DE3017210A1 - Schraegsitzventil - Google Patents

Schraegsitzventil

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DE3017210A1
DE3017210A1 DE19803017210 DE3017210A DE3017210A1 DE 3017210 A1 DE3017210 A1 DE 3017210A1 DE 19803017210 DE19803017210 DE 19803017210 DE 3017210 A DE3017210 A DE 3017210A DE 3017210 A1 DE3017210 A1 DE 3017210A1
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DE
Germany
Prior art keywords
shut
housing extension
extension
valve
section
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19803017210
Other languages
English (en)
Inventor
Theodor 5000 Köln Knott
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RHEINISCHES METALLWERK GmbH
Original Assignee
RHEINISCHES METALLWERK GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Publication of DE3017210A1 publication Critical patent/DE3017210A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/02Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with screw-spindle
    • F16K1/06Special arrangements for improving the flow, e.g. special shape of passages or casings
    • F16K1/10Special arrangements for improving the flow, e.g. special shape of passages or casings in which the spindle is inclined to the general direction of flow

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

Armaturenfabrik, Metall- und Eisengießerei Reg,Nr. bitte angaben
Schrägsitzventil
Die Erfindung betrifft ein Schrägsitzventil mit einem einen Durchflusskanal aufweisenden Gehäuse, in dessen Fortsatz ein Absperrkörper hin- und herbewegbar ist, der in asiner Schliesssteilung mit einem Sitz zusammenwirkt, der im Bereich der Durchdringungsebene von Durchflusskanal und innerer Begrenzung des Gehäusefortsatzes liegt.
Bei bekannten derartigen Schrägsitzventilen, weist der Gehäusefortsatz eine kreisförmige Querschnitlsflache auf. Sitz- und Absperrkörper sind demzufolge ebenfalls kreisförmig ausgebildet bzw. begrenzt.
Bei dieser Ausgestaltung bedingt die Schräglage des Gehäusefortsatzes einen im Querschnitt elliptischen Durchgang des Durchflusskanales durch den Sitz, um auch im Sitzbereich einen der Nennweite des Ventils entsprechenden Durchflussquerschnitt zu erhalten, ist es erforderlich, die vom Sitz begrenzte Fläche mit einem entsprechend grösseren Durchmesser zu versehen. Dies hat einen entsprechend grösseren Durchmesser des Sitzes selbst und damit auch des Gehäusefortsatzes und entsprechend grösserem Materialverbrauch zur Folge. Weiterhin ist eine besondere Führung
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des Absperrkörpers erforderlich/ um diesen bei der im allgemeinen mittels einer Spindel bewirkten Schliess- oder Öffnungsbewegung daran zu hindern, der Drehbewegung der Spindel zu folgen. ■
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schrägsitzventil ; der eingangs beschriebenen Art so abzuwandeln, dass seine Herstellung vereinfacht wird, ohne dass Handhabung oder Wirkungsweise irgendwelche Beeinträchtigungen erfahren.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass der Gehäusefortsatz zumindest innenseitig im Querschnitt elliptisch begrenzt ist und die grosse Achse der Ellipse in oder parallel zu der durch den Gehäusefortsatz verlaufenden Längsebene des Ventils verläuft und die quer dazu verlaufende kleine Achse das Nennmass des Durchflusskanales aufweist und der Sitz und der Absperrkörper entsprechend elliptisch ausgebildet sind.
Diese Ausgestaltung ermöglicht es, für die Herstellung des Gehäuseaufsatzes weniger Material auszukommen. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Gehäusefortsatz auch aussenseitig bei entsprechendem Verlauf von grosser Achse und kleiner Achse elliptisch bebegrenzt ist. Aufgrund des elliptischen Querschnittes von Fortsatz und Absperrkörper erfährt letzterer bei denSchliess- und öffnungsbewegurigen durch die Innenwandung des Fortsatzes eine Führung, die es verhindert, dass der Absperrkörper mit der Beta tigurigs spindel mitdreht. Es ist also nicht mehr erforderlich, ! dafür besondere Führungsmittel vorzusehen. Der Durchgangsquerschnitt im Sitzbereich ist grosser als der Nennweite des Ventils
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entspricht. Der durch die Formgebung bedingt Strömungswiderstand ist jedenfalls nicht grosser als bei bekannten Schrägsitzventilen, sondern eher kleiner.
Von Bedeutung ist auch, dass das. Ventil gemäss der Erfindung ohne ins Gewicht fallende Nachbearbeitung hergestellt werden kann. Dies gilt insbesondere dann, wenn zumindest das Gehäuse im Spritzgussverfahren aus einem geeigneten Kunststoff, vorzugsweise einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt wird. Aber auch bei Herstellung von Metall, beispielsweise Messing in den heute üblichen Druckgiess-Verfahren, ist eine Herstellung möglich, bei welcher die Nachbearbeitung, soweit überhaupt erforderlich, sich auf das Entfernen von Graten im Sitzbereich beschränkt =
Gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann die Sitzfläche im Querschnitt über einen bogenförmigen Abschnitt in die innere Begrenzüngswandung des Gehäusefortsatzes übergehen, wobei der Absperrkörper entsprechend, z. B. kegelförmig, ausgebildet sein sollte. Eine derartige Ausgestaltung hat den Vorteil, dass der Absperrkörper in der letzten Phase des Schliessvorganges durch die an den Sitz unmittelbar angrenzenden Wandungsbereiche selbsttätig genau zur Sitzfläche ausgerichtet wird. Hierbei ist vorausgesetzt, dass, da das Ventil soweit wie möglich nachbearbeitungsfrei hergestellt werden soll, der Absperrkörper mit einen gewissen Spiel an der inneren Begrenzungsfläche des Gehäusefortsatzes geführt wird, so dass er im Zuge der Schliessbewegung bis kurz vor Erreichen des Sitzes um einige Zehntel Millimeter unter der Einwirkung der Drehbewegung der Spindel von seiner Soll-
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— ο —
Winkellage abweichen kann.
Der Absperrkörper ist vorteilhaft mit einem überzug aus gummielastischem Material versehen. In Anbetracht der Tatsache, dass die innere Begrenzürigswand des Gehäusefortsatzes unmittelbar mit dem Absperrkörper zur Sicherung desselben gegen Verdrehen zusammenwirkt/ kann es zweckmässig sein, den Absperrkörper an seinem Umfang mit ζ. B. nockenartigen Fortsätzen zu versehen, die ggf. bei Vorhandensein eines Oberzuges aus gummielastischem Material diesen durchdringen oder nur mit einer ganz dünnen Schicht desselben versehen sind. Dadurch soll verhindert werden, dass aufgrund der Reibung zwischen dem Fortsatz bzw. dem gummielastischem Material desselben letzteres eine zu starke Verformung und Beanspruchung erfährt.
Gehäusefortsatz und Sitz sowie Absperrkörper können ggf. auch etwa oval ausgebildet bzw. begrenzt sein. Wesentlich ist lediglich, dass aufgrund dieser von der Kreisform abweichenden Gestaltung ein Durchtrittsquerschnitt für das Medium im Sitzbereich vorhanden ist, der zumindest nicht kleiner ist als der Nennweite des Ventils entspricht. Dies könnte ggf. sogar auch dann der Fall sein, wenn die Länge der kleinen Achse der Ellipse oder des Ovals etwas kleiner ist als der Nennweite des Ventils entspricht. Entscheidend ist lediglich die Grosse der Querschnittsfläche.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Schrägsitzventil,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Ventilsitz,
Fig. 4 eine spindelseitige Ansicht des Absperrkörpers.
In der Durchdringungsebene des den Durchflusskanal 10 enthaltenden Gehäuseteiles 12 und des Gehäusefortsatzes 14 ist der Ventilsitz 16 angeordnet, der in der üblichen Weise mit dem 8urch eine nicht-steigende Spindel 20 betätigbaren Absperrkörper 22 zusammenwirkt. In Fig. 1 der Zeichnung ist der Absperrkörper 22 in der Schliessposition dargestellt.
Fig. 2 lässt erkennen, dass der Fortsatz 14 innen- und aussenseitig etwa elliptisch begrenzt ist mit dem Ergebnis, dass auch der Sitz 16 in entsprechender Weise ausgebildet ist. Die längere Achse 24 der vom Sitz begrenzten, ebenfalls elliptischen Durchtrittsfläche 26 verläuft in der durch Spindel und Gehäuse sich erstreckenden Längsebene der Armatur. Die dazu senkrecht verlaufende kürzere Achse 28 entspricht der Nennweite des Ventils. Daraus ergibt sich, dass bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel die Durchtrittsfläche 24 grosser ist als die im Querschnitt kreisförmigen Durchtrittsflächen des Durchflusskanales 10.
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Insbesondere Fig. 2 der Zeichnung lässt erkennen, dass der Absperrkörper 22 gegen Verdrehen gesichert innerhalb des Fortsatzes 14 geführt ist. Fig. 4 lässt erkennen, dass über den Umfang verteilt in Verlängerung der beiden Achsen nockenartige Vorsprünge oder dgl. 30 vorgesehen sind, die den überzug aus gummielastischem Material 32 - ggf. bis auf eine ganz dünne Schicht - durchdringen und der Führung dienen.
Der Übergang von der im wesentlichen parallel zur Spindel 20 verlaufenden inneren Begrenzungswand 34 des Fortsatzes 14 in die Sitzfläche 16 hinein erfolgt über eine im Querschnitt bogenförmige Fläche 36. ■
Der Gehäusefortsatz ist" an seinem oberen Ende im Querschnitt kreisrund ausgebildet, so dass in der üblichen Weise ein Gehäusedeckel oder dgl. 38 über ein Gewinde 40 mit dem Fortsatz 34 verbunden werden kann. Diese Ausgestaltung verursacht keinerlei zusätzlichen Aufwand,, da das Gehäuse normalerweise in einem Arbeitsgang durch Gießen oder Spritzen hergestellt wird.'Die Grösse des Durchmessers bzw. der Querschnittsfläche des Fortsatzes an seinem -dem· Gehäusedeckel 38 zugekehrten freien Ende ist ohnehin ohne Belang.
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Claims (6)

  1. Ri/825
    Rheinisches Metallwerk GmbH. |
    Armaturenfabrik, Metall- und" Eisengießerei Reg..Nr. bitte angeben
    Patentansprüche
    IJ Schrägsitzventil mit einem einen Durchflusskanal aufweisenden Gehäuse, in dessen Fortsatz ein Absperrkörper hin-und herbewegbar ist, der in seiner Schließstellung mit einem Sitz zusammenwirkt/ der im Bereich der Durchdringungsebene von Durchfluss= kanal und innerer Begrenzung des Gehäusefortsatzes liegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusefortsatz (14) innenseitig im Querschnitt elliptisch begrenzt ist und die grosse Achse (24) der Ellipse in oder parallel zu der Längsebene des Ventils verläuft und die quer dazu verlaufende kleine Achse (28) das Nennmass des Durchflusskanals (10) aufweist und der Sitz (16) und der Absperrkörper (22) entsprechend elliptisch ausgebildet sind.
  2. 2. Schrägsitzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet* dass der Gehäusefortsatz (14) auch aussenseitig bei entsprechendem Verlauf von grosser Achse und kleiner Achse elliptisch begrenzt ist.
  3. 3. Schrägsitzventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet dass die Sitzfläche (16) im Querschnitt über einen bogenförmigen Abschnitt (36) in die innere Begrenzüngswandung (34) des Gehäusefortsatzes (14) übergeht und der Absperrkörper (22) entsprechend ausgebildet ist.
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  4. 4. Sehrägsitzventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Absperrkörper (22) mit einem Überzug (32) aus gummielastischem Material versehen ist.
  5. 5. Schrägsitzventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Absperrkörper (22) an seinem Umfang Fortsätze (30) aus einem härteren Werkstoff, z. B. Metall oder Kunststoff trägt, die mit der inneren Begrenzungswandung (34) des Gehäusefortsatzes (14) zusammenwirken.
  6. 6. Schrägsitzventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es ganz oder überwiegend aus Kunststoff hergestellt ist.
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DE19803017210 1980-05-06 1980-05-06 Schraegsitzventil Withdrawn DE3017210A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9107157U1 (de) * 1991-06-11 1991-07-25 Hermann electronic Inh. Horst Hermann, 8502 Cadolzburg Anordnung zur Messung von Schwebstoffen in Abgasen
DE4412375A1 (de) * 1994-04-13 1995-10-26 Gabler Ing Kontor Luebeck Absperrventil
DE202004019955U1 (de) * 2004-12-21 2006-05-04 F.X. Stöhr GmbH & Co. Armaturenwerk KG Ventil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9107157U1 (de) * 1991-06-11 1991-07-25 Hermann electronic Inh. Horst Hermann, 8502 Cadolzburg Anordnung zur Messung von Schwebstoffen in Abgasen
DE4412375A1 (de) * 1994-04-13 1995-10-26 Gabler Ing Kontor Luebeck Absperrventil
DE202004019955U1 (de) * 2004-12-21 2006-05-04 F.X. Stöhr GmbH & Co. Armaturenwerk KG Ventil

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