gemäß Fig. 1 veranschaulichen, Fig. 2(c) eine graphische Darstellung, die in Verbindung mit den Fig. 2(a) und 2(b) die Abschätzung eines Belichtungskorrekturfaktors bei der erfindungsgemäßen Belichtungszeitsteueeinrichtung veranschaulicht, Fig. 3 ein teilweise in Blockform ausgeführtes elektrisches Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der Belichtungszeitsteuereinrichtung, Fig. 4 eine Tabelle des Inhalts des Registers RE sowie der Zuordnung der Ausgänge des Decodierers ED und der NAND-Glieder gemäß Fig. 3 für eine Reihe von Verschlußzeitwerten und Fig. 5 Signalverläufe der Ausgangssignale verschiedener Bitstellen des Hauptzählers MC gemäß Fig. 3.
  • In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel einer Belichtungszeitsteuerschaltung dargestellt. Mit OSC ist ein Taktimpulsgenerator bezeichnet, der eine Impulsfolge mit einer Frequenz von 128 kHz abgibt. Mit MC ist ein Hauptzähler zur Belichtungszeitzählung bezeichnet, der 17 Bitstellen F1 bis F17 aufweist. Der Hauptzähler MC zählt die Impulse mit der Impulsfolgefrequenz von 128 kHz derart, daß über die Bitstelle F4 Ausgangs impulse mit einer Frequenz von 8 kliz, über die Bitstelle F5 Ausgangsimpulse mit einer Frequenz von 4 kz, über die Bitstelle F6 Ausgangsimpulse mit einer Frequenz von 2 kHz, über die Bitstelle F7 Ausgangsimpulse mit einer Frequenz von 1 kHz, über die Bitstelle F8 Ausgangsimpulse mit einer Frequenz von 512 Hz, über die Bitstelle F9 Ausgangsimpulse mit einer Frequenz von 256 Hz, über die Bitstelle F10 Ausgangsimpulse mit einer Frequenz von 128 Hz, über die Bitstelle F11 Ausgangsimpulse mit einer Frequenz von 64 Hz, über die Bitstelle F12 Ausgangsimpulse mit einer Frequenz von 32 Hz, über die Bitstelle F13 Ausgangsimpulse mit einer Frequenz von 16 Hz, über die Bitstelle F14 Ausgangsimpulse mit einer Frequenz von 8 Hz, über die Bitstelle F15 Ausgangsimpulse mit einer Frequenz von 4 Hz, über die Bitstelle F16 Ausgangsimpulse mit einer Frequenz von 2 Hz und über die Bitstelle F17 Ausgangsimpulse mit einer Frequenz von 1 Hz abgegeben werden. Mit lm ist eine Belichtungszeit-Informationsausgabeschaltung bezeichnet, die ein auf der Objekthelligkeit und dergleichen basierendes analoges Ausgangssignal abgibt, das einem Apex-Belichtungszeitwert Tv entspricht. Mit AD ist ein Analog/Digital-Umsetzer bezeichnet, der das Ausgangssignal der Informationsausgabeschaltung Im mit einer Genauigkeit von 8 Stufen bei jeder Erhöhung in einen Digitalwert umsetzt. Mit RE ist ein aus Flip-Flops D1 bis D7 bestehendes Speicherregister bezeichnet, bei dem die Flip-Flops D1 bis D3 hinter dem Dezimalkomma liegende Informationen speichern, während die Flip-Flops D4 bis D7 vor dem Dezimalkomma liegende Informationen speichern, d. h., das Flip-Flop D1 speichert eine mit 1/8 binärgewichtete Digitalinformation, während das Flip-Flop D2 eine mit 2/8, das Flip-Flop D3 eine mit 4/8, das Flip-Flop D4 eine mit 1, das Flip-Flop D5 eine mit 2, das Flip-Flop D6 eine mit 4 und das Flip-Flop D7 eine mit 8 binärgewichtete Digitalinformation speichern. Mit DE ist ein Decodierer bezeichnet, der den vor dem Dezimalkomma liegenden Teil des Speicherinhalts des Registers RE, d. h. die ganzzahligen Informationen, decodiert. Mit N1 bis N14 sind jeweils zwei Eingänge aufweisendeNAND-Glieder bezeichnet, die jeweils einzeln in Abhängigkeit von dem Ausgangs signal des Decodierers DE ausgewählt bzw. angesteuert werden, und zwar gemäß der in Fig. 4 wiedergegebenen Tabelle, in der die Beziehung zwischen dem Inhalt des Registers RE, den Ausgängen bzw. Ausgangssignalen des Decodierers DE, dem jeweils gewählten NANfl- Glied und der sich ergebenden Belichtungszeit aufgeführt ist. Mit A1 ist ein UND-Glied bezeichnet, das mit den jeweiligen Ausgängen der NGlieder N1 bis N14 verbundene 14 Eingänge aufweist, während mit C0N ein Zähler bezeichnet ist, der aus vier Flip-Flops FF1 bis FF4 besteht und zusammen mit dem vorstehend beschriebenen Hauptzähler MC eine Zählschaltung zur Bildung eines gesteuerten Zeitintervalls darstellt. Mit A2 bis A4 sind UND-Glieder zur Einstellung des vorstehend beschriebenen konstanten Zeitintervalls Tc bezeichnet, während mit exN1 bis exN3 Exklusiv-NOR-Glieder bezeichnet sind, die zur Steuerung der Belichtungszeit in Abhängigkeit von dem Bruchteil der Belichtungsinformation dienen. Mit N10 ist ein NAND-Glied zur Bildung eines Verschluß-Schließsignals bezeichnet, während mit MD eine Treiberschaltung für einen Elektromagneten Mg bezeichnet ist, der einen Magneten zum Fest- halten des hinteren Verschlußvorhangs darstellt und derart ausgelegt ist, daß die vorstehend beschriebene Ansprechverzögerungszeit Tmg auftritt. Mit S1 ist ein Schalter bezeichnet, der geöffnet wird, wenn der vordere Verschlußvorhang abläuft, während mit RT ein Stellwiderstand und mit C1 ein Kondensator bezeichnet sind, die ein Zeitglied darstellen, dessen Zeitkonstante zur Bildung des vorstehend beschriebenen Korrekturzeitintervalls Tx = Tg - Tmg + Tc dient, wobei Tg und Tmg mit den vorstehend beschriebenen Zeitintervallen Tg und Tmg identisch sind, während Tc hier ein Korrekturzeitintervall bezeichnet. Mit C0M ist ein Vergleicher bezeichnet, während mit ON1 eine monostabile Kippstufe bezeichnet ist. Es ist zu beachten, daß der Hauptzähler MC einen Zählvorgang synchron mit einer abfallenden Impulsflanke beginnt, während der Zähler C0M einen Zählvorgang synchron mit der Anstiegsflanke eines Impuls es beginnt.
  • Nachstehend sei näher auf die Arbeitsweise der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 3 eingegangen: Wenn davon ausgegangen wird, daß das vorstehend festgelegte Korrekturzeitintervall einen konstanten Wert von 0,5 ms annimmt und die ein lichtempfindliches Element enthaltende Informationsausgabeschaltung lm ein eine Belichtungszeit von 1/1000 s reprasentierendes Ausgangssignal abgibt, weisen die Ausgangssignale an sämtlichen Flip-Flops D1 bis D7 des Registers RE gemäß Fig. 4 einen nachstehend mit "0" bezeichneten niedrigen Wert auf, so daß der Decodierer DE ein nachstehend mit "1" bezeichnetes Ausgangssignal hohen Wertes über seine Ausgangsstufe Null abgibt, was dazu führt, daß das NAND-Glied N1 ausgewählt wird. Wenn sodann eine Verschlußauslösung erfolgt, beginnt der vordere Verschlußvorhang zum Zeitpunkt t1 gemäß Fig. 2(a) und (c) abzulaufen, wobei gleichzeitig der Schalter S1 geöffnet wird, so daß ein vorläufig von dem Stellwiderstand RT und dem Kondensator C1 gesteuertes Zeitintervall Tx = Tg - Tmg + Tc eingeleitet wird. Am Ende dieses Zeitintervalls geht das Ausgangssignal des Vergleichers C0M auf "1" über. Aufgrund dieses Signalübergangs gibt die monostabile Kippstufe ON1 einen Impuls ab, der sodann jeweils einem Eingang der UND-Glieder A2 bis A4 zugeführt wird. Da andererseits der Decodierer DE über seine Ausgangsstufe Null ein Signal "1" abgibt, wird lediglich das UND-Glied A4 durchgeschaltet und leitet diesen Impuls zum Setzen des Flip-Flops FF3 weiter. Außerdem bewirkt die Bildung dieses Ausgangssignals des Vergleichers C0M die Durchschaltung des UND-Gliedes A6, so daß die von dem Oszillator OSC abgegebene Taktimpulsfolge dem Hauptzähler MC zugeführt und dadurch ein gesteuertes Zeitintervall für die Belichtung. eingeleitet wird. Wie vorstehend beschrieben, beträgt der berechnete Wert der Belichtungszeit 1/1000 s. Dies hat zur Folge, daß das NAND-Glied N1 zur Weiterleitung der Ausgangsimpulse des Flip-Flops F4 des Hauptzählers MC ausgewählt wird, die sodann über das UND-Glied Al dem Zähler C0N zugeführt werden.
  • Da das Flip-Flop FF3 auf den Sionalzustand "1" gesetzt ist, geht das Ausgangs signal des Flip-Flops FF4 des Zählers C0N nach der Zählung von vier Impulsen auf "1" über, woraufhin das NAND-Glied N10 ein Verschluß-Schließsignal abgibt. Das heißt, am Flip-Flop FF4 beträgt die geteilte Frequenz der Impulsfölge 8 (kHz).Die im wesentlichen aus dem Hauptzähler MC und dem Zähler C0N bestehende Zeitsteuerschaltung gibt daher nach einem gesteuerten Zeitintervall von 1 4 = 0.5 (ms) ------ x-4 ----- = 0.5(ms) seit Anlegen des Zählimpulses an die Eingangsstufe F1 des flauptzählers MC einen Betätigungsimpuls zur Ansteuerung der Magnet-Treiberschaltung MD ab, die daraufhin den Steuermagneten Mg für den hinteren Verschlußvorhang in Betrieb setzt. In Abhängigkeit von der Ansprechverzögerungszeit Tmg des Steuermagneten Mg beginnt der hintere Verschlußvorhang dann abzulaufen, womit die Belichtung beendet wird.
  • Erfindungsgemäß dient somit eine aus dem Stellwiderstand RT, dem Kondensator C1, dem Schalter S1 und dem Vergleicher C0M bestehende Zeitkorrekturschaltung zur Bildung des Korrekturzeitintervalls Tx = Tg - Tmg + Tc. Es ergibt sich somit: TA + Tg = Te + Trig + Tx Te + Trng + (Tg - Trn + Tc) = Te + T? + Tc.
  • TA = Te + Tc Te - TA - Tc.
  • Das heißt, die Zeitsteuerschaltung bildet ein Zeitintervall, das um ein bestimmtes Zeitintervall Tc kürzer als das eine korrekte Filmbelichtung ergebende Zeitintervall ist. Auch wenn bei einer Steigerung der Ablaufgeschwindigkeit der Verschlußvorhänge 1 Tmg >1 Tg 1 ist, läßt sich somit eine genaue Steuerung der Belichtungszeit gewährleisten. Genauer ausgedrückt, bedeutet dies, daß erfindungsgemäß die Beziehung Te = TA - Tc realisierbar ist. Auch wenn das Zeitintervall Tmg das Zeitintervall Tg überschreitet, wird daher durch Vorsehen des Ilorrekturzeitintervalls Tx gewährleistet, daß sich aus der vorstehend genannten Formel TA + Tg = Te + Tmg + Tx ergibt: TA r zea Te + Th -= le-F - T') + Tx = (TA - Tc) + (Tmg- Tg)) + (Tg + frs1J + Tc) = TA so daß der Film korrekt belichtet wird.
  • Nachstehend wird nun näher auf den Ablauf zur Bildung einer Belichtungszeit von 1/500 s eingegangen.
  • In diesem Falle gibt der Decodierer DE gemäß Fig. 4 über seinen Ausgang 1 ein Ausgangssignal "1" ab, so daß das NAND-Glied N2 ausgewählt wird. Wenn die Kamera ausgelöst wird und der vordere Verschlußvorhang abläuft, bildet der Vergleicher COM nach Ablauf des Korrekturzeitintervalls Tx = Tg - Tmg + Tc in Ausgangssignal, aufgrund dessen das UND-Glied A3 einen Impuls abgibt, durch den das Flip-Flop FF2 gesetzt wird. Wenn der Zähler CON somit sechs Impulse gezählt hat, gibt das Flip-Flop FF4 ein Signal "1" ab, was zur Folge hat, daß das NAND-Glied N10 das Verschluß-Schließsignal erzeugt. Für diese Verschlußzeit wird somit das NAND-Glied N2 zur Zählung der über das Flip-Flop F5 abgegebenen Impulse mit der Impulsfolgefrequenz von 4 kHz ausgewählt. Das eingesteuerte Zeitintervall Te nimmt daher den Wert 4KHz x 6 = 1 + 0.5 = 1.5 (ms) an, der mit dem durch Subtraktion des konstanten Zeitintervalls Tc gleich 0,5 ms von der effektiven Belichtungszeit TA = 1/500 s = 2 ms erhaltenen Wert übereinstimmt, d. h. , auf der Formel Te = TA - Tc basiert. Wie bei dem vorstehend beschriebenen Fall einer Verschlußzeit von 1/1000 s wird eine genaue Steuerung der Belichtungszeit erhalten. Zur Bildung einer Belichtungszeit von 1/250 s = 4 ms beginnt der Ablauf mit der Abgabe eines Signals "1" über den Ausgang 2 des Decodierers DE und der gleichzeitig erfolgenden Auswahl des NAND-Gliedes N3. Sodann wird das Flip-Flop FF1 des Zählers C0N gesetzt, der nach Zählung von sieben Impulsen mit einer Frequenz von 2 kHz das NAND-Glied Nlo zur Abgabe des Verschluß-Schließsignals ansteuert. Das eingesteuerte Zeitintervall nimmt somit den Wert -Hz x 7 - 3 + D.5 = 3.5 an, der durch Subtraktion des konstanten Zeitintervalls Tc = 0,5 ms von dem Wert TA = 4 ms erhalten wird, was zu einer Belichtung mit einem Zeitintervall von 4 ms führt.
  • Nunmehr sei näher auf den Ablauf zur Bildung einer tatsächlichen Belichtungszeit von 1/125 s = 8 ms eingegangen. Wie Fig. 4 zu entnehmen ist, wird in diesem Falle über den Ausgang 3 des Decodierers DE ein Signal "1" abgegeben und das NAND-Glied N4 ausgewählt. Auch wenn am Ende des Korrekturzeitintervalls Tx die Bildung eines Impulses durch die monostabile Kippstufe ON1 erfolgL, wird der Zähler C0N daher nicht voreingestellt.
  • Wenn die Anzahl der von dem Zähler C0N gezählten Impulse den Wert 8 erreicht, gibt das NAND-Glied N10 das Verschluß-Schließsignal ab. Hierbei hat somit die Summe der über das NAND-Glied N4 abgegebenen 8 Impulse der Frequenz 1 kHz das eingesteuerte Zeitintervall bestimmt, das somit den Wert 1 x8 = 8 ms 1KHz annimmt. In diesem Falle ist jedoch das Flip-Flop F7 durch den von der monostabilen Kippstufe ON1 abgegebenen Impuls gesetzt worden und hat zu dem Zeitpunkt t1 in der in Fig. 5 (b) dargestellten Weise synchron mit dem Beginn eines Zeitzählvorganges des Hauptzählers MC mit der Abgabe eines Signals "1" begonnen. Da das Ausgangssignal des Flip-Flops F6 die Frequenz 2 kHz- aufweist, gibt ferner das Flip-Flop F6 Impulse ab, deren abfallende Flanken jeweils in einem Zeitabstand von 0,5 ms von dem Startzeitpunkt t1 auftreten, bei dem die Zeitzählung einsetzt. In Abhängigkeit von der abfallenden Flanke der Impulse des Flip-Flops F6 geht das Ausgangssignal des Flip-Flops F7 daher nach Ablauf von 0,5 ms nach dem Startzeitpunkt t1 auf den Signalwert "O" über. Von diesem Zeitpunkt an gibt das Flip-Flop F7 Impulse ab, deren abfallenden Flanken jeweils nach Ablauf einer Millisekunde auftreten. Die über das UND-Glied Al abgegebenen Impulse nehmen somit den in Fig. 5(c) dargestellten Verlauf an. Das Zeitintervall, das der Zähler C0N zur Zählung von 8 Impulsen synchron mit deren Anstiegsflanken benötigt, ergibt sich somit aus 1 (ms) 7+ 0,5 (ms) und stimmt mit dem durch Subtraktion des konstanten Zeitintervalls Tx = 0,5 ms von der effektiven Belichtungszeit TA = 1/125 s = 8 ms erhaltenenklertfiberein.Am Ende des eilr3esteuertm Zeitintervalls von 7,5 ms wird das Verschluß-Schließsignal abgegeben, so daß die tatsächliche Belichtungszeit des Films 1/125 s beträgt.
  • Nachstehend sei näher auf den Ablauf zur Bildung eines Steuerzeitintervalls für eine Filmbelichtungszeit von 1/60 s = 16 ms eingegangen. Wie Fig. 4 zu entnehmen ist, wird in diesem Falle das NAND-Glied N5 zur Weiterleitung der über das Flip-Flop F8 mit der Impulsfolgefrequenz von 512 Hz abgegebenen Impulse zu dem Zähler C0N ausgewählt. In ähnlicher Weise, wie vorstehend in Verbindung mit dem Ablauf für eine Belichtungszeit von 1/125 s beschrieben, folgt auf den Abschluß einer Zählung von 8 Impulsen die Bildung des Verschluß-Schließsignals.
  • Da das Flip-Flop F8 synchron mit den abfallenden Flanken der Impulse des Flip-Flops F7 (Fig. 5(b)) arbeitet, gibt es einen ersten Impuls bei der nach Ablauf von 1,5 ms nach dem Zählstartzeitpunkt t1 auftretenden abfallenden Impulsflanke ab, dem jeweils Impulse in Abständen von 2 ms folgen. Das eingesteuerte Zeitintervall Te nimmt somit den Wert 2 ms x 7 + 1.5 ms g 15.5 ms an, der mit dem durch Subtraktion des konstanten Zeitintervalls Tc = 0,5 ms von der effektiven Belichtungszeit TA = 16 ms erhaltenen Wert übereinstimmt. Auf diese Weise wird eine genaue Steuerung der Belichtungszeit durchgeführt. Dieser Ablauf erfolgt gleichermaßen auch bei den restlichen Belichtungszeiten, d. h., bei den Belichtungszeiten von 1/30 bis 8 Sekunden, da das eingesteuerte Zeitintervall durch Subtraktion des konstanten Zeitintervalls Tc = 0,5 ms von der berechneten Belichtungszeit TA erhalten wird, wobei die tatsächliche Belichtungszeit mit hoher Genauigkeit auf den berechneten Wert abgestimmt wird.
  • Bei der vorstehenden Beschreibung wurde davon ausgegangen, daß die Belichtungszeit in genau einstufigen bzw. ganzzahligen Erhöhungen eingestellt wird. Wenn der ermittelte Belichtungszeitwert ein Zwischenwert zwischen zwei aufeinanderfolgenden diskreten Werten in der Zeitenreihenfolge ist, kann über den Speicherinhalt der Flip-Flops D1 bis D3 des Registers RE jedoch eine vorgeschriebene Auswahl der Exklusiv-NOR-Glieder exN1 bis exN3 erfolgen. Nach Abschluß der vorstehend beschriebenen Zeitzählung auf der Basis einstufiger bzw. ganzzahliger Erhöhungen führt der Zähler C0N dann mit der Zählung einer Anzahl weiterer Impulse in Abhängigkeit von der Bruchteil-Zeitinformation fort. Wenn dieses Zeitintervall mit der Abgabe von Ausgangssignalen " durch sämtliche Exklusiv-NOR-Glieder exN1 bis exN3 endet, wird das Verschluß-Sciiließsignal für das NAND-Glied N10 abgegeben. Auch bei einem Zwischenwert der Belichtungszeit ist somit stets eine genaue Steuerung der Belichtungszeit gewährleistet.
  • Die vorstehend beschriebene Belichtungszeitsteuerschaltung ermöglicht somit auch eine Subtraktion eines bestimmten Zeitintervalls von der effektiven Filmbelichtungszeit, wodurch ein steuerbares Zeitintervall erhalten wird, durch das das Korrekturzeitintervall in einem größeren Bereich veränderbar ist, um zu gewährleisten, daß eine präzise Synchronisation zwischen der Ablaufbewegung des Schlitzverschlusses und der zugehörigen Steuerschaltung auch erhalten werden kann, wenn bei Steigerung der Ablaufgeschwindigkeit der Verschlußvorhänge der von der teilweisen überdeckung der Verschlußvorhänge abhängige Zeitabstand kürzer als die Ansprechverzögerungszeit des Elektromagneten wird.
  • Die vorstehend beschriebene Belichtungszeitsteuereinrichtung für eine mit einem Schlitzverschluß und einem Magneten zum Schließen des Schlitzverschlusses ausgestattete Kamera umfaßt somit eine Belichtungszeit-Korrekturschaltung zur Bildung eines Zeitintervalls, das einen auf die baulichen Eigenschaften und Kennwerte des Schlitzverschlusses und die Erregungsverzögerung des Magneten bezogenen Korrekturfaktor repräsentiert, eine Zählschaltung, die das vorstehend beschriebene Zeitintervall zur Bildung eines gesteuerten bzw. zeitlich abgestimmten Zeitintervalls von einer effektiven Belichtungszeit subtrahiert, und eine Einrichtung, die auf das Ende der durch die Summe dieser beiden Zeitintervalle gegebenen Zeitdauer zur Erregung des Magneten anspricht.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Belichtungszeitsteuereinrichtung für eine Kamera mit einem Schlitzverschluß, einer Zeitsteuereinrichtung und einem Magneten, der den Schlitzverschluß in Abhängigkeit von dem Ausgangs signal der Zeitsteuereinrichtung schließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsteuereinrichtung (Fig. 3Y ein kürzeres Steuerzeitintervall als die Belichtungszeit zur Erzielung eines korrekten Belichtungs ausmaßes durch Bildung eines bestimmten Kompensationszeitintervalls erzeugt.
  2. 2. Belichtungszeitsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kompensationszeitintervall in Abhängigkeit von den baulichen Eigenschaften und Kennwerten des Schlitzverschlusses und der Erregungsverzögerungszeit des Magneten (Mg) bestimmt ist.
  3. 3. Belichtungszeitsteuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kompensationszeitintervall einstellbar ist.
DE3017473A 1979-05-08 1980-05-07 Elektrische Belichtungszeitsteuereinrichtung für eine Kamera Expired DE3017473C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5653879A JPS55147616A (en) 1979-05-08 1979-05-08 Exposure controlling circuit

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